Einführung von Social Media in Unternehmen

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1 Einführung von Social Media in Unternehmen Lydia Heydel Referentin für Unternehmenskommunikation CONTAS KG

2 Stufen der Veränderung

3 Einführungsprozess Enterprise 2.0 VI. Lern- und Entwicklungsorientierte Dialoge Statt des Reportens und Downloads von Information der echte Austausch und die Weiterentwickl ung von Wissen V. Schrittweise Implementierung Geschäftsführung als Treiber und Vorbild Verknüpfung mit strategischen Zielen/ Rolle Permanente Projektkommunikation IV. Piloteinführung I. Geschäftsprozessanalyse Dokumentenversionierung II. 2.0 Toolbox Suche Vernetzung von Wissen Wikis Dialog-Plattform Projekt- und Aufgabensteuerung Newsticker Verbindung mit Mailprogrammen III. Technische Konzeption IBM Lotus Connections 3.0 IBM Lotus Quickr Change beginnt mit der gleichen Wahrnehmung Ergebnis: Team- und hierarchie-übergreifender Perspektiven-wechsel, gemeinsame Wahrnehmung der erfolgskritischen Pro-zesse, Stärken, aber auch Schwach-stellen der Organisation.

4 I. Geschäftsprozessanalyse Ausgangslage: Sehr ausgeprägte teamübergreifende Kommunikation, dennoch Informations- und Wissenslücken durch Mobilität und den permanenten Zeitdruck der Berater Folge: Hierarchie- und Bereichsdenken, zu wenig Eigenverantwortung und Initiative, operative Ineffizienz sowie Geschwindigkeits- und Energieverluste Change beginnt mit der gleichen Wahrnehmung Im Dialog ausgelöster Reflexionsprozess Team- und hierarchieübergreifender Perspektivenwechsel Gemeinsame Wahrnehmung der erfolgskritischen Prozesse, Stärken aber auch Schwachstellen der Organisation Gemeinsames Bedürfnis nach einer technologischen Infrastruktur geweckt Ergebnis: Gemeinsames Verständnis für den strategischen Sinn der anstehenden Veränderung erste Identifikation durch Erkennen der eigenen, individuellen Chance Die Bereitschaft zur Veränderung und damit die Akzeptanz zur Einführung von Enterprise 2.0 wurde von Beginn an auf ein hohes Niveau gesetzt und manifestiert in einer gemeinsamen KM-Vision im Sinne strategischer Unternehmensziele.

5 II. Technische Konzeption und Umsetzung III. Technische Konzeption IBM Lotus Connections 3.0 IBM Lotus Quickr Wikis Dokumentenversionierung II. 2.0 Toolbox Projekt- und Aufgabensteuerung Suche Dialog-Plattform Beschleunigung Vernetzen von Wissen Newsticker Unabhängigkeit von Personen Informationsflüsse Verbindung mit Mailprogrammen

6 III. Piloteinführung

7 III. Piloteinführung Start des Piloten mit Early Adopters unterschiedlicher Teams -> Intrinsische Motivation und Affinität durch Begeisterung für Social Media sowie deren Weiterentwicklung Erprobung der Software Aufbau erster Strukturen und Umgangsregeln als Prototypen in Vorbereitung auf den Roll-out Der Einführungsprozess unter dem Anspruch hoher Beteiligung erfordert ein agiles Vorgehen, das mit jedem Schritt Raum für neue Ideen und permanente Verbesserung durch die Mitarbeiterstimmen zulässt. Herausforderung: Akzeptanz bei den Pragmatikern der "Early Majority Sind diese überzeugt, tragen sie die aus ihrer Sicht gewinnbringende Nutzung der Social Software in ihre Teams weiter und fungieren hierin, unterstützt von den Early Adopters, als Multiplikatoren und Systemhüter in ihrem Wirkungskreis. Train the trainer als Erfolgsfaktor im Gesamtprozess

8 IV. Schrittweise Implementierung in die Teams Erfolgsfaktor 1: Geschäftsführung als Treiber und Befürworter Belohnen bei aktivem Einbringen von Wissen Schaffen der richtigen Anreize, die Software zu nutzen (Bsp.: CEO-Blogs oder Wikis, welche die Mitarbeiter ins System locken und gleichzeitig ihren eigenen Umgang mit der Software zeigen) Erfolgsfaktor 2: Verknüpfung mit strategischen Zielen/ eigener Rolle Zielvereinbarungsprozess Klärung der Anforderungen und Entwicklungschancen durch die individuellen Rollen der Mitarbeiter im Zusammenhang mit der Enterprise 2.0 Lösung Die Verknüpfung der strategischen Zielausrichtung mit dem persönlichen Beitrag, den man mit Hilfe der Social Software leisten kann, sowie dem Bewusstsein, wie sie zur eigenen Weiterentwicklung beitragen kann, geben notwendige Orientierung im Change. Erfolgsfaktor 3: Permanente Projektkommunikation Wöchentliche 2.0 Meetings als Teil des kollaborativen Dialogprozesses zeigte sich als entscheidend im Prozess des Loslassens und Einlassens Parallele Übertragung der Kommunikation auf die neuen Enterprise 2.0 Plattformen

9 V. Lern- und entwicklungsorientierte Dialoge In DialogRäumen entstehende Zukunft Kulturwandel hin zu einer Lernund Dialogkultur Enterprise 2.0 als Erfolgstreiber für Visions- und Strategieimplementierungen Die Einführung von Social Software auf Basis eines dialogorientierten Change Management-Prozesses unterstützt die Entwicklung einer vernetzten Dialogund Lernkultur und das nachhaltig wirksame Erreichen strategischer Ziele. Das Loslassen ist ebenso wichtig, wie die lenkende Begleitung und Beobachtung zur Vermeidung von Dokumenten-Friedhöfen sowie die Schulung des bewussten Umgangs im täglichen Arbeitsprozess. Die Verknüpfung von realen und online stattfindenden Dialogen zeigte sich als wesentlicher Bestandteil.

10 V. Lern- und entwicklungsorientierte Dialoge

11 Lydia Heydel

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