Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Oberfischbach. Gemeindegruß. Jahrgang 61; Nr. 10 Dezember 2016 / Januar 2017

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1 Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Oberfischbach Gemeindegruß Jahrgang 61; Nr. 10 Dezember 2016 / Januar 2017

2 Liebe Gemeinde in Oberfischbach! Drei Jahre haben wir als Familie im Heiligen Land gelebt, zwischen Israelis und Palästinensern, unter Juden, Muslimen und Christen. Drei Jahre, die mich geprägt, bestimmt auch verändert haben: Da sind Eindrücke, die ich nicht mehr vergessen werde. Gastfreundschaft, die wir erlebt haben, Begegnungen mit Menschen, die Brücken schlagen. Orte, die an Jesus erinnern und an Gottes Geschichte mit uns Menschen, die wir erwandert haben, uns zu eigen gemacht haben. Wenn ich aber gefragt werde, was ich am meisten vermisse, dann sind es die Offenheit, mit der Menschen einander begegnen und miteinander ins Gespräch kommen und das Licht! Nirgendwo scheint die Sonne heller als in Jerusalem, nirgendwo ist der Himmel blauer, das Licht klarer. Und selbst der Mond scheint näher zu sein in sternenklarer Nacht! Vielleicht ist es das strahlende Licht, was die Menschen dort nicht verzweifeln lässt. Ihr seid das Licht der Welt, hat Jesus einmal zu seinen Freunden gesagt. Ich habe viele Menschen getroffen, die Licht für andere sind, die ein Licht in die Dunkelheit bringen und damit etwas von Gottes Licht weitergegeben haben. Ihr seid das Licht der Welt Licht der Welt sein, das traut Jesus uns allen zu. Aber vielleicht denken Sie jetzt: auch mir? Ich bin doch nur ein kleines Licht. Was kann ich schon ausrichten? Nelson Mandela hat einmal gesagt: Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was uns am meisten erschreckt. Wir fragen uns: Wer bin ich, um brillant, großartig, talentiert und fabelhaft zu sein? Aber wer bist du eigentlich, um all das nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes. Dein zögerliches Spiel dient der Welt nicht. Es wird nichts erhellt dadurch, dass du dich kleiner machst. Wir wurden geboren, um den Glanz Gottes, der in uns ist, offenkundig zu machen. Er ist nicht nur in Einzelnen, sondern in jedem von uns. Wenn wir unser Licht leuchten lassen, geben wir damit anderen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Ich wünsche uns, dass wir uns das trauen: zu leuchten und zu glänzen das Licht Gottes in die Welt zu bringen. Unsere Gaben einsetzen für andere, Brücken bauen. Ob in der Familie, in der Nachbarschaft, in der Gemeinde, im Einsatz für Flüchtlinge, wo auch immer. Dass wir erleben: Durch uns wird die Welt hell, und Menschen blühen auf, sie wachsen und entfalten sich, weil es uns gibt. Möge Gottes Licht durch uns leuchten in diesem Advent und zu allen Zeiten! Herzliche Grüße aus Niederkassel an der Siegmündung, Ihre und Eure Katharina Stork-Denker, Pfarrerin 2

3 Gottesdienste Hauptgottesdienst in der Johannes-Kirche Oberfischbach Advent Oberfischbach: Uhr, Pfr. Junk, mit Taufen; im Anschluss Büchertisch. Kollekte: je zur Hälfte für die Partnerschaftsarbeit des Kirchenkreises Siegen und für die Norfallseelsorge Advent Oberfischbach: Uhr, Pfr. Junk / Posaunenchor Niederndorf, Erstabendmahl der Konfirmanden (mit Einzelkelchen und Saft). Kollekte: für die CVJM Bläseraktion max Advent Oberfischbach: Uhr, musikalischer Advents-Gottesdienst, Opella Nova, (nähere Infos s.s. 6). Kollekte: für Opella Nova Heiligabend Oberheuslingen: Uhr, Bolko Mörschel Oberfischbach: Uhr, Familien-GD mit den Jungscharen, Pfr. Junk, (mit Videoübertragung ins GMZ) Uhr, Christvesper, Pfr. Junk / Gem. Chor Bottenberg. Kollekte: für Brot für die Welt (Spendentüten und -informationen liegen diesem Gemeindegruß bei) Weihnachtsfeiertag Oberfischbach: Uhr, Pfr. Junk / Männerchor; Abendmahl mit Einzelkelchen und Saft. Kollekte: für Hilfen für suchtkranke Menschen Weihnachtsfeiertag Oberfischbach: Uhr, LP K. Schreiber, Singe-Gottesdienst. Kollekte: für Projekte im Dienst an Menschen mit Behinderungen Silvester Oberfischbach: Uhr, Jahresabschluss-Gottesdienst, Superintendent Pfr. Stuberg. Kollekte: für besondere missionarische Projekte. 3

4 Gottesdienste Hauptgottesdienst in der Johannes-Kirche Oberfischbach Neujahr Oberfischbach: Uhr, Neujahrs-Gottesdienst, Pfr. Edgar Born, Abendmahlsgottesdienst mit Gemeinschaftskelch und Wein. Kollekte: Für Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Sonntag nach Epiphanias Oberfischbach: Uhr, Gemeinsamer Beginn der Allianz-Gebetswoche, Pfr. Peter Rau (efg Freudenberg); im Anschluss Kirchcafé. Kollekte: Für die deutsche Ev. Allianz Sonntag nach Epiphanias Oberfischbach: Uhr, Gemeinsamer Abschluss der Allianz-Gebetswoche, Pfr Junk und Mitarbeiter aus CVJM und Ev. Gemeinschaft Niederndorf. Kollekte: Für seelsorgerliche Fachdienste Sonntag nach Epiphanias Oberfischbach: Uhr, Pfr. Junk Kollekte: Für den Dienst an wohnungslosen Menschen Sonntag nach Epiphanias Oberfischbach: Uhr, Pfr. Junk Kollekte: Je zur Hälfte für den CVJM Kreisverband und für das Jugendreferat des Kirchenkreises Siegen. Familienfreizeit in Ralligen am Thuner See vom Ich erinnere mich an die vergangene Ralligen-Freizeit, an die herrlichen Berge, den Thunersee, gute Gespräche, Spaß und Spiel, Ausflüge, Wanderungen oder Tagestouren durch die Berge, die netten Menschen und nicht zu vergessen das gute Essen.Das Angebot ist breit gefächert, genau wie wir: ob allein, zu zweit, mit oder ohne Kinder, jung oder schon älter, alles passt! (Anne Irle, Teilnehmerin der letzen Gemeindefreizeit in Ralligen Weitere Informationen zur Ralligen-Freizeit auf unserer Internetseite, oder bei Dagmar Irle 02734/ Anmeldung, auch per mail, an do.irle@t-online.de 4

5 Regelmäßige Veranstaltungen Gebetsstunden in den Vereinshäusern Bottenberg: Termin nach Vereinbarung Heisberg: Termin nach Vereinbarung Niederndorf: jeden Freitag, Uhr Oberheuslingen: jeden Donnerstag, Uhr, und an jedem letzten Sonntag im Monat um Uhr - ab Januar jeden 3. Sonntag im Monat. Mitarbeiterkreis Bottenberg: um Uhr um Uhr Bibelstunden Sonntags jeweils Uhr in den Vereinshäusern, veranstaltet und geleitet durch Mitarbeiter der örtl. Gemeinschaft. Bottenberg: Advents-Weihnachtsfeier der Ev. Gemeinschaft und des CVJM Heisberg: , Pred. Dieter Karstädter , Uhr Jahresabschluss-Stunde, mit Abendessen , Pred. Christoph Nickel , Pred. Heinz-Dieter Schäfer Niederndorf: , Pred. Christoph Nickel Oberheuslingen: , Uhr, Miteinander im Advent, Pred. Nickel , Uhr, Uli Pauck , Uhr, Jürgen Vogels, CVJM-Westbund , Uhr, Miteinander mit neuem Pred. des EGV Veranstaltungen der Allianz-Gebetswoche siehe Seite 7 Wir laden herzlich ein zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, den 26. Januar 2017 im Uhr im Gemeindezentrum. Folgende Themen sollen zur Sprache kommen: Probleme bei der Verteilung unserer Gemeindegrüße demographische, personelle u. finanzielle Situation unserer Kirchengemeinde geplante Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr 2017 Projekt GemeindeSchwester Es können weitere Tagesordnungspunkte benannt werden. 5

6 Herzliche Einladung zu den Sonntagsschul-Weihnachtsfeiern Bottenberg: Sonntag, um 9.30 Uhr, Sonntagsschul- Weihnachtsfrühstück - Anmeldung bei Anna Loos (loosanna(at)aol.com oder 0271/318475). Oberfischbach / Niederndorf: Sonntag, um Uhr im Gemeindezentrum, mit Pfr. Junk; anschließend gemütliches Ausklingen bei Plätzchen und Punsch. Oberheuslingen: Sonntag, um Uhr im Vereinshaus. Weihnachtsbaumaktionen am 07. Januar 2017 Auch in diesem Jahr entsorgen wir wieder gegen eine Spende Ihren Weihnachtsbaum. Sie erleichtern die Arbeit ungemein, wenn Sie die Bäume schon an den Straßenrand legen. Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden in allen Ortschaften des Kirchspiels durch den CVJM abgeholt. 6 Dir soll das frohe Lied erklingen! um Uhr Ev. Johannes-Kirche Ein adventliches Konzert mit dem Vokalensemble Opella Nova Lebhaft und fröhlich oder zart und verhalten das Programm mit vokaler Advents- und Weihnachtsmusik des Ensembles Opella Nova ist beides und bringt sowohl altvertraute Weihnachtslieder in originellen Arrangements als auch selten gehörte Werke zum Klingen. Musik und Gedichte von Reger, Verdi, Bibo, Eccard, Trakl, Rilke und vielen mehr holen Sie zurück in die eigentliche Bedeutung dieser besonderen Zeit und schenken Ihnen eine Stunde Entspannung und Musikgenuss. Erleben Sie dieses Wechselspiel von Klang und Raum, Musik und Text im Rahmen einer adventlichen Andacht bei Kerzenschein. Der Eintritt ist frei, die Ausgangskollekte des Gottesdienstes ist zur Kostendeckung bestimmt (weitere Infos unter:

7 Allianz-Gebetswoche Januar bis 15. Januar unter dem Motto: Einzigartig Allianz-Gebetswoche anders, aber nicht neu... In der Allianz-Gebetswoche am Beginn eines neuen Jahres treffen sich viele Menschen, um gemeinsam zu beten. Die Gemeinschaften, CVJM und die Kirchengemeinde haben die Allianz-Gebetswoche für das Jahr 2017 neu überdacht und geplant. Da ja fast alle mobil sind, können wir uns gegenseitig in den verschiedenen Ortschaften besuchen. Datum Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Uhrzeit Uhr Veranstaltung Gottesdienst - Gemeinsamer Beginn Pfr. Peter Rau (efg Freudenberg) jeweils Uhr Gebetsstunde Uhr Gemeinsame Gebetsstunde Uhr Gemeinsame Gebetsstunde Uhr Gemeinsame Gebetsstunde Uhr Gemeinsame Gebetsstunde Uhr Jugendgebetsabend 9.00 Uhr Uhr Uhr Gebetsfrühstück Gebetsstunde Gebetsstunde Uhr Gottesdienst - Gemeinsamer Abschluss Pfr. Junk u. Mitarbeiter aus Niederndorf Ort Johannes-Kirche Vh. Bottenberg Vh. Niederndorf Vh. Oberheuslingen Vh. Heisberg Vh. Bottenberg Vh. Niederndorf Vh. Oberheuslingen Gemeindezentrum Vh. Oberheuslingen Vh. Bottenberg Vh. Niederndorf Johannes-Kirche Alle Menschen, denen das Gebet wichtig ist, sind herzlich eingeladen! 7

8 Advent Viele Menschen wünschen sich eine besinnliche Adventszeit; Ruhe und Beschaulichkeit gelten als die Kern- Merkmale eines gelungenen Advents. Zugleich machen viele Menschen aber eine grundlegend andere, gegensätzliche Erfahrung in diesen Wochen. So vieles ist noch zu erledigen, die abschließenden Arbeiten des zu Ende gehenden Jahres, die vielen scheinbar unausweichlichen Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Auch der Terminkalender ist spürbar voller als in anderen Monaten des Jahres. Enttäuschung macht sich breit, eine Art Advents- Blues, die Erfahrung, es wieder nicht mit der Ruhe geschafft zu haben, gescheitert zu sein, etwas zu verpassen. Schaue ich in die biblischen Texte, die für die Wochen des Advents vorgesehen sind, ist doch nirgends die Rede von Ruhe und Besinnlichkeit. Im Gegenteil: Egal, ob beim Propheten Jesaja oder bei Johannes dem Täufer: Viel lese ich von Aufbruch, von Wegbereitung. Gott selbst ist in Bewegung: er kommt zur Erde, wird Mensch und wird am Ende der Zeiten wiederkommen. Advent heißt Ankunft. Auch das adventliche Thema von der Wiederkunft des Herrn am Ende der Zeiten lässt keinen Raum für Ruhe und Beschaulichkeit. Sind etwa die rastlosen Menschen dieser Tage die adventlicheren Menschen; die Idylle von Kerzenlicht, Teeduft und Plätzchenbacken ein Trugbild, eine Irreführung? Ja und nein. Es macht meiner Ansicht nach wenig Sinn, sich in diesen Tagen Besinnlichkeits-Stress und Vorbereitungs-Stress zu machen. Das Kind in der Krippe lädt zum Umdenken ein. Bei ihm sind alle willkommen die Besinnlichen und die Gestressten, die mit sich Unzufriedenen und die Unfertigen. Gott kommt in diese Welt, wohl wissend, dass ich unaufmerksam bin, mit den Arbeiten nicht fertig, wenig Zeit für ihn habe. Dem in einem Stall Geborenen ist Perfektionismus fremd. Also müssen auch mein Advent und mein Weihnachten nicht perfekt sein. So, wie ich bin, bin ich an der Krippe willkommen und darf zur Ruhe kommen. Michael Tillmann 8

9 Weihnachten Advent und Weihnachten rühren tiefe Gefühle an. Da ist die Sehnsucht nach Heimat: Ich möchte mich verwurzeln, wissen, wohin ich gehöre. Da ist die Sehnsucht nach Liebe: Ich wäre gern zusammen mit Menschen, die mich annehmen, wie ich bin. Da ist die Sehnsucht nach Sinn: Mein Leben soll nicht einfach nur ein genetischer Zufall sein. Martin Luther sagte von sich selbst, er sei ein Weihnachtschrist. Da kann ich nur einstimmen. Die Botschaft des Friede auf Erden und die Sehnsucht nach Liebe, wie sie im Bild von Josef, Maria und dem Kind ausgedrückt wird - das ist eine Kombination, die immer wieder Berge versetzt hat. M. Käßmann 9

10 Dank an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Liebe Gemeindeglieder, insbesondere liebe Mitarbeitende, als Ihr neuer Pfarrer möchte ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2017 wünschen. Es ist für mich ein Geschenk, in eine so lebendige Gemeinde kommen zu dürfen, in der so viele als Christen aktiv sind für andere: Bei der Pflege eines Angehörigen zu Hause, beim stillen regelmäßigen Gebet, bei Besuchsdiensten, beim Einsatz für die zu uns Geflüchteten oder in einem Chor oder einer (Jugend--) Gruppe; bei der Erstellung und Verteilung unseres Gemeindegrußes oder beim Vorbereiten des Kirchkaffees... An vielen Stellen in unserer Gemeinde gibt es Menschen, die ihre von Gott gegebenen Gaben einbringen und so dazu beitragen, dass wir eine lebendige Gemeinde sind, von der etwas ausstrahlt. Dafür möchte ich mich bei Ihnen bedanken und Sie bitten, sich auch im neuen Jahr weiter einzubringen mit den Gaben und der Zeit, die Gott ihnen schenkt. Das Jahr 2017 steht für uns evangelische Christen im Zeichen des Reformationsjubiläums und für uns in der Kirchengemeinde steht es auch im Zeichen des Jubiläums unseres Kirchspiels. Mehr als 675 Jahre lang gibt es schon Christen im Kirchspiel Oberfischbach. Das wollen wir fröhlich und dankbar feiern mitten in einer Phase der schmerzlichen Veränderungen. Mit dem Weggang von Pfr. Braukmann und der Reduktion der Gemeinde auf eine Pfarrstelle erlebt die Gemeinde gerade Veränderungen, deren Konsequenzen noch nicht in allen Bereichen sichtbar sind, die aber Einschnitte bedeuten. Wer sich die wechselvolle Geschichte unseres Kirchspiels -(z.b. in der neuen Chronik) vor Augen führt, erkennt aber auch, dass solche schmerzlichen Veränderungen nichts Neues sind. Wir dürfen dankbar erfassen, dass Gott seine Gemeinde nicht alleingelassen hat, sondern sie führt. Daher lasst uns gemeinsam das Jubiläumsjahr fröhlich feiern und mutig und unverkrampft die Dinge anpacken, die Gott uns vor die Füße legt in dem Vertrauen, dass unser HERR mitgeht und uns gebraucht und verändert, damit wir tun können, was er will und zum Segen werden für die Menschen, mit denen wir zu tun haben. In diesem Sinne bedanke ich mich bei Ihnen für alles Mitarbeiten und hoffe, dass Sie weiter Ihre Zeit und Gaben fröhlich einbringen Ihr Pfarrer Michael Junk 10

11 Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hes. 36, 26) Gedanken zur Jahreslosung 2017 Sie haben Hochkonjunktur: die Herzen. In allen Variationen begegnen sie einem. Auf Postkarten, auf dem T-Shirt, in Blumensträußen, sogar an Hauswänden habe ich sie schon entdeckt. Bei Hochzeiten schmücken sie oftmals als Luftballons diesen besonderen Tag. Aber auch in Zeiten der Trauer und des unfassbaren Leides drücken sie eine irgendwie ohnmächtige Form der Menschlichkeit aus. Von der Liebe sollen sie erzählen. Manchmal sogar nur noch die Liebe beschwören. Ehrliche, unverfälschte und bedingungslose Liebe. Sie mögen kitschig anmuten. Aber mit diesen Herzen wollen viele Menschen durchaus eine tiefe Sehnsucht ausdrücken. Wonach? Vielleicht nach einer Welt, in der es auf keinen Fall herzlos zugehen soll. Vielleicht, um einen Traum von vollkommener Liebe zu träumen, in dem es keine Beziehungsprobleme, keine Zwielichtigkeiten und auch keine Kurzlebigkeit gibt. Eigentlich sollen sie ausdrücken, dass wir selbst ein wenig anders, besser und eben fast wie neu sein könnten, wenn wir die Liebe dauerhaft bei uns beherbergen könnten. Im biblischen Leitwort für 2017 geht es um ein solch wirkliches Neuwerden gegen die alltägliche Herzlosigkeit. Und das, obwohl wir ja ansonsten die Alten bleiben. Mit unseren engen Grenzen. Mit unserem Geiz, unserer Kleinlichkeit und unserer taktischen Kühle für den eigenen Vorteil. Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ein solches Herz bekommen wir nicht, wenn wir uns moralisch anstrengen. Es ist auch nicht erst zu spüren in einem besonderen Gefühl. Es ist ein Geschenk, das ja schon da ist. Gott hat es bereits in uns eingepflanzt. Dieses neue Herz hat eine einzige Funktion: im Herzschlag Gottes zu pulsieren. Es schlägt im Rhythmus eines Gottes, der uns fern und nah zugleich sein kann. Der uns bewegt und uns das Stillhalten lehrt. Der uns empfangen heißt und weitergeben, reden und schweigen, ruhen und tätig sein. Ihn hören und darauf antworten. Seine Vollkommenheit erlangen und mit unserem mäßigen Glauben ihm zu entsprechen suchen. Gott ersetzt euer steinernes Herz, sagt Hesekiel, von dem dieses Bibelwort stammt. So kommt Gott unserer Sehnsucht nach einer gelingenden Welt entgegen. Er ermöglicht sie. Wie? Durch seinen Geist, sagt der Prophet. Der Geist gibt uns für den Alltag einen hintersinnigen Blick. Er lässt mich durch die Erfahrungen hindurch sehen. Selbst durch ernüchternde Erfahrungen von herzlosen Versteinerungen. Sein Geist lehrt mich immer noch mit Gott zu rechnen. Es ist sein Geist, der allem Toten neues Leben einhaucht. Geht das auch in kleiner Münze? Nun vielleicht indem wir jeden neuen Tag des Jahres 2017 betend Gott anbefehlen. Sei du da Gott, wo ich nicht mehr weiter komme. Sei da, wenn ich den Menschen begegne, mit denen ich es schwer habe. Sei da, wenn die Tagesschau wieder nur Unfassliches zeigen kann. Sei du da, wenn ich deine Kraft brauche und meine am Ende ist. Sei da, wenn ich mich wegen meiner Fehler abgründig schäme. Sei da, wenn meine Liebe erkalten will, meinem Hoffen der Atem ausgeht und mein Glaube versickern will. So legen wir unser Leben auf Gottes Herz. Und in Jesus Christus entdecken wir, was es heißt: Gott selber ist barmherzig. Darum kann ich es mit mir und den Anderen sein. Ich wünsche Ihnen ein gutes, herzliches und gesegnetes Jahr Peter-Thomas Stuberg Superintendent 11

12 60 Jahre Gemeindegruß Im Juni 1956 wurde durch Pfr. Otto Adam unser Gemeindegruß ins Leben gerufen 12

13 Mit Schwung ins neue Jahr. Diese Empfindung schwingt bei vielen zumindest unbewusst mit im Januar. Die sogenannten guten Vorsätze sind ein Teil dieser Dynamik. Manches soll eben anders, besser werden. Manches verändert sich ohne eigenes Zutun. Ich möchte dagegen für mehr Gelassenheit und Ruhe plädieren im neuen Jahr, langsam ankommen, statt von Anfang an voll durchzustarten. Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen, hat der Komponist Igor Strawinsky einmal gesagt. Weil Zeit zu kostbar ist, um sie mit Hektik zu vergeuden. Den Januar auch deshalb mit Ruhe und Gelassenheit begehen, weil wir noch vom großen Fest des letzten Jahres zehren. Noch sind die Könige nicht an der Krippe angekommen wie sollen sie ankommen, wenn wir sie schon auf den Speicher geräumt haben? Noch hat Jesus seine Geschenke Weihrauch, Gold und Myrrhe nicht bekommen, und wir haben schon keine Zeit mehr, sein Geschenk an uns, seine Menschwerdung zu feiern und in unserem Alltag wirken zu lassen? Manchmal habe ich den Eindruck, vor lauter Angst etwas zu verpassen, verpassen wir das Wesentliche. Michael Tillmann 13

14 Monatsspruch Januar Wir sagen Danke! für 71 Pakete für die Aktion Weihnachten im Schuhkarton. Für viele Kinder ist dies das erste Weihnachtsgeschenk, das sie in ihrem Leben erhalten! Wichtige Hinweise! 1. Seniorengeburtstage: im Gemeindegruß führen wir grundsätzlich alle evangelisch-gemeldeten Gemeindeglieder ab dem Alter von 70 Jahren auf. Sollten Sie keine Veröffentlichung wünschen, dann melden Sie sich doch bitte rechtzeitig (spätestens 2 Monate vor Ihrem Geburtstag) im Gemeindebüro. Nicht evangelische Personen können auf Wunsch auch in die Geburtstagsliste aufgenommen werden, auch dazu melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. 2. Goldene, Diamantene Hochzeiten u.ä. Ehejubiläen: wir bitten darum, rechtzeitig im Gemeindebüro anzumelden, wenn der Besuch eines Pfarrers und eine Urkunde zum Ehejubiläum gewünscht wird, da uns die Termine sonst nicht bekannt sind. Eine Veröffentlichung im Gemeindegruß erfolgt erst nach dem Termin. Falls Sie, aus welchem Grund auch immer, den Besuch eines Pfarrers wünschen, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. 3. Redaktionsschluss für den Gemeindegruß! Wir möchten an dieser Stelle an den Annahmeschluss für den Gemeindegruß erinnern: Jeweils bis zum 05. des Vormonats sollten Termine und redaktionelle Beiträge im Gemeindebüro vorliegen (bitte Doppelausgaben beachten). Termine können telefonisch angegeben werden. Beiträge reichen Sie bitte als word-dokument per an: Kirchengemeinde.Oberfischbach@kk-si.de ein. Eventuelle Änderungen zur redaktionellen Gestaltung der Anzeige behält sich das Redaktionsteam vor! Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar ist der 5. Januar

15 Sagen wir Adieu zum alten Jahr. Gott befohlen! Übernimm du, Gott, dieses Jahr 2016, reinige es, halte es in dein Licht und lass uns darin manches auch neu sehen. Lassen wir es gut sein, dieses unser 2016! Der Moment des Jahreswechsels ist kurz wie ein Stabwechsel. Dann ist der Übergang geschafft, das neue Jahr kommt von selbst, wir müssen nichts dafür tun. Die Zeit fließt uns zu und geht, und wir stehen mittendrin. Das lässt uns innehalten und feiern. Bedenken wir dabei, was der Dichter J.G. Herder sagte: Wir messen unsre Schritte nach Raum und Zeit und sind - und wissen s nicht - in Mitte der Ewigkeit. Diakoniestation Freudenberg: Telefon: 02734/2111 Ehe-Familien-Lebensberatungsstelle Siegen: 0271/ Pfarrer Michael Junk, Im Hähnchen 6, Tel.: 02734/571043, Mail: pastorjunk@kk-si.de Pfarrbüro Oberfischbach, Kirchweg 4 - Ute Schwarz - Tel /60787, Fax Mail: Kirchengemeinde.Oberfischbach@kk-si.de / Internet: Öffnungszeiten: montags Uhr, donnerstags Uhr Küsterdienste Kirche - Karla Stracke - Tel /5217 Gemeindezentrum - Karin Wüst - Tel /61077 Küster-Mobiltelefon / Alte Schule - Sabine Müller-Breitenbach - Tel /55239 Kindergarten Arche Oberfischbach, Kaltland 6 - Kindergartenleitung - Ingrid Rau - Tel /61991 Jugendreferentin Region 5 Lisa Lendzian - lisa.lendzian@kk-si.de - Tel /40248 Konten allgemein - IBAN: DE BIC: WELADED1SIE Kirchgeld - Meine Kirche - dafür hab ich etwas übrig - IBAN: DE BIC: WELADED1SIE

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