Dritter Gleichstellungsplan des Fachbereichs G Bildungs- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal ( )

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1 Dritter Gleichstellungsplan des Fachbereichs G Bildungs- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal ( ) 1. Vorbemerkung Im Rahmen der Gleichstellung an der Bergischen Universität Wuppertal sollen Gleichstellungspläne entwickelt werden, die zum Ziel haben den Frauenanteil in allen Bereichen, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind, auf 50 % zu erhöhen; die Berufschancen und Arbeitssituation von Frauen an der Hochschule zu verbessern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie herzustellen. Grundlage für diese Ziele sind das "Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesgleichstellungsgesetz - LGG vom ), das "Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG vom ) und der Rahmenplan zur Gleichstellung der Bergischen Universität vom Geschlechterverteilung im Fachbereich G nach Gruppen (Stand ) Laut LGG 6 soll sich der Gleichstellungsplan u.a. auf eine bereichsbezogene Bestandsaufnahme und Analyse der Beschäftigungsstruktur stützen. Die Tabellen der Bestandsaufnahme sind im Anhang beigefügt. Es bestehen folgende Frauenanteile in den verschiedenen Bereichen: 2.1 Studierende Der Fachbereich G hat zum Zeitpunkt der Erhebung 8255 Studierende zu betreuen, davon sind 5650 (68 %) weiblich. Der Frauenanteil beträgt im Fach Pädagogik 72 %, im Fach Psychologie 77 %, im Fach Soziologie bei 56 % und im Fach Sport bei 48 %. Im Wintersemester 2006/2007 haben sich 1775 Studierende neu eingeschrieben, 1336 (75 %) von diesen Erstsemestern sind weiblich. In den einzelnen Fächern gibt es unter den Erstsemestern folgenden Frauenanteil: im Fach Pädagogik 74 %, im Fach Psychologie 85 %, im Fach Soziologie 67 % und im Fach Sport 43 %, Abschlussprüfungen Der Frauenanteil bei den Abschlussprüfungen liegt bei über 73 %. Im Fach Pädagogik liegt der Wert bei 87 %, im Fach Psychologie bei 78 %, im Fach Soziologie bei 52 % und 1

2 im Fach Sport bei 67 % Studentische Hilfskräfte Am sind 67 studentische Hilfskräfte (SHK) im Fachbereich tätig, wobei der Frauenanteil bei 70 % liegt. Diese 67 SHK verteilen sich wie folgt: Pädagogik: 27 SHK, davon 20 (74 %) weiblich, Psychologie: 21 SHK, davon 14 (67 %) weiblich, Soziologie: 2 SHK, beide weiblich (100%) und Sport: 17 SHK, davon 11 (65 %) weiblich Promotionen Im Erhebungszeitraum (2003 bis 2006) haben 28 Studierende promoviert; 14 von ihnen waren Frauen (50 %). In den einzelnen Fächern ergeben sich folgende Zahlen: Pädagogik 11 Promotionen (64 % Frauen), Psychologie 8 Promotionen (50 % Frauen), Soziologie 5 Promotionen (40 % Frauen) und Sport 4 Promotionen (25 % Frauen). Im Wintersemester 2006/2007 waren insgesamt 138 Studierende im Promotionsstudiengang eingeschrieben, 72 von ihnen sind Frauen (52%). In den einzelnen Fächern ergeben sich folgende Werte: Pädagogik 44 Promovierende (57 % Frauen), Psychologie 42 Promovierende (57 % Frauen), Soziologie 36 Promovierende (44 % Frauen) und Sport 16 Promovierende (44 % Frauen). Im Wintersemester 2006/2007 hat zum Thema Nachwuchsförderung eine Tagung für die Promovierenden des FB G stattgefunden. Im Nachgang zu dieser Tagung wurden folgende Fördermöglichkeiten umgesetzt bzw. geplant: Internetseite zum Thema Promotionen im Fachbereich G Kurs auf der Lernplattform Moodle als Diskussions- und Austauschforum für die Promovierenden des FB G Planung von zwei Summer Schools in 2007 zum Thema Forschungsmethoden bzw. DFG-Anträge Wie funktioniert s? 2.2 Wissenschaftliche Beschäftigte Wissenschaftliche Hilfskräfte Unter den 16 wissenschaftlichen Hilfskräften (WHK) liegt der Frauenanteil insgesamt bei 56 %. Diese 16 WHK verteilen sich wie folgt: Pädagogik: 6 WHK, davon 3 (50 %) weiblich, Psychologie: 5 WHK, alle 5 sind (100 %) weiblich, Soziologie: keine WHK und Sport: 5 WHK, davon ist eine (20 %) weiblich Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Bei den 43 wissenschaftlichen MitarbeiterInnen (E 13 bis C 2) weist der Fachbereich G einen Frauenanteil von 49 % auf. In den einzelnen Fächern ergeben sich folgende Werte: Pädagogik 17 wiss. Mitarb. (77 % Frauen), 2

3 Psychologie 14 wiss. Mitarb. (57 % Frauen), Soziologie 3 wiss. Mitarb. (33 % Frauen) und Sport 9 wiss. Mitarb. (33 % Frauen) Habilitationen In den Jahren 2003 bis 2006 wurden sechs Männer und eine Frau habilitiert. In 2006 wurde ein Habilitationsverfahren für eine Frau eröffnet. Die sieben Habilitierten verteilen sich wie folgt auf die Fächer: Pädagogik 2 Habilitierte (eine Frau) Psychologie 2 Habilitierte (keine Frauen) Soziologie 1 Habilitierter (keine Frau) Sport 2 Habilitierte (keine Frauen) Stellen für HochschullehrerInnen Von den 29 Stellen für HochschullehrerInnen sind Ende 2006 sechs von Frauen besetzt; vier im Fach Pädagogik und eine im Fach Psychologie und eine im Fach Soziologie. Von den drei im Zeitraum 2003 bis 2006 in der Pädagogik besetzten Stellen, wurden zwei mit einer Frau besetzt. In der Psychologie ist nach wie vor eine Professur im Besetzungsverfahren, durch den langen Verlauf des Verfahrens stehen die Listenplatzierten zum Zeitpunkt des Berichtes nicht mehr zur Verfügung, es erfolgt daher eine Neuausschreibung in In der Pädagogik sind zum Zeitpunkt der Erhebung drei Professuren im Besetzungsverfahren, zwei Listen werden von einer Frau angeführt. Die dritte Liste wird in 2007 vorgelegt. Von drei Lehrstuhlvertretungen im Dezember 2006 wurde keine von einer Frau wahrgenommen Lehraufträge Bei den 50 Lehraufträgen liegt der Anteil von Frauen im Wintersemester 2006/2007 bei 42 % (21 Frauen). Diese 50 Lehraufträge verteilen sich wie folgt: Pädagogik: 29 Lehrbeauftragte, davon 15 (52 %) weiblich, Psychologie: 11 Lehrbeauftragte, davon 3 (27 %) weiblich, Soziologie: 1 Lehrbeauftragte, weiblich (100%) und Sport: 9 Lehrbeauftragte, davon 2 (22 %) weiblich. 2.3 Nichtwissenschaftliche MitarbeiterInnen Diese Gruppe besteht zu 91 % aus Frauen. Lediglich drei von den 22 nichtwissenschaftlichen MitarbeiterInnen sind männlich (einer in Pädagogik, einer in Sport und einer im Dekanat). 2.4 Drittmittelstellen Bei den Drittmittelstellen hat der Fachbereich G mit 9 von 18 Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen einen Frauenanteil von 50% zu verzeichnen. 3. Zusammensetzung der Gremien Im Fachbereichsrat sind von den 15 Mitgliedern 6 weiblich; im Promotionsausschuss sind zwei Frauen (bei 8 Mitgliedern), in den Prüfungsausschuss für die Diplom-Psychologie wurden drei Frauen (von 7 Mitgliedern) gewählt und im Prüfungsausschuss für die Diplom- Pädagogik arbeiten zwei Frauen mit. 3

4 4. Ziele und Maßnahmen Der Fachbereich G verfügt über einen hohen Studentinnenanteil und einen dementsprechend hohen Anteil von Frauen unter den Diplom- und Examensabschlüssen. Unter den studentischen und wissenschaftlichen Hilfskraftstellen beträgt der Anteil der Frauen etwa 67 %. Im Vergleich zum zweiten Gleichstellungsplan (von 2004, damals Frauenförderplan genannt) hat sich der Frauenanteil unter den Promovierenden von 56 % auf 61 % erhöht. Dieser Anteil der Frauen bei den Promotionen ist im Vergleich zum Anteil bei den Absolventinnen in den Abschlussprüfungen (86 %) kleiner. Im Bereich der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen sind Frauen mit 49 % annähernd gleich vertreten; das Fach Pädagogik weist hier einen sehr hohen Frauenanteil (77 %) auf. Deutlicher Handlungsbedarf im Sinn des LGG besteht trotz einiger Erfolge in den letzten Jahren vor allem bei den Professuren, unter denen zum Zeitpunkt der Erhebung nur 6 (von 28) Stellen von einer Frau besetzt sind, hier insbesondere in den Fächern Psychologie, Soziologie und Sportwissenschaft. Deutlich erkennbar ist im Fachbereich G ein Filtereffekt: Während der Absolventinnenanteil noch sehr hoch ist, sinkt der Anteil der Frauen in den nachfolgenden Qualifikationsstufen. Hier besteht dringend Handlungsbedarf. Die Möglichkeiten des Fachbereiches, Veränderungen im Sinne des LGG durchzuführen, hängen mit den Spielräumen zusammen, die durch die Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen geschaffen werden. Nach dem Zeitpunkt der Erhebung erfolgten tief eingreifende Veränderungen durch ein neues Hochschulgesetz und durch eine neue Haushaltsführung, die die Zusammensetzung der Mitglieder des Fachbereich G nachhaltig verändern wird. Diese Auswirkungen werden sich im nächsten Gleichstellungsplan niederschlagen. Für den Zeitraum bis 2010 sind aus derzeitiger Sicht folgende Stellen neu zu besetzen: HochschullehrerInnen: 14 wissenschaftliche MitarbeiterInnen: 30 Folgende Zielsetzungen werden festgehalten: Habilitationen: Insgesamt und unabhängig vom Geschlecht der KandidatInnen werden nur wenige Habilitationen durchgeführt. Die Zahl soll generell erhöht werden, insbesondere fühlen sich aber die Lehrenden des Fachbereiches G aufgerufen, hervorragende Promovendinnen zu Habilitationsvorhaben anzuregen und sie dabei beratend zu unterstützen. wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Von den 30 frei werdenden Stellen, sollen auch in Zukunft mindestens 15 mit Frauen besetzt werden. Abweichungen hiervon sind der Dekanin bzw. dem Dekan von den einstellenden Verantwortlichen eigens zu begründen. Das Erreichen der 50 %-Marke kann nur ein erstes Ziel sein. Um der hohen Absolventinnenquote von 73 % Rechnung zu tragen und diesen Absolventinnen Qualifikationsmöglichkeiten zu eröffnen, muss der Frauenanteil bei den wissenschaftlichen MitarbeiterInnenstellen deutlich über der 50 %-Marke liegen. 4

5 HochschullehrerInnen: Der Fachbereich G bemüht sich, den Frauenanteil im Bereich der Hochschullehrer- Innen zu erhöhen (mindestens bis zum Erreichen der 50 %-Marke) und ermutigt deshalb bei allen zu besetzenden Professuren insbesondere Frauen zu einer Bewerbung. Bei gleicher wissenschaftlicher Qualifikation und Eignung sind Frauen den männlichen Bewerbern vorzuziehen. Sollten zu besetzende Professuren nicht mit Frauen besetzt werden können, ist dies der Dekanin bzw. dem Dekan von der oder dem Vorsitzenden der jeweiligen Berufungskommission eigens zu begründen. Es wird angestrebt, auf mindestens die Hälfte der 14 frei werdenden Professuren, unter Berücksichtigung der Qualifikationen, eine Frau zu berufen. Lehraufträge: Der FB G bemüht sich, den Frauenanteil im Bereich der Lehraufträge zu erhöhen (mindestens bis zum Erreichen der 50 %-Marke) und ermutigt deshalb bei allen Lehraufträgen insbesondere Frauen zu berücksichtigen. Bei gleicher wissenschaftlicher Qualifikation und Eignung sind Frauen den männlichen Bewerbern vorzuziehen. Sollte ein Lehrauftrag nicht mit einer Frau besetzt werden können, ist dies der Dekanin bzw. dem Dekan eigens zu begründen. 5. Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 des LGG fordert Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der Fachbereich G beschließt deshalb: 5.1 Arbeitszeit MitarbeiterInnen mit Kindern insbesondere Frauen unter ihnen sehen sich oft mit Problemen aufgrund starrer Arbeitszeiten ausgesetzt. Bei der Abfassung neuer Arbeitsverträge sollen die unmittelbar Vorgesetzten darauf achten, dass die festgelegten Arbeitszeiten ggf. mit den Kindergarten- bzw. Schulzeiten zu koordinieren sind. Wie im Rahmenplan vereinbart wird der Fachbereich darauf achten, dass Gremiensitzung möglichst ebenfalls mit den Zeiten für Kindergarten und Schule verträglich sind. 5.2 Erziehungsurlaub und Vertretungen Der Fachbereich beantragt in diesen Fällen die Partizipation an bereiten Mitteln des Rektorates. 6. Bericht Die Dekanin oder der Dekan berichtet dem Fachbereich einmal jährlich über die Einhaltung des Gleichstellungsplans. Prof. Dr. A. Schaarschuch (Dekan des Fachbereiches G ) Anlage: Bericht zur Umsetzung des Gleichstellungsplans 5

6 Berichtsformular zur Umsetzung des Gleichstellungsplans Fachbereich/ Einrichtung 1. Quantitativer Teil 6

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16 Zielvorgaben nach Gleichstellungsplan Fachbereich G 2. Qualitativer Teil Nennen Sie die konkreten Maßnahmen und Ziele, die Bestandteile Ihres Gleichstellungsplans sind! (Die bereits vorformulierten Ziele und ihre Operationalisierung sind durch das LGG/HG im Wesentlichen vorgegeben.) Ziel der Maßnahme für den gesamten FB oder einzelne Fächer Maßnahme Sprachliche Gleichstellung - Hinweise an alle MitarbeiterInnen zur Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache bzw. Beachtung der weiblichen und männlichen Sprachform in Ordnungen, Satzungen, Protokollen, Veröffentlichungen, Broschüren, Informationsmaterial und auf den Internetseiten Integration der Gleichstellung in die fachbereichsinterne Mittelvergabe - Der Fachbereich informiert die mit der internen Mittelverteilung befassten Personen und Institutionen, das sie bei der Kriterienentwicklung Erfolge der Gleichstellung integrieren. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - Der Fachbereich bemüht sich für alle Stufen der wissenschaftlichen Karriere (Promotion, Habilitation, Projekt- und Nachwuchsstellen) die geschlechterparitätische Förderung umzusetzen. Erhöhung des Frauenanteils bei Vertretungsprofessuren - Bei der Besetzung von Lehrstuhlvertretungen werden geeignete Bewerberinnen gezielt angesprochen, zur Bewerbung aufgefordert und bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Sofern keine Bewerberin gefunden wird, wird der Fachbereich über die Wissenschaftlerinnen- Datenbank FemConsult (femconsult@cews.uni-bonn.de) nach einer geeigneten Kandidatin suchen. Quotierte Gremienbesetzung - Um eine Gleichverteilung von Einfluss, Status und Mitbestimmung von Frauen und Männern in den Selbstverwaltungsgremien zu erreichen, wirkt der Fachbereich darauf hin, dass bei der Aufstellung von Listen und Kandidaturen eine paritätische Repräsentanz der Geschlechter gegeben ist. Controlling des Gleichstellungsplanes - Unabhängig von der gesetzlich vorgeschriebenen Form und Häufigkeit des Controlling (siehe 6 (5) LGG) koppelt der Fachbereich den Bericht zur Gleichstellung zeitlich an den Lehrbericht. 16

17 Quotierte Auswahlkommissionen - Der Fachbereich wirkt darauf hin, die im Rahmen von Stellenbesetzungsverfahren gebildeten Auswahlkommissionen (einschließlich Berufungskommissionen) zur Hälfte mit Frauen zu besetzen und bezieht bei der Findung von Kommissionsmitgliedern auch Wissenschaftlerinnen von außen ein. Bekanntmachung - Der Fachbereich trägt dafür Sorge, dass die Inhalte des Gleichstellungsplans allen Mitgliedern des Fachbereichs bekannt gegeben werden (z.b. per und auf der Homepage). 3. Abschluss Dieses Berichtsformular wurde erstellt durch das Dekanat des Fachbereichs die Ansprechpartner(in) für Gleichstellung des Fachbereichs Dekan und Ansprechpartnerinnen gemeinsam durch andere, und zwar: Ansprechpersonen bei Nachfragen: Prof. Dr. A. Schaarschuch / Dr. F. Sagebiel / T. Ackermann Telefon: 2013 / 2165 / dekanfbg@uni-wuppertal.de / sagebiel@uni-wuppertal.de / tordis@uni-wuppertal.de Für die Richtigkeit der Angaben: Wuppertal, Unterschrift Unterschrift (Dekan) (Ansprechpartnerin) 17

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