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1 Anlage zur Pressemitteilung vom Zu den Ergebnissen der Wirtschaftsumfrage der DKIHK 2012 Wirtschaftliche Lage und Aussichten Bei der Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Kroatien hat sich gegenüber dem Vorjahr keine Besserung ergeben: 80 Prozent der Teilnehmer der im Februar 2012 durchgeführten Umfrage bewerten die gegenwärtige Wirtschaftslage nach wie vor als schlecht (2011: 78 Prozent). Bewertung der aktuellen Wirtschaftslage in den einzelnen Jahren Gut Befriedigend Schlecht % 20% 40% 60% 80% 100% Zudem stufen 37 Prozent der an der Umfrage beteiligten deutschen und kroatischen Unternehmen die Aussichten für die kroatische Wirtschaft 2012 im Vergleich zu 2011 als schlechter ein - im Vorjahr waren es 27 Prozent. Der Großteil der Umfrageteilnehmer von 52 Prozent geht allerdings davon aus, dass die Aussichten für 2012 unverändert bleiben. Bewertung der Aussichten für die kroatische Wirtschaft im jeweiligen Jahr im Vergleich zum Vorjahr Besser Unverändert Schlechter % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zamenhoffova 2 HR Zagreb Tel.: +385-(0) Fax: +385-(0) info@ahk.hr Besuchen Sie uns im Internet Posjetite nas na Internetu DKIHK Premium Partner: Messer Croatia Plin d.o.o., RWE Hrvatska d.o.o., Schenker d.o.o., ZGOMBIĆ & PARTNERI d.o.o. Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

2 2 Knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmer beurteilen die aktuelle Geschäftslage ihres Unternehmens lediglich als befriedigend und 15 Prozent als schlecht. Bewertung der aktuellen Geschäftslage der Unternehmen in den einzelnen Jahren Gut Befriedigend Schlecht % 20% 40% 60% 80% 100% Bei den Einschätzungen der Aussichten für die eigene Geschäftslage macht sich gegenüber dem Vorjahr Zurückhaltung bei den Umfrageteilnehmern bemerkbar. So rechnen für 2012 deutlich weniger Unternehmen mit einer Verbesserung ihrer Geschäftslage (28 Prozent in 2012 statt 42 Prozent in 2011) und statt 28 Prozent wie im Vorjahr erwarten dieses Jahr nur noch 18 Prozent der an der Umfrage beteiligten Unternehmen eine Verbesserung der Situation in ihrer Branche. 30 Prozent der Umfrageteilnehmer gehen sogar davon aus, dass ihre Investitionsausgaben 2012 sinken werden im Vorjahr betrug ihr Anteil nur 12 Prozent. Erfreuliche Nachrichten kommen aus dem Bereich Beschäftigung. Ähnlich wie im Vorjahr rechnet ein Viertel der Unternehmen mit steigenden Beschäftigtenzahlen in 2012 und über die Hälfte der Umfrageteilnehmer erklärt, die Zahl ihrer Beschäftigten 2012 im Vergleich zum Vorjahr nicht ändern zu wollen. Bei den Exportabsätzen und den Importen macht sich ein positiver Trend bemerkbar: Über 90 Prozent der an der Umfrage beteiligten Unternehmen rechnet für 2012 mit steigenden bzw. gleich bleibenden Exportabsätzen und Importen. Ähnlich positive Tendenzen lassen sich auch bei den Einschätzungen der Exportabsätze und Importe nach bzw. aus Deutschland erkennen. Zudem erklären mehr als zwei Drittel der Umfrageteilnehmer, dass sich ihre Gewinne vor Steuern 2011 im Vergleich zum Vorjahr nicht geändert bzw. erhöht haben. (2011: 56 Prozent). Für 2012 rechnen 72 Prozent der Teilnehmer mit gleich bleibenden bzw. sinkenden Gewinnen vor Steuern.

3 3 Bewertung der Standortqualität Bei der Abfrage der Zufriedenheit mit der Standortqualität Kroatiens haben sich im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügige Änderungen ergeben, außer bei der deutlich schlechteren Bewertung des Standortfaktors Wirtschaftspolitik. Sehr zufrieden bis durchschnittlich zufrieden ist der Großteil der Umfrageteilnehmer ähnlich wie in den Vorjahren mit der Qualifikation, Produktivität und Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer, der Infrastruktur (Verkehr, Kommunikation, Energie), der Qualität und Verfügbarkeit lokaler Zulieferer, der politischen Stabilität in Kroatien, der Verfügbarkeit von Fachkräften und den Bedingungen für Forschung und Entwicklung. Weitgehende Unzufriedenheit herrscht dagegen bei der Bekämpfung von Korruption und Kriminalität, den Arbeitskosten, der Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen, dem Zugang zu öffentlichen Fördermitteln, der Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik und der Rechtssicherheit. Sehr unzufrieden sind die Umfrageteilnehmer mit der Flexibilität des Arbeitsrechts, dem Steuersystem und den Steuerbehörden, der öffentlichen Verwaltung, der Zahlungsdisziplin sowie der Steuerbelastung. Bewertung der Zufriedenheit mit den Standortqualitäten nach Mittelwerten (Note 1 = sehr zufrieden, Note 6 = sehr unzufrieden), in absteigender Reihenfolge Standortfaktor Mittelwert 2012 Mittelwert 2011 Qualifikation der Arbeitnehmer 2,29 2,64 Qualität der akademischen Ausbildung 2,60 2,77 Produktivität der Arbeitnehmer 2,61 2,52 Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer 2,62 2,43 Infrastruktur (Verkehr, Kommunikation, Energie) 2,63 2,77 Qualität und Verfügbarkeit lokaler Zulieferer 2,73 2,84 Qualität des Berufsbildungssystems 2,82 3,05 Politische Stabilität 2,89 3,02 Verfügbarkeit von Fachkräften 3,01 2,73 Bedingungen für Forschung und Entwicklung 3,25 3,23 Bekämpfung von Korruption, Kriminalität 3,41 3,43 Arbeitskosten 3,61 3,45 Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen 3,64 3,88 Zugang zu öffentlichen Fördermitteln 3,68 3,45 Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik 3,73 3,00 Rechtssicherheit 3,76 3,73 Flexibilität des Arbeitsrechts 3,78 3,58

4 4 Steuersystem und -behörden 3,89 3,78 Öffentliche Verwaltung 3,91 4,00 Zahlungsdisziplin 4,03 3,92 Steuerbelastung 4,08 4,10 Wirtschaftspolitische Handlungsfelder und Vorzüge des Standorts Kroatien Als dringende wirtschaftspolitische Handlungsfelder stehen aus Sicht der Umfrageteilnehmer ähnlich wie in den Vorjahren eine effizientere öffentliche Verwaltung, die Verbesserung des Rechtssystems und der Rechtssicherheit, die Reduzierung von Arbeitskosten sowie die Bekämpfung von Korruption und Kriminalität, die Erhöhung der Zahlungsmoral und eine Reform des Steuersystems im Vordergrund. Anders als bei den Wirtschaftsumfragen der letzten Jahre wird bei der diesjährigen Umfrage dringend die Verbesserung des Investitionsklimas bzw. die Förderung von Investitionen gefordert. So sollen die Bedingungen für Investitionen vereinfacht und die Kriterien vereinheitlicht werden. Zudem sollen klare, wirtschaftlich umsetzbare Projektangebote geschaffen und Projekte für EU-Fördermittel vorbereitet werden. Als perspektivreiche Bereiche für Investitionsprojekte werden Energetik, Infrastruktur, Tourismus und Landwirtschaft genannt. Besonders hervorgehoben werden ferner die Modernisierung und Vereinfachung der gesamten öffentlichen Verwaltung, die Restrukturierung der Staatsbetriebe, die Senkung der Anzahl der Agenturen und der Beschäftigten im öffentlichen Sektor, wodurch größere Einsparungen erzielt werden könnten, sowie die Vereinfachung von öffentlichen Ausschreibungen, was auch zur Kostensenkung beitragen kann. In Bezug auf das Rechtssystem und die Rechtssicherheit ist es aus Sicht der Umfrageteilnehmer besonders wichtig, dass Gesetzgebungsprozesse transparenter, eindeutiger und kalkulierbarer werden. Dies gilt insbesondere für die Durchführungsvorschriften, welche von Regierung oder Ministerien bzw. Ministern erlassen werden, und in der Regel einige Monate nach dem Inkrafttreten der Gesetze ohne vorherige Veröffentlichung der Entwürfe veröffentlicht werden. Viele Umfrageteilnehmer haben als dringendes Handlungsfeld zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der kroatischen Wirtschaft die Reduzierung von Arbeitskosten sowie parafiskalischer und anderer lokaler Abgaben genannt. Zudem sollen alternative Möglichkeiten zur Kurzzeitbeschäftigung eingeführt, das Arbeitsgesetz flexibler und die Sozialpolitik fairer gestaltet werden. Dadurch sollen die Arbeitnehmer motiviert und ihre Leistungsbereitschaft gefördert werden.

5 5 Als weiteres aus der Sicht der Unternehmen wichtiges Handlungsfeld ist in diesem Jahr die Wirtschaftspolitik in den Vordergrund gerückt. So sollten aus Sicht der Umfrageteilnehmer das Wirtschaftswachstum, die Produktion und der Export gefördert, eine konsequente Fiskalund Währungspolitik gewährleistet und der Erhalt des Kredit-Ratings gesichert werden. Dazu sollten die öffentlichen Finanzen stabilisiert und die Staatsverschuldung gesenkt werden. Die Umfrageteilnehmer fordern zudem mehr Unterstützung für den realen Sektor und die Stärkung der Position des kroatischen Mittelstandes. Es werden ein entschiedenes Vorgehen gegen Korruption und Kriminalität auf allen Ebenen und transparente öffentliche Ausschreibungen gefordert. Die Zahlungsdisziplin muss erhöht werden, wobei Lösungen bei Zahlungsunfähigkeit gefunden werden sollen. Auch die Steuerverwaltung wird von den Umfrageteilnehmern kritisiert, und es werden u.a. Steuerentlastungen für Unternehmen gefordert, welche regelmäßig und fristgerecht ihrer Steuerpflicht nachkommen sowie eine Entlastung der Lohnstückkosten durch die geringere Besteuerung des Faktors Arbeit. Als Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Kroatien gelten wie in den Vorjahren die günstige geografische und strategische Lage, die gute Qualifikation der Mitarbeiter, die (mit Ausnahme der Eisenbahn) gut entwickelte Verkehrsinfrastruktur, natürliche Ressourcen und noch nicht genutzte Entwicklungspotenziale sowie die baldige EU-Mitgliedschaft. Zu den Vorteilen zählen die relative Nähe zu den Märkten Mitteleuropas und der geringe Mentalitätsunterschied, die sehr gute Erreichbarkeit des Landes per Auto von Deutschland oder Österreich aus, wodurch sich Kroatien ausgezeichnet als Standort für SEE-Regional Headquarter eignet, und die Möglichkeit zur Ausweitung der Unternehmenstätigkeit auf die anderen Länder der Region bietet. Wie in den Vorjahren wird auch dieses Jahr die gute Qualifikation der kroatischen Arbeitskräfte von den Umfrageteilnehmern gewürdigt. So bietet Kroatien aus Sicht der Unternehmen eine gute Auswahl an engagierten, gut ausgebildeten und z.t. mehrsprachigen Arbeitskräften in den einzelnen Branchen. Die Standorttreue der Mitarbeiter wird besonders hervorgehoben. Zudem verfügt Kroatien über eine mit Ausnahme der Eisenbahn sehr gut entwickelte Infrastruktur, wodurch eine sehr gute Verbindung zwischen Südosteuropa und Mitteleuropa ermöglicht wird. Außerdem bieten sich z.b. vom Hafen Rijeka gute Seeverbindungen zum gesamten Mittelmeerraum. Daneben verfügt Kroatien über vielfältige natürliche Ressourcen, Potenziale und Naturschönheiten sowie bedeutende bisher ungenutzte Entwicklungspotenziale in fast allen Wirtschaftszweigen, wodurch sich vielfältige Möglichkeiten zur Entwicklung des Marktes ergeben. Als weiteren wichtigen Standortvorteil betrachten die Umfrageteilnehmer die baldige EU-Mitgliedschaft Kroatiens.

6 6 Attraktivität als Investitionsstandort Nach Meinung der Umfrageteilnehmer bleibt Deutschland unter 24 vorgegebenen Investitionsstandorten wie in den Vorjahren der attraktivste, gefolgt von Österreich, Polen, Tschechien und der Slowakei. Als wenig attraktive Investitionsstandorte gelten Kosovo, Albanien und Weißrussland. Rangliste der Länder nach Attraktivität als Investitionsstandort nach Mittelwerten (Note 1 = sehr attraktiv, Note 6 = nicht attraktiv), in absteigender Reihenfolge Rang Land Mittelwert / Deutschland 2,02 2. Österreich 2,44 3. Polen 2,80 4. Tschechien 3,03 5. Slowakei 3,09 6. Estland 3,20 7. China 3,25 8. Slowenien 3,29 9. Frankreich 3, Kroatien 3, Serbien 3, Russland 3, Litauen 3, Lettland 3, Rumänien 3, Montenegro 3, Bosnien und Herzegowina 3,84 Mazedonien 3, Ungarn 4,03 Bulgarien 4, Ukraine 4, Weißrussland 4,49 Albanien 4, Kosovo 4,53

7 7 Auch wenn Kroatien auf Rang 10 nur zu den mittelmäßig attraktiven Investitionsstandorten gehört, spricht sich auch dieses Jahr der Großteil der an der Umfrage teilgenommenen Unternehmen für den Standort Kroatien aus: 87 Prozent der befragten Unternehmen würden aktuell keinen anderen Investitionsstandort wählen, das sind vier Prozent mehr als im Vorjahr. 55 Prozent der an der Umfrage beteiligten Unternehmen wünschen die Einführung des Euro in Kroatien, während 24 Prozent dagegen sind und 21 Prozent keine Meinung dazu haben. Angaben zu den Umfrageteilnehmern An der diesjährigen Wirtschaftsumfrage der Deutsch-Kroatischen Industrie- und Handelskammer haben sich im Februar Unternehmen beteiligt, 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Von den teilnehmenden Unternehmen haben 32 eine Muttergesellschaft in Deutschland. 60 Prozent der Teilnehmer kommt aus dem Dienstleistungssektor (50 Unternehmen), gefolgt von verarbeitendem Gewerbe (15 Unternehmen) und Handel (10 Unternehmen). Von den an der Umfrage beteiligten Unternehmen beschäftigen 15 mehr als 250 Mitarbeiter, 23 Unternehmen zwischen 50 und 249 Mitarbeitern, 13 Unternehmen zwischen 10 und 49 Mitarbeitern und 27 Unternehmen zwischen 1 und 9 Mitarbeitern. Bei über 50 Prozent der Umfrageteilnehmer liegt der Anteil des Exports bzw. Imports am Gesamtumsatz des Unternehmens zwischen 0 und 20 Prozent. Bei einem Zehntel der Teilnehmer machen Exporte bzw. Importe 80 bis 100 Prozent des Gesamtumsatzes aus. KONTAKT: Klaudia Oršanić-Furlan Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer Zamenhoffova 2, HR Zagreb Tel.: Fax: klaudia.orsanic-furlan@ahk.hr Internet:

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