Studiengang Media Management Modulbeschreibungen 3. Studienjahr

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1 Studiengang Media Management Modulbeschreibungen 3. Studienjahr Studienjahr 2015/2016

2 Modulbeschreibungen 3. Studienjahr Kernmodule BWL Branchenangepasste BWL Module Management Game Strategisches Management und Controlling Medienmanagement Module Medienkonzeption II Medienrecht Wahlpflichtmodule BWL Schwerpunkt Media Management Exkursion Unterstützende Module

3 HSBA Hamburg School of Business Administration Management Game Module Description General Code: B12-MGTGAME Year of study: 2015/2016 Form of course: Obligatory Frequency of course offer: Every third year Applicability of the module: Business Administration Logistics Management Media Management Maritime Management Prerequisites: During the Management Game students will combine the knowledge and skills from different modules in a simulation, which contains managing a manufacturing company for some years. For the preparation, monitoring and follow-up of the module see recommended reading list. Name of lecturer: Prof. Dr. Torsten Keller and others Language of teaching: English ECTS credits: 4 Workload and its composition: 30 hours contact, 48 hours independent study 20 hours dual workload Contact hours: 30 hours in academic year Methods of examination: Participation Language of examination: English Emphasis of the grade for the final grade: 0 % Aim of Course» Recognizing and formulating the general conditions for commercial success.» Experiencing relationships in business management by adopting a holistic approach.» Defining goals and strategies, and realizing them.» Deriving insights and decisions from industry figures which can be put into practice.» Coping with complex decision making in uncertain situations.» Maintaining control of a business in difficult situations.» Developing a sense for the essential and a holistic view on business.» Learning to think and act in an inter-disciplinary way.» Learning how to define and solve problems.» Practicing effective communication through visualization. Contents of the Module 1. TOPSIM - General Management II is the software for the business management game. 2. The software establishes a link between business management theory and business management in practice. 3. The simulation presents a realistic model of a company. 4. TOPSIM is an interactive teaching and learning system. 5. Students play the role of the managers of a virtual company. 6. The student teams compete against each other. HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 1

4 Teaching and Learning Methods Groupwork, Presentations, Tutorials Special Features Demand on company training The company training is carried out in combination with the education in the functional areas. Within this module students apply the knowledge and methods from several parts of their studies in practice and theory. Recommended Literature Jones/Hill: Theory of Strategic Management, ISBN-13: Hrebiniak: Making Strategy Work: Leading Effective Execution and Change. ISBN-13: HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 2

5 HSBA Hamburg School of Business Administration Strategisches Management und Controlling in Medienunternehmen Modulbeschreibung Allgemeines Code: B12-SMC Studienjahr: 2015/2016 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung: In jedem dritten Studienjahr Verwendbarkeit des Moduls: Media Management Zugangsvoraussetzung: Baut auf die Inhalte der Module Buchführung und Bilanzierung sowie Kostenund Leistungsrechnung auf. Zur Vorbereitung des Moduls siehe empfohlene Literaturliste. Name des Hochschullehrers: Prof. Dr. Peter Klein Unterrichts-/Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits: 6 Workload und dessen Zusammensetzung: 48 Stunden Kontaktzeit, 72 Stunden Selbststudium 30 Stunden dualer Workload SWS: 48 Stunden im Studienjahr Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten: Klausur (90 min) Gewichtung der Note in der Modulgesamtnote: 3,14 % Qualifikationsziele der Lehrveranstaltung Interaktives Seminar, Fallstudien - Die Studierenden lernen die Aufgaben und die Rolle der Unternehmensführung und des Controlling in Unternehmen kennen. Darüber hinaus werden branchenspezifische Instrumente und Methoden des Medien-Controlling behandelt. Das Teilmodul Controlling wird insbesondere auch die Integration der verschiedenen Teilgebiete der betrieblichen Planung und die Zusammenhänge zum betrieblichen Rechnungswesen verdeutlichen. Inhalte der Lehrveranstaltung 1. Einführung in das Controlling 2. Kosten- und Leistungsrechnung 2.1. Kostenartenrechnung 2.2. Kostenstellenrechnung 2.3. Kostenträgerrechnung 2.4. Deckungsbeitragsrechnung 3. Operatives Controlling 3.1. Cash Flow Analyse 3.2. Deckungsbeitragsrechnung und Break Even Analyse 3.3. Budgetierung, Kostenplanung und kontrolle, Verfahren 4. Kennzahlen und Kennzahlensysteme 4.1. Finanz-Kennzahlen 4.2. Wertorientierte Kennzahlen 4.3. Operative Kennzahlen am Beispiel Springer SE HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 1

6 5. Strategisches Management 5.1. Grundlagen des Strategischen Managements 5.2. Strategischer Managementprozess und Zielbildung 5.3. Externe Analyse: Chancen und Risiken der Umwelt 5.4. Interne Analyse: Stärken und Schwächen des Geschäftsfelds 5.5. Integrierte Umwelt- und Unternehmensanalyse SWOT-Analyse Portfolio-Analysen 5.6. Strategiewahl Unternehmensebene Geschäftsbereichsebene Funktionsbereiche 5.7. Implementierung von Strategien 6. Strategisches Controlling 6.1. Grundlagen des Strategischen Controlling 6.2. Strategische Kostenmanagement Konzepte Benchmarking Target Costing Prozesskostenrechnung 6.3. Strategische Instrumente Balanced Scorecard Baldridge Performance Excellence- und EFQM-Modell Lehr- und Lernmethoden Interaktives Seminar und Fallstudien. Besonderes Um ein umfassendes und fundiertes Verständnis für die Aufgaben und Anforderungen im Controlling sowie Handlungskompetenz in diesem Bereich zu entwickeln, soll die betriebliche Ausbildung das theoretische Studium ergänzen und flankieren, indem den Studierenden die Möglichkeit geschaffen wird» das strategische Management und das Controlling und dessen Einbindung in das Unternehmen im Überblick kennen zu lernen,» einen Einblick in ausgewählte Methoden, Verfahren und Instrumente des strategischen Managements und des Controlling, wie beispielsweise die Portfolioanalyse oder Kennzahlenanalyse, zu erhalten,» Methoden der betrieblichen Praxis kennen und verstehen zu lernen: Portfolio- und SWOT-Analyse, Einzel- und Gemeinkosten-Wertanalyse, Benchmarking, Balanced Scorecard,» bei der für Medienunternehmen wichtigen Projekttätigkeit die besonderen Anforderungen hinsichtlich der zeitlichen und Kostenplanung zu erkennen. Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterial, Literatur)» Bea, F.X./Haas, J.: Strategisches Management, 6. Aufl., Stuttgart 2012.» Gläser, M.: Medienmanagement, München 2014.» Horvath, P.: Controlling, 12. Aufl., München 2011.» Haberstock, L., Breithecker, V., Kostenrechnung I, 13. Aufl., Berlin 2008.» Coenenberg, A. G., Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl., Stuttgart 2012.» Hungenberg, H.: Strategisches Management in Unternehmen, 7. Aufl., Wiesbaden 2012.» Wirtz, Bernd W. : Medien- und Internetmanagement; 8. Auflage, Wiesbaden 2012.» Kollmann, T.: E-Business; 5. Auflage, Wiesbaden 2013.» Reisinger, S. et al.: Strategisches Management. Grundlagen für Studium und Praxis, München 2013.» Büchler, J.-P.: Strategie, entwickeln, umsetzen und optimieren. München 2014» Johnson, G., Wittington, R., Scholes, K.: Fundamentals of Strategy, 2 nd ed., Harlow 2012 HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 2

7 HSBA Hamburg School of Business Administration Medienkonzeption II Modulbeschreibung Allgemeines Code: B12-MKONZ-II Studienjahr: 2015/2016 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung: In jedem dritten Studienjahr Verwendbarkeit des Moduls: Media Management Zugangsvoraussetzung: Das Modul setzt auf die Inhalte des Moduls Medienkonzeption I auf und vertieft diese. Zur Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung des Moduls siehe empfohlene Literaturliste. Name des Hochschullehrers: Prof. Dr. Gregor Hopf Unterrichts-/Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits: 5 Workload und dessen Zusammensetzung: 48 Stunden Kontaktzeit, 52 Stunden Selbststudium 25 Stunden dualer Workload SWS: 48 Stunden im Studienjahr Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe Klausur (90 Min.) von Leistungspunkten: Sprache der Prüfung: Deutsch Gewichtung der Note in der Gesamtnote: 2,61 % Qualifikationsziele der Lehrveranstaltung Die Studierenden sollen ein vertieftes Verständnis für die inhaltlichen und gestalterischen Voraussetzungen, Anforderungen und Elemente linearer und non-linearer Medien erhalten, um in der Lage zu sein, die Struktur, das Geschäftsmodell, den Inhalt und den potentiellen Erfolg einzelner Medien analysieren und bewerten zu können, sowie darauf aufbauend Medien selbst zu konzipieren. Die Studierenden sollen» die Bedeutung einer qualifizierten Konzeption für die Medienproduktion erkennen sowie» die in den einzelnen Phasen, zur Beschreibung des zukünftigen Produkts, einzusetzenden Dokumente kennen lernen und bewerten können. Das erworbene Wissen soll die Studierenden in die Lage versetzen» die notwendigen innerbetrieblichen Vorarbeiten für ein erfolgreiches Briefing eines Konzeptionsauftrages durchzuführen sowie ein Briefing zu erstellen,» den Aufwand für unterschiedliche Konzeptionsaufgaben zeitlich und monetär einzuschätzen und den Ablauf einer Medienkonzeption zu steuern sowie» die sich aus der Konzeption ergebenden Folgen für die anschließende Medienproduktion abschätzen zu können. Inhalte der Lehrveranstaltung 1. Konzeption für Visuelles Marketing (Werbung) 2. Konzeption von Pop-Musik 3. Konzeption Linearer Medien - Vertiefter Einstieg in Dramaturgie (lineare Medien) 3.1. A Hero s Journey Der Mythos der Heldenreise als dramatisches Grundgerüst 3.2. Dramatische Techniken der Konfrontation 3.3. McKee: Archeplot, Miniplot und Antiplot Das Story Dreieck HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 1

8 3.4. McKee: Struktur und Bedeutung 4. Introduction to Game Design 5. (seductive) Interaction Design 6. Angewandte Medienkonzeption 6.1. Angewandte (Klein-)Workshops zur Medienkonzeption 6.2. Begleitung des kreativen Prozesses Lehr- und Lernmethoden Lehrvortrag und erörterndes Unterrichtsgespräch mit integrierten Übungsaufgaben und Hausaufgaben in Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit, Medieneinsatz: Beamer, Tafel, Medienbeispiele, Spezielle Workshops zur Erstellung eines eigenen Medienkonzeptes. Vorleistungen aus den Kursen Allgemeine BWL, Medien-BWL, Medienmärkte, Medientechnik und Online sind notwendig. Besonderes Anforderungen an die betriebliche Ausbildung Um ein umfassendes und fundiertes Verständnis für die Aufgaben und Anforderungen der Medienkonzeption sowie Handlungskompetenzen in diesem Bereich zu entwickeln, soll die betriebliche Ausbildung das Studium ergänzen und flankieren, indem den Studierenden die Möglichkeit geschaffen wird» an der inhaltlichen und gestalterischen Erarbeitung von Medien mitwirken zu können,» eine Übersicht über Kompetenz- und Arbeitsbereiche des Ausbildungsunternehmens zu erhalten, die strategische, konzeptionelle oder analytische Vorarbeiten für das Management und die Umsetzung von Projekten leisten,» textliche/ bildliche Ideenpapiere, Konzepte oder Produktionsvorlagen einzusehen, die aus Sicht des Ausbildungsunternehmens im besonderen Maße Freigabeprozesse und Abstimmungsaufwand bei Kundenprojekten minimiert/ kanalisiert haben,» die Komponenten eines Angebotes bzw. einer Kalkulation für einen Konzeptionsauftrag nachvollziehen zu können,» sich mit der Branchenstruktur und medienübergreifenden Marketingmaßnahmen im Allgemeinen, sowie im Speziellen mit den Schnittstellen des Ausbildungsbetriebes zu Betrieben, die für andere Medien(-Kanäle) planen oder produzieren, vertraut zu machen,» idealerweise an den Prozessen zur Erstellung und Abstimmung von strategischen, kreativen, konzeptionellen oder produktionsvorbereitenden Dokumenten mitzuwirken. Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterial, Literatur)» Adams, Ernest: Fundamentals of game design; Second Edition, New Riders, Berkeley, Calif, 2010» Anderson, Stephen P.: Seductive interaction design : creating playful, fun, and effective user experiences; New Riders, Berkeley, Calif, 2011» Bitter, Rudi und Haase, Frank (2001): Werbung Kompakt Grundwissen, Konzepte, Umsetzung; Verlag Wissenschaft und Praxis» Böhringer, Joachim et. al.: Mediengestaltung Konzeption und Gestaltung. Springer Verlag Berlin, 2008» Eick, Dennis: Exposee, Treatment und Konzept UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz, 2005; erschienen als Band 26 der Reihe Praxis Film hg. von Beatrice Ottersbach.» Syd Field u.a.: Drehbuch, Schreiben für Fernsehen und Film. Ulstein, 2006.» Fries, Christian: Grundlagen der Mediengestaltung. 3. überarbeitete Auflage, Hanser Verlag, München und Leipzig 2008.» Steven Johnson: Die neue Intelligenz. Warum wir durch Computerspiele und TV klüger werden. Kiepenheuer & Witsch, 1. Auflage 2006,» W. Kamp/ M.Rüsel: Vom Umgang mit Film. Cornelsen / Volk und Wissen,1. Auflage 1998, HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 2

9 » Keane, Christopher: Schritt für Schritt zum erfolgreichen Drehbuch; (Anm.: inkl. vollständigem Drehbuch als Beispiel)» R. McKee: Story Die Prinzipien des Drehbuchschreibens. Alexander Verlag, 2. Auflage 2000,» J.Raskin: Das intelligente Interface. Addison-Wesley, 1. Auflage 2001, ISBN: » Saffer, Dan: Designing for interaction : creating innovative applications and devices; Second Edition, New Riders, Berkeley, Calif., 2010» Michael Schneider: Vor dem Dreh kommt das Buch. UVK Verlagsgesellschaft, 2. Auflage, 2007.» A. Steinle/ P. Wippermann: Die neue Moral der Netzwerkkinder. Piper, 2003 HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 3

10 HSBA Hamburg School of Business Administration Medienrecht Modulbeschreibung Allgemeines Code: B-12-MRECHT Studienjahr: 2015/2016 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung: In jedem dritten Studienjahr Verwendbarkeit des Moduls: Media Management Zugangsvoraussetzung: Auf Basis der bereits im Studiengang erworbenen medienwirtschaftlichen Kenntnisse werden grundlegende medienrechtliche Besonderheiten behandelt. Zur Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung des Moduls siehe empfohlene Literaturliste. Name des Hochschullehrers: Prof. Dr. Bertram Konert u.a. Unterrichts-/Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits: 5 Workload und dessen Zusammensetzung: 48 Stunden Kontaktzeit, 52 Stunden Selbststudium 25 Stunden dualer Workload SWS: 48 Stunden im Studienjahr Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe Klausur von Leistungspunkten: Sprache der Prüfung: Deutsch Gewichtung der Note in der Gesamtnote: 2,61 % Qualifikationsziele der Lehrveranstaltung Ziel ist die Vermittlung von praxisrelevantem Grundwissen im Medienrecht und in Grundzügen des Gewerblichen Rechtsschutzes. Der Bereich Medienrecht stellt eine klassische Querschnittsmaterie dar, die sich über zahlreiche Rechtsgebiete und Einzelvorschriften erstreckt, insbesondere im Verfassungsrecht, Deliktsrecht, Presserecht, Rundfunkrecht, Wettbewerbsrecht, Marken- und Musterrecht, Urheberrecht, Kartellrecht, Datenschutzrecht und Jugendschutzrecht. Als zukünftige Medienmanagerin oder Medienmanager müssen die Studierenden in der Lage sein, die Schnittstelle zwischen Medienwirtschaft und Medienrecht korrekt zu identifizieren und adäquat zu handeln. Anhand typischer Fallkonstellationen aus der Praxis sollen juristische Zusammenhänge erklärt und Problembewusstsein zu branchenspezifischen Rechtsfragen entwickelt werden. Im Fokus der Veranstaltung stehen daher gleichermaßen die Vermittlung eines materiell-rechtlichen Grundwissens sowie die Betrachtung der unternehmerischen Herausforderungen und wirtschaftlichen Konsequenzen repräsentativer Konfliktfälle. Inhalte der Lehrveranstaltung 1. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen 1.1 Schutz der Kommunikationsgrundrechte durch Art. 5 GG 1.2 Reichweite und Beschränkung dieser Grundrechte HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 1

11 1.3 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht als Quellrecht 1.4 Abwägungsfragen anhand konkreter Einzelfälle 2. Urheberrecht 2.1 Gegenstand des urheberrechtlichen Schutzes 2.2 Verwandte Schutzrechte, speziell Leistungsschutzrechte 2.3 Urheberrechtliche Schranken 2.4 Urhebernutzungsrechte, Lizenzverträge 2.5 Urheberpersönlichkeitsrecht 2.6 Durchsetzung von Ansprüchen 3. Kennzeichenrecht 3.1 Marke, Geschäftliche Bezeichnung und Namensrechte 3.2 Geschützte Geografische Herkunftsbezeichnungen 3.3 Entstehung des Schutzes, absolute Schutzhindernisse 3.4 Schranken des Kennzeichenschutzes 3.5 Benutzung von Metatags, Keywords, Adwords etc. 3.6 Nationaler und internationaler Markenschutz, Lizenzen 3.7 Kennzeichenkollisionen, Beurteilungskriterien für Verwechslungsgefahr 3.8 Schutz der bekannten Marke 3.9 Markenverletzungsprozesse; Pirateriebekämpfung 4. Wettbewerbsrecht und sonstiges Werberecht 4.1 Verbraucherschutz im Werberecht 4.2 Voraussetzungen der Aktivlegitimation im Wettbewerbsprozess 4.3 Tatbestände unlauterer geschäftlicher Handlungen 4.4 Sponsoring, Ambush Marketing und andere Sonderwerbeformen 5. Presserecht / Äußerungsrecht 5.1 Tatsachenbehauptung / Meinungsäußerung 5.2 Verdachtsberichterstattung und privilegierte Quellen 5.3 Verletzung von Privat- und Intimsphäre; Prangerwirkung 5.4 Zulässigkeit von Werturteilen / Schmähkritik 5.5 Schutz des Goodwill im Unternehmen 5.6 Bildberichterstattung 5.7 Spezielle presserechtliche Rechtsbehelfe, insbes. Gegendarstellung 5.8 Schadenersatz und Geldentschädigung 5.9 Prüfungspflichten und Privilegierungen für einzelne Inhalte 5.10 Verantwortlichkeit von Internetplattformen und Foren 6. Abmahnung und Einstweiliger Rechtsschutz 6.1 Wesen und Zielrichtung der einstweiligen Verfügung 6.2 Erfordernis / Obliegenheit außergerichtlicher Abmahnung 6.3 Verfügungsanspruch und Verfügungsgrund 6.4 Abschlussschreiben, Hauptsacheverfahren 6.5 Haftung des Antragstellers auf Schadenersatz 6.6 Unberechtigte Schutzrechtsverwarnungen 7. Medienordnungsrecht 7.1 Publizitäts- und Kennzeichnungspflichten für Medieninhalte 7.2 Pflichten der Anbieter im Bereich Fernabsatz 7.3 Informationsrechte der Presse; Berichterstattungsrechte 7.4 Organisation und Gremien der Rundfunkanstalten 7.5 Zentrale Regelungen des Rundfunkstaatsvertrages 7.6 Medienaufsichtsrecht, speziell Rundfunk und Telemedien 7.7 Jugendschutzbestimmungen HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 2

12 7.8 Zentrale Regelungen des Datenschutzrechts 8. Vertragsgestaltung im Bereich Entertainment 8.1 Produktionsverträge im Bereich Film, TV und Musik 8.2 Verträge mit Mitwirkenden, Künstlerexklusivverträge 8.3 Absicherung beim Rechteerwerb ( Rechtekette ) 8.4 Nebenrechtsverwertungen 8.5 Finanzierung von Produktionen 8.6 Kollektive Wahrnehmung, Verwertungsgesellschaften Lehr- und Lernmethoden Um das vorstehende Ziel zu erreichen, werden deduktive und induktive Lehrmethoden miteinander verknüpft. Während zunächst die elementaren Grundstrukturen des Medienrechts aufgezeigt werden, sollen darauf aufbauend anhand von aktuellen Fällen aus der Praxis konkrete Fragestellungen bearbeitet und auf diese Weise die zuvor ausgeführten Grundstrukturen verinnerlicht werden. So soll das Verständnis für das Wirken des Rechts bzw. das Funktionieren des Systems geweckt werden, weswegen soweit möglich auch Exkursionen zu Gericht bzw. Praxisübungen eingebaut werden sollten. Anforderungen an die betriebliche Ausbildung Um das Verständnis für das Wirken von (Medien)Recht in der betrieblichen Praxis zu erhalten, sollten die Studierenden in entsprechende Entscheidungsprozesse im Unternehmen eingebunden werden. Hierbei kann die Einbindung zu bestimmten Zeitpunkten erfolgen:» Rechtliche Prüfung von Marketingmaßnahmen, Vertriebskonzepten, Produktionsprozessen usw..» Begleitung des Prozesses von erstmaliger Geltendmachung eines Anspruchs bis zur gerichtlichen Erledigung. Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterial, Literatur) Medienrecht Gesamtdarstellung Paschke, Marian / Berlit, Wolfgang / Meyer, Claus: Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht, 2. Auflage Baden-Baden 2012 Wandtke, Artur-Axel / Bullinger, Winfried / v. Walser, Marcus: Fallsammlung zum Urheberund Medienrecht, 3. Auflage, München 2010 Grundrechte, speziell Allgemeines Persönlichkeitsrecht Götting, Horst-Peter / Schertz, Christian / Seitz, Walter: Handbuch des Persönlichkeitsrechts, München 2008 Jarass, Hans Dieter / Pieroth, Bodo: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 11. Auflage, München 2011 Maunz, Theodor / Dürig, Günter: Grundgesetz, Loseblatt-Kommentar, 67. Auflage, München 2013 Pieroth, Bodo / Schlink, Bernhard: Grundrechte, 25. Auflage, Heidelberg 2009 Schertz, Christian: Der Schutz des Individuums in der modernen Mediengesellschaft, NJW 2013, 721 Urheberrecht Dreier, Thomas / Schulze, Gernot: UrhG Kommentar, 4. Auflage, München 2013 Fromm, Friedrich K. / Nordemann, Wilhelm: Urheberrecht, 10. Auflage, Stuttgart 2008, Loewenheim, Ulrich: Handbuch des Urheberrechts, 2. Auflage, München 2010 Schricker, Gerhard: Urheberrecht Kommentar, 4. Auflage, München 2010 Wandtke, Artur-Axel / Bullinger, Winfried: Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Auflage, HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 3

13 München 2012 Presse- und Äußerungsrecht Born, Christian: Gen-Milch und Goodwill - Äußerungsrechtlicher Schutz durch das Unternehmenspersönlichkeitsrecht, AfP 2005, 110 Sajuntz, Sascha: Die Entwicklung des Presse- und Äußerungsrechts in den Jahren 2010 bis 2012, NJW 2012, 3761 Soehring, Jörg: Presserecht: Äußerungsrechtliche Anspruchsgrundlagen, 4. Auflage, Stuttgart 2009 Wanckel, Endress: Foto- und Bildrecht, 4. Auflage, München 2012 Wenzel, Karl-Egbert (Hrsg.): Das Recht der Wort- und Bild-Berichterstattung, 5. Auflage Köln 2006 Wettbewerbsrecht, speziell im Bereich Medien Harte-Bavendamm, Henning / Henning-Bodewig, Frauke: UWG Kommentar, 3. Auflage, München 2013 Köhler, Helmut / Bornkamm, Joachim: UWG Kommentar, 31. Auflage, München 2013 Körber, Thomas / Mann, Rüdiger: Werbefreiheit und Sponsoring, GRUR 2008, 737 Kennzeichenrecht, speziell in Bezug auf Medien Born, Christian: Zur Zulässigkeit einer humorvollen Markenparodie, GRUR 2006, 192 Ingerl, Reinhard / Rohnke, Christian: Markengesetz Kommentar, München 2010 Lange, Paul: Marken- und Kennzeichenrecht, 2. Auflage, München 2012 Ohly, Ansgar: Schadensersatzansprüche wegen Rufschädigung und Verwässerung im Marken- und Lauterkeitsrecht, GRUR 2007, 926 Ströbele, Paul / Hacker, Franz: Markengesetz Kommentar, 10. Auflage, München 2011 Rechtsfragen im Bereich Entertainment Homann, Hans-Jürgen: Praxishandbuch Musikrecht, München 2008 Klages, Christlieb: Grundzüge des Filmrechts, München 2004 Moser, Rolf / Scheuermann, Andreas: Handbuch der Musikwirtschaft, 6. Auflage, München 2003 von Hartlieb, Holger / Schwarz, Mathias: Handbuch des Film-, Fernseh- und Videorechts, 5. Auflage, München 2011 Rundfunkrecht Hahn, Werner / Vesting, Thomas: Rundfunkrecht Kommentar, 3. Auflage, München 2012 Datenschutzrecht Gola, Peter / Klug, Christoph / Reif, Yvette: Grundzüge des Datenschutzrechts, 2. Auflage, München 2013 Däubler, Wolfgang / Klebe, Thomas / Wedde, Peter / Weichert, Thilo: Bundesdatenschutzgesetz Kompaktkommentar, 4. Auflage, München 2013 Aktuelle begleitende Materialien zu Veränderungen und Fallbeispielen im Medienrecht werden während der Veranstaltung bekannt gegeben. HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 4

14 HSBA Hamburg School of Business Administration Schwerpunkt Media Management Modulbeschreibung Allgemeines Code: B12-SPMM Studienjahr: 2015/2016 Art der Lehrveranstaltung: Wahlpflicht Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung: In jedem dritten Studienjahr Verwendbarkeit des Moduls: Media Management Zugangsvoraussetzung: Die Schwerpunktseminare behandeln aktuelle medienspezifische Entwicklungen und strukturelle Veränderungen im Internet-Zeitalter und analysieren die hieraus resultierenden Herausforderungen unter Rückgriff auf die in den zentralen medienspezifischen Modulen erworbenen Kenntnisse. Zur Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung des Moduls siehe empfohlene Literaturliste. Name des Hochschullehrers: Prof. Dr. Bertram Konert u.a Unterrichts-/Lehrsprache Deutsch/Englisch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits: 21 Workload und dessen Zusammensetzung: 168 Stunden Kontaktzeit, 252 Stunden Selbststudium 105 Stunden dualer Workload SWS: 168 Stunden im Studienjahr Art der Prüfung / Voraussetzung für die Klausur + Präsentation Vergabe von Leistungspunkten: Sprache der Prüfung: Deutsch/Englisch Gewichtung der Note in der Gesamtnote: 10,99 % Module Description General Code: B12-SPMM Year of study: 2014/2015 Form of course: Elective obligatory Frequency of course offer: In every third year Applicability of the module: Media Management Prerequisites: For the preparation, monitoring and follow-up of the module see recommended reading list. Name of lecturer: Prof. Dr. Gregor Hopf Language of teaching: German/English ECTS credits: 21 in total for Specialisation Workload and its composition: 168 hours contact, 252 hours independent study 105 hours dual workload Contact hours: 171 hours in academic year Methods of examination: Written exam and presentation Language of examination: German/English Emphasis of the grade for the final grade: 10,99 % HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 1

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16 Course 1: Advanced Media Concepts Aim of course The course follows two overall aims. firstly, it is intended to give the students the chance to develop their own media concepts. Based on the learnings of the earlier courses of Media Concepts 1 and 2 the students are asked to prepare under supervision their own treatment for a media project of their interest. Secondly, the course will discuss current developments and new thinking on the creation of concepts for modern media channels, such as online/video-games, online TV as well viral video. This will include discussions of such aspects as interactive story-telling, augmented reality, gamification etc. Contents of the module Gamification Transmedia (and interactive) Story-Telling Seductive Interaction Design Managing Creativity The Future of the Internet (Big Data) Concepts for (Online-/Video-)Games Developing Concepts for Online TV and Viral Marketing Student media project - concept creation Teaching and learning methods Interactive seminar, case-studies and examples, class discussion of progress of student project. The writing and creation of the treatment of the student media project is largely done outside of seminar hours. Special features Demands on company training none Recommended literature» Adams, Ernest: Fundamentals of Game Design; Berkley Ca., New Riders, 2009» Ackermann, Sebastian (Hrsg.): Geschäftsmodelle in virtuellen Spielwelten Aus dem Forschungsprojekt Second Business; Books on Demand, 2010; (Commerzbibliothek)» Anderson, Stephen P.: Seductive interaction design : creating playful, fun, and effective user experiences; New Riders, Berkeley, Calif, 2011» Mayer-Schönberger, Viktor und Cukier, Kenneth: Big Data - die Revolution, die unser Leben verändern wird; Übers. aus dem Engl. von Dagmar Mallett; 2. Aufl., Redline-Verl., München, 2013» Poole, Steven: Trigger Happy Videogames and the Entertainment Revolution;» Saffer, Dan: Designing for interaction : creating innovative applications and devices / Dan Saffer; Second Edition, New Riders, Berkeley, Calif., 2010 More current and largely online-resources such as specialised blogs and forums will be made available in class. HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 3

17 Seminar 2: Social Media PR (inkl. Krisenkommunikation) Qualifikationsziele der Lehrveranstaltung Die Studierenden sollen» die veränderten Rahmenbedingungen für Public Relations im Allgemeinen im Zeitalter des Internet verstehen lernen,» ein Verständnis für die Veränderungen der Public Relations in einer Situation der Krisenkommunikation erhalten und mit dieser veränderten Situation umgehen lernen, sowie präventive Maßnahmen erarbeiten können» in der Lage sein einen integrierten Kommunikationsplan zu erstellen, der die neuen Kommunikationswege optimal ausnutzt und einen Kommunikationsleitfaden im Umgang mit den sozialen Medien enthält.» Realisierungspotenziale erkennen, aber auch die damit verbundenen Anforderungen an das Unternehmen und dessen Management realistisch einschätzen lernen.» auf der Basis der erworbenen Kenntnisse zukünftige Chancen und Herausforderungen für die Firmenkommunikation einschätzen. Inhalte der Lehrveranstaltung Social Media PR Klassische PR Ein Rückblick Wandel der Kommunikation Wie funktionieren Social Media Angebote Konsument 2.0 Fallbeispiele Kommunikation 2.0 Kommunikationsleitfaden Monitoring & Controlling Krisenkommunikation 2.0 Der PR-Prozess in der Krisensituation Prävention Kommunikation in der Krise Krise als Chance Die Rolle der sozialen Medien in der Krisenkommunikation Lehr- und Lernmethoden Interaktives Seminar, Fallstudien Besonderes Anforderungen an die betriebliche Ausbildung Die Studierenden sollen im Rahmen der betrieblichen Praxis Gelegenheit erhalten, am Beispiel des eigenen Ausbildungsbetriebes aktuelle Online-Marketing und PR-Maßnahmen zu verfolgen, beurteilen und ggf. auch entwickeln zu können. Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterial, Literatur)» Bauer, Greve, Hopf (Hrsg.): Online-Targeting und Controlling, Gabler Verlag, Wiesbaden, 2011» Bauer, H.H. (Hrsg.): Konsumentenverhalten im Internet; München, Vahlen, 2004; (Commerzbibliothek) HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 4

18 » Goodman, Michael B.: Corporate Communication Strategic Adaptation for Global Practice; New York, 2010; (Commerzbibliothek)» Habschick, Marco: Verbrauchermacht im Internet; Friedrich Ebert Stiftung, 2009; (Commerzbibliothek)» Hudetz, Kai: Kundenbindung über das Internet Ergebnnise einer empirischen Studie; Universität Köln, 2004; (Commerzbibliothek)» Kilian, Thomas: Online Kommunikation Kunden zielsicher verführen und beeinflussen; (Commerzbibliothek)» Kurtz, Christiane: Zielgruppenbindung mit Online-Kommunikation Analyse und Evaluation am Beispiel von Museums Webpages; R. Fischer, München, 2006; (Commerzbibliothek)» Jodeleit, Bernhard: Social Media Relations Leitfaden für erfolgreiche PR_Strategien und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0; Heidelberg, dpunkt, 2010; (Commerzbibliothek)» Langwieser, Corinna: Konsument 2020 die wichtigsten Konsumtrends im Wandel der Zeit; Zukunftsinstitut, Klekheim, 2010; (Commerzbibliothek)» Meermann-Scott, David: Die neuen Marketing und PR_Regeln im Web 2.0 Wie Sie im Social Web News Releases, Blogs, Podcasting und virales Marketing nutzen, um ihre Kunden zu erreichen; (Commerzbibliothek)» Pfeiffer, Boris: Facebook Fan Pages Facebookseiten für Unternehmen einrichten, gestalten, betreiben; (Commerzbibliothek)» Sigler, Constanze: Online-Medienmanagment Grundlagen, Konzepte, Herausforderungen mit Praxisbeispielen und Fallstudiengrundalgen; (Commerzbibliothek)» Wagner, Robert: Twitter im Unternehmen Einsatzmöglichkeiten des sozialen Netzwerkes Twitter im Marketing» Weinberg, Tamar: Social Media Marketing - Strategien für Twitter, Facebook & Co.; O Reilly, Beijing, 2010 (Commerzbibliothek)» Wiedmann K.P. (Hrsg.): Konsumentenverhaltne im Internet Konzepte, Erfahrungen, Methoden; Wiesbaden, Gabler, 2004; (Commerzbibliothek) Krisenkommunikation:» Fearn-Bank, K. (2007): Crisis Communications: A Casebook Approach. 3rd edition. Lawrence Earlbaum Associates, Publ., Paperback.» Fearn-Bank, K. (2007): Crisis Communications: A Casebook Approach - The Student Workbook. 3rd edition. Lawrence Earlbaum Associates, Publ., Paperback.» Ulmer, R. R. et al. (2006): Effective Crisis Communication: Moving From Crisis to Opportunity. SAGE Publ, Paperback. Adäquate und aktuelle Online-Ressourcen werden innerhalb der Veranstaltung zur Analyse und Einordnung der Entwicklungsperspektiven herangezogen HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 5

19 Seminar 3: Online Marketing Qualifikationsziele der Lehrveranstaltung Die Studierenden sollen» die veränderten Rahmenbedingungen von Mediaplanung und Marketing im Allgemeinen im Zeitalter des Internet verstehen lernen,» in der Lage sein, die Herausforderungen des Wandels in der Werbeansprache zu erkennen, und die relevanten Online-Marketing Instrumente hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten einzuordnen» Erfolgspotenziale eines effektiven digitalen Marketings anhand von Kosten- und Erfolgsmessungen abschätzen und die damit verbundenen Anforderungen realistisch einschätzen lernen.» auf der Basis der erworbenen Kenntnisse die zukünftigen Chancen und Herausforderungen des Online Marketing einschätzen» Inhalte der Lehrveranstaltung Mediaplanung von Online-Werbung Einordnung: Wandel der Werbeansprache Einordnung: Online-Marketing, Mobile Marketing Online-Marketing-Segmente Klassische Online-Werbung (Display-Ads) Search Engine Marketing (SEM, SEA, SEO) Affiliate Marketing -Marketing Social Media Marketing Online-Marketing Tools Google Tools Facebook Tools Lehr- und Lernmethoden Interaktives Seminar, Fallstudien Besonderes Anforderungen an die betriebliche Ausbildung Die Studierenden sollen im Rahmen der betrieblichen Praxis Gelegenheit erhalten, am Beispiel des eigenen Ausbildungsbetriebes aktuelle Online-Marketing-Maßnahmen zu verfolgen, beurteilen und ggf. auch entwickeln zu können. Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterial, Literatur)» AGOF: OVK Online-Report 2013/2» Arthur D. Little u.a. (2011): Future of Advertising, Sep 2011» Bauer, Ch., Greve, G., Hopf, G. (2011): Online Targeting und Controlling» Broschart, Steven: Suchmaschinenoptimierung & Usability Website-Ranking und Nutzerfreundlichkeit verbessern» Bundesverband digitale Wirtschaft (BVDW) (2013): Social Media Kompass 2013/14» Der Spiegel 43/2012: Der Türsteher, S. 86 ff.» Kaumanns, R., Siegenheim, V. (2011): Umsonst, aber nicht kostenlos, in: Focus Jahrbuch 2011, S HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 6

20 » Kleinz, T. (2012): Die Milliarden-Maschine. Wie Facebook mit Ihren Daten Geld verdient, in: c t 2012 Heft 12, S. 83 ff.» Kollmann, T. (2013): Online-Marketing. Grundlagen der Absatzpolitik in der Net Economy» Lammenett, E. (2010): Praxiswissen Online-Marketing» Puscher, F. (2013): Hereinspaziert. Effektives digitales Marketing, ct 2013, H.4, S. 130ff.» Searchmetrics (2012): Whitepaper SEO Ranking Faktoren 2012 Deutschland Adäquate und aktuelle Online-Ressourcen werden innerhalb der Veranstaltung zur Analyse und Einordnung der Entwicklungsperspektiven herangezogen HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 7

21 HSBA Hamburg School of Business Administration Studienexkursion Modulbeschreibung Allgemeines Code: B12-EXKUR Studienjahr: 2015/2016 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung: In jedem dritten Studienjahr Verwendbarkeit des Moduls: Business Informatics Business Administration Media Management Zugangsvoraussetzung: Die Studienexkursion führt die Inhalte der bisherigen Veranstaltungen zusammen und liefert einen wichtigen Beitrag zur Verzahnung von Theorie und Praxis Name des Hochschullehrers: Diverse Unterrichts-/Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits: 2 Workload und dessen Zusammensetzung: 30 Stunden Kontaktzeit 15 Stunden Selbststudium 5 Stunden dualer Workload SWS: 30 Stunden im Studienjahr Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe Unbenotete Prüfungsleistung von Leistungspunkten: Sprache der Prüfung --- Gewichtung der Note in der Gesamtnote: 0 % Qualifikations- und Kompetenzziele des Moduls - aufbauend auf dem bisherigen Studienerkenntnissen Wissen im nationalen oder internationalen Umfeld anwenden können - Diskussionen mit Vertretern unterschiedlicher Institutionen (Unternehmen, Verbänden, Behörden etc.) führen können, - relevante Informationen bewerten und interpretieren können, um daraus wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten, die gesellschaftliche, akademische und ethische Erkenntnisse berücksichtigen, - selbständig Veranstaltungen organisieren und gestalten können, - sich mit Fachvertretern und mit Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen austauschen können, - Verantwortung in einem Team übernehmen können. Inhalte der Lehrveranstaltung Die Studienexkursionen der HSBA nehmen ein aktuelles betriebswirtschaftliches Thema in den Fokus. Dieses wird durch Unternehmensbesuche, Fachvorträge, Fallstudien und Gruppenarbeiten während der Exkursion bearbeitet. Die Planung, Organisation und Durchführung der Exkursionen übernehmen die Studierenden eines Jahrgangs eigenverantwortlich. Die Exkursionsgruppe sorgt dafür, dass während der Exkursion fünf Unternehmensbesuche und fünf weitere Programmpunkte durchgeführt werden. Die Buchung von Flug und Hotel nehmen die Studierenden eigenständig als Einzel- o- der Gruppenbuchung vor. HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 1

22 Für Studierende, die nicht an einer Auslandsexkursion teilnehmen können, findet ein Alternativprogramm statt, bei dem die Studierenden an Fallstudien an der HSBA sowie an Unternehmensbesuchen in und um Hamburg teilnehmen. Lehr- und Lernmethoden Lehrvortrag, Präsentationen, Fallstudien, Gruppendiskussionen Anforderungen an die betriebliche Ausbildung keine Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterial, Literatur) Literatur und Lernmaterialien werden vom Lehrenden in Abhängigkeit des Studienziels vor der Exkursion bekannt gegeben. HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 2

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