Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich?
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- Jan Bastian Falk
- vor 7 Jahren
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1 Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Dr. Jung GmbH Hamburg für bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Hintergrund und Vorgehensweise Das Untersuchungskonzept des bpa mit zwei Modulen: 1. Bundesweite telefonische Repräsentativbefragung Zielgruppe: Bevölkerung ab 50 Jahren, n = Erhebungsmethode / Feldzeit: Telefonische Repräsentativbefragung (CATI), 3. bis 16. Dezember 2012 Untersuchungsziele und -themen: Subjektive und objektive Rahmenbedingungen für die Realisierbarkeit der Pflege-Alternativen Themenrelevanz, Informationsstand, Erfahrungen und persönliche Präferenzen im Pflegefall 2. Qualitative Untersuchung bei Pflegebedürftigen und deren Angehörigen Zielgruppe: Pflegebedürftige (n=53) ca. 4 bis 6 Monate nach Einzug ins Heim und deren Angehörige (n=50) Erhebungsmethode / Feldzeit: Tiefeninterviews (ca. 45 bis 60 Minuten), bis Untersuchungsziele und -themen: Gründe und Motive für den Wechsel von der ambulanten in die stationäre Versorgung Historie bzw. Rahmenbedingungen vor Umzug ins Pflegeheim Beurteilung der Pflege vor und nach dem Wechsel in die stationäre Versorgung, Gesamtbilanz des Wechsels bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
2 Repräsentativbefragung bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Themenrelevanz, Informationsstand und Erfahrungen mit Pflege In der Allgemeinbevölkerung ab 50 Jahren auch wegen persönlicher Erfahrungen hohe Themenrelevanz und ein guter Informationsstand Hohe Themenrelevanz Guter Informationsstand Meist Erfahrungen mit Pflege Nein 30% Weiß nicht / keine Angabe Unwichtig 2% 1% Weniger wichtig 8% Weiß nicht / keine Angabe 1% Praktisch gar nicht 8% 18% Sehr gut Weiß nicht / keine Angabe Sowohl früher als auch gegenwärtig 1% 23% Wichtig 44% 45% Sehr wichtig 37% Weniger gut 36% Gut Ja, nur gegenwärtig Ja, nur früher 20% 26% 69% bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
3 Gewünschte Betreuungsform bei Pflegebedürftigkeit Nahezu identische Präferenzen für Betreuung der eigenen Person und Angehörige klare Favorisierung der häuslichen Versorgung durch Angehörige, ggf. mit Hilfe externe Pflegekraft 73% 62% für mich persönlich 26% für nahestehende Angehörige Zuhause 70% durch Angehörige 57% durch Pflegekraft 20% 11% Alters- / Pflegeheim 13% 9% 11% 3% 8% Betreutes Wohnen Alternative gemeinschaftliche Formen Abhängig von Art / Umfang der Pflegebedürftigkeit Weiß nicht / keine Angabe 3% 6% 6% 14% bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Einstellungen zur Pflege eines nahestehenden Angehörigen zu Hause Häufig viel Zustimmung zu Gründen und Motiven für häusliche Pflege, aber Relativierung vor allem wegen psychischer und körperlicher Überforderung und Verlust an Lebensqualität Gründe für Pflege zu Hause Stimme voll und ganz / eher zu Besser: Angehörige nicht in fremden Händen, aber bei Bedarf Unterstützung durch ambulante Pflegekräfte 83% Aufgrund Anzahl Räume und gesamter Wohnsituation gut möglich Notwendig: Einkommen und Pflegeversicherung decken nicht alle Kosten eines Pflegeheims ab Gut möglich: Erhebliche Mithilfe durch Familienmitglieder bei Pflege Gründe gegen Pflege zu Hause 59% 57% 73% Psychische und körperliche Überforderung der Pflegeperson Dramatischer Verlust an Lebensqualität, erhebliche Einschränkung der persönlichen Freiheit 61% 68% Schon aus beruflichen Gründen nicht möglich 47% Nicht möglich: Fehlende Zustimmung anderer Familienmitglieder 36% bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
4 Einstellungen zur Pflege eines nahestehenden Angehörigen im Pflegeheim Ebenfalls ambivalente Beurteilung von Gründen und Motiven für bzw. gegen eine stationäre Versorgung Gründe für Pflege im Heim Stimme voll und ganz / eher zu Sinnvoll, wenn Pflegebedürftiger Angehörigen nicht zur Last fallen will Besser: Verfügbarkeit geschulter Fachkräfte rund um die Uhr Erforderlich: Heim hat notwendige technische Infrastruktur und soziale Betreuungskonzepte Sinnvoll: Mehr Abwechslung für Pflegebedürftigen Bessere Lösung wegen mangelnder Bereitschaft von Arbeitgebern zur Freistellung pflegender Angehöriger Gründe gegen Pflege im Heim Schlechter: Angehöriger in fremden Händen, weniger emotionale Anteilnahme durch Fachkräfte Wegen Personalmangel und Zuständen in meisten Pflegeheimen eher nicht sinnvoll Aus finanziellen Gründen nicht möglich: Einkommen / Pflegeversicherung decken nicht alle Kosten ab 33% 77% 72% 67% 62% 58% 59% 56% bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Objektive und subjektive Voraussetzungen für häusliche Pflege Weniger als ein Drittel aller Befragten objektiv in der Lage und subjektiv bereit bei Berücksichtigung des Zusatzkriteriums Bevorzugung häuslicher Pflege nur noch ein Viertel aller Befragten Subjektiv bereit, objektiv aber eher nicht in der Lage Objektiv eher in der Lage und subjektiv bereit Index subjektive Bereitschaft 11% (13%) Weder objektiv in der Lage noch subjektiv bereit Nicht einzuordnen 19% (20%) 32% (36%) Objektiv eher in der Lage, aber subjektiv nicht bereit 24% (19%) 25% 14% (12%) Index objektive Möglichkeit zur häuslichen Pflege Blaue Schrift: Anteil für bevorzuge für Angehörigen häusliche Pflege (70% der Befragten) bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
5 Qualitative Untersuchung bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Die Situation vor Beginn der stationären Versorgung Pflege zu Hause vor Wechsel in stationäre Pflege aus Sicht der Pflegebedürftigen: Meist wegen Berufstätigkeit oder Entfernung der Angehörigen nicht möglich wenn Pflege, dann durch Kinder Ja, wurde gemacht >1/3 Durch Überwiegender Teil: Kinder Vereinzelt: Nichte, Ehepartner, Geschwister Ja, wäre theoretisch möglich gewesen Nein, war nicht möglich Mehrfachnennungen möglich Selten >1/2 Nicht möglich weil Meistens: Angehörige berufstätig, zu wenig Zeit Öfter: Angehörige zu weit entfernt Selten: Wollten Angehörige / Pflegebedürftige nicht, keine Angehörige vorhanden, Kinder noch zu jung (in Ausbildung) bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
6 Vor- und Nachteile der häuslichen Versorgung Vorteile: Oft keine, Pflegebedürftige teils eigenes Zuhause Nachteile: Für Angehörige Sorgen, aber auch körperliche Belastungen, für Pflegebedürftige mangelnde Betreuung, Gefährdung und Einsamkeit Primär: Keine Vorteile Vorteile für Angehörige (nur befragte Angehörige) Öfter: Selbst pflegen, dabei / zusammen sein Seltener: Gute Versorgung Vereinzelt: Räumliche Nähe zu Pflegebedürftigen, Erhalt des Elternhauses Vorteile für Pflegebedürftige Etwa jeder Dritte: Eigene Wohnung, Zuhause Fast genauso häufig auch: Keine Vorteile (hauptsächlich durch Angehörige) Etwa jeder Fünfte: Soziale Kontakte; Selbständigkeit / Freiheit (hauptsächlich Pflegebedürftige) Seltener: Gute Versorgung (fast nur Angehörige); alles positiv (fast nur Pflegebedürftige) Nachteile für Angehörige (nur befragte Angehörige) Mehr als die Hälfte: Sorgen, emotionale Belastungen Etwa jeder Dritte: Hohe körperliche Belastung Seltener: Einschränkung des eigenen Lebens; zu große Entfernung zu Pflegebedürftigen Ungefähr jeder Zehnte: Keine Nachteile Vereinzelt: Finanzielle Belastung Reihenfolge nach Häufigkeit der Nennungen; Mehrfachnennungen möglich Nachteile für Pflegebedürftige Primär: Mangelnde Betreuung, Gefährdung (häufiger durch Angehörige) Oft: Einsamkeit (häufiger durch Angehörige) Etwa jeder Fünfte: Zu stark eingeschränkte Mobilität Fast genauso häufig auch: Keine Nachteile (hauptsächlich durch Pflegebedürftige) Seltener: Schlechtes Gewissen wegen Belastung der Angehörigen (nur durch Pflegebedürftige) Keine häusliche Pflege vor Einzug in die stationäre Versorgung: Ungefähr bei jedem fünften Pflegebedürftigen bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Der Wechsel in die stationäre Versorgung Hauptgründe für Wechsel: Steigende Gefährdung und fehlende Mobilität, bei Angehörigen auch eigene Belastung vermutete Haltung des Pflegebedürftigen zum Wechsel eher positiv, vor allem nach Einzug Hauptgründe für den Wechsel Primär: Krankheitsverlauf, insbesondere wegen steigender Gefährdung (vor allem aus Angehörigen- Sicht) aufgrund von vermehrten Stürzen zunehmender Demenz fehlender Mobilität, zu großen Herausforderungen im Alltag Haltung des Pflegebedürftigen zum Wechsel (nur befragte Angehörige, absolute Zahlen) Eher positiv...vor Einzug 21...nach Einzug 27 Hauptsächlich aus Angehörigen-Sicht aber auch: Zu hohe emotionale und körperliche Belastung der pflegenden Angehörigen Einsamkeit des Pflegebedürftigen Teils / teils Eher negativ Vereinzelt: Räumliche Distanz zu Angehörigen, Erkrankung von vorher pflegenden Angehörigen, finanzielle Gründe, Rat des pflegenden Angehörigen Nicht (mehr) mitbekommen Keine Angabe Reihenfolge nach Häufigkeit der Nennungen; Mehrfachnennungen möglich bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
7 Vor- und Nachteile der stationären Versorgung Positiva für Pflegebedürftige: Gute / ständige und freundliche Betreuung mit vielen Angeboten Negativa: Primär und besonders bei Angehörigen keine, sonst vor allem zu wenig soziale Kontakte Positiva Primär: Gute, ständige Betreuung und Versorgung (fast alle Angehörigen, etwas weniger Pflegebedürftige) Sehr oft auch (jeweils häufiger durch Angehörige): Viele / gute Unterhaltungsangebote Gute medizinische Versorgung (allerdings teils auf Besuche von Hausarzt zurückzuführen) Soziale Kontakte zu Bewohnern, Angehörigen und Pflegepersonal Personal freundlich, geht auf Wünsche ein Noch etwa jeder Dritte (kaum Unterschiede zwischen Pflegebedürftigen und Angehörigen): Gute Therapie-/Physioangebote Gute Unterbringung / Zimmer Gutes Essen Etwa jeder zehnte Pflegebedürftige: Keine Positiva Reihenfolge nach Häufigkeit der Nennungen; Mehrfachnennungen möglich Negativa Primär: Keine (etwa jeder zweite Pflegebedürftige und etwa zwei Drittel der Angehörigen) Etwa jeder Zweite: Einsam, wenig soziale Kontakte Etwa jeder Vierte: Verlust der Selbständigkeit, zu viele Regeln Betreuungs-/Versorgungsmängel, vor allem zu geringe Intensität der Betreuung / zu lange Wartezeiten Noch etwa jeder Fünfte: Schlechte Unterbringung / Zimmer: Zu wenig Platz, kein Einzelzimmer Unzureichendes Unterhaltungsangebot Schlechte medizinische Versorgung: Behandlungsumfang, Freundlichkeit (eher Pflegebedürftige) Personal: Zu wenig, selten auch: Beschwerden Etwa jeder Zehnte: Wenig Therapieangebote, schlechtes Essen bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Bewertung der Pflegesituation nach Wechsel in die stationären Versorgung Bewertung der Pflegesituation nach Wechsel: Meist gut und deutlich besser als vor Einzug kaum Unterschiede zwischen Pflegebedürftigen und Angehörigen Ø* Alle Befragten ,1 (3,4) Pflegebedürftige ,2 (3,1) Angehörige ,1 (3,7) Schulnote : W.n. / k.a. Absolute Zahlen; * In Klammern: Mittelwerte für Bewertung der Pflegesituation vor Wechsel in die stationäre Versorgung bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
8 Veränderungen durch die stationäre Versorgung Veränderungen: Für Angehörige weniger Sorgen und mehr Zeit, für Pflegebedürftige bessere Versorgung nur selten negative, oftmals aber keine Veränderungen Positive Veränderungen für Angehörige Primär: Weniger Sorgen und Belastung (meist Angehörige) Öfter: Mehr Zeit für sich selbst und Familie (meist Angehörige) Vereinzelt: Berufliche Veränderungen, man sieht sich häufiger, finanzielle Vorteile, Wohnverhältnisse Negative Veränderungen für Angehörige Selten: Finanzielle Nachteile Selten: Hoher bürokratischer Aufwand Vereinzelt: Gestiegene emotionale Belastung, alleine wohnen, schlechtes Gewissen, Traurigkeit, Trennung, Streit mit Lebenspartner, Alleinlassen des Ehemanns wegen häufiger Heimbesuche, höherer Zeitaufwand Positive Veränderungen für Pflegebedürftige (eher Angehörige) Primär: Ständig und gut versorgt (meist Angehörige) Selten: Mehr soziale Kontakte Selten: Verbesserter Gesundheitszustand Vereinzelt: Besseres familiäres Verhältnis, ruhiger, weniger Sorgen, weniger auf Angehörige angewiesen Negative Veränderungen für Pflegebedürftige (eher Pflegebedürftige) Selten: Finanziell (mittelfristig) problematisch Selten: Verlust von Selbständigkeit Vereinzelt: Verschlechterung der gesundheitlichen Situation, keine persönliche Betreuerin mehr, anstrengender, keine Ausflüge mehr, sieht Bekannte/Freunde nicht mehr Knapp ein Drittel der Pflegebedürftigen, mehr als ein Sechstel der Angehörigen: Keine Veränderungen für Angehörige und Pflegebedürftige Reihenfolge nach Häufigkeit der Nennungen; Mehrfachnennungen möglich bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Gesamtbilanz des Wechsels in stationäre Versorgung Gesamtbilanz: Deutliches Überwiegen der Vorteile für Pflegebedürftige, fast nur Überwiegen der Vorteile für Angehörige Abwägung der Vor- und Nachteile für Pflegebedürftige (absolute Zahlen) durch alle Befragten durch Pflegebedürftige durch Angehörige Abwägung der Vor- und Nachteile für Angehörige (nur durch befragte Angehörige, absolute Zahlen) Überwiegen der Vorteile Ausgeglichen, kein Unterschied Überwiegen der Nachteile (Noch) nicht zu beurteilen bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
9 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen /1 Repräsentativumfrage (Bevölkerung ab 50 Jahren) Hohe Themenrelevanz (90%), meist Erfahrungen (ca. 70%), guter Informationsstand (54%) Bevorzugte Pflegeform (selbst und für Angehörige): Pflege zu Hause (ca. 70%) Fall Back-Positionen: externe Pflegefachkraft, WGs, Betreutes Wohnen, stationäre Versorgung Direkte Präferenz für Fall Back-Positionen bei Wahrnehmung eindeutiger Hinderungsgründe Ambivalenzen und Ängste in Verbindung mit Pflege zu Hause (Machbarkeit, Belastungen) Potenzial für Pflege zu Hause (objektive Machbarkeit und subjektive Bereitschaft): ca. 25% Idealbild der häuslichen Versorgung oft nicht realisierbar Generell eingeschränkte objektive und subjektive Machbarkeit (ca. 1/4 der 50-Jährigen) Überlastung der Angehörigen und unzureichende Betreuung Berufliche Hinderungsgründe (Arbeitgeber) Bei subjektiver und objektiver Machbarkeit häuslicher Pflege im Regelfall zunächst Versuch der Umsetzung, gegebenenfalls mit Unterstützung durch ambulante Pflege bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
10 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen /2 Qualitative Untersuchung (Pflegebedürftige und deren Angehörige) Meist sehr später, häufig unvorbereiteter Wechsel in die stationäre Versorgung Diskrepanzen in der Wahrnehmung / Beurteilung der Situation vor dem Wechsel in die stationäre Versorgung zwischen Pflegebedürftigen und Angehörigen Wahrnehmungsprobleme bei Pflegebedürftigen bezüglich aktueller Situation und besonders bei Verschlechterung ihres Gesundheitszustands Deutlich schlechtere Beurteilungen der Pflegesituation durch Angehörige vor dem Wechsel (Leidensdruck) Viel bessere Beurteilungen der Pflegesituation nach dem Wechsel (Pflegebedürftige und Angehörige) Trotz Hinweisen auf Mängel und Defizite bei Angehörigen und Pflegebedürftigen eindeutiges Überwiegen positiver Grundhaltungen zu einer stationären Versorgung Geringere seelische und körperliche Belastungen für Angehörige nach dem Wechsel Verbesserung des Verhältnisses zum Pflegebedürftigen Überwiegend positive Gesamtbilanz des Einzugs in eine stationäre Einrichtung sowohl aus Sicht der Pflegebedürftigen als auch ihrer Angehörigen bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen /3 Qualitative Untersuchung (Pflegebedürftige und deren Angehörige) Wegen einzelner negativer Aspekte werden Vorteile der stationären Versorgung insgesamt nicht in Frage gestellt Sicht der stationären Versorgung bei Betroffenen erheblich positiver als bei der Allgemeinbevölkerung Schlussfolgerungen Übergang in stationäre Pflege meistens letzter Ausweg bei gravierender Verschlechterung des Gesundheitszustands Pflegebedürftiger und / oder Überforderung der Angehörigen, daher auch nur kurze Verweildauer in den stationären Einrichtungen geringe Anzahl an Personen, die selbst kurz nach Wechsel noch gesprächsfähig sind Häusliche Pflege, Pflege-WG s und Betreutes Wohnen sind oftmals nur eine Vorstufe oder Übergangsstation und stehen deshalb nicht in Konkurrenz zur stationären Versorgung Angesichts der demographischen Entwicklung Notwendigkeit des Ausbaus aller Pflegeformen bpa-landesgruppe Baden-Württemberg: Herausforderung Pflege was wollen die Betroffenen wirklich? Sindelfingen,
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