Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten"

Transkript

1 Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten Ein Ratgeber für Ehrenamtliche in der Leseförderung Karola Penz Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

2 Ich finde nicht, dass die Kinder lesen sollen, weil es vernünftig ist zu lesen, sagte Astrid Lindgren einmal. Sie sollen lesen, weil es Freude macht zu lesen. 2 Und sie sprach dabei das Wort FREUDE in energischen Großbuchstaben aus. Aus: Monika Osberghaus: Was soll ich denn lesen? 50 beste Kinderbücher. München 2003 Sie lesen gern? Sie haben Freizeit, die Sie sinnvoll nutzen möchten? Sie arbeiten gern mit Kindern und Jugendlichen? Dann erfüllen Sie wesentliche Voraussetzungen für ein ehrenamtliches Engagement in der Leseförderung! Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

3 Für mich bedeutet diese Arbeit Glück!, so die Äußerung einer Leselernhelferin. Kleine Lernfortschritte zu begleiten, ein Kind zum Lesen zu verlocken, das ist nicht nur ein Zugewinn für die Schülerin oder den Schüler. Die Dankbarkeit für die persönliche Zuwendung und die individuelle Hilfe stellt eine Bereicherung für den Erwachsenen dar. Viele verstehen das ehrenamtliche Engagement als Bürgerpflicht, die für beide Lesepartner Chancen birgt und neue (Lese-)Welten eröffnet. 3 Zahlen und Fakten Warum die Schülerinnen und Schüler eines Landes gute oder weniger gute Leistungen im Lesen erzielen, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. In Deutschland ist unter anderem ein positiver Zusammenhang zwischen Interesse am Lesen sowie Lesegewohnheiten und Lesekompetenz zu beobachten. Gleichzeitig ist der Anteil der Jugendlichen, die angeben, nicht zum Vergnügen zu lesen, in Deutschland mit 42 Prozent besonders hoch. In der Gruppe der Jungen beträgt der Anteil sogar fast 55 Prozent. Aus: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Hrsg.): PISA 2000: Die Studie im Überblick. Grundlagen, Methoden und Ergebnisse. Berlin % aller Kinder in Deutschland wird nach eigenen Worten niemals vorgelesen: Weder im Elternhaus noch im Kindergarten noch in der Schule. Das gilt für alle Schichten. Aus: Vorlesen im Kinderalltag Repräsentative Befragung von Kindern im Vor- und Grundschulalter (4-11 Jahre). Eine Studie der Deutschen Bahn, der ZEIT und der Stiftung Lesen) Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

4 Zum Beispiel Frau Fritz... 4 Frau Fritz hat schon als Kind gern und viel gelesen. Nun hat sie drei Enkelkinder, die aber leider weit entfernt leben. Frau Fritz ist aktiv und aufgeschlossen. Von ihren Kindern hat sie zu Weihnachten einen Computer geschenkt bekommen. Neulich hat sie sich in der Bibliothek erklären lassen, wie sich im Internet Informationen und Literatur zu Themen finden lassen, die sie interessieren. Zufällig hat Frau Fritz in der Bibliothek eine Broschüre für Ehrenamtliche in der Leseförderung entdeckt. Da sie ohnehin schon lange eine sinnvolle Tätigkeit sucht und gern mit Kindern arbeiten würde, denkt sie darüber nach, sich in diesem Bereich ehrenamtlich zu engagieren. Doch zunächst möchte sie wissen: Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

5 Warum ist Lesekompetenz so wichtig? Welche Aufgaben hat die Leseförderung? S. 6 Wie kann ich mich in der Leseförderung ehrenamtlich engagieren? S. 8 Wie gestalte ich eine Lesestunde? S Wo finde ich kostenlosen Lesestoff? S. 12 Welche Bücher sind für die Leseförderung empfehlenswert? S. 14 An wen kann ich mich mit weiteren Fragen wenden? S. 18 Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

6 6 Lesen als Schlüsselqualifikation Neue Anforderungen in einer medienorientierten Welt Lesen ist nicht nur im Deutschunterricht wichtig. Bedeutung der Leseerziehung in der Familie Warum ist Lesekompetenz so wichtig? Welche Aufgaben hat die Leseförderung? Die öffentliche Debatte über die PISA-Ergebnisse von 2000 und 2006 hat verdeutlicht, dass der Erwerb grundlegender Lesekompetenzen einen wichtigen Baustein auf dem Bildungsweg aller Schülerinnen und Schüler darstellt. Das Lesenkönnen bedeutet eine Schlüsselqualifikation. Wer lesen kann, dem eröffnen sich Gedanken- und Informationswelten, der kann erfolgreich am kulturellen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen. In den neuen Medienwelten stellt das Lesen eine wichtige Kompetenz dar, denn: Nur wer gut lesen kann, kann Informationen schnell finden, entschlüsseln, vergleichen, sortieren, beurteilen. Der Lesebegriff hat sich den Lesegewohnheiten angepasst. Kinder und Jugendliche lesen nicht nur gedruckte Schriften und lineare Texte, d. h. Texte, die Informationen in einem von oben nach unten fortlaufenden Schriftbild präsentieren. Sie lesen auch SMS, s, Videotexte, Bilder und Grafiken in digitaler Darbietung. Im schulischen Zusammenhang ist das Lesenkönnen nicht nur für den Deutschunterricht wichtig. In fast allen Fächern müssen die Schüler Aufgaben und Texte genau lesen können, sie müssen Texte bewerten und präsentieren. Gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern müssen auch nicht-lineare Texte gelesen werden können. Das Lesen kann, wenn sich ein Kind darauf einlässt, sehr vergnüglich sein, es unterhält, es kann genussvolles Tun sein. Manche Lektüre übt einen Sog aus, dem sich der Leser nicht mehr entziehen kann. So können auch junge Leser der Realität für einen Moment entfliehen, ihrer Fantasie folgen. Die Bedeutung der Leseerziehung für die schulische Lernentwicklung ist vielen Eltern nicht klar. Sie selbst werden immer seltener lesend erlebt, ein sinnvoller Umgang mit den modernen Medien wird nicht vermittelt. Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

7 So weisen viele Erstklässler bereits unzureichende Leselernvoraussetzungen in verschiedenen sprachlichen Entwicklungsbereichen auf. Sie können kaum zuhören, haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder sich etwas zu merken. Ihre Wahrnehmung ist undifferenziert, ihr Wortschatz ist eingeschränkt. Während der Grundschulzeit haben Eltern vielfach nicht das Wissen oder die Zeit, den Leselernprozess gezielt zu begleiten. Sie sind dankbar, dass sich jemand dieser verantwortungsvollen Aufgabe mit widmet, ebenso wie die Lehrkräfte, die zunehmend ihren Unterricht öffnen und dadurch wertvolle Unterstützung erfahren. Das Problem mangelnder häuslicher Leseförderung stellt sich besonders oft bei Kindern, die zwei- oder mehrsprachig aufwachsen. Es hat sich gezeigt, dass die Leistungsunterschiede im Bereich Lesen zwischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die zwei- oder mehrsprachig aufwachsen, und Jugendlichen mit in Deutschland geborenen Eltern in allen untersuchten Kompetenzbereichen erheblich sind. Die Mehrsprachigkeit vieler Schülerinnen und Schüler als Chance zu nutzen und zugleich eine an den Fähigkeiten und Kenntnissen aller Schüler ansetzende Sprach- und Leseförderung zu gewährleisten, sind wichtige Aufgaben schulischer Arbeit. Vielfältige Leseinteressen, Lesegewohnheiten und Lesefähigkeiten verlangen eine individuelle Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen, damit die Förderung an den Ressourcen und Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes ansetzen kann. Die Förderung von Lesekompetenzen muss bei der Lesemotivation ansetzen. Dies entspricht auch dem Grundgedanken ehrenamtlicher Leseförderung. Leseförderung schafft Chancengleichheit 7 Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

8 8 *In der gesamten Broschüre umfasst die männliche Form jeweils auch die weibliche. Wie kann ich mich in der Leseförderung ehrenamtlich engagieren? Leselernhelfer* sind aufgeschlossene Menschen jeden Alters, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Sie haben Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen und verfügen über pädagogisches Geschick, um leseungewohnte oder leseunlustige Kinder für das Lesen zu gewinnen. Sie kommen in der Regel ein Mal pro Woche für eine Schulstunde in die Grundschule, um nach dem Unterricht mit einem Kind zu reden, zu lesen und zu spielen. Manche Leselernhelfer arbeiten auch in weiterführenden Schulen. Die Lesestunden finden nur mit Zustimmung der Eltern und in Absprache mit der Lehrkraft statt. Welche Eigenschaften sollte ein Leselernhelfer mitbringen? Aufgeschlossenheit Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen genügend Zeit und Geduld pädagogisches Geschick Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement Jedoch: Leselernhelfer müssen weder Elternersatz, noch Nachhilfelehrer oder Therapeut sein. Das Kind steht mit seinen Interessen, seinen Stärken und vielleicht auch Ängsten im Mittelpunkt der Lesestunden. Manchmal bedarf es einiger Geduld, bis sich erste Leselernfortschritte einstellen oder bis das Kind entdeckt, wie viel Spaß das Lesen machen kann. Viele Kinder und Lehrkräfte wünschen sich, dass der Leselernhelfer regelmäßig und über einen längeren Zeitraum in die Schule kommt. Die Tätigkeit des Leselernhelfers ergänzt die Arbeit der Fachkräfte und stellt einen Baustein in der Förderung des Kindes oder des Jugendlichen dar. Und auch, wenn Leselernerfolge sich nicht immer unmittelbar messen lassen, so bestätigen doch die Lehrkräfte vielfach als Folge ehrenamtlicher Leseförderung ein gewachsenes Selbstvertrauen, eine aktivere Beteiligung am Unterricht und eine größere Freude am Lesen. Das Lesenkönnen und der Spaß am Lesen sind eng miteinander verknüpft. Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

9 Eine Voraussetzung für die Freude am Lesen und Lesenlernen ist das Leseinteresse. Hier setzt die Tätigkeit eines Leselernhelfers an. Denn viele Kinder zeigen bereits im Grundschulalter keine Freude an ihren Leseaufgaben. Ihr Lesevermögen und ihre Lesevorlieben unterscheiden sich in diesem Alter sehr. Der große Vorteil der Arbeit ehrenamtlicher Leselernhelfer liegt darin, dass sie nur mit einem Kind oder mit wenigen Schülern arbeiten. Sie können ihnen individuelle Zuwendung schenken, ihnen Mut machen, sich mitzuteilen, zu lesen und sich über Gelesenes zu unterhalten. Leseinteresse wecken! Individuelle Betreuung Es gibt verschiedene Ursachen, die das Leseverständnis erschweren: Schüler, die zwei- oder mehrsprachig aufwachsen, oder auch solche, denen frühe Sprach- und Leseerfahrungen fehlen, verfügen oft über einen unzureichenden Wortschatz. Sie verstehen nicht genau, was sie lesen, auch wenn sie Texte fließend vorlesen können. 9 Es gibt aber auch solche, denen die Lesetechnik Schwierigkeiten bereitet. Sie haben beispielsweise in der zweiten Klasse noch Mühe, die Laute miteinander zu verbinden und gleichzeitig auf die Wortbedeutung zu achten. Sie bauen keine Sinnerwartung auf und lesen nicht fließend. Andere lesen sehr schnell, aber flüchtig. Sie versuchen, den Lesestoff zu bewältigen, ohne genau auf das Verständnis von schwer zu erlesenden oder unbekannten Wörtern zu achten. Fragt man solche Schülerinnen oder Schüler nach genauen Informationen aus dem Text, so können sie diese nicht wiedergeben. Die spielerische Förderung und Festigung wichtiger Leselernvoraussetzungen und der systematische Umgang mit Texten hilft, diese verstehen zu lernen. Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

10 Wie gestalte ich eine Lesestunde? Die Inhalte und der Ablauf der Lesestunden können gemeinsam mit dem Schüler geplant werden, so dass dieser die Arbeit mit gestalten kann. 10 Um Kinder und Jugendliche erfolgreich im Leselernprozess zu unterstützen und die Freude am Lesen zu fördern, empfiehlt es sich, ein sprachliches Vorbild zu sein, klare Strukturen und Rituale zu vereinbaren, den Schüler nach Leseinteressen, Wünschen, Ängsten und Schwierigkeiten zu fragen und seine Ideen mit einzubeziehen, dem Schüler eigene Vorstellungen, Ziele und Bedenken mitzuteilen, sich an dem Leseentwicklungsstand des Schülers zu orientieren, spielerisch zum Lesen zu verlocken die Selbsteinschätzung und Selbstkorrektur zu fördern, bei Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die Herkunftsprache zu würdigen, auch kleine Fortschritte anzuerkennen und niemals zu strafen. Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

11 A B C DE F G H I J KL M N O P Q R S T U V W X Y Z Bilderbücher betrachten zu Bildern Geschichten erzählen, über eigene Erfahrungen berichten vorlesen und zuhören Bildergeschichten weiter malen, sich ein anderes Ende ausdenken Spiele mit Lauten, Buchstaben, Wörtern und Sätzen Lesedomino, Lesememory, Leselotto Reime, Zungenbrecher, Witze und Gedichte Schreib-/Lesespiele, z.b. Stadt, Land, Fluss Umgang mit Texten das Lesetempo steigern die Lesegeläufigkeit üben das genaue Lesen üben verschiedene Druck- und Schreibschriften lesen Textabsichten herausfinden eine eigene Meinung zum Text äußern nach schriftlicher Anleitung Malen und Basteln Texte verschiedener Genres (Zeitung, Zeitschrift, Comic, Lexikon, Sachbuch) lesen über Lesegewohnheiten, Leseschwierigkeiten und Lesefehler sprechen 11 Umgang mit Büchern Bücher selbst kurz vorstellen und auswählen lassen die Bibliothek besuchen und gemeinsam Bücher aussuchen über Autoren sprechen zur Lektüre basteln, z.b. eine Lesekiste aus einem Schuhkarton Einsatz weiterer Medien Hörbücher als Leseanreiz einsetzen am Computer lesen (z. B. mit Antolin, siehe Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

12 Wo finde ich kostenlosen Lesestoff? in der Bibliothek Viele Bibliotheken verleihen kostenlos Lesestoff an Personen, die ehrenamtlich in der Leseförderung tätig sind. Lassen Sie sich beraten! im Mentorverein Manche Mentorenvereine bieten eine kostenlose Ausleihe an. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Ansprechpartner! 12 in der Schule Viele Schulen haben Kinder- oder Jugendzeitschriften abonniert und verfügen über Lesespiele, -bücher und Übungsmaterial (z. B. Logico, LüK, Finken-Minis). Zwei Bücher Das eine versprach: Ich mache dich klug, in mir stehen Weisheiten mehr als genug. Das andere meinte: Ich mache dir Spaß. Da las ich das Buch und las und las - und las dann im klugen Buch weiter, doch das lustige war viel gescheiter. Hans Baumann Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

13 Die Website der deutschlandweit tätigen Institution der Leseförderung mit Lese- und Zeitschriftenempfehlungen, nach Alter oder Themen geordnet, Neuem vom Jugendbuch- und Medienmarkt, Informationen über Mehrgenerationenprojekte und Ratgeber rund um die Leseförderung, z.b. Sicherer durch den Internetdschungel. im Internet Ein Web-Magazin für Kinder mit tollen Lesetexten nach Themen geordnet, Lerntipps und Sprachspielen. Ein christliches Kindermagazin für ca Jährige mit interessantem Lesestoff, Bastel-, Schreib- und Zauberideen. Die Internetseite der Zeitschrift Junior mit Spielen, Witzen, Wettbewerben und Gewinnspielen, begleitend zu der Kinderzeitschrift aus der Apotheke, in der es auch kostenlos das Postermagazin für 5-12-jährige Kinder Medizini gibt Ein Grundschulportal, unter anderem mit thematisch und nach Klassenstufen geordneten, bebilderten Sachtexten für Leseanfänger. Rossipotti, ein Literaturmagazin für Kinder, ist Mitglied bei Seitenstark. Seitenstark ist ein Verbund von momentan 35 Kinder- Internetseiten. Seitenstark setzt sich für ein qualitativ hochwertiges, kindersicheres Netz ein. Rossipotti wurde im April 2005 von der Stiftung Lesen mit dem Leseförderungspreis AusLese ausgezeichnet. Kostenpflichtiges Buchportal für Schulen und Lehrer, in dem Kinder eigenständig Bücher auswählen, die sie gern lesen möchten. Nach dem Lesen beantworten sie mit Hilfe von Antolin Fragen zum jeweiligen Buch. Neuerdings gibt es auch Bücher in türkischer Sprache! Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

14 Welche Bücher sind für die Leseförderung empfehlenswert? Bücher, die Kinder oder Jugendliche zum Lesen motivieren, entsprechen ihren Interessen und erweitern ihre Erfahrungshorizont. Sie sind spannend, kurzweilig, witzig, und einfallsreich. Die empfohlenen Bücher stellen eine Auswahl für verschiedene Lesestufen dar. Erste Leseschritte große Illustrationen Axel Scheffler Von Drachen und Mäusen: Die schönsten Vorlesegeschichten Beltz&Gelberg Verlag, Weinheim Basel S. 14,90 14 Das große Vorlesebuch mit vielen Geschichten beliebter Autoren, die Axel Scheffler allesamt illustriert hat - witzig, liebe- und sinnvoll. Axel Scheffler Der Grüffelo Beltz&Gelberg Verlag, Weinheim Basel S. 12,90 Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, erfindet man sich eben einen. Ein Bilderbuch mit Texten in Reimen, das zum Malen und Basteln animiert. Martin Baltscheit Der kleine Herr Paul stellt sich vor Bloomsbury Verlag, Berlin S. 12,90 Der kleine Herr Paul ist klein. Alle anderen sind größer. Der Tisch ist größer, die Stühle, die Schränke, die Autos, die Häuser, die Menschen. Manchmal wäre der kleine Herr Paul gerne größer. Ein fantasievoll bebildertes Kinderbuch, das zum Gespräch und gegenseitigen Kennenlernen anregt. Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

15 Leseanfänger kurze Geschichten Ingo Siegner Eliot und Isabella und die Jagd nach dem Funkelstein Beltz Verlag, Weinheim Basel S. 12,90 Der Rattenjunge Eliot und seine mutige Freundin Isabella stolpern mal wieder von einem Rattenabenteuer ins nächste, um nicht in die Fänge von Bocky Bockwurst zu geraten. Ein amüsantes und spannendes (Vor)lesebuch. Hilde Vandermeeren; Der zwölfte Mann Wolff Kinderbuchverlag, Bad Soden S. 12,90 15 Ein Erstlese- und Vorlesebuch für Kinder ab sechs Jahre. Über Fußball, über links und rechts und über mutige Jungen und deren fußballbegeisterte Eltern. Ursel Schefler Kommissar Kugelblitz: Das entführte Tigerbaby Carlsen Verlag, Hamburg S. 3,90 Klarer Fall für Kommissar Kugelblitz! Sein neuer Fall führt Kommissar Kugelblitz in den Zoo. Das süße Tigerbaby Malu wurde entführt! Tierpfleger Leo ist verzweifelt. Wo ist Malu? Hier kommen Leseanfänger als junge Detektive auf ihre Kosten. Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

16 Kinderromane für das Grundschulalter längere Kapitel Hilke Rosenboom Ein Pferd namens Milchmann Carlsen Verlag, Hamburg Seiten 7,90 Eines Tages steht ein Pferd vor der Tür des elfjährigen Hermann. Es verschmutzt Mamas Yoga-Teppich, muss in der Garage versteckt werden und verwickelt Hermann und seine Freunde in eine aufregende und komische Verbrechergeschichte. Ein Buch zum Vorlesen und gemeinsamen Lesen mit kostenlosen Arbeitsblättern im Internet unter www. carlsen.de/web/lehrer/unterrichtsmaterial. 16 Saskia Hula, Ute Krause Der Lesemuffel Sauerländer Verlag, Düsseldorf S. 9,90 Muffel kann gut Tore schießen und weiß, was man tun muss, wenn man ins Wasser fällt und ein Krokodil angreift. Das sind die wichtigen Dinge im Leben, findet Muffel. Leider finden seine Mutter und seine Lehrerin, dass es auch wichtig ist, Bücher lesen zu können. Das Lieblingsbuch vieler Leselernhelfer, komisch und mit thematischem Bezug als Gesprächsanlass. Weiterführende Leseförderung Comicroman Jeff Kinney Gregs Tagebuch 2: Gibt s Probleme? Baumhaus Verlag; Frankfurt S. 12,90 Ein neues Schuljahr hat angefangen, und Greg ist froh, dass er die Sommerferien nun endlich hinter sich lassen kann Ein Comicroman in mehreren Bänden, mit denen schon manche Schüler zum Lesen motiviert werden konnten. Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

17 Buchreihen für Wenigleser Die Kurzstreckenleser Schroedel-Verlag, Einfach lesen! Cornelsen-Verlag K.L.A.R. Verlag an der Ruhr Short&easy Verlag Ravensburger Buchreihen zum gemeinsamen Lesen Erst ich ein Stück dann du cbj-verlag, Der Bücherbär: Wir lesen zusammen arena Verlag Wenn ich für Erwachsene schreibe, dann versuche ich nur, sie zu unterhalten. Aber ein gutes Kinderbuch tut viel mehr als unterhalten. Es lehrt Kinder den Gebrauch von Wörtern, das Vergnügen, mit Sprache zu spielen. Vor allem aber hilft es Kinder, keine Angst vor Büchern zu haben. Wenn sie einmal durch ein Buch hindurchkommen, dann wissen sie, dass Bücher etwas sind, mit dem sie fertig werden. Wenn sie es zu irgend etwas im Leben bringen wollen, müssen sie in der Lage sein, mit Büchern umzugehen. Wenn meine Bücher Kindern helfen, zu Lesern zu werden, dann, so kommt es mir vor, habe ich etwas Wichtiges erreicht. 17 (Roald Dahl) Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

18 An wen kann ich mich mit weiteren Fragen wenden? Mentorenvereine und Leselernhelferinitiativen in Niedersachsen MENTOR Bundesverband Frau Katrin Müller-Walde Tel.: MENTOR Grafschaft Bentheim e.v. Inge und Fritz Lange Tel.: Bürgerstiftung Braunschweig Frau Dorlis Lehr Tel.: MENTOR Die Leselernhelfer Celle e.v. Frau A. Scharf Tel.: MENTOR Die Leselernhelfer Herr Hans-Jürgen Soltendieck Tel.: MENTOR Die Leselernhelfer Göttingen e.v. Dr. Klaus Mueller-Dyes Tel.: MENTOR Die Leselernhelfer Hameln e.v. Herr Truchseß Tel.: MENTOR Die Leselernhelfer Hannover e.v. Herr Otto Stender Tel.: MENTOR Isenbüttel e.v. Frau Annette Polonyi Tel.: MENTOR Die Leselernhelfer Lüneburg e.v. Frau Susanne von Stern Tel.: MENTOR Oldenburg Die Leselernhelfer e.v. Frau Daniela Pfeifer Tel.: MENTOR Osnabrück Dr. Gerd Otte Tel.: Rehburg-Loccum Lesenetzwerk LaMaz Dr. Ute Grolms Tel.: MENTOR Die Leselernhelfer Soltau e.v. Frau Margret Kruse Tel.: Syke Frau Andrea Gudehus-Ochmann Frau Anette Seevers Tel.: / MENTOR Die Leselernhelfer Varel e.v. Herr Herbert Wilken-Johannes hu.wilken-johannes@t-online.de Leselernhelfer Wolfsburg e.v. Tel.: kjeanicke@t-online.de Karola Penz Kinder zum Lesen verlocken und beim Lesenlernen begleiten

19 Der Landesverband MENTOR Die Leselernhelfer Niedersachsen e.v. Seit September 2009 gibt es den von Vertreterinnen und Vertretern aus acht Vereinen gegründeten Landesverband MENTOR Die Leselernhelfer Niedersachsen e.v. mit dem Ziel, die Arbeit der einzelnen Vereine zu unterstützen und zu koordinieren sowie Aus- und Fortbildungsangebote für die ehrenamtlichen Leseförderer zu organisieren. MENTOR Landesverband Niedersachsen Frau Susanne von Stern Tel.: Weitere Informationen zu MENTOR-Vereinen und -Initiativen finden Sie unter Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

20 2010 herausgegeben von der Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Redaktion: Karola Penz Mitarbeit: Ulrike Annick Weber, Anna Eckhardt Gestaltung: Ulrike Annick Weber

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek

Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek Anke Märk-Bürmann, Akademie für Leseförderung Eltern als Zielgruppe Eltern: eine neue

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN Bitte kreuze das entsprechende Kästchen an: 1. Geschlecht: Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 3. Welche Sprache wird bei dir zu Hause gesprochen? 4. Ich lese gerne

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung

Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung Verhalten Nun hast du das. Schuljahr mit Erfolg abgeschlossen. Dein Verhalten den anderen Kindern gegenüber war sehr rücksichtsvoll und kameradschaftlich.

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Blogs, Social Networks & Datensicherheit - Ein handlungsorientiertes Stationenlernen rund ums Internet Das komplette Material finden

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133 Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr