Allianz Deutsch-Türkische Energieeffizienz eine Unternehmensplattform.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Allianz Deutsch-Türkische Energieeffizienz eine Unternehmensplattform."

Transkript

1 Allianz Deutsch-Türkische Energieeffizienz eine Unternehmensplattform. August 2014, Berlin 1

2 Gründer und Ziele der Allianz. Von der Deutschen Energie-Agentur (dena) und dem Bundesverband der Unternehmervereinigungen (BUV) initiiert, um Wirtschaftsbeziehungen im Energiebereich zwischen Deutschland und der Türkei zu intensivieren, Geschäftsmöglichkeiten durch Aufzeigen von Marktchancen zu verbessern, Projektkooperationen und Vernetzung von deutschen und türkischen Entscheidern und Unternehmen zu fördern, Unternehmensinteressen auf politischer Ebene in Deutschland und der Türkei zu flankieren. Auftaktveranstaltung im Herbst Unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und dem Ministerium für Energie und Natürliche Ressourcen (YEGM). 2

3 Deutsch-Türkisches Energieforum* Arbeitsweise. dena/ BUV Geschäftsstelle und Interessensvertretung der Allianz Koordinator und Moderator Initiierung/ Organisation der Projektentwicklung Gestaltung des politischen Dialogs Vertretung von Interessen der beteiligten Unternehmen Projektthemen/ -vorschläge in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft entwickeln. Mitglieder leiten und gestalten thematisch die Arbeitskreise benennen Projektthemen und -vorschläge in den Arbeitskreisen wirken aktiv bei relevanten Veranstaltungen mit beteiligen sich an konkreten (Pilot)Projekten Arbeitskreis Energieeffizienz in Gebäuden Arbeitskreis Gebäude Arbeitskreis Finanzen & Dienstleistungen Zusammenführung in den Sitzungen der AG Energieeffizienz beim Deutsch-Türkischen Energieforum * Arbeitskreis Industrie * siehe Folie 9/10 3

4 Leistungen von dena und BUV für Ihr Unternehmen. Flankierung von Unternehmensinteressen beim Markteintritt und Ausbau von Marktaktivitäten in der Türkei. Organisation & Moderation der Arbeitskreise Unterstützung bei Entwicklung & Realisierung von Projekten Förderung des Technologie- & Knowhow- Transfers Moderierter Dialog mit Entscheidern aus Politik & Wirtschaft Öffentlichkeitsarbeit gemeinsame Messebeteiligungen Kontakt-/ Expertendatenbanken B2B / Kontaktvermittlung Newsletter Vertretung der Allianz beim Deutsch-Türkischen Energieforum 4

5 Mitglied werden: Vorteile für Ihr Unternehmen. Wirtschaftlicher Mehrwert Projekte, Projektbeteiligungen, Konsortialpartnerschaften/ -teilnahmen, direkte Informationen über relevante Ausschreibungen. Dabei sein politische und öffentliche Wirksamkeit der Allianz und des Deutsch-Türkischen Energieforums für Ihr Geschäft nutzen. Chancen gezielt nutzen Ihre Marktpositionierung verbessern. Partner finden bedarfsorientiert Kontakte knüpfen in der Türkei und in Deutschland. Aktiv gestalten am Dialog mit wirtschaftspolitischen Entscheidungsträgern in beiden Ländern teilnehmen. 5

6 Auf einen Blick: Angebot an Unternehmen. Mitgliedschaft EUR / Jahr Mitarbeit in den thematischen Arbeitskreisen und Teilnahme, aktive Mitwirkung bei relevanten Terminen & Veranstaltungen Einbindung in Entwicklung und Realisierung gemeinsamer Projekte z. B. Pilot- und Beratungsprojekte, Fachworkshops, Schulungsreihen Einbindung in relevante Kommunikationsmedien der Allianz z. B. bei Publikationen (Print, Online), Messen, Veranstaltungen, etc. Vorbereitung und Teilnahme an politischen Gesprächen 6

7 Voraussetzungen für Ihre Beteiligung. Sie bieten Produkte, Lösungen, Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz in Gebäuden oder Industrie oder Sie sind ein produzierendes Unternehmen und an Effizienztechnologien und -lösungen interessiert Sie werden Mitglied der Allianz (Folie 6). Die Zusammenarbeit gilt zunächst für 2 Jahre und ist danach jährlich kündbar. 7

8 Projektansätze auf Basis erster Bedarfsermittlung. Pilotprojekte im Industrie- und Gebäudebereich z. B. Querschnittstechnologien, Industrieprozesse, Energieberatung, Finanzierungsmodelle (Contracting) Entwicklung von Experten- und Kontaktdatenbanken z. B. Hersteller, Energieberater & -experten Beratungsleistungen für öffentliche Einrichtungen in der Türkei Beitrag zur Gestaltung von Rahmenbedingungen Gesetzlicher Rahmen, Effizienzmarkt, Förderungen & Finanzierung Thematische Schulungsreihen/Fachworkshops 8

9 Das Deutsch-Türkische Energieforum (1/2). Jährliches Energieforum (Auftakt im April 2013) gemeinsam von den Regierungen beider Länder 2012 initiiert Forum 2014 in Berlin, geplant für Spätherbst in fünf thematischen Arbeitsgruppen organisiert (darunter Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Netze) AG Energieeffizienz Koordination durch die dena i. A. des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Koordinator türk. Seite: Energieministerium Türkei YEGM regelmäßige Sitzungen, zuletzt im Juni 2014 in Ankara Themenfelder der AG Energieeffizienz (Auswahl) Energieeffizienz in Gebäuden (u. a. Energieberatung, Contracting, ESCO) Energieeffizienz Industrie (Effizienzsteigerung, Energiemanagement, Contracting, ESCO). 9

10 Das Deutsch-Türkische Energieforum (2/2). Mitglieder der AG Energieeffizienz (Auswahl). Deutsche Teilnehmer Türkische Teilnehmer Allianz Climate Solutions GmbH EGS-plan International GmbH ENVIDATEC GmbH EWB energywerk GbR Garmenttec INTER CONTROL - Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co. KG KfW Development Bank SAACKE GmbH SEW Eurodrive GmbH Siemens AG STEAG Energy Services GmbH Viessmann Werke GmbH & Co. KG Wacker Chemie AG Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Wilo SE BP Petrolleri Borusan Makine Güç Sistemleri Sanayi EBSO Enervis Energy / EWE Turkey Mitas Dogal Enerji Promet Siemens Turkey Ticaret Anonim Şirketi Vaillant Group Turkey VAT Energy Wilo Pompa Sistemleri A. Ş. 10

11 Vorstellung der Deutschen Energie-Agentur (dena). 11

12 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26 % Vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Einvernehmen mit: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Allianz SE Deutsche Bank AG DZ BANK AG 8 % 8 % 8 % Geschäftsführung Stephan Kohler Vorsitzender 12

13 Der Aufsichtsrat der dena. Aufsichtsratsvorsitzende: Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi) Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Norbert Kloppenburg, Vorstandsmitglied KfW Bankengruppe Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Dr. Tessen von Heydebreck, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank Stiftung Dr. Robert Kloos, Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Dr. Katrin Leonhardt, Direktorin der KfW, Leiterin des Bereichs KfW Mittelstandsbank / Steuerung Dr. Armin Sandhövel, CIO Infrastructure Equity der Allianz Global Investors Europe GmbH Stefan Zeidler, Vorstandsmitglied DZ BANK AG 13

14 Die Deutsche Energie-Agentur: Kompetent. Marktnah. Umsetzungsstark. Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und intelligente Energiesysteme. Neutraler Mittler zwischen Politik, Wirtschaft, Handwerk und Wissenschaft. Ministeriumsübergreifend und im ständigen Dialog mit den Marktteilnehmern. Mit klaren Zielen: Unterstützung der Bundesregierung in ihrer energiepolitischen Strategie durch vielseitige Projekte. Themenorientierte zielgruppenspezifische Kommunikation für Endabnehmer und Anbieter. Effiziente Realisierung der Energieeffizienz und EE-Potenziale sowie deren Systemintegrationen. 14

15 Ein Kompetenzzentrum zu sein, verpflichtet. Mit ihren drei Kernkompetenzen entwickelt die dena Märkte für Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Systemkompetenz: Das Ganze sehen. Marktverständnis: Das Spezifische erkennen. Vernetzung: Den Blick schärfen. Gründung: Mitarbeiter: Herbst Aktuelle Projekte: ca. 80 Firmensitz: Berlin Umsatz 2013: ca. 20 Mio. 15

16 Die Fokusthemen und Leistungsfelder der dena. 16

17 Vorstellung des Bundesverbands der Unternehmervereinigungen (BUV). 17

18 BUV Mitgliedsvereinigungen. 18

19 BUV Darstellung. Der BUV - Bundesverband der Unternehmervereinigungen ist ein in 2009 gegründeter Dachverband, der die Arbeit von 22 regionalen Unternehmervereinigungen koordiniert, die Interessen seiner Mitglieder bundesweit vertritt und für unternehmerische Vielfalt steht. Darüber hinaus öffnet der BUV als Brückenbauer den Weg für Netzwerksuchende zu neuen Märkten und bietet eine Plattform des Dialogs für die Gründung von Partnerschaften. 22 regionale Unternehmervereinigungen Unternehmen Beschäftigte 19

20 Aktivitäten Türkei. Beratung Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden Württemberg Messe Baden Württemberg Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayern Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Saarland Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Thüringen Verbände Unternehmen Messen, Foren, Konferenzen, Workshops Deutsch Türkisches Energieforum bzw. Innovationsforum Energie LeMit Deutschland 2014 TEIAS / TEDAS Workshop: Netzintegration von erneuerbaren Energiequellen MoENR Workshop: Militärische Radaranlagen und Windenergieanlagen Marktsondierung Unternehmerreisen, Networking und B2B, politische Delegationsreisen 20

21 Kernthemen. KMU - Existenzgründung & Unternehmensnachfolge - Finanzierung & Förderung - Unternehmenssicherung Nachhaltigkeit - Ökologisches und ökonomisches Bewusstsein &Verantwortung - Nachhaltige Entwicklung - Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz von Ressourcen Kernthemen Internationale Expertise & Kooperation Qualifizierung - Internationale Ausrichtung in einer - Sicherung der Fachkräftebasis globalisierten Wirtschaftswelt - Chancengerechtigkeit und soziale Teilhabe - Internationalisierung von KMUs durch Bildung - Zusammenarbeit mit internationalen - Förderung von Talenten und Innovationen Organisationen/Institutionen - Regionale Expertise - Türkei, Afrika, von der kaspischen Region bis Kirgisien 21

22 Wir freuen uns über Ihr Interesse! Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Kommunikation / Internationale Kooperation Saskia Lührs Tel.: luehrs@dena.de 22

23 Effizienz entscheidet. Vielen Dank. Juli 2014, Berlin Die Allianz Deutsch-Türkische Energieeffizienz - ein Projekt der dena. 23

Erdgas und Biomethan für eine zukunftsfähige Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie.

Erdgas und Biomethan für eine zukunftsfähige Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie. Stephan Kohler Erdgas und Biomethan für eine zukunftsfähige Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie. 20. September 2012, Berlin 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Ein Angebot der dena zur Schulung und Weiterbildung zu Energieeffizienz in produzierenden Unternehmen.

Ein Angebot der dena zur Schulung und Weiterbildung zu Energieeffizienz in produzierenden Unternehmen. Schulungsreihe Energieeffizienz in Industrie & Gewerbe. Ein Angebot der dena zur Schulung und Weiterbildung zu Energieeffizienz in produzierenden Unternehmen. Berlin, Juli 2014 1 Übersicht. Die Deutsche

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

EINFACH. SICHER. HANDELN.

EINFACH. SICHER. HANDELN. Der größte Onlinehandelsverband Europas mit über 45.000 geschützten Onlinepräsenzen. Händlerbund Beirat Sprachrohr der E-Commerce-Branche EINFACH. SICHER. HANDELN. Wer wir sind Der Händlerbund strebt eine

Mehr

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig!

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig! BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig! BDI Energiewendekongress, 8. November 2012 Sponsorenkonzept 05.10.2012 Manja Korbella Marketing, Online und Veranstaltungen 1 Agenda Sponsorenkonzept

Mehr

German Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.v. German RETech Partnership Eric Adams Email adams@steinert.de

German Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.v. German RETech Partnership Eric Adams Email adams@steinert.de German Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.v. Entsorgungswirtschaft in Deutschland Die deutsche Unternehmenslandschaft ist im Entsorgungsbereich durch mittelständische Strukturen

Mehr

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen Wir über uns Dr. Doris Bell Nationale Kontaktstelle KMU PT-DLR / Heinrich-Konen-Str. 1 / 53227 Bonn Auftrag und Mandat Die Nationale Kontaktstelle

Mehr

go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien -

go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien - go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien - www.bmwi.de 1 Aufnahme in die Maßnahme go-cluster Deutschland braucht leistungsfähige Innovationscluster, um auch zukünftig eine führende Position

Mehr

Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion

Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Berlin, 28. November 2011 Dr. Claudia Rainfurth, VDMA In Deutschland Fortschritt produzieren Effizienzfabrik Innovationsplattform

Mehr

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb

Mehr

Digitale Aufklärung 2.0: Unternehmen und Mitarbeiter wirklich erreichen! Dr. Michael Littger, Geschäftsführer Deutschland sicher im Netz e.v.

Digitale Aufklärung 2.0: Unternehmen und Mitarbeiter wirklich erreichen! Dr. Michael Littger, Geschäftsführer Deutschland sicher im Netz e.v. Digitale Aufklärung 2.0: Unternehmen und Mitarbeiter wirklich erreichen! Dr. Michael Littger, Geschäftsführer Deutschland sicher im Netz e.v. Über Deutschland sicher im Netz e.v. Mission von DsiN Sensibilisierung

Mehr

SOLARENERGIE AUS DEM LÄNDLE:

SOLARENERGIE AUS DEM LÄNDLE: SOLARENERGIE AUS DEM LÄNDLE: AKTEURE VERNETZEN PROJEKTE UMSETZEN MÄRKTE STÄRKEN DAS SOLAR CLUSTER VORSTAND UND GESCHÄFTSFÜHRUNG Das Solar Cluster Baden-Württemberg e.v. besteht bislang aus über 40 Mitgliedern.

Mehr

Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive.

Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive. Stephan Kohler Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive. 20. Oktober 2012, Nürnberg 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Deutsch-Kasachische Zusammenarbeit im Bereich Energieeffizienz Aktivitäten/Erfahrungen der dena.

Deutsch-Kasachische Zusammenarbeit im Bereich Energieeffizienz Aktivitäten/Erfahrungen der dena. Nargis Wieck Deutsch-Kasachische Zusammenarbeit im Bereich Energieeffizienz Aktivitäten/Erfahrungen der dena. 1. Juli 2013 1 Übersicht. Die dena. Vorstellung der dena. dena auf internationalen Märkten.

Mehr

Klimaschutz und Energieeffizienz für die Wirtschaft

Klimaschutz und Energieeffizienz für die Wirtschaft Klimaschutz und Energieeffizienz für die Wirtschaft Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern Benediktbeuern, Die IHK im Bereich Energie Interessenvertretung Bayerische

Mehr

Das Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude. Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013

Das Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude. Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013 Das Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013 Ablauf des Forums Einführung Praxisbeispiel: Energie-Einspar- Contracting im Kreisgymnasium

Mehr

Deutsch-südafrikanische Energiepartnerschaft

Deutsch-südafrikanische Energiepartnerschaft Deutsch-südafrikanische Dorothea Nold, GIZ im Auftrag des BMWi 28.11.2014 I. en der BReg Ziel der internationalen Energiepolitik : Versorgungssicherheit DEU en ein zentrales Instrument, um auf Vertrauen

Mehr

Präsentation für die Energiegespräche

Präsentation für die Energiegespräche Stephan Kohler Präsentation für die Energiegespräche Wien, 29.11.2005 Deutsche Energie Agentur GmbH (dena). Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur GmbH. dena 50% 50% Bundesrepublik Deutschland

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU

ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU Greifswald, 21. November 2013 Ole Wolfframm, RKW Nord GmbH RKW Nord GmbH Partner

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Ausblick und Perspektiven

Ausblick und Perspektiven Wissensbilanz Made in Germany Ausblick und Perspektiven www.bmwa.bund.de 19. Oktober 2005 1 Wissensbilanz Made in Germany Wie alles begann (Phase I) Wo stehen wir heute (Phase II) Wie geht es weiter (Phase

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Ergebnisbericht. Geschäftsanbahnung nach Südkorea. Angaben. Inhalte

Ergebnisbericht. Geschäftsanbahnung nach Südkorea. Angaben. Inhalte Ergebnisbericht Geschäftsanbahnung nach Südkorea Angaben Durchführer: OAV Modul: Geschäftsanbahnung Fokus: Markterschließungsprogramm Kunden- und Partnersuche im IKT-Bereich für Hardware, Software, Beratung

Mehr

IHK Würzburg-Schweinfurt. Mainfranken. der. und der. Oliver Freitag

IHK Würzburg-Schweinfurt. Mainfranken. der. und der. Oliver Freitag Energietag Schweinfurt der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Bayerischen Ingenieurskammer-Bau Oliver Freitag Leiter Geschäftsbereich Innovation Umwelt 30.03.2009 30.03.2009 1 Bereich Energie Energieeffizienz

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen 27. November 2008, Stadt Oederan

2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen 27. November 2008, Stadt Oederan 1. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen, Stadt Oederan Agenda 1. Kurzporträt Sächsische Energieagentur SAENA GmbH 2. Der European Energy Award

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

DASMA. Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v.

DASMA. Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v. DASMA Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v. Seite 1 Die DASMA ändert sich, um langfristig weiter an Bedeutung zu gewinnen Executive Summary: Die DASMA positioniert

Mehr

Exportförderung von Technologien der Energiewende in Deutschland: Die Exportinitiativen Erneuerbare Energien & Energieeffizienz

Exportförderung von Technologien der Energiewende in Deutschland: Die Exportinitiativen Erneuerbare Energien & Energieeffizienz Exportförderung von Technologien der Energiewende in Deutschland: Die Exportinitiativen Erneuerbare Energien & Energieeffizienz Wolfgang Stopper Leiter des Referats Markt- und Systemintegration erneuerbarer

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Das will ich: einen zweiten Kiosk. Das brauch ich: Das schaff ich: 10.000 für die Einrichtung. zwei neue Arbeitsplätze

Das will ich: einen zweiten Kiosk. Das brauch ich: Das schaff ich: 10.000 für die Einrichtung. zwei neue Arbeitsplätze Das will ich: einen zweiten Kiosk Das brauch ich: 10.000 für die Einrichtung Das schaff ich: zwei neue Arbeitsplätze Ali Kayvar, Kiosk-Besitzer Bringen Sie Ihre Geschäftsidee voran. Erfahren Sie mehr über

Mehr

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Wir bewegen Innovationen. ZENIT GmbH. die Innovations- und Europaagentur des Landes NRW. Doris Scheffler ZENIT GmbH. 23. September 2014, Düsseldorf

Wir bewegen Innovationen. ZENIT GmbH. die Innovations- und Europaagentur des Landes NRW. Doris Scheffler ZENIT GmbH. 23. September 2014, Düsseldorf Wir bewegen Innovationen ZENIT GmbH die Innovations- und Europaagentur des Landes NRW Doris Scheffler ZENIT GmbH 23. September 2014, Düsseldorf Daten und Fakten Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen

Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen Symposium 29. November 2010, Berlin Workshop 1: Bewährte Lösungsansätze für Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik

Mehr

go-cluster: EXZELLENT VERNETZT! Eine Exzellenz-Maßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie www.bmwi.de

go-cluster: EXZELLENT VERNETZT! Eine Exzellenz-Maßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie www.bmwi.de go-cluster: EXZELLENT VERNETZT! Eine Exzellenz-Maßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie www.bmwi.de Clusterpolitik des BMWi Unterstützung von leistungsfähigen Clustern ist ein wichtiges

Mehr

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015 Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week Zeigen Sie Ihr Engagement und Ihre Expertise im Wachstumsmarkt Nachhaltiges Bauen! POWERING POSITIVE

Mehr

Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Bulletin SEV/VSE und bulletin-online.ch: fundierte Informa tionen aus erster Hand Das Bulletin SEV/VSE ist die führende

Mehr

Der Arbeitskreis Einspar-Contracting im Verband für Wärmelieferung (VfW) Dipl.-Ing. Frank Rotter WISAG Energiemanagement GmbH & Co.

Der Arbeitskreis Einspar-Contracting im Verband für Wärmelieferung (VfW) Dipl.-Ing. Frank Rotter WISAG Energiemanagement GmbH & Co. Der Arbeitskreis Einspar-Contracting im Verband für Wärmelieferung (VfW) Dipl.-Ing. Frank Rotter WISAG Energiemanagement GmbH & Co. KG Der Arbeitskreis Einspar-Contracting im VfW Gründung im Juni 2008

Mehr

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Einladung zur Fachveranstaltung Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Das Demographie Netzwerk (ddn) ddn Regionalgruppe Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit Allianz Pension Partners

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie

Mehr

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids Multi-Agent Systems VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Fachausschuss 5.15 Agentensysteme Industry 4.0 Machine Learning Material Handling Energy Management Production Control Operations

Mehr

Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V.

Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. KAT 12 15.09.2011 Berlin-Adlershof 15. September 2011 KKI e.v. 15.September 2011 Seite 2 Übersicht Kritische Infrastrukturen

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck 24. November 2015 Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Unter dem Stichwort

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix

Mehr

Der Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011. Saarbrücken, 23.Juni 2009

Der Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011. Saarbrücken, 23.Juni 2009 Der Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011 Saarbrücken, 23.Juni 2009 Wissenschaft im Dialog wurde 1999 auf Initiative des Stifterverbandes für f die Deutsche Wissenschaft von den großen

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin. Open Source Business Alliance

Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin. Open Source Business Alliance Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin Open Source Business Alliance Open Source Software Open Source Business Alliance Agenda 1. Cluster Management: Embracing,

Mehr

Zukunft Altbau unsere Leistungen für Gebäudeenergieberater/innen und für alle Vertreter/innen aus Handwerk, Planung, Verbände und Energieagenturen

Zukunft Altbau unsere Leistungen für Gebäudeenergieberater/innen und für alle Vertreter/innen aus Handwerk, Planung, Verbände und Energieagenturen Zukunft Altbau unsere Leistungen für Gebäudeenergieberater/innen und für alle Vertreter/innen aus Handwerk, Planung, Verbände und Energieagenturen Zukunft Altbau die Informationskampagne des Landes Zukunft

Mehr

Werden Sie jetzt Vorreiter!

Werden Sie jetzt Vorreiter! Werden Sie jetzt Vorreiter! Machen Sie mit beim Pilotprojekt Demand Side Management Baden-Württemberg. Erlöse erzielen Energiewende fördern. Vorbild Baden-Württemberg. Als hoch industrialisierte Region

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Einladung zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, Strom aus Wind und Sonne ist nicht immer verfügbar

Mehr

Energieberatung Mittelstand

Energieberatung Mittelstand Kathrin Schultz-Düsing, 07. Mai 2012 Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen (ISO 9000:2000) International ansteigende Nachfrage nach Energie

Mehr

EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen

EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Konzeptkonferenz 9. März 2010 EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Hans-Peter Nützi, Leiter Sektion EnergieSchweiz, BFE Themenschwerpunkte und Querschnittschwerpunkte Kommunikation/PL Aus-

Mehr

PCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können

PCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können 1 PCC Energie stellt sich vor Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können PCC SE Konzernstruktur Daten Konzernstruktur Gründung 1993 Umsatz 2008 910 Mio. 8.200 Mitarbeiter in 17 Ländern Stabiles und

Mehr

Energie- und Klimaschutzprojekte für Kinder und Jugendliche

Energie- und Klimaschutzprojekte für Kinder und Jugendliche Informieren. Sensibilisieren. Motivieren. Energie- und Klimaschutzprojekte für Achim Neuhäuser Berliner Energieagentur GmbH Berlin, 27. Berliner Energieagentur GmbH (BEA) Zahlen und Fakten Folie 2 Berliner

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim HINTERGRUND Das RKW Kompetenzzentrum ist eine gemeinnützige, bundesweit aktive Einrichtung

Mehr

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

Zweites deutsch-türkisches Energieforum - Erneuerbare Energien am 13.12.2012 in Istanbul

Zweites deutsch-türkisches Energieforum - Erneuerbare Energien am 13.12.2012 in Istanbul Zweites deutsch-türkisches Energieforum - Erneuerbare Energien am 13.12.2012 in Istanbul Initiator: Bundesverband der Unternehmervereinigungen (BUV) Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien Mit Unterstützung

Mehr

Markt erschließungsprogramm. und mittlere Unternehmen

Markt erschließungsprogramm. und mittlere Unternehmen Markt erschließungsprogramm für kleine und mittlere Unternehmen Neue Märkte erschließen Die Außenwirtschaftsförderung der Bundesregierung fügt sich ein in den Rahmen, der durch die marktwirtschaftliche

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Das Verwertungsunternehmen des Bundes Unternehmenspräsentation VEBEG GmbH // Stand 2015 VEBEG - Das Verwertungsunternehmen des Bundes AGENDA V E B E G I N 1 0 C H A R T S 1. W U S S T E N S I E D A S S...

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,

Mehr

Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation

Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation München, 13. Januar 2016 Dr. Alexander Zöller, Geschäftsführer der TGZ Würzburg GmbH Technologie- und Gründerzentrum Würzburg (TGZ)

Mehr

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! In der Förderperiode 2007 2013 hat der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hamburg das Ziel, die Regionale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich

Mehr

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Kommission Mittelstand im DIN Hilfestellungen für KMU und Verbände

Kommission Mittelstand im DIN Hilfestellungen für KMU und Verbände Kommission Mittelstand im DIN Hilfestellungen für KMU und Verbände 1 Themen 1. Entstehung der KOMMIT 2. Finanzierung 3. Zugang zu Normen und Normung 4. Verbände und Kammern 5. Bilanz und Ausblick 2 Entstehung

Mehr

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Presseinformation 13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Knapp 90 Teilnehmer gestalteten am 06.11.2014 erneut einen Tag des intensiven Austausches rund

Mehr

Exportinitiative Erneuerbare Energien:

Exportinitiative Erneuerbare Energien: Exportinitiative Erneuerbare Energien: Ein Angebot für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien Antje Kramer eclareon GmbH Management Consultants Solarenergie in Australien München, 13.

Mehr

Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm.

Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Neue und tradierte Formen der Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen in KMU Andreas

Mehr

Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region

Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Ein Angebot zur Förderung von Energieeffizienz made in Germany Laura Scharlach Projektleiterin Exportinitiativen, Renewables Academy (RENAC) AG

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN UND ENERGIE EFFIZIENZ IM GANZHEITLICHEN ZUSAMMENHANG

ERNEUERBARE ENERGIEN UND ENERGIE EFFIZIENZ IM GANZHEITLICHEN ZUSAMMENHANG ERNEUERBARE ENERGIEN UND ENERGIE EFFIZIENZ IM GANZHEITLICHEN ZUSAMMENHANG WIR BEGLEITEN DEN WEG Die größte Herausforderung der nächsten Dekade ist der Umbau unserer gesellschaftlichen Energie- Philosophie,

Mehr

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung

Mehr

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,

Mehr

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK

EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität

Mehr

ERP-Innovationsprogramm Die KfW-Förderung für Wachstum und Technologie

ERP-Innovationsprogramm Die KfW-Förderung für Wachstum und Technologie ERP-Innovationsprogramm Die KfW-Förderung für Wachstum und Technologie Jedes Projekt beginnt mit einer guten Idee Innovationen sind in der Regel mit einem erheblichen finan- ziellen Einsatz verbunden.

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Forum Nie aufhören anzufangen

Forum Nie aufhören anzufangen Evangelische Kindertagesstätten vielfältig. profiliert. Forum Nie aufhören anzufangen Qualitätsmanagement nachhaltig gestalten Fachtag Projekt KitaPlusQM 18.03.2015 Referat Kindertagesstätten im Diakonischen

Mehr

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,

Mehr

Setzen Sie den Grünstift an.

Setzen Sie den Grünstift an. Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre

Mehr

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,

Mehr

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen

Mehr

Dienstag, 27. Oktober 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG

Dienstag, 27. Oktober 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Karriere braucht Klarheit über sich selbst Stärkung der Selbstführungskompetenz am Beispiel der eigenen

Mehr