Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen

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1 Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. August 2012 Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Die deutschen Unternehmen profitieren aktuell von ausgesprochen guten Finanzierungsbedingungen. Sie haben einen leichten Zugang zu Krediten bei gleichzeitig historisch günstigen Zinsen. Bisher sind kaum konjunkturelle Effekte in den wichtigen Industriezweigen in Deutschland spürbar. Dies könnte sich jedoch in den nächsten Monaten ändern. Die besonders kritische Größe für die weitere konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und die übrigen Euro-Staaten bleibt die europäische Staatsschuldenkrise. Eine weitere Zuspitzung der Lage würde die Konjunktur und damit auch die Kreditfinanzierung der Unternehmen ungünstig beeinflussen. Konjunktureller Gegenwind im zweiten Halbjahr Die deutsche Wirtschaft hat sich im ersten Halbjahr 2012 in einer ansprechenden Verfassung präsentiert. Die gesamtwirtschaftliche Leistung lag saison- und kalenderbereinigt im zweiten Quartal dieses Jahres 0,8 % über dem Niveau vom Schlussquartal Die wirtschaftliche Dynamik hat allerdings im Verlauf der ersten sechs Monate dieses Jahres bereits etwas an Schwung verloren. So expandierte das reale Bruttoinlandsprodukt im zweiten Vierteljahr um 0,3 % (saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vorquartal) nach einem Anstieg von 0,5 % in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Die Wachstumsimpulse kamen im bisherigen Jahresverlauf vor allem von den Exporten und einer lebhaften inländischen Konsumnachfrage. In den kommenden Monaten wird sich die Wachstumsverlangsamung in der deutschen Wirtschaft fortsetzen. Zuletzt rückläufige Stimmungsindikatoren und schwache Daten zu den Auftragseingängen lassen im dritten Quartal 2012 eine Stagnation beziehungsweise nur einen sehr geringen Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Leistung erwarten. Konjunktureller Gegenwind für die deutsche Wirtschaft kommt dabei gleich von mehreren Faktoren: Die anhaltende Rezession in den Peripheriestaaten des Euro-Raums, Seite 1 / 6

2 die sich abschwächende Konjunktur in den meisten Schwellenländern und eine sich auch in Deutschland zunehmend bemerkbar machende Verunsicherung über die weitere Entwicklung der europäischen Staatsschuldenkrise, die bereits die Investitionen hierzulande dämpft. Die deutsche Wirtschaft dürfte im gesamten Jahr 2012 um knapp 1 % expandieren und damit wie erwartet schwächer als in den besonders wachstumsstarken Jahren 2010 und 2011 (3,7 bzw. 3,0 %). Der bisher starke Beschäftigungsaufbau in Deutschland dürfte sich daher in den kommenden Monaten deutlich abschwächen. Damit würde eine zentrale Stütze des privaten Konsums etwas an Tragkraft verlieren. Gleichwohl zeigt sich die deutsche Wirtschaft insgesamt noch robust. Staatsschuldenkrise bleibt weiter kritische Größe Die besonders kritische Größe für die weitere konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und den übrigen Euro-Staaten bleibt jedoch die europäische Staatsschuldenkrise. Eine weitere Zuspitzung der Lage würde auch die Konjunktur noch stärker in Mitleidenschaft ziehen. Deswegen sollte alles daran gesetzt werden, mit klaren und überzeugenden Konzepten das verloren gegangene Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Politik wieder zurückzugewinnen. Dazu gehören allen voran überzeugend vermittelte Reformprogramme in den betroffenen Ländern. Um Vertrauen zurückzugewinnen, gilt es nämlich auch, dem Eindruck entgegenzutreten, dass solche Reformen nur auf Veranlassung der übrigen Euro-Staaten und des Internationalen Währungsfonds umgesetzt würden. Im Gegenteil: Die wirtschaftlichen Strukturreformen liegen im Eigeninteresse der Peripherieländer und würden sich weder durch noch größere externe Hilfen, noch mit einem Austritt aus der Währungsunion umgehen lassen. Kreditvolumen leicht gestiegen Die Unternehmen in Deutschland profitierten im zweiten Quartal 2012 insgesamt noch von guten konjunkturellen Rahmenbedingungen, die sich günstig auf deren Finanzierungsmöglichkeiten auswirkten. Entsprechend hat sich der Kreditbestand an Unternehmen und Selbständige in diesem Zeitraum nach den Angaben der Bundesbank positiv entwickelt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg das Kreditvolumen insgesamt um 1,5 %. Eine positive Entwicklung gab es bei allen Bankengruppen. Gegenüber dem ersten Quartal 2012 wuchs der Seite 2 / 6

3 Kreditbestand an Unternehmen und Selbständige um 0,7 % und damit etwas stärker als in den Quartalen zuvor. Kredite an inländische Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige (ohne Wohnungsbau und Finanzierungsinstitutionen) Jahr Insgesamt* Kreditbanken Sparkassen und Genossenschafts- Landesbanken sektor Stand am Jahres- bzw. Quartalsende in Mrd ,31 241,41 401,85 126, ,61 220,98 387,56 132, ,36 215,77 384,01 148,39 2. Q ,32 218,61 381,67 152,41 3. Q ,47 225,82 382,27 151,23 4. Q ,59 222,18 384,34 151,88 1. Q ,45 224,15 385,14 154,78 2. Q ,50 228,96 389,60 160,22 Veränderung gegenüber Vorjahr (in %) ,6-8,4-3,6 +4, ,4 +2,3-0,9 +12,1 2. Q ,7-0,5-2,0 +4,1 3. Q ,8 +2,7-0,8 +4,0 4. Q ,6 +0,9 +0,1 +3,9 1. Q ,6-0,3 +0,3 +4,5 2. Q ,5 +0,4 +2,1 +4,5 * Zum Berichtskreis gehören zusätzlich: Realkreditinstitute, Bausparkassen und Banken mit Sonderaufgaben. Quelle: Bundesbank. Die Unternehmen fragen insbesondere langfristige Finanzierungen nach, um sich die aktuell ausgesprochen günstigen Konditionen zu sichern. Entsprechend ist der Kreditbestand in diesem Laufzeitsegment im zweiten Quartal 2012 wie schon in den Vorquartalen recht deutlich angestiegen. Insgesamt blieb die Nachfrage nach Krediten aber weiterhin verhalten. Risikovorsorge der Banken nimmt zu Für die Banken war das zweite Quartal 2012 weiterhin von der Staatsschuldenkrise und deren erwarteten Auswirkungen auf die Wirtschaft geprägt. Auch wenn diese Effekte in den wichtigen Industriezweigen (Maschinenbau und Automobilindustrie) noch kaum spürbar sind, zeichnet sich ein leichter Trend zu einer etwas stärkeren Risikovorsorge der Banken ab. Herbeigeführt wird diese Entwicklung auch durch einen in den nächsten Monaten zu erwartenden leichten Seite 3 / 6

4 Anstieg der Unternehmensinsolvenzen, die bereits im ersten Halbjahr des laufenden Jahres begonnen hat. Leichter Anstieg der Unternehmensinsolvenzen Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist im ersten Halbjahr 2012 leicht um 0,7 % gestiegen. Damit wurden in diesem Zeitraum Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zu im ersten Halbjahr 2011 registriert. Die robuste Binnenkonjunktur und die lebhafte Entwicklung des Bausektors und des verarbeitenden Gewerbes haben nach Einschätzung von Creditreform bewirkt, dass der Anstieg nicht stärker ausfällt. Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch Unternehmensinsolvenzen entstanden ist, hat im Vergleich zum Vorjahr allerdings deutlich zugenommen. Gründe hierfür waren nicht zuletzt einzelne Großinsolvenzen und die in Schwierigkeiten geratene Solarindustrie. Günstige Finanzierungssituation Insgesamt ist die Risikosituation für Banken im Kreditgeschäft mit Unternehmenskunden aber weiterhin günstig. Die Unternehmen profitieren hiervon durch einen leichten Zugang zu Krediten und ausgesprochen günstigen Konditionen. Das bestätigen auch die Ergebnisse einer aktuellen DIHK-Umfrage Wirtschaftslage und Erwartungen bei den Industrie- und Handelskammern im Frühsommer Demzufolge ist die Finanzierungssituation der deutschen Unternehmen so gut wie noch nie seit Beginn dieser Befragung (Jahresbeginn 2010). Nur 14 % der Betriebe schätzen die Finanzierung noch als Risiko für ihre geschäftliche Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten ein. Hintergrund für diese positive Entwicklung sind nach Ansicht des DIHK die gute wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bereits im Vorfeld der Finanzkrise 2008/2009, die zu kontinuierlich steigenden Eigenkapitalquoten und hohen Liquiditätsreserven bei den Unternehmen geführt haben. Seite 4 / 6

5 Zunehmender Wettbewerb um mittelständische Kunden Um den gestiegenen regulatorischen Anforderungen zu genügen, reduzieren viele Kreditinstitute schon heute risikoreichere und komplexe Geschäftsaktivitäten, um sich noch stärker als bisher auf mittelständische Unternehmen als Kernkundengruppe zu fokussieren. Gleichzeitig werden deutsche mittelständische Unternehmen als vergleichsweise krisenresistente Kunden wieder stärker von einzelnen Auslandsbanken umworben. Der Wettbewerb unter den Kreditinstituten wird sich vor diesem Hintergrund weiter verschärfen. Bank Lending Survey in Deutschland Im aktuellen Bank Lending Survey der Europäischen Zentralbank von Juli 2012 berichten die befragten deutschen Banken, dass die Kreditkonditionen im zweiten Quartal 2012 insgesamt stabil geblieben sind. Zwar weisen die Banken einerseits eine sehr positive Liquiditätsposition auf. Aufgrund der höheren Eigenkapitalkosten sind aber vor allem die Bruttomargen für Kredite an große Unternehmen gestiegen. Insgesamt war die Nachfrage nach Krediten im zweiten Quartal nach Angaben der Banken und entgegen ihren Erwartungen aus dem ersten Quartal leicht rückläufig. Der Grund hierfür liegt weiterhin vor allem in der starken Innenfinanzierung der Unternehmen. Für das dritte Quartal erwarten die Banken eine mäßige Verschärfung der Konditionen. im Euroraum Nachdem sich im ersten Quartal 2012 trotz Staatsschuldenkrise die Kreditstandards der Banken im Euroraum deutlich weniger verschärft hatten als im Jahresschlussquartal 2011, haben sich die Kreditkonditionen im zweiten Quartal erneut nur leicht verschärft; die Verschlechterung betraf vor allem große Unternehmen Seite 5 / 6

6 und langfristige Kredite. Zugleich ging die Nachfrage nach Krediten im zweiten Quartal zurück. Für das dritte Quartal erwarten die Banken erneut eine leichte Verschärfung der Konditionen. Zinsen weiter gesunken Neben einem leichten Zugang zu Krediten profitieren die Unternehmen aktuell von sehr günstigen Zinsen. Die Effektivzinssätze für Unternehmenskredite sind von dem bereits niedrigen Niveau des ersten Quartals 2012 zuletzt überwiegend weiter gesunken. Der Rückgang ist sowohl bei Krediten unter als auch über 1 Mio. und über die verschiedenen Laufzeiten hinweg zu verzeichnen. So betrugen die Zinssätze für Kredite bis 1 Mio. je nach Laufzeit zwischen 3,37 % p.a. und 4,14 % p.a. Ein ähnlich günstiges Bild zeigt sich auch bei den Krediten über 1 Mio. (2,39 % p.a bis 3,07 % p.a.) Herausgeber: Bundesverband deutscher Banken e.v., Postfach , Berlin, Telefon , Telefax , bericht.unternehmensfinanzierung@bdb.de Bundesverband deutscher Banken e.v. Der Bankenverband ist die Interessenvertretung der privaten Banken in Deutschland. Seite 6 / 6

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