Als die Differential und Integralrechnung verboten wurde. Antonia Zeimetz Universität des Saarlandes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Als die Differential und Integralrechnung verboten wurde. Antonia Zeimetz Universität des Saarlandes"

Transkript

1 Als die Differential und Integralrechnung verboten wurde Antonia Zeimetz Universität des Saarlandes 1

2 Gliederung 1. Verordnungen für die höheren Schulen in Preußen 2. Argumentation für oder wider die Differential und Integralrechnung an höheren Schulen 2

3 Verordnungen und Gesetze für die höheren Schulen in Preußen 1816: Süvernscher Lehrplan Versuch die Humboldtsche Vorstellung des organischen Denkens umzusetzen Berücksichtigung von Mathematik und Naturwissenschaften einschließlich der Differential und Integralrechnung im Rahmen der Algebraischen Analysis 3

4 Extremwertbestimmung im Paradigma der Algebraischen Analysis Schellbachsche Methode (1860) 4

5 1837: Schulzescher Lehrplan Rückkehr zur einseitigen Betonung von Latein Zurückdrängen der Mathematik 1859: Inkrafttreten der Wieseschen Lehrpläne (Wiese 1886, S. 98) 1864: Beschluss der Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner (Inhetveen 1976, S. 170) 5

6 1873: Konferenz im Königlichen Preußischen Unterrichts Ministerium über verschiedene Fragen des höheren Schulwesens (Gallenkamp 1877 abgedruckt in: MU 5/81, S. 65) 6

7 1877: Emil Du Bois Reymond (Du Bois Reymond 1974, S, 154) 7

8 1882: Neue Lehrpläne (Lehrpläne vom 31. März 1882, S. 124 f.) 1892: Entzug der Erlaubnis für die Differentialrechnung im Unterricht an Oberrealschulen 8

9 1901: Lehrplan Änderung enthält in den methodischen Bemerkungen für Rechnen und Mathematik zu den zusammenfassenden Übungen in der obersten Klasse Hinweise auf die Aufnahme des Funktionsbegriffs (Beier 1902, S. 83) 9

10 1908: Mädchengymnasien als Vorreiter des funktionalen Denkens (Dieck 1918, S. 124) 10

11 Forderungen (Klein 1902, S. 128) (Klein S. 710) 11

12 Argumente für die Analysis an höheren Schulen Verständnis des Kulturlebens der Gegenwart (Klein 1902, S. 131) 12

13 Bessere allgemeine Grundlage für verschiedenste Studiengänge: Naturwissenschaften, Architektur, Medizin, Maschinen und Bauingenieurwesen allerdings auch: Ökonomische Erfordernisse (Lampe 1901, S. 387) Wissenschaftsorientierung durch die Abkehr von der Schellbachschen Methode (Klein 1907, S.108) 13

14 Kritik an den Vorschlägen: Zeitmangel bedinge Überbürdung des Unterrichts und verhindere die Vereinbarkeit der Selbsttätigkeit der Lernenden mit der Analysis Infinitesimalrechnung sei zu schwer Beklagte Unsicherheit der Studierenden (Schwalbe 1901, S. 374) (Beier 1901, S. 386) 14

15 Unvereinbarkeit von der Differential und Integralrechnung mit dem allgemeinbildenden Schulsystem Analogie zur Aufspaltung der tertiären Bildungsstätte in Universitäten und Technischen Hochschule Schulische Rahmenbedingungen verhinderten die Durchdringung des Stoffes, so dass lediglich das Kalkül vermittelt werden könne (Schwalbe 1901, S. 374 f.) 15

16 Literatur: Beier, A. (Hrsg.): Die höheren Schulen in Preußen und ihre Lehrer: Sammlung der wichtigsten, hierauf bezüglichen Gesetze, Verordnungen, Verfügungen und Erlasse, 2. Aufl., Halle Dieck, W.: Stoffwahl und Lehrkunst im mathematischen Unterrichte der Unter und Mittelstufe höherer Lehranstalten, Leipzig Du Bois Reymond, E: Vorträge über Philosophie und Gesellschaft, Berlin Gallenkamp, K.W.: Über den mathematischen Unterricht am Gymnasium, abgedruckt in: MU 5/81, S Inhetveen, H.: Die Reform des gymnasialen Mathematikunterrichts zwischen 1890 und 1914, Regensburg Jahnke, H.N.: Die Algebraische Analysis im Mathematikunterricht des 19. Jahrhunderts, in: MU 3/90, S Klein, F.: Über den mathematischen Unterricht an den höheren Schulen, in: Jahresbericht der Deutschen Mathematiker Vereinigung 11/1902, S Klein, F.: Bemerkungen zum mathematischen und physikalischen Unterricht, in: Physikalische Zeitschrift 21/1904, S Klein, F.: Vorträge über den mathematischen Unterricht an höheren Schulen, Leipzig Klein, F.: Gutachten zu den Fortschritten seit der Schulconferenz vom Jahre 1890, abgedruckt in: MU 3/00, S Pahl, F.: Geschichte des naturwissenschaftlichen und mathematischen Unterrichts, Leipzig Wiese, L.: Sammlung der Verordnungen und Gesetze für die höheren Schulen Preußens, 3. Aufl., Berlin

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra A. Filler Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra, Teil 1 Folie 1 /15 Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra 1. Ziele und Grundpositionen

Mehr

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra A. Filler Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra, Teil 1 Folie 1 /15 Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra 1. Ziele und Grundpositionen

Mehr

Liste der bisher durchgeführten akademischen Lehrveranstaltungen. Universität Würzburg Proseminar: Elementare Zahlentheorie, 2std.

Liste der bisher durchgeführten akademischen Lehrveranstaltungen. Universität Würzburg Proseminar: Elementare Zahlentheorie, 2std. Michael N e u b r a n d Liste der bisher durchgeführten akademischen Lehrveranstaltungen SS 1976 WS 1976/77 SS 1977 WS 1977/78 SS 1978 WS 1978/79 SS 1979 WS 1979/80 SS 1980 WS 1980/81 SS 1981 Universität

Mehr

Vorlesung. Gliederung. Pädagogik GK 13/LK 13 (Busse) Frida-Levy-Gesamtschule. Dr. Grit im Brahm Ruhr-Universität Bochum

Vorlesung. Gliederung. Pädagogik GK 13/LK 13 (Busse) Frida-Levy-Gesamtschule. Dr. Grit im Brahm Ruhr-Universität Bochum Vorlesung Das Schulsystem der BRD Dr. Grit im Brahm Gliederung 1. Überblick: Das dt. Schulsystem bis zum Ende des 2. Weltkriegs 2. Restauration des dt. Schulsystems (50er Jahre) 3. Reform und Expansion

Mehr

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Eingelangt am: An das StudienServiceCenter Mathematik Fakultät für Mathematik, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz A 090 Wien Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Angaben zur Studentin

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Die wichtigsten organisatorischen Veränderungen im allgemeinbildenden Schulwesen im historischen Überbjick 25

INHALTSVERZEICHNIS. Die wichtigsten organisatorischen Veränderungen im allgemeinbildenden Schulwesen im historischen Überbjick 25 INHALTSVERZEICHNIS Die österreichische Schule der Gegenwart 1. Das Schulorganisationsgesetz 1962 1 2. Die bisherigen Schulorganisationsgesetz-Novellen 3 3. Die Bildungsaufgabe der österreichischen Schule

Mehr

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Eingelangt am: An das StudienServiceCenter Mathematik Fakultät für Mathematik, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz A 090 Wien Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Angaben zur Studentin

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 05/06 Ausgegeben am 9.09.06 5. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 7. Verordnung über

Mehr

Grundfertigkeiten Die Schülerinnen und Schüler lernen Terminologie, Denkweise und Methoden der vier Wissenschaftsbereiche kennen.

Grundfertigkeiten Die Schülerinnen und Schüler lernen Terminologie, Denkweise und Methoden der vier Wissenschaftsbereiche kennen. Kantonsschule Ausserschwyz Mathematik Bildungsziele Mathematik ist ein eigenständiger Bereich des menschlichen Denkens und ein Werkzeug zur Lösung von Problemen in Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft

Mehr

Publikationsliste. Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Universität Rostock Fachbereich Mathematik. Publikationen zur numerischen Mathematik

Publikationsliste. Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Universität Rostock Fachbereich Mathematik. Publikationen zur numerischen Mathematik Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Universität Rostock Fachbereich Mathematik Publikationsliste Publikationen zur numerischen Mathematik /1/ Sill, H.-D.: Stabilitätsuntersuchungen für numerische Lösungsverfahren

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 0/05 Ausgegeben am 7.0.05 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 88. Verordnung über

Mehr

MaMut. Materialien für den Mathematikunterricht

MaMut. Materialien für den Mathematikunterricht MaMut Materialien für den Mathematikunterricht 4 MaMut - Materialien für den Mathematikunterricht 4 Eva-Maria Plackner, Nicolai von Schroeders (Hrsg.) Kompetenzorientierter Mathematikunterricht 1. Auflage

Mehr

Teil (C) Beweisen am Gymnasium

Teil (C) Beweisen am Gymnasium Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik

Mehr

Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik

Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik Veranstaltungsankündigung für das Wintersemester 2018/19 (Stand: 04.10.2018) BA-Studiengang GHR Mathematik und ihre Vermittlung 4418062 17.10.2018

Mehr

EU-Projekt FIBONACCI. Peter Gallin Universität Zürich

EU-Projekt FIBONACCI. Peter Gallin Universität Zürich EU-Projekt FIBONACCI Peter Gallin Universität Zürich Atelier B Pädagogische Hochschule Zürich Kantonsschulstrasse 3 (Gebäude KAB), Hörsaal E 02 Freitag, 21. Januar 2011, 11:10 11:40 Uhr Verbreitung eines

Mehr

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Eingelangt am: An das StudienServiceCenter Mathematik Fakultät für Mathematik, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz A 090 Wien Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Angaben zur Studentin

Mehr

Schriften. des Deutschen Ausschusses für den mathematischen

Schriften. des Deutschen Ausschusses für den mathematischen Schriften des Deutschen Ausschusses für den mathematischen u.naturwissenschaftlichen Unterricht Nach Auflösung der Unterrichtskommission der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte haben sich 21

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung

Technische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Mathematik im Studiengang Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 9.08.00

Mehr

Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik Veranstaltungsankündigung für das WiSe 2017/18 (Stand: )

Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik Veranstaltungsankündigung für das WiSe 2017/18 (Stand: ) 4418062 Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik Veranstaltungsankündigung für das WiSe 2017/18 (Stand: 04.10.2017 ) BA-Studiengang GHR Mathematik und ihre Vermittlung B1 4418041 B1

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg

Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg der TU Bergakademie Freiberg Nr. 4 vom 8. November Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Naturwissenschaft vom 9. August 4 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 4 vom

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung

Technische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für das "studierte Fach" Mathematik im Studiengang Lehramt an Mittelschulen Vom 19.08.2003 Auf Grund von 21 des

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Präformale Extremwertbestimmung im gymnasialen Mathematikunterricht

Präformale Extremwertbestimmung im gymnasialen Mathematikunterricht Heinz Schumann Präformale Extremwertbestimmung im gymnasialen Mathematikunterricht des 19. Jahrhunderts Die im Lehrplan des preußischen Gymnasiums von 1810/1816 vorgesehenen Anfangsgründe der Analysis

Mehr

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen)

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Herzlich willkommen zur Vorlesung Analysis (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Hinweis. Die Folien werden unter

Mehr

Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium an der TU Dresden (Allgemeinbildende Schulen)

Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium an der TU Dresden (Allgemeinbildende Schulen) Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium an der TU Dresden (Allgemeinbildende Schulen) 13.01.2011 Prof. Dr. Wolfgang Melzer Geschäftsführender

Mehr

S t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als Zweitfach [40 SWS]) Lehramt an Haupt- und Realschulen. Lehramt für Sonderpädagogik

S t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als Zweitfach [40 SWS]) Lehramt an Haupt- und Realschulen. Lehramt für Sonderpädagogik UNIVERSITÄT ROSTOCK Institut für Mathematik S t u d i e n o r d n u n g für den Teilstudiengang M a t h e m a t i k (als Zweitfach [40 SWS]) im Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen sowie als allgemeinbildendes

Mehr

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen)

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Herzlich willkommen zur Vorlesung Analysis (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Hinweis. Die Folien werden unter

Mehr

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe A n n e - Fr a n k - G ymnasium Werne Städt. Gymnasium für Mädchen und Jungen Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe Informationen für die Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Einführungsphase (EF)

Mehr

Rudolf Steiner DIE 70. VERSAMMLUNG DEUTSCHER NATURFORSCHER UND ÄRZTE 1898

Rudolf Steiner DIE 70. VERSAMMLUNG DEUTSCHER NATURFORSCHER UND ÄRZTE 1898 Rudolf Steiner DIE 70. VERSAMMLUNG DEUTSCHER NATURFORSCHER UND ÄRZTE 1898 Magazin für Literatur, 67. g., Nr. 39 u. 40, 30. September u. 8. Oktober 1898 (GA 305, S. 589-593) Am 19. September wurde die 70.

Mehr

Mathematik am Abendgymnasium Münster

Mathematik am Abendgymnasium Münster Verantwortlich für eine gute Ausbildung sind: Dr. Jörg Hettwer (Mathe, Chemie, Physik und Informatik) Anne Köster-Kummer (Mathe, Biologie) Mirja Rösler (Mathe, Biologie) Dr. Boris Rüping (Mathe, Biologie)

Mehr

Mitteilungsblatt. der Universität Gesamthochschule Kassel. Herausgeber: Der Präsident

Mitteilungsblatt. der Universität Gesamthochschule Kassel. Herausgeber: Der Präsident GhK Mitteilungsblatt der Universität Gesamthochschule Kassel Herausgeber: Der Präsident 3.13.17/105 L2 Studienordnung für den Teilstudiengang Mathematik mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung für das Lehramt

Mehr

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe A n n e - Fr a n k - G ymnasium Werne Städt. Gymnasium für Mädchen und Jungen Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe Informationen für Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Einführungsphase (EP) und

Mehr

Das Freiburger Modell Erfahrungen und Perspektiven

Das Freiburger Modell Erfahrungen und Perspektiven Das Freiburger Modell Erfahrungen und Perspektiven Michael Bürker Vortrag am 14. Februar 2009 in Freiburg Bei der Tagung des Arbeitskreises Fachdidaktik Mathematik 25.02.2009 1 Gliederung Allgemeines zum

Mehr

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe. Stufenleitung: Frau Lammert, Frau Löw, Herr Aretz

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe. Stufenleitung: Frau Lammert, Frau Löw, Herr Aretz Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Stufenleitung: Frau Lammert, Frau Löw, Herr Aretz Gliederung 1. Allgemeine Informationen zur gymnasialen Oberstufe 2.

Mehr

DAS HUMBOLDTSCHE BILDUNGSIDEAL. Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Andreas Bleck Datum:

DAS HUMBOLDTSCHE BILDUNGSIDEAL. Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Andreas Bleck Datum: DAS HUMBOLDTSCHE BILDUNGSIDEAL Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Andreas Bleck Datum: 02.07.2015 Gliederung 1. Wilhelm von Humboldt - Kurzbiographie 2. Das Humboldtsche

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4

Mehr

Präsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur?

Präsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur? Präsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur? Christina Drüke-Noe Schwalmgymnasium Treysa; Universität Kassel MNU-Tagung, Fulda, 15.09.2005 Gliederung I Einleitung II Methodische

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1983 Ausgegeben am 7. Dezember 1983 223. Stück 583. Verordnung: Änderung der Verordnung über

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr

Inhalt. Inhalt. Vorwort... I Begründung Forschungsstand Methode Begründung und Forschungsstand Methodische Vorgehensweise...

Inhalt. Inhalt. Vorwort... I Begründung Forschungsstand Methode Begründung und Forschungsstand Methodische Vorgehensweise... V Vorwort... XI I Begründung Forschungsstand Methode... 1 1 Begründung und Forschungsstand... 1 2 Methodische Vorgehensweise... 9 II Präludium: Schiller als Wegbereiter einer Bildung durch Dichtung...

Mehr

Menge ISBN Fach Titelbeschreibung Preis EAN-13. Biologie 1 Zellbiologie, Stoffwechsel, Genetik und Gentechnik,

Menge ISBN Fach Titelbeschreibung Preis EAN-13. Biologie 1 Zellbiologie, Stoffwechsel, Genetik und Gentechnik, Bestellschein Topseller Gymnasium 2018/2019 Bayern Rheinland-Pfalz Seite 1 ABITUR-TRAINING 86668-997-8 Biologie Biologie 1 Zellbiologie, Stoffwechsel, Genetik und Gentechnik, Ökologie 86668-998-5 Biologie

Mehr

Verordnung zur Einführung der Kerncurricula für die gymnasiale Oberstufe. Vom

Verordnung zur Einführung der Kerncurricula für die gymnasiale Oberstufe. Vom Verordnung zur Einführung der Kerncurricula für die gymnasiale Oberstufe Vom 05.02.2016 Aufgrund der 4 Abs. 5 und 4a Abs. 3 in Verbindung mit 185 Abs. 1 des Schulgesetzes in der Fassung vom 14. Juni 2005

Mehr

Nach der aktuellen Studienordnung MODUL TITEL DER VERANSTALTUNG Z E I T O R T VERANSTALTER. B1 - Grundfragen der Mathematik und mathematischer Bildung

Nach der aktuellen Studienordnung MODUL TITEL DER VERANSTALTUNG Z E I T O R T VERANSTALTER. B1 - Grundfragen der Mathematik und mathematischer Bildung Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik Veranstaltungsankündigung für das WiSe 2016/17 (Stand: 14.10.2016) Bitte ggf. weitere Änderungen beachten! Nach der aktuellen Studienordnung

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.

Mehr

Lehrplan Mathematik. Ausbildungsprofil n. Grundlagenfach Schwerpunktfach Ergänzungsfach. Ausbildungsprofile s, m. Grundlagenfach Ergänzungsfach

Lehrplan Mathematik. Ausbildungsprofil n. Grundlagenfach Schwerpunktfach Ergänzungsfach. Ausbildungsprofile s, m. Grundlagenfach Ergänzungsfach Lehrplan Mathematik Ausbildungsprofil n Grundlagenfach Schwerpunktfach Ergänzungsfach Ausbildungsprofile s, m Grundlagenfach Ergänzungsfach 02.12.03 / 19.01.04 1 Mathematik Ausbildungsprofil N, Grundlagenfach

Mehr

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe Anne - Frank- Gymnasium Werne Städt. Gymnasium für Mädchen und Jungen Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe Informationen für Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Einführungsphase (EP) und ihre Eltern

Mehr

Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg

Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Mdgt Manfred Hahl Folie 1, Gliederung 1. Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für allgemein bildende Schulen Neues im Überblick 2.

Mehr

Zwei Anforderungsebenen: Fächer und Aufgabenfelder: Profile:

Zwei Anforderungsebenen: Fächer und Aufgabenfelder: Profile: Die neue Landesverordnung über die Gestaltung der Oberstufe und der Abiturprüfung (OAPVO 2010) und ihre Umsetzung an der Erich Kästner Gemeinschaftsschule Elmshorn (Stand Oktober 2014) Wesentliche Merkmale

Mehr

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen

Mehr

Didaktik der Analysis

Didaktik der Analysis Didaktik der Analysis SoSe 2011 Oliver Passon o.passon@psiquadrat.de Material zur Veranstaltung unter: www.psiquadrat.de Was ich ihnen heute erzähle: Organisation (Termine, Scheinkriterien) Lehrplan und

Mehr

Anwendung der Integralrechnung

Anwendung der Integralrechnung Anwendung der Integralrechnung Positive Verständnisentwicklung des Lehrplans oder erschwerende Verkomplizierung? Didaktik der Analysis Oliver Passon Carolin Henke Gerrit Hübner 1 Fragestellung: Positive

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Die Verfasser: Hermann Haarmann Studiendirektor in Hildesheim Günther Thun Studiendirektor

Mehr

texte zur mathematischen forschung und lehre

texte zur mathematischen forschung und lehre texte zur mathematischen forschung und lehre 50 texte zur mathematischen forschung und lehre 50 Andreas Marx Schülervorstellungen zu unendlichen Prozessen Verlag Franzbecker Bibliografische Information

Mehr

Berufliches Gymnasium Wirtschaft -

Berufliches Gymnasium Wirtschaft - Berufliches Gymnasium Wirtschaft - Kurzbeschreibung: 3-jähriger Bildungsgang, der Schüler Erweitertem Sekundarabschluss I Wechsler vom allgemeinbildenden Gymnasium zur Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)

Mehr

- 24/14 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Chemie für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 31.

- 24/14 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Chemie für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 31. UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie - /1 - Inhalt: Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Chemie für das Höhere Lehramt an Gymnasien Vom 1. Juli 00 1 Geltungsbereich

Mehr

Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen

Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom 21.08.2009 Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen Aufbau GOSTV 2009 Qualifikations- Phase Einführungsphase Q 4 (12/2) Q 3 (12/1) Q 2 (11/2) Q 1 (11/1)

Mehr

Der Wissenstest Mathematik. Grundlagen und Zielsetzung

Der Wissenstest Mathematik. Grundlagen und Zielsetzung Der Wissenstest Mathematik Grundlagen und Zielsetzung Das Angebot im Überblick Angebot Schnelle und fundierte Einschätzung studienrelevanter Mathematikvorkenntnisse aus der Schule Ausdifferenziert in 13

Mehr

Leistungserhebungen im Mathematikunterricht

Leistungserhebungen im Mathematikunterricht rlt(pb - 90 3 0 J-,/f c:j) - k0!l texte zur mathematischen forschung und lehre 53, Christine Sikora Leistungserhebungen im Mathematikunterricht Theoretische und empirische Studien Franzbecker Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Heinrich Ritter von Historiker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Schulinterner Lehrplan Mathematik in der ab dem Schuljahr 2014/15 Eingeführtes Schulbuch: Mathematik Gymnasiale

Mehr

Info Klasse 10 für die Kursstufe Abitur 2021

Info Klasse 10 für die Kursstufe Abitur 2021 Info Klasse 10 für die Kursstufe Abitur 2021 Oberstufenberater Frau Utz, Herr Skarlatoudis Neu in der Kursstufe Jahrgangsstufe 11 und 12 4 Halbjahre (11.1,11.2,12.1,12.2) jeweils mit Zeugnis Alle Halbjahre

Mehr

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen. Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger

Mehr

Philipps Universität t Marburg: Institut für f r Sportwissenschaft Seminar : Sportunterricht in der gymnasialen Oberstufe

Philipps Universität t Marburg: Institut für f r Sportwissenschaft Seminar : Sportunterricht in der gymnasialen Oberstufe 12.01.2005 Philipps Universität t Marburg: Institut für f r Sportwissenschaft Seminar : Sportunterricht in der gymnasialen Oberstufe Präsentation einer Hospitation in der Martin Luther Schule Gruppe: Sahar

Mehr

Die naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung des emg

Die naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung des emg Die naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung legt ihren Schwerpunkt auf die Naturwissenschaften und die Informatik und bereitet damit in besonderer Weise auf die Ansprüche und Herausforderungen

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2006/2007 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2006/2007 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2006/2007 Ausgegeben am 21.06.2007 30. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 159. Änderung des Studienplanes für das

Mehr

Computereinsatz im Mathematikunterricht am Beispiel von Computeralgebrasystemen (CAS)

Computereinsatz im Mathematikunterricht am Beispiel von Computeralgebrasystemen (CAS) Edith Schneider und Werner Peschek, Universität Klagenfurt Computereinsatz im Mathematikunterricht am Beispiel von Computeralgebrasystemen (CAS) 1. Was sind/können Computeralgebrasysteme (CAS)? An 3 4

Mehr

x x Alle Informationen zum Sternchen-Leistungskurs und Seminarkurs Technik am in der 8. Stunde im Raum 112

x x Alle Informationen zum Sternchen-Leistungskurs und Seminarkurs Technik am in der 8. Stunde im Raum 112 y 3 Stufenform y f(x) f(x0) rf (x0, h) h x0 f (x0) h = dy (x0,h) x x M 2 1 0 1 0 1 2 f 0 0 0.................. 0 0 0 f(x) f(x0)mathe* h = dx x=x0 x EXPERIENCE >2018 Alle Informationen zum Sternchen-Leistungskurs

Mehr

Einführende Information über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe Die Einführungsphase

Einführende Information über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe Die Einführungsphase Einführende Information über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe Die Einführungsphase Ansprechpartner Oberstufenkoordinator: Herr Weigelt (weigelt@nellysachs.de) Beratungslehrer: Frau Friedrich

Mehr

Das Gymnasium Wendalinum des Landkreises St. Wendel. neusprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium. Profilwahl Klasse 7

Das Gymnasium Wendalinum des Landkreises St. Wendel. neusprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium. Profilwahl Klasse 7 Das Gymnasium Wendalinum des Landkreises St. Wendel neusprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium Profilwahl Klasse 7 Überblick Allgemeine Präsentation Fremdsprachenfolge und Verzweigung Stundentafel

Mehr

Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik vorläufige Veranstaltungsankündigung für das SoSe 2017 (Stand:

Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik vorläufige Veranstaltungsankündigung für das SoSe 2017 (Stand: Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik vorläufige Veranstaltungsankündigung für das SoSe 2017 (Stand: 28.03.2017) BA-Studiengang GHR Mathematik und ihre Vermittlung B1 - Grundfragen

Mehr

Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein Impulsströme in der Schule: Nützlich für die Schule?

Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein Impulsströme in der Schule: Nützlich für die Schule? Impulsströme in der Schule: Nützlich für die Schule? H. Schwarze KPK Workshop 2014 1 Schulunterricht als kleines Abbild Es fehlt ein Konsens über die Ziele des Physikunterricht Heimlicher Konsens: Physikunterricht

Mehr

MASTER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK MIT ZWEITFACH Mathematik

MASTER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK MIT ZWEITFACH Mathematik MASTER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK MIT ZWEITFACH Mathematik Folgendes Curriculum gilt für Master-Studierende, die jeweils nach der neuen Prüfungsordnung studieren. Studierende der alten Prüfungsordnung orientieren

Mehr

vom??.????.??? 1 * Geltungsbereich

vom??.????.??? 1 * Geltungsbereich Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Mathematik im Lehramtsstudiengang an Gymnasien an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom??.????.???

Mehr

Das Nelly. Einführende Information über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe. Die Einführungsphase. Frd

Das Nelly. Einführende Information über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe. Die Einführungsphase. Frd Einführende Information über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe Die Einführungsphase Ansprechpartner Kommissarische Oberstufenkoordinatorin: Frau Friedrich (friedrich@nellysachs.de) Beratungslehrer:

Mehr

Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen

Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 05.07.2016 Hintze (Uni Leipzig) Äquivalenzumformungen

Mehr

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Die Einführungsphase der Profiloberstufe (Klassenstufe 10) ALLGEMEINE HINWEISE ZUR GYMNASIALEN OBERSTUFE Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Profiloberstufe des Gymnasiums

Mehr

VERBAND DER CHEMIELEHRER BAYERISCHER GYMNASIEN

VERBAND DER CHEMIELEHRER BAYERISCHER GYMNASIEN 9. September 2017 Stellungnahme zur geplanten Stundentafel im neuen G9 Unterricht in den Naturwissenschaften legt die Basis für das Verständnis der von Naturwissenschaften und Technik geprägten Welt und

Mehr

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele

Mehr

Information für die Einführungsphase

Information für die Einführungsphase Information für die Einführungsphase Aufbau und Dauer der gymnasialen Oberstufe Abiturprüfung Q 2 Q 1 E-Phase Max. 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung + Höchstverweildauer: 4 Jahre Regeldauer: 3

Mehr

Studienabschnitt Ab 1. Semester

Studienabschnitt Ab 1. Semester Modulverzeichnis für das Fach Mathematik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs und Master-Studiengang für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Rahmen

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe A. Noguerol 1

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe A. Noguerol 1 Informationen zur Gymnasialen Oberstufe 20.03.2015 A. Noguerol 1 Die Struktur der gymnasialen Oberstufe Jgst. EF Jgst. Q1 Jgst. Q2 Einführungsphase Inhaltliche und methodische Vorbereitung auf die Qualifikationsphase

Mehr

vom Die Änderungen treten am Tag nach der Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt der TU Berlin in Kraft.

vom Die Änderungen treten am Tag nach der Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt der TU Berlin in Kraft. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften der Technischen Universität Berlin *) vom 17.08.2016 Der Fakultätsrat

Mehr

Studiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9

Studiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9 ausgewertete Bögen: 18 Auswertung der Evaluation von Übungen im SS 11 Vorlesung: Einführung in Quantenfeldtheorien Veranst.-Nr.: 5-23-2311 Dozent: PD Dr. Buballa, Michael Studiengang der meisten Studenten:

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck

Mehr

1. Dränert: Sammlung arithmetischer Aufgaben für den Gebrauch an höheren Bürgerschulen. Altenburg 1879.

1. Dränert: Sammlung arithmetischer Aufgaben für den Gebrauch an höheren Bürgerschulen. Altenburg 1879. Dränert 1. Dränert: Sammlung arithmetischer Aufgaben für den Gebrauch an höheren Bürgerschulen. Altenburg 1879. Drbal, Mathias Amos 1. Drbal, Mathias Amos: Die absolute Kritik. Antwort auf das Sendschreiben

Mehr

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL www.gemeinsam-bilden.de GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL Im Bereich der weiterführenden allgemein bildenden Schulen wird zum Schuljahr

Mehr

Das Projekt Schulprogramme an der ULB Düsseldorf. Alexandra Weitz

Das Projekt Schulprogramme an der ULB Düsseldorf. Alexandra Weitz Alexandra Weitz 18.04.2016 Was sind Schulprogramme? Eigentlich: Historische Schulprogramme Blütezeit: 19. und beginnendes 20. Jahrhundert im deutschen Sprachraum Jahresberichte der höheren Schulen und

Mehr

Kanton Zug Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug

Kanton Zug Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug Kanton Zug 44.0. Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug Vom 0. Juni 009 (Stand. August 009) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt

Mehr

Die Vernunft im Cauchy-Mythos

Die Vernunft im Cauchy-Mythos SUB Göttingen 204 999 405 96A33118 D. Spalt Die Vernunft im Cauchy-Mythos Synthetischer Aufbau einer Analysis: Herkunft, Mißverständnisse und Herkunft der Mißverständnisse \. Verlag Harri Deutsch Thun

Mehr

M PO BA Matwiss

M PO BA Matwiss Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 15. Dezember 2014 Auf Grund von

Mehr

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Schulform: Gymnasium vermittelt vertiefte Allgemeinbildung bereitet auf ein Studium oder eine Ausbildung vor durchgehender Bildungsgang von Klasse

Mehr

- 24/4 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Chemie für das Lehramt an Mittelschulen und für das Lehramt an Förderschulen

- 24/4 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Chemie für das Lehramt an Mittelschulen und für das Lehramt an Förderschulen - / - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für das Studium des studierten Faches Chemie für das Lehramt an Mittelschulen und für das Lehramt an Förderschulen Vom 1. Juli

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Information des Gymnasiums am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe Geändert am

Herzlich Willkommen. zur Information des Gymnasiums am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe Geändert am Herzlich Willkommen zur Information des Gymnasiums am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe Geändert am 01.08.2007 Verordnung über die Gymnasiale Oberstufe vom 01.08.2007 Einjährige

Mehr

Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim (Taunus)

Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim (Taunus) Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim (Taunus) Unsere Oberstufe in Kurzform Jahrgangsbreite von derzeit ca. 128-140 Schülerinnen und Schülern In der jetzigen Einführungsstufe (früher

Mehr

ISBN Auflage 2012

ISBN Auflage 2012 Vorwort Das vorliegende Buch ist ein Arbeitsbuch für den Mathematikunterricht in der gymnasialen Oberstufe, in berufsbildenden Schulen sowie in der Berufsoberschule. Das Buch umfasst die drei traditionellen

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengangmit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengangmit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien 2/7 Universität Leipzig Fakultät für Chemie und Mineralogie Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengangmit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien

Mehr