Reden Sie mit Ihrem Kind, erzählen Sie ihm Geschichten und singen oder spielen Sie ihm Lieder vor.

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1 Zur Ihres Kindes Das Ungeborene im Mutterleib Schon vor der Geburt, also noch im Mutterleib, macht Ihr Baby erste Spracherfahrungen, denn ungefähr ab der 25. Schwangerschaftswoche ist sein Hörsinn ausgebildet. Der Uterus (die Gebärmutter) und das Fruchtwasser wirken wie Filter, weshalb Ihr Baby vor allem die Sprachmelodie hört. Gleich nach der Geburt erkennt es die Stimme seiner Mutter. Es nimmt auch seine Muttersprache sowie die Geschichten und Melodien wahr, die es während der Schwangerschaft oft gehört hat. Bewegen Sie sich während der Schwangerschaft viel: So schulen Sie das Gleichgewichtsorgan und die Wahrnehmung Ihres Kindes. Reden Sie mit Ihrem Kind, erzählen Sie ihm Geschichten und singen oder spielen Sie ihm Lieder vor. Vermeiden Sie Lärm. Das Neugeborene Ab der 4. bis 6. Woche schaut Sie Ihr Baby direkt an. Es gluckst oder brabbelt, wenn Sie es ansprechen. Besonders wichtig ist es nun, dass Ihr Kind die menschliche Stimme hört. Dieses erste Einstimmen auf die Muttersprache hat große Bedeutung für die Ihres Kindes. Im ersten Monat klingt das Weinen Ihres Babys in den verschiedenen Situationen immer gleich. Im zweiten Monats verändert es sich; das Baby weint nun unterschiedlich je nach Ursache (nasse Windeln, Hunger, Bauchweh...). Sprechen, singen und spielen Sie mit Ihrem Kind während des Fütterns und Wickelns. Nehmen Sie Blickkontakt zu Ihrem Kind auf Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

2 Ihr Baby mit 2 bis 4 Monaten Nun beginnt die erste Lallphase: Ihr Kind produziert Gurgel- und Sprudellaute, später Schmatz- und Zischlaute, Vokallaute und erste Silben. Sprechen, singen und spielen Sie mit Ihrem Kind während des Fütterns und Wickelns. Zeigen Sie Freude über die Laute, die Ihr Kind von sich gibt, und wiederholen Sie diese. Ihr Baby mit 5 bis 6 Monaten Das ist der Beginn der zweiten Lallphase: Ihr Kind produziert Äußerungen, die sich je nach Situation unterscheiden. Es bildet erste Silbenketten: Bababa... Es macht ihm Spaß, seine Stimme zu erproben. Ihr Baby erkennt inzwischen, woher die Geräusche kommen. Es wird sich schnell neuen Geräuschen zuwenden. Es erkennt auch seinen eigenen Namen: Achten Sie einmal darauf, wie Ihr Baby schaut, wenn Sie seinen Namen rufen oder mit anderen über Ihr Kind sprechen. Das Baby schaut Ihren Mund genau an, wenn Sie mit ihm sprechen. Zugleich versucht es, die Tonlage nachzumachen und Konsonanten wie m und b nachzusprechen. Sprechen, singen und spielen Sie mit Ihrem Kind während des Fütterns und Wickelns. Zeigen Sie Freude über die Laute, die Ihr Kind von sich gibt, und wiederholen Sie diese. Nehmen Sie Blickkontakt zu Ihrem Kind auf. Zeigen Sie Ihrem Kind Gegenstände, die deutlich voneinander zu unterscheiden sind (zb Lampe, Handtuch, Ente) und benennen Sie diese. Bieten Sie Ihrem Kind interessante Geräusche an, wie zb ein Windspiel oder eine tickende Uhr. Singen Sie Ihrem Kind Kinderlieder vor, oder spielen Sie eine Musik-CD ab. Lesen Sie Ihrem Kind vor; so entwickelt Ihr Baby ein Gefühl für die Sprachmelodie Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

3 Wenn Sie beim Sprechen Ihre Tonlage verändern, Akzente setzen, singen oder einfach Laute produzieren, verstärken Sie die akustische Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Baby. Je mehr Sie mit Ihrem Kind reden und ihm vorlesen, desto mehr Töne und Wörter lernt es auf dem Weg zum Sprechen. Ihr Baby bis zum 10. Monat Ihr Kind kann erstmals Bezeichnungen oder Namen den betroffenen Gegenständen oder Bezugspersonen zuordnen. Es sucht diese, wenn Sie sie benennen. Es dreht den Kopf nach den bekannte Gegenständen, wenn sie zb fragen: Wo ist der Ball? Das Kind lallt Silben und Silbenverdopplungen ( ba-ba, ga-ga ). Benennen Sie immer mehr Gegenstände im direkten Umfeld Ihres Kindes in kurzen Sätzen. Sprechen Sie Ihr Kind oft mit seinem Namen an. Gestikulieren Sie, und ermuntern Sie Ihr Kind, Sie nachzuahmen. Ihr Baby bis zum 12. Monat Erste Lallmonologe (zb ba-ma-ga-ga-ba-ba ) und das Mitteilungsbedürfnis Ihres Kindes steigern sich. Es reagiert auf einfache Aufträge (zb Gib es mir! ) und bildet erste Wörter durch einfache Silbenverdopplung ( Papa, Mama ). Stellen Sie einfache Fragen: Wo ist der Ball? Lassen Sie Ihr Kind Gegenstände holen. So finden Sie spielerisch heraus, ob es Begriffe richtig zuordnet und die Worte versteht. Schauen Sie gemeinsam einfache Bilderbücher mit möglichst kontrastreichen, klaren Bildern an, und benennen Sie, was man darin sieht Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

4 Benutzen Sie keine Babysprache (Verniedlichungen), sondern verwenden Sie die richtigen Bezeichnungen der Dinge. Sprechen Sie in ganzen Sätzen. Ihr Baby mit 12 und 18 Monaten Etwa im Alter von einem Jahr verwendet Ihr Kind erste Wörter, die einen klaren Bezug zu einem Gefühl oder zu einem Objekt haben. Ihr Kind verwendet einzelne Wörter, um ganze Phrasen oder Sätze auszudrücken. Sie verstehen sicher, was Ihr Kind damit gerade meint. Diese ersten Wörter beziehen sich meistens auf bekannte Personen, auf Körperteile, Tiere, Kleidung, Geräte, Gefühle und Bewegungen. Ihr Kind begreift schon sehr viel von dem, was es hört: Es versteht Aufforderungen, Verbote und einfache Fragen. In dieser Zeit erwirbt Ihr Kind eine Anzahl von Wörtern und gebraucht diese in Einwort-Sätzen. Die einzelnen Wörter sind mit Handlungen und Gesten verbunden. Handlungsspiele, die Ihr Kind schon beherrscht, werden schrittweise zu Sprachspielen. Im Laufe seiner weiteren Entwicklung ersetzt Ihr Kind das Handeln zunehmend durch Sprechen. Spielen Sie einfache Versteckspiele: Verstecken Sie Gegenstände, während das Kind zuschaut, und lassen Sie es diese dann suchen. Schauen Sie gemeinsam einfache Bilderbücher mit möglichst kontrastreichen, klaren Bildern an, und benennen Sie, was man darin sieht. Singen Sie viel und sagen Sie Reime auf. Ihr Kind bis 2 Jahre Mithilfe der Satzmelodie formuliert Ihr Kind erste Fragesätze: Tür auf? Ihr Kind kann schon die eigenen Körperteile benennen und zeigen. Sein Wortschatz wächst sprunghaft an: von etwa 20 Wörtern mit 18 Monaten auf etwa 300 Wörter mit 24 Monaten. Ihr Kind verbindet zwei Wörter zu Zweiwort-Sätzen. Die richtige Satzform fehlt noch: Tür auf! oder Laufen hin? Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

5 Schauen Sie gemeinsam Bilderbücher an: Fragen Sie Ihr Kind nach bestimmten Dingen auf den Bildern und lassen Sie sich diese zeigen. Erzählen und wiederholen Sie, was Sie im Laufe des Tages mit Ihrem Kind erlebt haben. Korrigieren Sie Ihr Kind nicht, wenn es ein Wort falsch ausspricht, sondern wiederholen Sie dieses Wort im nächsten Satz korrekt. Ihr Kind bis 2,5 Jahren Der Wortschatz Ihres Kindes wächst auf 1000 Wörter an. Ihr Kind bildet Zwei- und Dreiwort- Sätze nach eigenen Regeln, die noch nicht der Erwachsenensprache entsprechen. Häufig erfindet es neue Wörter (z. B. Briefmann für Briefträger). Die Sprachlaute werden deutlicher. Das Kind benutzt manchmal bereits die Vergangenheitsform, formuliert erste Fragewörter ( Was? Wo? ) und spricht auch schon in der Ich-Form. Bieten Sie dem Kind viel Material zum Experimentieren. Wiederholen Sie Erlebnisse und erinnern Sie Ihr Kind an bereits erzählte Geschichten. Fragen Sie Ihr Kind, was es gemacht hat. Schauen Sie gemeinsam kurze Geschichten an und lesen Sie viel vor. Lassen Sie Ihr Kind die Geschichten wiederholen. Spielen Sie einfache Spiele, wie z. B. Vater-Mutter-Kind, Einkaufen-Gehen etc. Kommentieren Sie die Handlungen. Ihr Kind bis zu 3 Jahren Jetzt setzt das zweite Fragealter Ihres Kindes ein: Unzählige Male kann es fragen Wo? Wer? Was? Wann? Womit? Warum? wiederholen. Schwierigkeiten kann es noch haben bei Gegensätzen (groß klein...), bei feineren Abstufungen (groß größer...) und bei schwierigen Satzkonstruktionen. Ihr Kind kann schon einige Farben benennen und ist nun Verlag E. DORNER, Wien Seite 5

6 auch für fremde Personen gut verständlich. Es bildet erste komplette Sätze, manchmal auch Nebensätze mit und, aber und oder. Ihr Kind verwendet Fürwörter ( ich, du, er, sie ), erste Vorwörter ( auf dem Baum ) sowie Hilfszeitwörter, für die Vergangenheitsform ( ich habe geschlafen ). Bei unregelmäßigen Zeitwörtern können noch Fehler auftreten ( gegeht ). Esformuliert aber erste korrekte Fragen mit Zeitwortumstellung ( Hast du geschlafen? ). Lassen Sie Ihr Kind eigene Erlebnisse erzählen, fragen Sie nach weiteren Details. Lesen Sie Ihrem Kind umfangreichere Geschichten vor mit klarer, einfacher Handlung, von Bildern unterstützt und sprechen Sie dann darüber. Kommentieren und begründen Sie Ihr eigenes Handeln. Suchen Sie einen intensiven Dialog mit Ihrem Kind: Erzählen Sie von eigenen Erlebnissen, und hören Sie ihm gut zu. Ihr Kind bis zu 3,5 Jahren Der Wortschatz Ihres Kindes wächst weiterhin stark an, und das Fragealter setzt sich fort. Inzwischen kann es Farben sicher zuordnen und benennen. Das Lautsystem Ihres Kindes ist komplett ausgebildet: Es kann die meisten Laute richtig aussprechen. Ihr Kind hat auch eine Vorstellung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und kann dies in der Grammatik ausdrücken, die allerdings noch fehlerhaft sein kann. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über alltägliche Dinge. Lassen Sie Ihr Kind eine eigene Geschichten zu Bildern erfinden. Lassen Sie Ihr Kind telefonieren. Halten Sie den Medienkonsum (Fernsehen, Video, Computer) so gering wie möglich (max. 30 Minuten pro Tag). Lassen Sie Ihr Kind vorgelesene Geschichten wiederholen, erfragen Sie Details Verlag E. DORNER, Wien Seite 6

7 Ihr Kind mit 4 bis 6 Jahren Der Wortschatz Ihres Kindes wächst weiter an. Es verwendet längere und komplexere Sätze und beherrscht die Kommunikationsregeln sicher. Ihr Kind kann telefonieren, (mindestens) bis zehn zählen und den eigenen Vor- und Nachnamen nennen. Es versteht die meisten Sachverhalte und Aufgabenstellungen, die den eigenen Lebensbereich betreffen, und kann Geschichten nacherzählen. Lassen Sie Ihr Kind Bildkarten, auf denen Handlungen zu sehen sind, in die richtige Reihenfolge legen und kommentieren. Erzählen Sie Geschichten und erfinden Sie Geschichten zu Bildkarten. Erfragen Sie hierbei Zusammenhänge und Begründungen. Lesen Sie kurze Geschichten ohne Bilder vor. Lassen Sie das Kind nacherzählen. Fragen Sie Ihr Kind nach Erlebnissen aus der Vergangenheit. Achten Sie darauf, ob Ihr Kind diese im zeitlichen richtigen Ablauf erzählt Verlag E. DORNER, Wien Seite 7

8 Einige Anregungen zur Sprachförderung Mit dem Sprechenlernen ist es genau wie mit dem Laufenlernen: Jedes Kind lernt in seinem eigenen Tempo. Mädchen lernen meistens etwas schneller sprechen als Buben, und schüchterne Kinder reden weniger als extrovertiertere Kinder. Bei manchen Kindern dauert es ziemlich lange, bis sie das erste richtige Wort sagen; doch kommt es vor, dass genau diese Kinder dann schneller Sätze bilden können als Gleichaltrige, die schon früher damit angefangen haben, erste Wörter zu sprechen. Im Folgenden finden Sie einige Anregungen, wie Sie die Ihres Kindes fördern können: Spielen Sie mit Ihrem Kind alle Arten von Spielen mit Sprache, z. B. Reimpaare suchen (Nase / Hase, Haus / Laus / Maus...). Sammeln Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Wörter mit gleichem Anlaut, z. B. Mama, Mieze, Milch, Maus... Reden mit Ihrem Kind in der A-(E-, I-, O- oder U-)Sprache, z. B.: Dri Chinisin mit dim Kintribiss... Sammeln Sie mit Ihrem Kind Wortpaare mit langem und kurzem Selbstlaut, z. B. Schal / Schall Sagen Sie Ihrem Kind Sprechverse vor, die jeweils einen Laut betonen, z. B.: Oh wie peinlich, Paulas Puppe fiel heut in die Nudelsuppe. Sprechen Sie mit Ihrem Kind Zungenbrecher, z. B.: Fischers Fritze... Sagen Sie Ihrem Kind Abzählverse auf und klatschen Sie dazu die Silben, z. B.: Ene mene miste... Verzaubern Sie Wörter und hören Sie dabei den Unterschied, z. B.: Aus Nagel wird Nadel, aus Hund wird Hand... Spielen Sie Spiele, die Ihr Kind zum Nachdenken über Sprache anregen, z. B. Bandwurmwörter suchen wie Streichholzschächtelchen oder Donaudampfschifffahrtskapitän. Spielen Sie mit Ihrem Kind Teekesselspiele, d. h. Sie suchen Wörter mit verschiedenen Bedeutungen, z. B. Birne (Obst oder Glühbirne). Lesen Sie gemeinsam Bilderbücher. Singen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind. Hören Sie Ihrem Kind aufmerksam zu. Reagieren Sie auf das, was Ihr Kind zu sagen versucht Verlag E. DORNER, Wien Seite 8

9 Tipps zum Vorlesen Achten Sie auf eine ruhige Atmosphäre. Am besten ist es, jeden Tag zur selben Zeit vorzulesen. Abends vor dem Schlafengehen ist eine sehr gute Zeit zum Vorlesen. Lassen Sie Ihr Kind, wenn es schon alt genug dafür ist (dazu muss es nur deuten können), das Buch selbst auswählen. Lassen Sie Ihr Kind mitreden und Fragen stellen. Das Tempo soll sich immer nach dem Rhythmus Ihres Kindes richten. Drängen Sie Ihr Kind nicht, die Geschichte möglichst schnell durchzuarbeiten, sondern lassen Sie sich und Ihrem Kind Zeit für Kommentare, Erklärungen, Wiederholungen. Machen Sie das Vorlesen spannend: Sprechen Sie mit verstellter Stimme oder anderem Akzent. Bilderbuchlesen kann dazu genutzt werden, die Tageserlebnisse Revue passieren zu lassen. Bilderbuchlesen kann aber auch der Vorbereitung eines Ereignisses, wie z. B. eines Arztbesuchs, dienen. Eigenständiges Überblättern, um besonders interessante Dinge zu suchen oder Themen zu überspringen, die Ihrem Kind Angst machen, ist dabei möglich und wichtig. Lassen Sie Ihr Kind Regie führen und über Beginn und Ende der Geschichte bestimmen. Ihr Kind soll auch mit dem Buch hantieren dürfen, z. B. blättern, hineinbeißen, anlutschen, aufstellen etc. Zeigen Sie auf die Bilder, und benennen Sie diese mit den entsprechenden Begriffen. Erzählen Sie dann eine Geschichte, die mit der Erlebniswelt Ihres Kindes zusammenhängt. Das ermöglicht Ihrem Kind, innere Zustände bewusst wahrzunehmen und zu benennen. Gefühle, die sich benennen lassen, werden dadurch greifbarer. Eigene und fremde Gefühle lassen sich auf diese Weise regulieren. So schulen Sie die Funktion des Selbstschutzes Ihres Kindes Verlag E. DORNER, Wien Seite 9

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