Verein zur Abschaffung der Tierversuche
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- Hetty Chantal Sternberg
- vor 7 Jahren
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1 Tierversuchsopfer Mensch: Medikamentenschäden In den USA und in der EU sterben jedes Jahr rund bzw Patienten an den Neben wirkungen von Medikamenten, was der fünft häufig sten Todes ursache in diesen Ländern entspricht. Dass Tierversuche daran schuld sind, wird von Industrie, Behörden und den Medien mit keinem Wort erwähnt. Zum Thema Medikamentensicherheit schreibt Interpharma, Verband der forschenden pharma zeutischen Firmen der Schweiz, in Basel: «Die Prüfung von Medikamenten ist gegenwärtig ohne Tierversuche nicht denkbar. Tierversuche sind unerlässlich, um die Wirksamkeit und die Sicherheit von Medikamenten gewährleisten zu können.» Stimmt das? Laut der amerikanischen Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) scheitern nicht weniger als 92% aller Medikamente, die in Tierversuchen als sicher und therapeutisch wirksam befunden wurden, in klinischen Versuchen an Menschen wegen ihrer Toxizität und/oder Unwirksamkeit, und werden deshalb nicht bewilligt. Ausserdem muss mehr als die Hälfte der verbleibenden 8% der Medikamente, die von der FDA bewilligt werden, später zurückgezogen oder deren Beipackzettel ergänzt werden wegen schwer wie gender unerwarteter Nebenwirkungen. Das entspricht einer Misserfolgsquote von über 96%. Laut dem amerikanischen Institute for Safe Medication Practices erleiden in den USA jedes Jahr 2-4 Millionen Patienten schwere Medikamentenschäden. Zudem sterben jährlich rund Patien ten an den Neben wirkungen von Medi kamenten, was der fünft häu fig sten Todes ursache im Land entspricht. Auch in der EU sind Medikamentennebenwirkungen laut der EU-Kommission der Europäischen Gemeinschaften die fünfthäufigste Todesursache, wo sie für rund Todesfälle pro Jahr verantwortlich sind. Alle diese Medikamente wurden zuerst im gesetzlich vorgeschriebenen Tier versuch auf ihre angebliche Wirksamkeit und Sicherheit geprüft. Bei Menschen führten sie aber zum schwersten Leiden und Tod. Dies ist kaum verwunderlich: Wegen grundsätz licher Speziesund Stoffwechselunterschiede reagieren Tiere auf Medikamente anders als Menschen. Zudem werden Tierversuche unter künstlichen Laborbedingungen durchgeführt, die den komplexen Eigenschaften des menschlichen Körpers nicht entsprechen. Tierversuche erlauben deshalb keine sicheren, aussagekräftigen Rück schlüsse auf den Menschen und haben in Wirklichkeit lediglich eine Alibifunktion: Bei Todes- oder Schadensfällen infolge tödlicher oder zu Invalidität führender Medikamentenneben wirkungen weisen die ver ant wortlichen Pharmakonzerne darauf hin, dass sie die gesetzlich vorgeschriebenen «Sicherheitsprüfungen» an Tieren durchgeführt haben und deshalb nicht haftbar sind. So gehen die Opfer oder ihre Angehörigen bei ihren Schaden ersatz forde rungen meistens leer aus.
2 Tierversuchsopfer Mensch: Produkteschäden Alles im gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuch geprüft: «Konsolidierte Liste von Produkten, deren Gebrauch und/ oder Verkauf von Regierungen verboten, zurückgezogen, streng eingeschränkt oder nicht genehmigt worden sind» Zum Thema Produktesicherheit schreibt der Arbeitskreis Gesundheit und Forschung in Zürich: «Tierversuche gewährleisten die Erhaltung unserer Gesundheit und den Schutz von Mensch, Tier und Natur. Jedes Produkt und jeder Stoff muss im Tierversuch auf seine Sicherheit und Unbedenklichkeit geprüft werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser Stoff in Medikamenten oder Chemikalien Anwendung findet.» Stimmt das? In Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geben die Vereinten Nationen einen 1500-seitigen Katalog mit dem Titel «Products Banned» heraus, in dem eine limitierte Auswahl von rund 1200 Arzneimitteln, Agro- und Industriechemikalien sowie Konsumentenprodukten erfasst werden, die in den letzten 50 Jahren wegen ihrer schädlichen oder tödlichen Wirkungen von 121 Regierungen verboten, zurückgezogen, streng eingeschränkt oder nicht genehmigt worden sind. Einige dieser Produkte haben bis Erkrankungen oder Todesfälle bei Menschen verursacht. Laut der EU-Kommission der Europäischen Gemeinschaften sterben in der EU jedes Jahr rund Patien ten an den Neben wirkungen von Medi kamenten, was der fünft häufig sten Todes ursache im gesamten EU-Raum entspricht. Auch in den USA sind Medikamenten nebenwirkungen laut dem amerikanischen Institute for Safe Medication Practices die fünfthäufigste Todes ursache, wo sie für rund Todesfälle pro Jahr verantwortlich sind. Alle diese Produkte wurden zuerst im gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuch auf ihre angebliche Sicherheit, Unbedenklichkeit und/oder Umweltverträglichkeit geprüft. Bei Mensch, Tier und Umwelt führten sie aber zum schwersten Leiden und Tod. Dies ist kaum verwunderlich: Wegen grundsätzlicher Spezies- und Stoffwechselunterschiede reagieren Tiere auf Substanzen anders als Menschen. Zudem werden Tierversuche unter künstlichen Laborbedingungen durchgeführt, die den komplexen Eigenschaften des menschlichen Körpers und der natürlichen Umwelt nicht entsprechen. Tierversuche erlauben deshalb keine sicheren, aussagekräftigen Rück schlüsse auf Mensch, Tier und Umwelt und haben in Wirklichkeit lediglich eine Alibifunktion: Bei Todesoder Schadens fällen infolge tödlicher oder zu Invalidität führender Produkteschäden und Vergiftungen weisen die ver ant wortlichen Chemie- und Pharmakonzerne darauf hin, dass sie die gesetzlich vorgeschriebenen «Sicherheitsprüfungen» an Tieren durchgeführt haben und deshalb nicht haftbar sind. So gehen die Opfer oder ihre Angehörigen bei ihren Schaden ersatz forde rungen meistens leer aus.
3 Mythos Tierversuch: Übertragbarkeit Sind die Ergebnisse von Versuchen mit Ratten, Mäusen und anderen Tierarten auf den Menschen übertragbar, wie Tierversuchsbefürworter behaupten? In Wirklichkeit halten Behauptungen über die angebliche Aussagekraft und Nützlich keit von Tierversuchen für den Menschen einer kritischen Betrachtung nicht stand: Der korrekt interpretierende Forscher egal mit welcher Tierart er experimentiert und in welchem Forschungsbereich er tätig ist kann aus seinem Tierversuch nichts anderes ersehen, als dass ein gewisser Eingriff vom Tier gut oder schlecht vertragen wird, oder aber dass eine Substanz unter den gege benen Dosierungen und Laborbedingungen eine bestimmte Reaktion oder Funk tions änderung am Tier hervorruft. Sein Tierversuch ist nur für die einge setzte Tierart aussagekräftig, und alle daraus für den Menschen gezogenen Rückschlüsse sind lediglich Spekulationen und Vermutungen. Erst wenn mit un kalkulierbarem Risiko und unvorher sehbarem Resultat der gleiche Versuch am Menschen wieder holt wird, kann man im Nachhinein sagen, ob und inwieweit die Tierversuchs ergebnisse auf den Menschen über tragbar sind. Vor dem Menschenversuch kann man die Aussagekraft der Tierversuche nicht abschätzen, weil ihre Übertragbarkeit auf den Menschen weder bekannt noch kalkulierbar ist. Tier versuche verhin dern also Versuche am Menschen nicht, sondern wegen ihrer Unverwert barkeit erfordern sie diese zwangs läufig. Jedes Wissen über die Wirkung einer pharmazeutischen Substanz und über die Wirksamkeit eines medizinischen Verfahrens beim Menschen kann deshalb nur am Menschen und nicht am Tier gewonnen werden. So wohl die Gesetz geber als auch die Gesundheits behörden teilen diese Auff fassung, denn sie halten die Übertragung von Tier versuchsergebnissen auf den Menschen für ein unzu lässiges Risiko. Darum fordern sie für die Zulassung jeder pharma zeu tischen Substanz und jedes medi zinischen Verfahrens den Nachweis auf deren Wirk samkeit, Verträglichkeit und Unbedenklichkeit im Menschenversuch verharmlosend als «klinische Prüfung» bezeichnet. Entgegen anderslautenden Behauptungen ist somit weder die Zulassung und relativ risikofreie Dosierung von Medikamenten und Impfstoffen noch die Anwendung von Behandlungsmethoden und Operationstechniken auf Tierversuche zurück zuführen, sondern ausschliesslich auf die notwendigerweise gesetz lich geforderten Versuche am Menschen. Tierversuche dienen nicht dem medizinischen Fortschritt, sondern der juristischen Abwehr von Schadenersatzansprüchen infolge tödlicher oder zu Invalidität führender Arzneimittelschäden, Behandlungsmethoden und Operationstechniken: Bei unerwarteten Schadens- oder Todesfällen während der klinischen Prüfungen oder in der Praxis weisen die verantwortlichen Pharmakonzerne, Hochschulen und Forscher darauf hin, dass sie die gesetzlich vorgeschrie benen «Sicherheitsprüfungen» an Tieren durchgeführt haben und deshalb nicht haftbar sind. So gehen die Opfer oder ihre Angehörigen bei ihren Schadenersatzforderungen meistens leer aus.
4 Mythos Tierversuch: Menschenversuche Sind Versuche an Menschen in der medizinischen Forschung unethisch und deshalb verboten, wie Tierversuchsbefürworter behaupten? Tierversuchsbefürworter behaupten, die einzige Alter native zu Tierversuchen wäre, an Menschen zu experimentieren, was unethisch und deshalb verboten sei. Stimmt das? Der korrekt interpretierende Forscher egal mit welcher Tierart er experimentiert und in welchem Forschungsbereich er tätig ist kann aus seinem Tierversuch nichts anderes ersehen, als dass ein gewisser Eingriff vom Tier gut oder schlecht vertragen wird, oder aber dass eine Substanz unter den gege benen Dosierungen und Laborbedingungen eine bestimmte Reaktion oder Funk tions änderung am Tier hervorruft. Sein Tierversuch ist nur für die einge setzte Tierart aussagekräftig, und alle daraus für den Menschen gezogenen Rückschlüsse sind lediglich Spekulationen und Vermutungen. Erst wenn mit un kalkulierbarem Risiko und unvorher sehbarem Resultat der gleiche Versuch am Menschen wieder holt wird, kann man im Nachhinein sagen, ob und inwieweit die Tier versuchs ergebnisse auf den Menschen über tragbar sind. Vor dem Menschenversuch kann man die Aussagekraft der Tierversuche nicht abschätzen, weil ihre Übertragbarkeit auf den Menschen weder bekannt noch kalkulierbar ist. Tier versuche verhin dern also Versuche am Menschen nicht, sondern wegen ihrer Unverwert barkeit erfordern sie diese zwangs läufig. Jedes Wissen über die Wirkung einer pharmazeutischen Substanz und über die Wirksamkeit eines medizinischen Verfahrens beim Menschen kann deshalb nur am Menschen und nicht am Tier gewonnen werden. So wohl die Gesetz geber als auch die Gesundheits behörden teilen diese Auff fassung, denn sie halten die Übertragung von Tierversuchsergebnissen auf den Menschen für ein unzu lässiges Risiko. Darum fordern sie für die Zulassung jeder pharma zeu tischen Substanz und jedes medi zinischen Verfahrens den Nachweis auf deren Wirk samkeit, Verträglichkeit und Unbedenklichkeit im Menschenversuch verharmlosend als «klinische Prüfung» bezeichnet. Entgegen anderslautenden Behauptungen ist somit weder die Zulassung und relativ risiko freie Dosierung von Medikamenten und Impfstoffen noch die Anwendung von Behandlungs methoden und Operationstechniken auf Tierversuche zurück zuführen, sondern ausschliesslich auf die notwendigerweise gesetz lich geforderten Versuche am Menschen.
5 Verein zur Abschaffung der Tierversuche Präsident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Gegründet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz Ostbühlstr. 32, 8038 Zürich Telefon: Postkonto Tierversuchsopfer Mensch Wegen irreführenden Tierversuchen wurde der Kausalzusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs stark angezweifelt. Als Folge davon wurden Gesundheits warnungen jahrelang verzögert, was Tausenden von Menschen das Leben kostete. Mensch und Tier unterscheiden sich grundsätzlich in der Art und Weise, wie der Körper auf Substanzen und Krankheiten reagiert. Diese Tatsache wird aber von der Forschung seit Jahrzehnten ignoriert. Das Festhalten an irre führenden, nicht aussagekräftigen Tier versuchen hat deshalb immer wieder zu fatalen Folgen für den Menschen geführt. Ein wichtiges Beispiel ist die schädliche Wirkung des Rauchens. Die Entdeckung, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht, wurde durch Untersuchungen an Rauchern erzielt und ist einer der wichtigsten Beiträge zur Gesundheitsfürsorge des letzten Jahr hunderts. Erfolglose Versuche, Lungenkrebs bei Versuchstieren hervorzurufen, indem diese zum Einatmen von Tabakrauch gezwungen wurden, führten jedoch zu schweren Zweifeln bezüglich der Gültigkeit der Rauchen-Lungenkrebs-Theorie. Als Folge davon wurden Gesundheitswarnungen jahre lang verzögert, während Tausende von Menschen an Lungenkrebs starben. Die Erkenntnis, dass zu viel Alkohol zu Leber- und Herzkrankheiten führt, wurde durch Untersuchungen an Alkoholikern erzielt und ist ein ebenso wichtiger Beitrag zur Gesundheits fürsorge des letzten Jahr hunderts. Erfolglose Versuche, solche Krankheiten bei Versuchs tieren hervorzurufen, indem diese zum übermässigen Alkoholkonsum gezwungen wurden, stellten aber auch diese Humanstudien in Frage. Gesundheitswarnungen wurden jahrelang verzögert, was Tausenden von Menschen das Leben kostete. Ein weiteres Beispiel, wie widersprüchliche Tierversuche zu fatalen Fehlschlüssen führten, ist der Asbest-induzierte Lungenkrebs. Die ersten Berichte über den Kausal zusammenhang zwischen Asbest und Lungenkrebs kamen aus England und Deutsch land während der 30er Jahre aufgrund sorgfältiger Untersuchungen an Menschen, die an Asbestose starben. Als Folge davon erklärte die deutsche Regierung 1943 Asbest-verursachten Lungenkrebs zur Berufs erkrankung. Aber in einigen Ländern, vor allem in Frankreich und den USA, wurde die krebs erregende Wirkung von Asbest stark angezweifelt, weil es unmöglich war, diese Erkran kung bei Versuchstieren hervor zurufen. Gesundheitswarnungen und Schutzmassnahmen wurden jahre lang verzögert, was wiederum Tausenden von Menschen das Leben kostete. Wegen den grundsätzlichen Unterschieden zwischen der menschlichen und tierischen Anatomie, Physiologie und Pathologie erlauben Tierversuche keine aussagekräftigen Rück schlüsse auf menschliche Krankheitsprozesse. Zudem ist eine künstlich erzeugte Erkrankung am Tier mit einer natürlich entstandenen Krankheit beim Menschen nicht ver gleichbar. Die Milliarden von Geldern, die jährlich in der tierexperimentellen Forschung verloren gehen, dienten endlich der menschlichen Gesundheit, wenn sie neu für aussage kräftige, auf den Menschen bezogene Forschungs methoden eingesetzt würden.
6 Tierversuchsopfer Mensch Wegen Versuchen an Affen wurden weltweit Millionen von Menschen, die gegen Polio (Kinderlähmung) während der 50er und 60er Jahre geimpft wurden, gefährlichen Affenviren ausgesetzt. Bild: Keystone/AP Harvey Georges Polio-Impfung in den USA im Jahr 1954 Mensch und Tier unterscheiden sich grundsätzlich in der Art und Weise, wie der Körper auf Arzneimittel und Krankheiten reagiert. Diese Tatsache wird aber von der Forschung seit Jahrzehnten ignoriert. Durch das Festhalten an irreführenden, nicht aussagekräftigen Tierversuchen werden Menschen immer wieder ernsthaften Risiken ausgesetzt. Ein wichtiges Beispiel sind die aus Affennierenzellen gewonnenen Polio-Impfstoffe, die von 1954 bis 1963 Millionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den USA, in der ehemaligen Sowjetunion und in Europa dem Affenvirus SV40 aussetzten. Dieses Virus wandelt kultivierte menschliche Zellen in Krebszellen um und ist bei mehreren menschlichen Krebsarten gefunden worden. Ausserdem hat die tierexperimentelle Forschung die AIDS- Epidemie höchstwahrscheinlich ausgelöst: Mehrere Studien deuten darauf hin, dass das AIDS-Virus HIV vom Affen auf den Menschen übergesprungen ist infolge von Massen impfk ampagnen in Zentralafrika zwischen 1957 und 1960 mit Polio- Impfstoffen, die aus Affennierenzellen gewonnen wurden und mit einem HIV-ähnlichen Affen-AIDS-Virus verseucht waren. Ein weiteres Beispiel, wie Tierexperimente die Forschung in die Irre führen und fatale Folgen für den Menschen haben, ist das häufig verordnete Arthritis-Schmerzmittel Vioxx, das sich in Tierversuchen als sicher und sogar nützlich für das Herz erwies. Doch im Jahr 2004 wurde es vom globalen Markt zurückgezogen, nachdem es weltweit schätzungsweise Fälle von Herz infarkten, Herzversagen und Schlaganfällen bei Menschen verursacht hat davon tödlich. Als Folge davon hat die amerika nische Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration Vioxx als «die grösste Arzneimittelkatastrophe der Geschichte» bezeichnet. Auch das häufig verordnete Diabetes-Medikament Avandia erwies sich in Tierversuchen als sicher und sogar nützlich für das Herz. Doch im Jahr 2010 wurde es vom europäischen Markt zurückgezogen und im amerikanischen Markt streng eingeschränkt, nachdem es in den USA schätzungsweise Fälle von Herz infarkten, Herzversagen und Schlaganfällen bei Menschen verursacht hat. Trotz obligatorischer, umfang reicher Tierversuche sind schwerwiegende Medikamenten neben wirkungen weiterhin die fünfthäufigste Todes ursache in den USA und in der EU, wo sie für rund bzw Todesfälle pro Jahr verantwortlich sind. Wegen den grundsätzlichen Unterschieden zwischen der menschlichen und tierischen Anatomie, Physiologie und Pathologie erlauben Tierversuche keine aussagekräftigen Rückschlüsse auf menschliche Krankheitsprozesse. Zudem ist eine künstlich erzeugte Erkrankung am Tier mit einer natürlich entstandenen Krankheit beim Menschen nicht ver gleichbar. Die Milliarden von Geldern, die jährlich in der tierexperimentellen Forschung verloren gehen, dienten endlich der menschlichen Gesundheit, wenn sie neu für aussage kräftige, auf den Menschen bezogene Forschungs methoden eingesetzt würden.
7 Verein zur Abschaffung der Tierversuche Präsident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Gegründet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz Ostbühlstr. 32, 8038 Zürich Telefon: Postkonto Tierversuchsopfer Mensch: Umweltchemikalien Weltweit nimmt die menschliche Fruchtbarkeit drastisch ab, und viele Tierarten sind vom Ausster ben bedroht, weil sie unfruchtbar oder ihre Embryonen be sc h ä digt sind. Dass Tierversuche daran mitschuldig sind, wird von Industrie, Behörden und den Medien mit keinem Wort erwähnt. Über Umweltchemikalien schreibt der Zürcher Verein Forschung für Leben: «Versuche an Tieren sind unerlässlich zum Nachweis der Unbedenklichkeit von Chemikalien, die Mensch, Tier und Umwelt gefährden könnten. Um die Wirkung von Giften zu testen, werden Versuche mit Mäusen und Ratten durchgeführt. Nur [so] ist es möglich, Grenzwerte für Umwelt gifte fest zulegen und zu verhindern, dass gefährliche Produkte auf den Markt kommen.» Stimmt das? In den letzten Jahrzehnten hat die menschliche Fruchtbarkeit drastisch abgenommen, so dass immer mehr Paare kinderlos bleiben. Weltweit produzieren Männer 50% weniger Spermien als im Jahr 1940, und die Samenflüssigkeit enthält immer mehr tote und missgebildete Spermien. Die Häufigkeit von Hodenkrebs hat sich mehr als verfünffacht, diejenige von Brust krebs bei Frauen fast verdreifacht, und die Zahl der Missbildungen bei Neugeborenen steigt rapide an. Auch viele Tierarten wie Wale, Tümmler, Fischotter, Adler, Alligatoren und Frösche sind vom Aussterben bedroht, weil sie unfruchtbar oder ihre Embryonen bes c h ädigt sind. Eine vermutliche Ursache dieser Befunde: Die Vielzahl von Agro-, Industrie- und Haushalts chemikalien wie DDT, PCB, Dioxine und Benzol, die seit den 40er Jahren in den Handel gekommen sind, in die Nahrungs kette gelangen und Mensch, Tier und Umwelt verseuchen. Alle diese Gift stoffe wurden zuerst im gesetz lich vorgeschriebenen Tier versuch auf ihre angebliche Sicherheit, Unbedenk lich keit und Umwelt verträglichkeit geprüft. Bei Mensch, Tier und Umwelt führen sie aber zu verheeren den Erkrankun gen und Vergiftungen. Dies ist kaum verwunderlich: Wegen grundsätz licher Spezies- und Stoff wechsel unterschiede reagieren Versuchstiere anders als Menschen. Zudem werden Tier ver suche unter künstlichen Labor bedingungen durchgeführt, die den kom plexen Eigenschaften des menschlichen Körpers und der natürlichen Umwelt nicht entsprechen. Anstatt die Produktion und den Einsatz von Agro-, Industrie- und Haushaltschemikalien drastisch einzuschränken und auf die völlig unzuverlässigen Tierversuche zu verzichten, ver suchen die Chemiekonzerne, Gesundheitsbehörden und sogar einige Umweltschutz organisationen seit mehreren Jahren, diese globale Bedrohung durch zusätzliche Tierversuche zu «untersuchen». So laufen weltweit Hunderte von «Forschungsprojekten», welche die schädlichen Wirkungen der Umwelt chemikalien im Tier versuch erklären sollen. Somit dienen Tierversuche nicht dem Schutz von Mensch, Tier und Umwelt, sondern lediglich den Interessen der chemischen Industrie: Zuerst werden gefährliche Giftstoffe auf den Markt gebracht, weil sie im Tierversuch für sicher, unbedenklich und umwelt ver träglich befunden wurden, und dann werden diese Giftstoffe nicht aus dem Handel gezogen, unter dem Vorwand, dass ihre schädlichen Wirkungen im Tierversuch weiterhin «erforscht» werden müssten.
8 Tierversuchsopfer Mensch In der Bekämpfung von Kinderlähmung (Polio) haben Versuche an Affen die Forschung in die Irre geführt und die Entwicklung eines wirksamen Polio- Impfstoffes jahrzehntelang verzögert, so dass der Impfstoff für Tausende von Polio-Opfern zu spät kam. Bild: Getty Images / The LIFE Picture Collection Polio-Opfer in den USA im Jahr 1948 Mensch und Tier unterscheiden sich grundsätzlich in der Art und Weise, wie der Körper auf Arzneimittel und Krankheiten reagiert. Diese Tatsache wird aber von der Forschung seit Jahrzehnten ignoriert. Das Festhalten an irreführenden, nicht aussagekräftigen Tierversuchen hat deshalb immer wieder zu gravierenden Folgen für den Menschen geführt. Ein wichtiges Beispiel ist das Affenmodell für Kinderlähmung. Dieses führte die Forschung hinsichtlich des Infektionsmechanismus und des klinischen Verlaufs der Krankheit in die Irre und verzögerte damit den Fortschritt in der Bekämpfung von Polio. In einer Anhörung vor dem US-Kongress 1984 gab Dr. med. Albert Sabin, Affenexperimentator und Erfinder des im Jahr 1957 entwickelten und heute noch verwendeten Sabin-Impfstoffes gegen Polio, zu: «Die Bemühungen zur Vorbeugung von Polio wurden lange Zeit verzögert infolge eines falschen Verständnisses der Art der menschlichen Erkrankung, das auf irreführenden Versuchsmodellen mit Affen beruhte.» Als Folge davon wurde die Entwicklung eines wirksamen Polio-Impfstoffes jahrzehntelang verzögert, so dass der Impfstoff für Tausende von Polio-Opfern zu spät kam. Ein weiteres Beispiel, wie Tierexperimente die Forschung in die Irre führen und enorme Summen öffentlicher Gelder verschwenden, ist die Krebsforschung. Mit der Unterzeichnung des Nationalen Krebsgesetzes 1971 erklärte US-Präsident Richard Nixon den «Krieg gegen Krebs» und legte das Hauptgewicht auf die tierexperimentelle Forschung. Doch ent gegen den Vorhersagen vieler Experten, Krebs werde bis 1976 ausgerottet sein, erwies sich dieses landesweite Forschungsprojekt als Multimilliardendollar-Fehlschlag: Heute, mehr als 40 Jahre später, bleiben die meisten Krebserkrankungen unheilbar, und in den USA und anderen Industrie ländern ist Krebs weiterhin die zweithäufigste Todesursache. Wegen den grundsätzlichen Unterschieden zwischen der menschlichen und tierischen Anatomie, Physiologie und Pathologie erlauben Tierversuche keine aussagekräftigen Rückschlüsse auf menschliche Krankheitsprozesse. Zudem ist eine künstlich erzeugte Erkrankung am Tier mit einer natürlich entstandenen Krankheit beim Menschen nicht ver gleichbar. Die Milliarden von Geldern, die jährlich in der tierexperimentellen Forschung verloren gehen, dienten endlich der menschlichen Gesundheit, wenn sie neu für aussagekräftige, auf den Menschen bezogene Forschungs methoden eingesetzt würden.
9 Mythos Tierversuch: Querschnittlähmung heilen Werden Querschnittgelähmte dank Ver suchen an Ratten und Affen bald wieder gehen können, wie Berichte in den Medien immer wieder behaupten? 1990 gelang es Wissenschaftlern am Institut für Hirnforschung der Universität Zürich, durchtrennte Rückenmarksnerven von Ratten wieder nachwachsen zu lassen. Seitdem wird immer wieder behauptet, dank diesem «spektakulären Durchbruch» könnte man Querschnitt gelähmte bald heilen und ihnen das Leben im Rollstuhl ersparen. Stimmt das? Bei Ratten fand man heraus, dass sich durchtrennte Nervenfasern wegen wachstumshemmen d er Stoffe im Rückenmark nicht regenerieren können. Um diese Hemmstoffe auszuschalten, wurden den Ratten Krebs zellen ins Gehirn gespritzt. Diese Zellen entwickelten sich zu Tumoren und schieden in die umliegende Gehirn-Rücken mark-flüssigkeit Antikörper aus, welche die Wachstumshemmer im Rücken mark blockierten. Gleichzeitig wurde das Rücken mark nicht ganz, sondern nur halb durch trennt, damit die Ratten teilweise bewegungsfähig d.h. nicht querschnitt gelähmt blieben. Am Ende wuchsen einige der durchtrennten Ruckenmarksnerven nach, und die Ratten ge wannen ihre Bewegungsfähigkeit «fast vollständig» zurück. Nachdem die Forscher die Antikörper-Therapie auch an teilweise querschnittgelähmten Affen getestet und eine «funk tionelle Erholung» beobachtet hatten, fingen sie 2006 an, die Therapie an querschnittgelähmten Menschen zu prüfen. Laut NeuroRegeneration (Nr. 42/2013) stellte sich aber heraus, dass die klinischen Studien mit betroffenen Patienten «ins Stocken geraten sind», weil offenbar kein kräftiges Nervenwachstum wie im Tierversuch, sondern nur bescheidenes Wachstum entstanden ist. Deshalb «ist es zu befürchten, dass die federführende Pharmaindustrie [von der Wirksamkeit der Therapie] zu wenig überzeugt ist». Es ist aber nicht verwunderlich, dass die Antikörper-Therapie bei querschnittgelähmten Patienten nicht gelungen ist. Denn im Gegensatz zu Tierversuchen, die unter künstlichen Laborbedingungen durchgeführt werden, wird das Rückenmark verunfallter Menschen weder chirurgisch noch sauber durchtrennt. Vielmehr erleiden Querschnitt gelähmte schwere Verletzungen und Quetschungen, die grosse Bereiche des Rücken markes betreffen und mit tier experi mentell «geprüften» Therapien kaum erfolgreich behandelt werden können. Um echte Fortschritte zur Linderung und zur Heilung von Querschnittlähmungen erzielen zu können, müssen Forscher auf Tierversuche verzichten und aussagekräftige, auf den Menschen bezogene Methoden anwenden. Besuchen Sie unsere Website um mehr über solche Forschungsmethoden zu erfahren.
10 Mythos Tierversuch: Organtransplantation Waren Tierversuche für die Entwicklung von Organtrans plantationen unerlässlich, wie Tier versuchsbefürworter behaupten? Bild: Getty Images / Photolibrary Tierversuchsbefürworter behaupten, dass Organtransplantationen nur dank Tier versuchen ermöglicht worden seien. Stimmt das? 1980 bezeichnete die medizinische Fachzeitschrift The Lancet die ersten Herz-, Leberund Lungentransplantationen bei Menschen während der 60er Jahre als «grösstenteils kata strophal». Nach jahre langen erfolgversprechenden Tierversuchen wurden die ersten Leber- und Lungen trans plantationen 1963 in den USA und die erste Herztransplantation 1967 in Süd afrika durchgeführt. Die drei Patienten mit einer verpflanzten Leber starben aber nach nur 4 Stunden bzw. 22 und 7 Tagen, und die zwei Patienten mit einem verpflanzten Herz bzw. einer verpflanzten Lunge starben nach nur 18 Tagen. Die ersten Nieren trans plantationen waren ebenso erfolglos: Am Inselspital in Bern z.b., wo 1964 die ersten zwei Nieren transplantationen in der Schweiz durchgeführt wurden, starben beide Patienten nach nur 13 und 7 Tagen. Auch bei der Entwicklung der immununterdrückenden Medikamente (Immunsuppressiva), welche die Transplantationspatienten lebenslang ein nehmen müssen (damit das verpflanzte Organ vom Immun system nicht abge stossen wird), waren Tierversuche nicht aussagekräftig: So verursachte Cyclosporin nach der Einführung 1978 schwere Nierenschäden bei 80% der Patienten mit einer ver pflanzten Niere und bei über 50% der Patienten mit einem verpflanzten Herzen eine Nebenwirkung, die in Versuchen an Ratten, Hunden und Affen nicht aufgetreten war stellte The Lancet fest, dass die längeren Über lebens zeiten von Transplantationspatienten ab den 70er Jahren nicht aufgrund weiterer Tierversuche, sondern infolge der verbesserten klinischen Versorgung der Patienten sowie der strengeren Selektionskriterien für Transplantationskandidaten zustande kamen. Wer Organtrans plan tationen als lebensrettende Operationen preist, verschweigt, dass die Immun suppres siva das Risiko deutlich erhöhen, an Infektionen und an Krebs zu erkranken und zu sterben, und dass die extrem teuren Organ transplantationen und Immun suppres siva wesentlich zur Kosten explosion im Gesundheitswesen beitragen. Hinzu kommt, dass nach fünf Jahren rund ein Drittel und nach zehn Jahren rund die Hälfte der verpflanzten Organe trotz Immun suppres siva versagen und falls der Patient an den Folgen des kränkelnden Ersatzorgans nicht schon gestorben ist nochmals ersetzt werden müssen. Nicht zuletzt kommt eine Organtransplantation einem Versagen der Prävention und Behandlung gleich: Denn die Krankheit, die das Organ zerstörte, wurde nicht verhindert, und das todkranke Organ, das durch ein gesundes Organ ersetzt werden soll, kann nicht geheilt werden.
11 Mythos Tierversuch: Wissenschaftsjournalisten «Als Wissenschaftsjournalist habe ich noch nie etwas Kritisches über Tierversuche geschrieben.» Immer wieder erscheinen Berichte in den Medien, die Tierversuche als eine nützliche und unerlässliche Forschungsmethode darstellen. Wie entstehen solche einseitigen Berichte? Die bequemste Art von Wissenschaftsjournalismus besteht darin, Fachzeitschriften wie Science, Nature und Nature Medicine durchzublättern. Man wählt tierexperi mentelle Publikationen nach Belieben aus und fasst sie zusammen, um die Erfolgs behauptungen und Heilungsversprechen der Tierexperimen tatoren in einem Artikel in der Tagespresse bzw. in einer Sendung am Radio oder im Fernsehen zu verbreiten. Damit die Öffentlichkeit nichts über die Misserfolge und die Risiken der tierexperimentellen Forschung erfährt, werden diese von Wissenschaftsjournalisten fast vollkommen ignoriert. Sehr beliebt bei Wissenschaftsjournalisten ist auch der Besuch in Versuchslabors sowie die Teilnahme an tierexperimentellen Kongressen und Preisverleihungen, die das ganze Jahr über in aller Welt stattfinden. Einerseits hört man einer Reihe von Vorträgen zu, andererseits lernt man die Tierexperimentatoren bei Gesprächen und Interviews kennen, um wohlwollende Berichte über ihre Arbeit samt persönlichen Daten und Zitaten zu verfassen. Wissenschaftsjournalisten dienen aber nicht nur als Anfeuerer, sondern häufig auch als Instrukteure der Tierexperimentatoren, indem sie «Medientrainingskurse für Forschende» anbieten, damit letztere der Öffentlichkeit die angebliche Nützlichkeit und Notwendigkeit ihrer Tierversuche optimal vermitteln können. Bei jedem «Durchbruch» oder «Erfolg» im Labor machen die Tierexperimentatoren und ihre PR-Berater eine Pressemitteilung, oder sie geben eine Pressekonferenz und nehmen Kontakt mit Wissenschaftsjournalisten auf. Daraufhin erscheinen begeisterte Berichte über die Tierversuchsergebnisse am Radio, im Fernsehen und in der Tagespresse. In einigen Fällen werden die Medien sogar zum Sprachrohr der Tierversuchslobby: So veröffentlichen einige Zeitungen zusätzlich zu den tierversuchsbefürwortenden Beiträgen von Wissenschaftsjournalisten Artikel, die von Tierexperimentatoren verfasst wurden, und auch gewisse Radio- und TV-Sendungen laden Tierexperimentatoren ein, um ihre Arbeit zu präsentieren. Kein Wunder also, dass die breite Öffentlichkeit immer noch an die vermeintliche Nützlichkeit und Notwendigkeit von Tierversuchen glaubt.
12 Verein zur Abschaffung der Tierversuche Präsident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Gegründet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz Ostbühlstr. 32, 8038 Zürich Telefon: Postkonto Tierversuche und die Medien Immer wieder erscheinen Berichte in den Medien, die angebliche Durchbrüche und Erfolge in der tierexperimentellen Forschung als wissenschaftliche Sensationen feiern. Wie entstehen solche einseitigen Berichte? Die bequemste Art von Wissenschaftsjournalismus besteht darin, Fachzeitschriften wie Science, Nature und Nature Medicine durchzublättern. Man wählt tierexperi mentelle Publikationen nach Belieben aus und fasst sie zusammen, um die Erfolgs behauptungen und Heilungsversprechen der Tierexperimen tatoren in einem Artikel in der Tagespresse bzw. in einer Sendung am Radio oder im Fernsehen zu verbreiten. Damit die Öffentlichkeit nichts über die Misserfolge und die Risiken der tierexperimentellen Forschung erfährt, werden diese von Wissenschaftsjournalisten fast vollkommen ignoriert. Sehr beliebt bei Wissenschaftsjournalisten ist auch der Besuch in Versuchslabors sowie die Teilnahme an tierexperimentellen Kongressen und Preisverleihungen, die das ganze Jahr über in aller Welt stattfinden. Einerseits hört man einer Reihe von Vorträgen zu, andererseits lernt man die Tierexperimentatoren bei Gesprächen und Interviews kennen, um wohlwollende Berichte über ihre Arbeit samt persönlichen Daten und Zitaten zu verfassen. Wissenschaftsjournalisten dienen aber nicht nur als Anfeuerer, sondern häufig auch als Instrukteure der Tierexperimentatoren, indem sie «Medientrainingskurse für Forschende» anbieten, damit letztere der Öffentlichkeit die angebliche Nützlichkeit und Notwendigkeit ihrer Tierversuche optimal vermitteln können. Bei jedem «Durchbruch» oder «Erfolg» im Labor machen die Tierexperimentatoren und ihre PR-Berater eine Pressemitteilung, oder sie geben eine Pressekonferenz und nehmen Kontakt mit Wissenschaftsjournalisten auf. Daraufhin erscheinen begeisterte Berichte über die Tierversuchsergebnisse am Radio, im Fernsehen und in der Tagespresse. In einigen Fällen werden die Medien sogar zum Sprachrohr der Tierversuchslobby: So veröffent lichen einige Zeitungen zusätzlich zu den tierversuchsbefürwortenden Beiträgen von Wissenschaftsjournalisten Artikel, die von Tierexperimentatoren verfasst wurden, und auch gewisse Radio- und TV-Sendungen laden Tierexperimentatoren ein, um ihre Arbeit zu präsentieren. Kein Wunder also, dass die breite Öffentlichkeit immer noch an die vermeintliche Nützlichkeit und Notwendigkeit von Tierversuchen glaubt.
13 Tierversuchsopfer Mensch: Umweltchemikalien Weltweit nimmt die menschliche Fruchtbarkeit drastisch ab, während viele chronische Krankheiten deutlich zunehmen. Dass Tierversuche daran mitschuldig sind, wird von Industrie, Behörden und den Medien mit keinem Wort erwähnt. Über Umweltchemikalien schreibt der Zürcher Verein Forschung für Leben: «Versuche an Tieren sind unerlässlich zum Nachweis der Unbedenklichkeit von Chemikalien, die Mensch, Tier und Umwelt gefährden könnten. Um die Wirkung von Giften zu testen, werden Versuche mit Mäusen und Ratten durchgeführt. Nur [so] ist es möglich, Grenzwerte für Umwelt gifte festzulegen und zu verhindern, dass gefährliche Produkte auf den Markt kommen.» Stimmt das? In den letzten Jahrzehnten hat die menschliche Fruchtbarkeit drastisch abgenommen, so dass immer mehr Paare kinderlos bleiben. Weltweit produzieren Männer 50% weniger Spermien als im Jahr 1940, die Samenflüssigkeit enthält immer mehr tote und missgebildete Spermien, und die Zahl der Missbildungen bei Neugeborenen steigt rapide an. Auch viele chronische Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Rheuma, Lupus, Alzheimer, Parkinson und multiple Sklerose haben in den letzten Jahrzehnten zum Teil deutlich zugenommen. Eine vermutliche Ursache dieser Befunde: Die Vielzahl von Agro-, Industrie- und Haushaltschemikalien wie DDT, PCB, Dioxine und Benzol, die seit den 40er Jahren in den Handel gekommen sind, in die Nahrungs kette gelangen und Mensch, Tier und Umwelt verseuchen. Alle diese Giftstoffe wurden zuerst im gesetz lich vorgeschriebenen Tier versuch auf ihre angebliche Sicherheit, Unbedenk lich keit und Umwelt verträglichkeit geprüft. Bei Mensch, Tier und Umwelt führen sie aber zu verheeren den Erkrankun gen und Vergiftungen. Dies ist kaum verwunderlich: Wegen grundsätz licher Spezies- und Stoff wechsel unterschiede reagieren Versuchstiere anders als Menschen. Zudem werden Tier ver suche unter künstlichen Laborbedingungen durchgeführt, die den kom plexen Eigenschaften des menschlichen Körpers und der natürlichen Umwelt nicht entsprechen. Anstatt die Produktion und den Einsatz von Agro-, Industrie- und Haushaltschemikalien drastisch einzuschränken und auf die völlig unzuverlässigen Tierversuche zu verzichten, ver suchen die Chemiekonzerne, Gesundheitsbehörden und sogar einige Umweltschutzorganisationen seit mehreren Jahren, diese globale Bedrohung durch zusätzliche Tierversuche zu «untersuchen». So laufen weltweit Hunderte von «Forschungsprojekten», welche die schädlichen Wirkungen der Umwelt chemikalien im Tier versuch erklären sollen. Somit dienen Tierversuche nicht dem Schutz von Mensch, Tier und Umwelt, sondern lediglich den Interessen der chemischen Industrie: Zuerst werden gefährliche Giftstoffe auf den Markt gebracht, weil sie im Tierversuch für sicher, unbedenklich und umwelt ver träglich befunden wurden, und dann werden diese Giftstoffe nicht aus dem Handel gezogen, unter dem Vorwand, dass ihre schädlichen Wirkungen im Tierversuch weiterhin «erforscht» werden müssten.
Tierversuchsopfer Mensch: Unheilbare Krankheiten
Unheilbare Krankheiten Wegen der grundsätzlichen Unterschiede zwischen der menschlichen und tierischen Anatomie, Physiologie und Pathologie erlauben Tierversuche keine aussagekräftigen Rückschlüsse auf
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