Grundverständnis zum Thema Gesundheit organisieren

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1 Grundverständnis zum Thema Gesundheit organisieren Gesundheit lässt sich nicht eindeutig beschreiben, je nach Sichtweise werden unterschiedliche Dimensionen erfasst wie etwa körperliches und psychisches Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, Selbstverwirklichung, ein konstruktiver Umgang mit Belastungen sowie das Erschließen von Ressourcen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert in ihrer Verfassung von 1948 Gesundheit als einen Zustand des völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen ( Health is astate of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity ) (WHO 2005). Diese häufig verwendete Definition beschreibt einen auf den subjektiven Bereich bezogenen Idealzustand, der so kaum erreicht werden kann und auch für wissenschaftliche Zwecke wenig geeignet ist. Hurrelmann (2000) erweitert diese Definition wie folgt: Gesundheit bezeichnet den Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der gegeben ist, wenn diese Person sich in den physischen,psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung in Einklang mit den Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet. Gesundheit ist beeinträchtigt, wenn sich in einem oder mehreren dieser Bereiche Anforderungen ergeben, die von der Person in der jeweiligen Phase im Lebenslauf nicht erfüllt und bewältigt werden können. Die Beeinträchtigung kann sich, muss sich aber nicht, in Symptomen der sozialen, psychischen und physisch-physiologischen Auffälligkeit manifestieren (Hurrelmann 2000, S. 8 zit. nach Landmann 2006). Gesundheit ist nicht statisch, sondern prozesshaft, was auf der betrieblichen Ebene bedeutet, dass Gesundheitsförderung fortlaufende Prophylaxe bedeutet im Sinne von sich kontinuierlich auf den Prüfstand stellen, um so Nachhaltigkeit zu sichern. Zentrale Fragen dabei sind: In welcher Lebensphase ist die Organisation? Was hält uns gesund? Was lässt sich an Chronifizierungen ändern, dass sich das Spektrum erweitert, damit etwas in Fluss kommt? Was können wir proaktiv tagtäglich im Idealfall als Organisation/Betrieb tun, dass wir als Organisation gesund bleiben und gesund altern? Was macht Sinn?

2 Mögliche Beobachtungskriterien dafür sind: Krankenstand, Fluktuation, Pensionsantrittsalter, Weiterbildung/Beschäftigtengruppe (Häufigkeit, Qualität, Kosten), Teilnahme an sozialen betrieblichen Aktivitäten (als Teil der Anerkennungskultur), geschriebenes und gelebtes Leitbild (bekundete und tatsächliche Werte) Ziel ist dabei die Herstellung und Erhaltung einer gesunden Organisationsdynamik, verstanden als: Die Organisation ist in der Lage, auf Innen- und Außenanforderungen in dem Sinne adäquat zu reagieren, dass Verhaltens- und Verhältnismaßnahmen dazu beitragen, dass Stress handhabbar ist. Quelle: Ulrike Elisabeth Landmann:Untersuchung des Zusammenhangs anhand eines geschlechtsspezifischen, interdisziplinären Gewichtsreduktionsprogramms für Frauen über 50, Dissertation, PH Freiburg, 2006

3 Zahlen, Daten und Fakten zum Thema Gesundheit organisieren Die in Österreich derzeit vorhandene Datenlage fokussiert stark auf Belastungen und Krankheiten, setzt also bei den Defiziten und negativen Folgeerscheinungen an. Dem steht ein Zugang gegenüber, der die Entstehung von Gesundheit und insbesondere die vorhandenen Ressourcen in den Mittelpunkt stellt, um den Gesundheitszustand zu erhalten und auch zu verbessern (vgl. dazu den Begriff Salutogenese ). Dieser Hinweis ist deshalb wichtig, weil ansonsten bei der Beschreibung der Verbreitung bestimmter Belastungsformen leicht übersehen wird, dass berufliche Belastungen keineswegs immer und zwangsweise zu tatsächlichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen müssen. Ob und in welchem Ausmaß dies erfolgt, hängt etwa von der körperlichen Person ab bzw. von den Unterstützungsfaktoren im betrieblichen ebenso wie im privaten Umfeld. Die Wahrscheinlichkeit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung erhöht sich jedoch, wenn Beschäftigte bestimmten Belastungen chronisch ausgesetzt sind, d.h. über einen längeren Zeitraum, bei gleichzeitig fehlender Möglichkeit, an der Situation etwas ändern zu können. (vgl. Bruckner 2010, S.118f) Gemäß einer 2007 durchgeführten Mikrozensus-Sondererhebung der Statistik Austria sind in Österreich von insgesamt etwa 4 Millionen Erwerbstätigen 60% mindestens einem potentiell gesundheitsschädigenden Belastungsfaktor am Arbeitsplatz ausgesetzt. Beinahe die Hälfte (49%) ist dabei mit physischen Belastungen und etwas mehr als ein Drittel (35%) mit psychischen Belastungen in der Arbeit konfrontiert. Wesentlich mehr Männer (67%) als Frauen (50%) sprechen von physischen und psychischen Belastungen in ihrer Arbeitsumgebung. Der Anteil von Männern mit mindestens einem physischen Belastungsfaktor liegt bei 55% (Frauen: 40%). Interessant ist, dass Männer (38%) auch häufiger als Frauen (30%) angeben, mit einem psychischen Belastungsfaktor (v.a. Zeitdruck) konfrontiert zu sein (Statistik Austria 2009c). Eine multivariante Analyse ergab, dass es eine positive Korrelation zwischen der Betriebsgröße und den Krankenständen gibt, denn in Betrieben mit weniger als 6 Beschäftigten sind die ArbeitnehmerInnen durchschnittlich um 1,3 Tage weniger krank gemeldet als ihre Kolleginnen und Kollegen in Betrieben mit mehr als 250 Beschäftigten. Der Großteil der Krankenstandsfälle und tage kann auf eine kleine Anzahl von Krankheiten zurückgeführt werden. Die zehn häufigsten Krankheitsursachen machen beinahe 82% aller Krankenstandsfälle und 73% aller Krankenstandstage aus. Die beiden Krankheitsarten Muskel- und Skeletterkrankungen sowie Erkrankungen der oberen Atemwege sind für mehr als 40% der Krankenstandsfälle und beinahe 40% der Krankenstandstage verantwortlich. Unfälle sind eine weitere häufige Ursache für Krankenstände in Österreich, ebenso wie Erkrankungen des Verdauungsapparates, des Kreislaufs und psychische Erkrankungen. Letztere stellen im Übrigen die einzige Krankheitsgruppe dar, die zwischen 1994 und 2006 eine absolute Zunahme der Fehlzeiten je Beschäftigten verzeichnet

4 hat. (Döring-Katerkamp/Schaaf 2009). Böheim und Schneeweis (2008) haben die Daten der beiden CVTS -Erhebungen (1999, 2005) mit der Leistungsstrukturerhebung (LSE ) verknüpft und kommen für Österreich zum Schluss, dass Investitionen von Unternehmen in betriebliche Fortbildung zu höherer Produktivität führen. Böheim und Wakolbinger (2009) zeigen, dass sich die betrieblichen Fortbildungsaktivitäten indirekt sogar positiv auf das Lohnkonto der Beschäftigten auswirken, da die höhere Produktivität zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens führt. Psychische Belastungen sind im Vormarsch: Etwa 35% der männlichen und 25% der weiblichen Erwerbstätigen berichten gemäß Daten der Statistik Austria von Zeitdruck oder Überbeanspruchung, dem am häufigsten genannten psychischen Belastungsfaktor. Der empfundene Arbeits- und Zeitdruck steigt mit der Wochenarbeitszeit und der beruflichen Position, weshalb vor allem Gut- und Hochqualifizierte Zeitdruck als Belastungsfaktor erwähnen. Die tatsächliche Beeinträchtigung z.b. durch chronischen Zeitdruck scheint dagegen einer davon abweichenden Verteilung zu folgen, denn manuell Tätige leiden faktisch ähnlich häufig unter Stressfolgen. Bei der Betrachtung der Krankenstände in Österreich (durchschnittlich 11,5 Krankenstandstage pro Person) sind psychische Erkrankungen die einzige Krankheitsgruppe, wo es zwischen 1995 und 2006 eine Zunahme der Fehlzeiten gegeben hat. Interessant ist demgegenüber, dass sich lediglich 58% der berufstätigen ÖsterreicherInnen über Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz gut informiert fühlen. Damit liegt Österreich in punkto Informiertheit über Gesundheitsschutzfragen im Vergleich der EU-27 auf einem der hinteren Plätze. Quelle: Bruckner B. (Hrsg.): Erfolgsfaktor gesunde Arbeit, Arbeitswissenschaftliche Fakten für die betriebliche Praxis, ÖGB Verlag, Wien, 2010

5 Konsequenzen für das Thema Gesundheit organisieren richten sich auf die verstärkte Prävention und Gesundheitsförderung der salutogenetische Zugang Trotz des ausgeprägten Strukturwandels weg von Landwirtschaft, Bergbau und Industrie hin zu den Dienstleistungen sind hohe körperliche Belastungen bzw. nachteilige Umgebungseinflüsse noch weit verbreitet. Zugleich haben Zeitdruck und andere psychische Belastungen stärkere Verbreitung gefunden und sich im gesundheitlichen Befinden der Erwerbsbevölkerung niedergeschlagen. Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung bedürfen offensichtlich noch einer Verstärkung, sollen die Menschen länger am Erwerbsleben teilnehmen und trotzdem möglichst gesund in den Ruhestand treten. Neue Perspektiven, z.b. jene der Salutogenese, welche den Arbeitsplatz als Ort sehen, wo es Gesundheit zu erhalten und zu fördern gilt, könnten eine Trendwende unterstützen. Dafür braucht es allerdings mehr Know-how und Engagement für organisatorische Innovationen, die eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen bewirken, ohne zu Einbußen bei der Wirtschaftlichkeit zu führen. Salutogenetischer Zugang was hält gesund? Auch das salutogenetische Modell kritisiert die pathogenetische Sichtweise, die ausschließlich auf die Vermeidung und Behandlung von Krankheit konzentriert ist. Im Gegensatz zu der bereits aufgezeigten dichotomen Sichtweise von Gesundheit und Krankheit bietet das salutogenetische Modell [lat. salus Gesundheit, griech. genese Entstehung] nach Antonovsky eine andere Definition. Der amerikanisch-israelische Medizinsoziologe Aaron Antonovsky ( ) führte 1970 in Israel eine Untersuchung über die Auswirkungen des Klimakteriums bei Frauen unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit durch. Die meisten der zwischen 1914 und 1923 in Europa geborenen Frauen waren in Konzentrationslagern inhaftiert gewesen. Antonovsky stellte fest, dass 29% der überlebenden Frauen trotz der traumatischen Erlebnisse in guter psychischer und physischer Verfassung waren. Dieses Ergebnis veranlasste Antonovsky, weiter auf diesem Gebiet zu forschen und der Frage nachzugehen, wie Menschen trotz widriger Lebensumstände gesund bleiben (Antonovsky 1997). Antonovsky (1979) ging davon aus, dass auch bei vergleichbaren äußeren Lebensbedingungen Unterschiede im Gesundheitszustand verschiedener Menschen bestehen, je nach individueller kognitiver und affektivmotivationaler Grundhaltung. Diese Grundeinstellung bezeichnete Antonovsky als Kohärenzgefühl und entwickelte als zentrales Konstrukt das Konzept des Kohärenzsinns (sense of coherence = SOC) mit den drei Komponenten Verstehbarkeit (sense of comprehensibility), Handhabbarkeit (sense of manageability) und Sinnhaftigkeit oder Bedeutsamkeit (sense of meaningfulness) (Bengel,Strittmatter & Willmann 2001). Einer Person mit einem stark ausgeprägten Kohärenzsinn fällt es leichter, auf Anforderungen von außen zu reagieren, als einem Menschen mit schwachem Kohärenzgefühl. Es ist somit entscheidend, ob es dem Betroffenen gelingt, den wirkenden Stressfaktoren einen Sinn zu verleihen, das Geschehen zu verstehen, die Anforderungen zu bewältigen und auf die Entwicklung

6 Einfluss nehmen zu können. Nicht das Stressphänomen ist von Bedeutung, sondern die Art und Weise, wie der Körper darauf reagiert. Bei seinen Untersuchungen fand Antonovsky individuelle, soziale und kulturelle Faktoren, die eine Stressbewältigung erleichtern und dadurch einen Einfluss auf den Gesundheitszustand haben. Diese von Antonovsky generalisierte Widerstandsressourcen (general resistance resources = GRR) genannten Variablen wie Ich-Stärke, soziale Unterstützung, kulturelle, religiöse und spirituelle Stabilität sowie materieller Wohlstand können dabei helfen, Stressoren positiv zu verarbeiten. Stressfaktoren sind allgegenwärtig. Ob sie neutral, krankheitsfördernd oder gesundend wirken, hängt von der Verarbeitungsfähigkeit der Betroffenen ab. Stressoren sind nicht per se pathogen, zusammen mit den nötigen Widerstandsressourcen können sie zur Gesundheit beitragen (Antonovsky1979; 1987). Antonovsky kritisierte die pathogenetische Sicht auf Gesundheit und Krankheit. Die risikofaktorenorientierte Forschung und Prävention fragt nach den Ursachen, die zur Entstehung von Krankheiten führen können, die ressourcenorientierte Betrachtungsweise von Antonovsky (1979; 1987) forderte die Erforschung der Faktoren, welche zur Gesundheit beitragen. Eine dichotome Sichtweise von Gesundheit-Krankheit wird hier zu Gunsten eines Gesundheit-Krankheit-Kontinuums ersetzt. Salutogenese ist nicht das Gegenteil von Pathogenese, da Gesundsein nicht als Abwesenheit von Kranksein definiert ist. Mit seinem Modell der Salutogenese hat Antonovsky einen Paradigmenwechsel eingeleitet, Gesundheit wird hier erstmals positiv formuliert. Der Blickwinkel hat sich von der Defizit- zur Ressourcenorientierung verlagert. Bis heute hat das salutogenetische Modell nach Antonovsky einen großen Einfluss auf die Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention (Wipplinger & Amann 1998).

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