Dienste und Applikationen

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1 Oliver Brinker Jens Gundermann Heinz Koch Andreas Schmiedel Dienste und Applikationen in Mobilfunknetzen UMTS GPRS GSM i-mode 1. Auflage - Stand: Januar 2005 ISBN Herausgeber: \E Institut zur Entwicklung moderner Unterrichtsmedien e. V. Herdentorsteinweg 44/ Bremen Tel.: (04 21) und Fax: (04 21) Internet:

2 mbbgsabbbmimffismf ^gm Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis 1 UMTS - Erfolg oder Flop? CDMA oder WCDMA/UMTS Verfügbarkeit von UMTS-Endgeräten Resümee 3 2 Wirtschaftsfaktor UMTS Bestandsaufnahme Deutschland und Nachbarländer T-Mobile Vodafone E-Plus Hutchison 3G Mobilkom Austria Wachstumspotenzial von 3G-Diensten Potenzial von Diensten und Anwendungen M-Commerce Streaming Services Mobile Entertainment/Mobile Gaming Multimedia Messaging Services (MMS) Videokonferenzen und Video Calls Smart Signs 20 3 Marktentwicklung UMTS Entwicklung der mobilen Dienste Potenzial von UMTS M-Business - Markt und Wertschöpfungskette Nischenanbieter für spezielle Dienste Tarif- und Entgeltvarianten Tarifvarianten Entgeltvarianten 28 4 Mobile Services Anforderungen und Erwartungen an mobile Dienste Konvergenz, ein Thema für mobile Dienste Basis neuer mobiler Dienste Session Initiation Protocol (SIP) Beschreibung SIP 34

3 VI Inhaltsverzeichnis 4HHHMMHBBHMHHI Komponenten in einer SIP-Umgebung SIP Registrar Server SIP Proxy Server SIP Redirect Server Weitere Komponenten in einer SIP-Umgebung Einsatz von SIP in UMTS-Netzen Multimedia-Protokolle Transportprotokolle Signalisierungsprotokolle Media-Protokolle Zwischenschritt zu einem All-IP-Mobilfunknetz G-324M G-324M-Anpassungsschichten Interworking 3G-324M und H H.323-Protokollfamilie Interworking 3G-324M und SIP Entwicklung von Multimedia-Diensten Technik für Location Based Service (LBS) Services für Business-to-Business (B2B) Instant Messaging and Presence Service (IMPS) Video Call (Mobile Multimedia over IP) Video Streaming Nomadicity (Nomadentum) Location Based Services (LBS) Sonderdienste Finanzdienstleistungen Dynamisches Informations-Management Sicherheitsdienste Werbung Mobile Assistenten Portale für mobile Endgeräte Mobile Commerce (M-Commerce) Mobile Payment Definition Funktionsweise Services für Business-to-Consumer (B2C) Multimedia Messaging Services (MMS) Push-to-Talk (PTT) Location Based Service (LBS) Mobile Entertainment Informationsversorgung Shopping Navigation 81

4 B B W r Inhaltsverzeichnis VII Steuerungsdienste Unterhaltung 81 5 Service-Architekturen Open Mobile Alliance (OMA) Warum OMA? Grundsätze und Ziele der Open Mobile Alliance im Detail Vorteile für Benutzer und Anbieter OMA Release-Programm Parlay/OSA (Open Service Architecture) Parlay Group und ihre Ziele Architektur von Parlay/OSA Parlay/OSA Framework Vorteil von Parlay/OSA GPP Open Service Access (OSA) Java Advanced Intelligent Network (JAIN) JAIN und die JAIN-Initiative Java-APIs für den Telekommunikationssektor Java in der Topologie von Telekommunikationsnetzen Web Services Einführung Simple Object Access Protocol (SOAP) Web Service Description Language (WSDL) Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) Architektur von Web Services Vorteile gegenüber anderen Verfahren Web Services für Dienstearchitekturen in Mobilfunknetzen Virtual Home Environment (VHE) i-mode- und WAP-Anwendungen i-mode Einleitung Die technische Basis i-mode-dienste i-mode-dienste in Japan i-mode-dienste in Europa Spielarten von i-mode L-Mode C-Mode i-mode in Zahlen Japan Taiwan.110

5 VIII Inhaltsverzeichnis s 111 llillllilmhhbhbmi^hi Deutschland HO Niederlande Belgien Hl Frankreich Spanien Griechenland Italien Kosten von i-mode Kosten in Japan Kosten in Deutschland Accessoires Eine Auswahl derzeitiger Endgeräte Japan Taiwan Deutschland, Frankreich, Niederlande und Belgien Spanien und Italien Freedom of Mobile Access (FOMA) Einleitung Endgeräte Kosten Grundgebühr Gesprächskosten Datenverbindung - leitungsvermittelt Datenverbindung - paketorientiert Andere Tarife Wireless Application Protocol (WAP) Einführung Schlüsselelemente der WAP-Spezifikation Wireless Application Environment (WAE) WAP Programming Model WAP 2.0 Protokoll Stack Microbrowser Wireless Java Potenzial von Wireless Java Einführung in die Technik von Wireless Java J2ME-Architektur Konfigurationen Profile Optionale Pakete 134

6 H ^ Inhaltsverzeichnis IX 7 Auswahl von UMTS-Endgeräten und Endgerätehersteller Nokia Siemens Ericsson G Handy Z Motorola Motorola A Motorola A UMTS-Karten Novatel Wireless / 0 2 / E-Plus Option / T-Mobile / Vodafone Novatel Wireless / Vodafone G, ein Ausblick - die nächste Generation Definitionen und Abkürzungen Definitionen Abkürzungen Quellennachweis Sachwörterverzeichnis 162

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