Dokumentation. Themen-Workshop 1. zur LEADER-Bewerbung Handlungsfeld. Regionale Wertschöpfung Arbeit und Ausbildung

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1 Dokumentation Themen-Workshop 1 zur LEADER-Bewerbung Handlungsfeld Regionale Wertschöpfung Arbeit und Ausbildung 21. Oktober 2014 im Bürgersaal Büren (17:30-21:00 Uhr) Anlage: - Powerpoint-Präsentation Liste Projektideenpool zum Thema aus Regionalkonferenz

2 Seite 2 von 14 Teilnehmer: Akquise bottom up : 640 Akteure der Region (LAG, Vereine, Institutionen, Kommunale Mitarbeiter, private Akteure, Unternehmen, Ratsmitglieder) wurden per Post über alle 8 anstehenden Themenworkshops durch ein personalisiertes Anschreiben und Einladungsflyer mit Kurzinformationen zu LEADER und den Inhalten aller Workshops informiert. 140 direkt dem Thema Regionale Wertschöpfung, Arbeit, Ausbildung und Energie zuzuordnende Akteure wurden zudem per direkt eingeladen. Die Informationen zu den Themenworkshops und zur LEADER-Bewerbung sind online auf der Webseite verfügbar. An der Veranstaltung nahmen 22 Akteure aus allen Bereichen der Wirtschaft, Bildung, Arbeitsbeschaffung und des öffentlichen Lebens teil. 7 der 22 Akteure sind LAG-Mitglieder des Regionalvereins (40% aller WiSo Partner der LAG). Siehe Teilnehmerliste:

3 Seite 3 von Teilnehmer zum Workshop 1 im Bürgersaal Büren am Nicht im Bild Regionalmanager Uwe Jordan

4 Seite 4 von 14 TOP 1.1 Begrüßung Die Regionalmanager Hans-Jürgen Altrogge und Uwe Jordan begrüßten um Uhr im Bürgersaal Büren 22 Teilnehmer zum Workshop Regionale Wertschöpfung, Arbeit und Ausbildung. Herr Altrogge bedankte sich bei den Teilnehmern, die einen breiten Querschnitt der Gesellschaft bzgl. des Themenschwerpunktes in der ganzen Region wiederspiegeln, für ihre Bereitschaft, an der Weiterentwicklung des LEADER- Prozesses mitzuarbeiten. Herr Stefan Redder begrüßte als Hausherr und Abteilungsleiter Finanzen der Stadt Büren im Namen des Bürgermeisters die Teilnehmer, unterstrich aus Sicht der Stadt die Wichtigkeit der LEADER-Region und den Verbund, die Erfolge der bisher umgesetzten Projekte sowie den Willen der Stadt Büren, sich auch für die kommende Förderphase aktiv in den Entwicklungsprozess mit einzubinden. TOP 1.2 Status Quo der LEADER-Bewerbung (s. PDF/Powerpoint) Herr Altrogge stellte den derzeitigen Status der LEADER-Bewerbung an Hand eines Zeitstrahls von der Bilanz-Regionalkonferenz am bis Konzeptabgabe am vor. Zudem wies er auf die 8 verschiedenen Themenworkshops hin. Die Konkurrenz in NRW mit über 40 Bewerbern auf zu vergebene Regionen ist groß. Erste Richtlinien und Vorgaben für die Lokale Entwicklungs-Strategie (LES) wurden erläutert. In der neuen Förderphase legt man u. a. Schwerpunkte in die Themen Soziales kein Kind bleibt zurück, aber auch in die für den Workshop relevanten Themen Fachkräftesicherung, Energiewende, Wertschöpfung und ländliche Lebensqualität. Einen Impuls wird die Möglichkeit der öffentlichen Ko-Finanzierung (nicht nur Städte/Gemeinde) geben. Herr Altrogge stellte erste Richtlinien/Vorgaben für mögliche neue LEADER-Projekte in einer Liste vor (Download Webseite). Besonders der regionale Ansatz und mögliche handlungsfeldübergreifende Projekte sind erfolgsversprechend. TOP 1.3 Rückblick Handlungsfeld II Wirtschaft, Arbeit, Ausbildung wurden von den Akteuren 8 Projekte ins Rennen geschickt (s. Anlage Grafik Powerpoint). Leider sind nur 3 Projekte (Arbeit als Lebenshilfe Ringelstein mit LEADER), Ausbildungsplatzbörse (Städte Büren/Salzkotten) und Vermittlung Ausbildungsplätze u. a. ins Ausland (IHK, KH) realisiert worden. Herr Altrogge hat das LEADER-Projekt BANG im Sauerland (Trainingszentrum Olsberg) und Burgruine Ringelstein als Input kurz vorgestellt. TOP 1.4 Stärken und Schwächen ihre Meinung und Analyse ist gefragt Herr Altrogge verwies auf ein Abfrageformular, was in den nächsten Tagen an die Teilnehmer versandt wird und bat alle, sich 5 Minuten Zeit zum Ausfüllen zu nehmen.

5 Seite 5 von 14 TOP 2 im Dialog mit Akteur Peter Gödde Als LAG-Mitglied der LEADER-Region, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Paderborn/Lippe und Vorstandsvorsitzender des Vereins ProFürstenberg e.v. unterstrich Herr Gödde im Dialog mit dem Regionalmanagement die Wichtigkeit und die direkte Beziehung zwischen Gewerbe/Handwerk/Wirtschaft und der Lebensqualität im Ländlichen Raum. Die Ausbildungsbetriebe werden in OWL immer weniger, zu Gute kommt uns dabei der starke Mittelstand im Ländlichen Raum. Leerstand- und Umnutzungskonzepte betreffen auch Unternehmen, hier ist ein gemeinsames Vorgehen nötig. LEADER wird nur geringfügig neue Arbeitsplätze direkt schaffen können, ist aber ein wichtiger Bestandteil bzgl. Aufwertung des Bekanntheitsgrades, Attraktivität der weichen Standortfaktoren, Imagebildung u. a. mit Exkursionen in Unternehmen. Im Netzwerk können wichtige Impulse bzgl. Fachkräftesicherung und Ausbildung gesetzt werden. Großen Wert legte Herr Gödde auf die interkommunale Netzwerkarbeit, wie sie LEADER leisten kann. Kommunen und Politik müssen das Kirchturmdenken ablegen und stärker regional denken und handeln; das gilt besonders für die Realisierung regional bedeutsamer Projekte. TOP 3 Ergebnisse Regionalkonferenz März 2014 In der Bilanz-Regionalkonferenz (Tagesveranstaltung ) wurden über 150 Projektideen als Ideenpool an den Arbeitstischen zusammengetragen. Bzgl. des Handlungsfeldes Regionale Wertschöpfung, Arbeit und Ausbildung überreichte das Regionalmanagement jedem Teilnehmer eine 7 seitige Übersicht (s. Anlage und Internet). Nicht alle Ideen und Schlüsse aus Schwächen und Stärken führen gleich zum erfolgreichen Projekt. Hier stellte das Regionalmanagement aus der Analyse der Ergebnisse mögliche sechs Ziele des Handlungsfeldes vor. Die Teilnehmer hatten keine Einwände zu den Beschreibungen, Anzahl, Inhalten. TOP 4 Bausteine der Lokalen Entwicklungsstrategie Diskussion zur Festlegung der Ziele im Handlungsfeld Regionale Wertschöpfung, Arbeit und Ausbildung mit entsprechenden Maßnahmen und Projekten. Das Regionalforum hat aus bisher über 50 Ideen zu dem Thema (Ergebnisse Regionalkonferenz und Einreichungen) sechs Vorschläge für mögliche Ziele des Handlungsfelds erarbeitet und die Teilnehmer um die Prüfung der Ziele und um durchführbare Projektideen gebeten. Ł nachfolgend in TOP 4.1 bis 4.6 die erarbeiteten Ziele und Projektideen:

6 Seite 6 von 14 TOP 4.1 Ziel: Imagegewinn der ländlichen Wirtschaftsregion durch gemeinsame Vermarktung des Wohn- und Wirtschaftsstandorts durch: Verbesserung überregionale Bekanntheit, Vielfalt, Wirtschaft, Ressourcen Darstellung bestehende starke Region, Wirtschaft, Landwirtschaft, EE, weiche Standortfaktoren Bekanntheitsgrad der Region bzgl. arbeiten, wohnen, leben erhöhen Regionalität, Ressourcen, Synergien, Netzwerke als nachhaltige Stärke verankern Projekte/Projektideen (Ergebnis der Vorschläge/Diskussion): Darstellung Kommunikationswege Werbung für Arbeitnehmer und Firmen Idee: Gemeinsamen Informationspool unserer Stärken und Vorteile über alle Kommunikationskanäle anbieten. Erarbeitung Marketingkonzept Schwerpunkt Arbeitsmarkt und Ausbildung sowie Außendarstellung Bekanntheit der weichen Standortfaktoren (Tourismus, Gesundheit, Freizeit) weiter hervorheben. Vernetzung der Attraktivität, Museen Idee: Content-Syndication: man bietet aus zentral gepflegter Datenbank Freizeitziele, Locations, Angebote der Region aktuell an. Zielgruppe Unternehmen, Kommunen für Eigenwerbung (Mitarbeiter/Neubürger/Tourismus). Kostenlose Einbindung der Informationen über die Region. Fokus: was wollen die anderen von uns sehen? contra wir wollen uns darstellen Idee: neue Sichtweise zielgruppenorientiert von außen nach innen Evtl. erneute Messe-Präsentation der Region auf der Intern. Grünen Woche in Berlin (wie 2008 mit Akteuren der Region auf dem NRW-Stand) Imagekampagne / regionale PR-Aktion: z. B. Flughafen, Besonderheiten der Region Aktion: "ohne uns läuft nix" mit Gewerbe, Handwerk, Industrie, Vereine (Unternehmer) Professionalisierung der vorhandenen Plattformen vieles ist da, Überarbeitung Ausbau außerschulische Bildung, Zusammenarbeit VHS Regional, Landtouren Ressourcenbörse (Manpower, Immobilien, Maschinen) Idee: Webbasierte Plattform und Netzwerkbörse speziell für Unternehmen. Gespräche. Synergien durch nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Nutzung freier Kapazitäten (Maschinen, Immobilien, Arbeitskräfte, Logistik) und Technologien vor Ort Ł Dirk Kleeschulte (Unternehmer und Teilnehmer) hat sich nach der Veranstaltung angeboten, in einer Arbeitsgruppe u. a. mit der Wirtschaftsförderung an diesem Thema weiterzuarbeiten und Projekte zu definieren.

7 Seite 7 von 14 TOP 4.2 Ziel: Förderung der Innovationsleistung von Betrieben im ländlichen Raum durch regionale Vernetzung und Wissenstransfer durch: Know-How Transfer in der Provinz - Wirtschaft, Forschung und Tradition Ländlicher Raum Nutzung der Nähe zu Forschung, Bildungseinrichtungen, Innovationspartner Rekrutierung von Fachkräften, Schule, Praktikum, (Aus-) Bildung, Studium, Beruf Sicherung vorhandener Unternehmen durch Know-How-Transfer. Marktposition verbessern. Projekte/Projektideen (Ergebnis der Vorschläge/Diskussion): Problematik (erstes Fazit): Die Teilnehmer sahen akute Übersetzungsprobleme zwischen der Wissenschaft, inovativen, forschungsorientierten Anbietern wie It s OWL, Zukunftsmeile Fürstenallee, Universität etc. und den Unternehmen vor Ort. Viele Firmen haben auch Angst, Know-How, Patente und Technologien in solchen Kooperationsprojekten und Maßnahmen einfließen zu lassen. Die Teilnehmer plädierten dafür, dass dieses Ziel zwar wichtig ist, aber ohne konkrete Vorstellungen und Motivation aus der Unternehmerschaft schwer in Projekte umzusetzen ist. Thema sollte zurückgestellt werden bzw. muss noch einmal mit Zielgruppen Wissenschaft und Firmen genauer durchdacht und konkretisiert werden bzgl. Bedarf und Engagement. Projekt: Unternehmertreffen (Stammtisch) Know-How-Transfer untereinander in der Region (evtl. mit IHK, KH, VHS) Idee: ähnlich wie WF Paderborn oder WJ der IHK. Treffen (evtl. Business-Frühstück etc.) bei einem Unternehmen, 2-3 Firmen stellen sich vor, Netzwerken herausstellen. Treffen können von dem RM und der WF der Kommunen organisiert werden (Einladung, Akquise, Themenvorschläge) Projekt: Bedarfsermittlung Zusammenarbeit Firmen und Wissenschaft (Forschung) Ł Michael Kubat (Wirtschaftsförderung Büren) hat sich nach der Veranstaltung angeboten, in einer Arbeitsgruppe oder Gespräche nach interner Recherche das Thema mit dem Regionalforum aufzugreifen.

8 Seite 8 von 14 TOP 4.3 Ziel: Stärkung Duale Ausbildung Südliches Paderborner Land Schule, Beruf und Studium durch: Ausbildung und Fachkräfte - Basis von arbeiten, wohnen, leben" im ländlichen Raum Attraktivitätssteigerung der Angebote Ausbildungsplatz/Praktika in der Region Trend entgegenwirken, dass nach Schule nicht erst Ausbildung im Vordergrund steht Aktuelle regionale Informationsdatenbank Unternehmen, Arbeitsplätze, Suchende Aufarbeitung der Chance und Zielgruppe Rückkehrer nach Studium zurück in die Heimat Projekte/Projektideen (Ergebnis der Vorschläge/Diskussion): Duale Ausbildung ist elementar wichtig geworden (Aussage Kreishandwerkerschaft) Projekte im Paderborner Land (Südliches Paderborner Land besonders betroffen) Thema Rückkehrer aufgreifen, analysieren Projektidee? Nach Wegzug zum Studium/Ausbildung/Beruf wieder in die Region zurückkehren Siehe Beispiele in Fachbericht: aktuelle Ausgabe LandInForm Rückkehrer I/2014 (Anlage) Beispiel aus Ostdeutschen Bundesländern (Situation verschärft) Messbare Größenordnungen ermitteln (wichtig auch für Evaluierung des Erreichten Einfache und günstige Erfolgsstory: Ehemalige Gymnasiasten Mauritius Büren behalten Kontakt zur Region und ihrer alten Heimat. Informationsaustausch, jährliches Treffen, Rückkehr?

9 Seite 9 von 14 TOP 4.4 Ziel: Förderung der Beschäftigungsmöglichkeiten für Problemgruppen am Arbeitsmarkt durch: Arbeit als Lebenshilfe Förderprojekte für Menschen am Rande unserer Gesellschaft auf AaL Ringelstein aufbauend weitere Projektstandorte/Handlungsfelder Mittelfristig Vermittlung möglichst vieler Zielgruppen am 1. Arbeitsmarkt Konzept, Umsetzung neuer Arbeitsplatzmodelle (Home Office, Integrationsplatz..) Projekte/Projektideen (Ergebnis der Vorschläge/Diskussion): Arbeit als Lebenshilfe Burgruine Ringelstein (Ausbau) Arbeit als Lebenshilfe für das ganze Südliche Paderborner Land (weitere Standorte in d. Region, andere Themenfelder, Zielgruppen, u. a. Frauen) Projektträger u. a. Caritas Suchtkrankenhilfe (Projektsteckbrief wird erarbeitet) Projektpartner Jobcenter Thema Asylanten wie geht der ländliche Raum damit um? Beispiele, Eingliederung von Menschen die hier bleiben (Arbeitsmarkt etc.) (Thema auch der Kommune und Dorfgemeinschaften) Werbung Integrationsarbeitsplätze in Betrieben (Bsp. Pietec, Schlosswerkstätten) Unterstützung Einsatz von Integrationsbetrieben z. B. Dorfläden, Logistik Regionalvermarktung, LandKisten Ł Caritas Suchtkrankenhilfe und Jobcenter als Projektpartner

10 Seite 10 von 14 TOP 4.5 Ziel: regional von hier gemeinschaftliche Regionalvermarktung von Produkten und Dienstleistungen durch: Regional ist Trend in Bevölkerung Schaffung regionaler Angebote (Marketing-Logo) Einrichtung einer Regionalinitiative mit Gremium, Qualitätsrichtlinien, breite Auswahl Deckung des Bedarfs gesundheitsbewusster Bürger an regionalen Produkten point of sales Verkaufsstrategie wo bekomme ich was? Schaffung Synergien, gemeinsames Handeln, wirtschaftliche Ausrichtung, faire Preise evtl. zentrale Vermarktung, Lager, Verkauf für Großabnehmer, Gastro, Online-Shop etc. Stadttouren, Landtouren, Energietouren, Bildungsexkursionen Projekte/Projektideen (Ergebnis der Vorschläge/Diskussion): Fortführung des eingeschlagenen Weges der Regionalvermarktung (seit 2010 aktiv) (umgesetzt Einkaufsführer 40 Akteure, Regionale Regale LEH, LandKiste, Probierstände) Quantitativ und qualitativ ausweiten, Mehr Partner. Man begrüßt das Bestreben einer Regionalinitiative mit eigenem Branding/Logo/Marketing. Mitgliedschaft in Regionalbewegung NRW, Bündnis regionale Lebensmittel NRW? Angebot für Unternehmen/Mitarbeiter und Gastronomie: regionale Produkte zum Gastro-Angebot und LandKisten als Präsente (Dank, Auszeichnungen, Jubiläen - gute Idee lt. Kreishandwerkerschaft). Verpacken und Logistik evtl. mit Integrationsbetrieb, Integrationswerkstatt (Caritas) (Anmerkung Jobcenter Frau Weiwes-Klee: Zusammenarbeit Schloss Hamborn) Wochenmarkt ausbauen auf Regionalität Anschaffung eines eigenen SPL-Präsentations- und Verkaufsstandes, Kühleinheit, Regale, Logo wie Wiedererkennungswert. Zusammenarbeit und Absprache mit WF der Kommunen sowie Erzeuger. Miet- und Nutzungskonzept Ł Herr Altrogge wies darauf hin, dass es speziell für regionale Erzeuger, Vermarkter, Züchter etc. einen Workshop Regionalinitiative am gibt, wo nur dieses Schwerpunktthema besprochen und bearbeitet wird. Das gab es bisher noch nicht. Herr Altrogge nimmt an der Gründungsveranstaltung Regionalbewegung NRW Ende November 2014 in Düsseldorf teil. Ł Caritas Werkstätten haben Interesse an Zusammenarbeit mit LEADER

11 Seite 11 von 14 TOP 4.6 Ziel: Vorzüge der Erneuerbaren Energien durch praktische, erlebbare Bildungsangebote verdeutlichen und in die Gesellschaft integrieren durch: Potential Energieeinsparung-Ressourcenschonung der Bevölkerung praktisch näherbringen Erneuerbare Energie und Klimaschutz erleben,mitbestimmung, Nutzen Integration "Erneuerbare Energie (EE), Klimaschutz als Zukunftschance der Region". EE thematisieren, erlebbar machen, positiv besetzen, in Regionalkonzept einbauen. Evtl. Einbindung Tourismus mit EE (CO 2 -neutral reisen) von Ankunft bis Freizeitgestaltung evtl. Kooperationen mit anderen Regionen mit EE-Projekten Projekte/Projektideen (Ergebnis der Vorschläge/Diskussion): Schulpädagogik Energiesparen, Ressourcen schonen, Nutzung Erneuerbare Energie Idee: - Ausstellung "EE erleben" im TZL Lichtenau für unterschiedliche Zielgruppen Auch nutzbar für außerschulische Bildung über Tourismus bis Hausbauer-/Besitzer - Darstellung und Umsetzung Energieeffizienz Schule, Betriebe, Bürger - Aktion Wettbewerb - Energieverbrauch senken mit Schülern Messegeräte kostenlos verteilen, Langzeitmessungen Ergebnisse präsentieren - evtl. (Sach-) Preise und Belohnungssystem für Engagement Aktion Ökoprofit für Landwirtschaftliche Betriebe (Hr. Irgang LAG-Mitglied). Projekt Ökoprofit gibt es nur für größere Betriebe/Branchen (> 10 Angestellte) Idee: Angebot wie Ökoprofit für landwirtschaftliche Betriebe < 10 Mitarbeiter Umsetzung Kreisklimaschutzkonzept mit Kreis Paderborn Das Südliche Paderborner Land soll die Ziele des Klimaschutzes (Kreis PB) intensiver in seine Aktionen mit einbauen (Kontakte bestehen). Angebote wie Ökoprofit sind ausbaufähig bzgl. Teilnehmer, Informationsverbreitung Prüfung Regionale Kooperationen mit Waldinformationszentrum Hammerhof-Scherfede, I.D.E.E: e. V. (Olsberg), Energiedorf Saerbeck, Pyrolyse-Technologie Fürstenberg, (Kooperationen mit anderen LEADER-Regionen in diesem Thema Kreise Höxter, HSK) Ł Projektumsetzung und Zusammenarbeit mit Kreisklimaschutzbeauftragte Fr. Opitz, Energieagentur NRW, AG Energiestadt Lichtenau und Anwendern best practice wie Holzhackschnitzel-Energieversorgung Herbram-Wald, CO 2 neutrales Naturbad Altenautal, TZL Lichtenau etc.

12 Seite 12 von 14 Workshop 1: Handlungsfeld regionale Wertschöpfung, Arbeit und Ausbildung 22 Teilnehmer, davon 7 LAG-Mitglieder, Gewichtung von 13 Teilnehmern) 6 Ziele des Handlungsfeldes Imagegewinn der ländlichen Wirtschaftsregion durch gemeinsame Vermarktung des Wohn- und Wirtschaftsstandorts Zielpriorität: 1,5 von 13 Teilnehmern 21 Projektpunkte Duale Ausbildung SPL Schule, Beruf, Studium Zielpriorität: 1,5 von 13 Teilnehmern 12 Projektpunkte Vorzüge Erneuerbare Energie erlebbare Bildungsangebote verdeutlichen. Gesellschaft integrieren Zielpriorität: 2,5 von 13 Teilnehmern 11 Projektpunkte Förderung Beschäftigung für Problemgruppen am Arbeitsmarkt Zielpriorität: 2 von 13 Teilnehmern 10 Projektpunkte Förderung Innovationsleistung von Betrieben durch regionale Vernetzung und Wissenstransfer Zielpriorität: 2,5 von 13 Teilnehmern 6 Projektpunkte regional von hier Regionalvermarktung Produkte/Dienstleistungen Zielpriorität: 3 von 13 Teilnehmern 2 Projektpunkte

13 Seite 13 von 14 Übersicht aller Projekte inkl. Bewertung (Bewertung wurde nachträglich durchgeführt (13 Rückmeldungen) Unterstützung Duale Ausbildung elementar wichtig. Aussage Kreishandwerkerschaft (8 Punkte) Projekte im Paderborner Land (Südliches Paderborner Land besonders betroffen) Unterstützung Einsatz von Integrationsbetrieben z. B. Dorfläden, Logistik (7 Punkte) Imagekampagne / regionale PR-Aktion: z. B. Flughafen, Besonderheiten der Region (7 Punkte) Aktion: "ohne uns läuft nix" mit Gewerbe, Handwerk, Industrie, Vereine (Unternehmer) Schulpädagogik - Energiesparen, Ressourcen schonen, Nutzung Erneuerbare Energie (7 Punkte) Ausbau außerschulische Bildung, Zusammenarbeit VHS Regional, Landtouren (5 Punkte) Unternehmertreffen (Stammtisch) Know-How-Transfer untereinander evtl. mit IHK, KH, VHS (5 Punkte) Bekanntheit der weichen Standortfaktoren Tourismus, Gesundheit, Freizeit (4 Punkte) weiter hervorheben. Vernetzung der Attraktivität, Museen Fortführung des eingeschlagenen Weges der Regionalvermarktung seit 2010 aktiv (4 Punkte) Thema Rückkehrer aufgreifen, analysieren Projektidee? (4 Punkte) Nach Wegzug zum Studium/Ausbildung/Beruf wieder in die Region zurückkehren Arbeit als Lebenshilfe Burgruine Ringelstein (Ausbau) (3 Punkte) Arbeit als Lebenshilfe für das ganze Südliche Paderborner Land Asylanten in unserer ländlichen Region wie geht der ländliche Raum damit um? (3 Punkte) Umsetzung Kreisklimaschutzkonzept mit Kreis Paderborn (2 Punkte) Darstellung Kommunikationswege Werbung für Arbeitnehmer und Firmen (2 Punkte) Idee: Gemeinsamen Informationspool unserer Stärken und Vorteile Angebot für Unternehmen/Mitarbeiter und Gastronomie: (2 Punkt) regionale Produkte zum Gastro-Angebot und LandKisten als Präsente Fokus: was wollen die anderen von uns sehen? contra wir wollen uns darstellen (1 Punkt) Idee: neue Sichtweise zielgruppenorientiert von außen nach innen Professionalisierung der vorhandenen Plattformen vieles ist da, Überarbeitung (1 Punkt) Ressourcenbörse (Manpower, Immobilien, Maschinen) Web-Plattform und Netzwerkbörse (1 Punkt) Bedarfsermittlung Zusammenarbeit Firmen und Wissenschaft-Forschung (1 Punkt) Werbung Integrationsarbeitsplätze in Betrieben Bsp. Pietec, Schlosswerkstätten (1 Punkt) Aktion Ökoprofit für Landwirtschaftliche Betriebe (1 Punkt) Keine Bewertungspunkte: - Prüfung Regionale Kooperationen mit Waldinformationszentrum Hammerhof - Wochenmarkt ausbauen auf Regionalität

14 Seite 14 von 14 TOP 5 TOP 5.1 TOP 5.2 Weitere Vorgehensweise Projektsteckbrief (Formular) Inhalt, Termin, Ansprechpartner Das Regionalmanagement stellte den Steckbrief kurz vor. Hier sollen in kurzen Sätzen die LEADER-Projekte dargestellt werden (siehe Richtlinien/Vorgaben TOP 2). Steckbrief und Richtlinien befinden sich auch auf der Homepage und wurden ausgehändigt. Die Abgabe sollte bis Mitte November 2014 erfolgen. Wer macht in Steuerungsgruppe mit? 2-3 Personen je Workshop Ein Steuerungsteam soll die Ergebnisse der Workshops einordnen und die Lokale Entwicklungsstrategie konkretisieren. Es haben sich gemeldet: Heinrich Baumhögger Vertreter Kreislandwirtschaft, Landwirt, Vereinsmitglied) Clemens Henkel ehemalig Forstamt Hochstift, LAG-Mitglied, Akteur Museum Altes Gericht Fürstenberg Förderkreis f. Kultur, Geschichte u. Natur Sintfeld e. V. nachträglich Interesse evtl. nur Teilbereich themenbezogen Dirk Kleeschulte Unternehmer, Experte Thema Regionalmarketing Michael Kubat Wirtschaftsförderung Büren Thema Know-How-Transfer TOP 5.3 TOP 5.4 TOP 5.5 Dokumentation der Arbeitsergebnisse und Auswertung des Workshops, Aufbereitung in Fachgesprächen (siehe dieses Protokoll, weitere Gespräche) Strategische Einordnung für den LEADER-Wettbewerb hierzu reicht das Regionalmanagement zusammen mit der Stärken-Schwächen-Abfrage postalisch eine Abfragematrix der besprochenen 6 Ziele an jeden Teilnehmer nach, der daraufhin mit Punkten die Wichtigkeit einstuft. Ausgefüllte Matrix bitte zurücksenden. Projektmesse, Konzeptvorstellung LEADER (Entwurf) Präsentation Entwicklungskonzept im Januar 2015 Die weitere Vorgehensweise wurde vorgestellt, Projektmesse ist interessant. Siehe Zeitstrahl Bewerbung/Erstellung regionale Entwicklungsstrategie LES in der Powerpoint (Anlage) 21:00 Uhr Herr Altrogge beendet den Workshop, etwas später als geplant, aber dafür gab es, wie es zu einem Workshop gehört, auch viele Beiträge von fast allen Teilnehmern. Herr Peter Gödde bedankte sich abschließend im Namen der Teilnehmer bei Herrn Jordan und Herrn Altrogge für die gute Aufbereitung, Ablauf, Moderation und Bewerbung des Workshops.

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