Pathologischer. PC- und Internet- Gebrauch. Eine Therapieanleitung. von. Petra Schuhler und Monika Vogelgesang. unter Mitarbeit von Holger Feindel

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1 Pathologischer PC- und Internet- Gebrauch Eine Therapieanleitung von Petra Schuhler und Monika Vogelgesang unter Mitarbeit von Holger Feindel HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM

2 Inhaltsverzeichnis Teil I: Grundlagen Kapitel 1: PC- und Internet-Aktivität im klinischen Kontext PC-Spiele Mehrpersonen-Online-Rollenspiele Shooter-Spiele Browser spiele Chatten Exzessives Surfen IX Kapitel 2: Krankheitsbild und diagnostische Kriterien Erklärungsmodelle Beschreibung des Krankheitsbildes Diagnostische Kriterien 22 Kapitel 3: Nosologische Einordnung des pathologischen PC-/lnternet- Gebrauchs Abgrenzung zur Sucht Abgrenzung zu Impulskontrollstörungen Abgrenzung zu Zwangsstörungen Abgrenzung zu anderen Störungen, die sich via Computer/Internet manifestieren Möglichkeit der Einordnung im ICD Kapitel 4: Komorbidität Empirische Ergebnisse Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch und depressive Störungen Epidemiologie Zeitliche Taktung Funktionalität Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch und Persönlichkeitsstörungen Epidemiologie und Gemeinsamkeiten Funktionalität Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch und Abhängigkeitserkrankungen Epidemiologie Symptomatik Zeitliche Taktung Funktionalität Pathologischer PC-Anternet-Gebrauch und Angststörungen Epidemiologie Symptomatik Funktionalität Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch und pathologisches Glücksspielen Epidemiologie Symptomatik, Gemeinsamkeiten und Unterschiede 38

3 8 Inhaltsverzeichnis 4.7 Therapie der Komorbidität bei pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Prioritäten Basisziele und Basismaßnahmen Spezifische Ziele und entsprechende Maßnahmen Komorbidität als besondere Anforderung an die Therapieplanung 40 Kapitel 5: Entstehungsbedingungen und Erklärungsansätze Emotionsfokussierende und metakognitive Ansätze Unreifes Mentalisierungsniveau Bindungstheoretische Ansätze Entwicklungspsychologische Aspekte Flow-Erleben in der Handlungsmotivation Fazit für die therapeutische Herangehensweise 49 Teil II: Diagnostisches und exploratives Vorgehen Kapitel 6: Theoretische Verankerung des diagnostischen und therapeutischen Vorgehens Hintergrund des Therapieprogramms und Voraussetzungen für die Durchführung Bindungstheoretische Fundierung Mentalisierungsaspekte Arbeit mit Metaphern Arbeit mit Narrativen 57 Kapitel 7: Die therapeutische Beziehung Therapeutische Allianz Gestaltung der therapeutischen Beziehung mithilfe des klinischen Interviews Therapeutische Haltung und Anforderungen Inszenierungen im therapeutischen Kontakt Therapeutische Selbstreflexion und therapeutisches Setting 62 Kapitel 8: Anamnese, Diagnostik und Therapieziele Exploration der PC-/Internet-Aktivität Psychopathologischer Befund Substanzabhängigkeit und -missbrauch Exploration zentraler Problembereiche: Dichotomieerleben Anamnese und Exploration im diagnostischen Gespräch Spezielle Anamnese Klinisches Interview Weitere klinische Befunde Körperlicher Befund bzw. medizinische Anamnese Psychische Komorbiditäten Formulierung der individuellen Therapieziele Bei pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Bei dysfunktionalem PC-/Internet-Gebrauch mit hohem zeitlichem Ausmaß, aber ohne Dichotomieerleben Motivation als Voraussetzung für den Erfolg einer Therapie 72

4 Inhaltsverzeichnis 9 Kapitel 9: Das klinische Interview zur Erfassung von pathologischem PC-/lnternet-Gebrauch Allgemeine Beschreibung des klinischen Interviews Interviewziele Zur Interviewtechnik Aufbau des Interviewleitfadens Interviewführung Material für das Interview Einführung Prinzipien der Interviewtechnik Fragetechnik Auswertung des Interviews Klinische Interviewparameter Dysfunktionale Problemlösung Selbsterleben Affekterleben Erleben der sozialen Interaktionsfähigkeit Motivationserleben Hinweise auf die Bindungsorganisation Hinweise auf das Mentalisierungsniveau Beispielhafte Auswertung von Interviewaussagen: Problemexploration und therapeutische Einsichten Fallbeispiel 1: Mehrpersonen-Online-Rollenspiel Fallbeispiel 2: Ego-Shooter-Spiel Prognose des Therapieergebnisses 92 Teil III: Therapeutisches Vorgehen Kapitel 10: Erste Therapieeinheit: Aufbau von Krankheitseinsicht, Veränderungsmotivation und emotionaler Aktivierung in realen Bezügen Einführung in die Therapie: Funktionalität des pathologischen PC-/Internet- Gebrauchs erkennen Das Riesenrad Heranführung an die Therapieziele Präzisierung der Therapieziele Die Johari-Bildkarten der inneren Welt Das Ampelmodell Der Zauberer PC-/Internet-Vertrag Hand auf's Herz Sekundenkleber und Kleister Was am Ende dieser Therapieeinheit erreicht sein sollte 107 Kapitel 11: Zweite Therapieeinheit: Adäquate Selbstwertregulierung und Handlungsmotivierung im realen Kontext Das veränderliche Selbstbild Virtuelles und reales Selbst Ego-Hoch und Ego-Tief Zwei Gesichter: Superman und Clark Kent 115

5 10 Inhaltsverzeichnis 11.5 Der Becher des Selbstwerts Der Selbstwert zerplatzt wie Seifenblasen Selbstwert stärken Depression, PC und Internet Die Frosch-Metapher Im Spiegel der anderen Was am Ende dieser Therapieeinheit erreicht sein sollte 125 Kapitel 12: Dritte Therapieeinheit: Soziale Interaktionskompetenz in realen Kontakten Kontaktängste unter der Lupe Distanz und Nähe Ich und die anderen Das leere und das volle innere Haus Andere verstehen und sich selbst verständlich machen können Was am Ende dieser Therapieeinheit erreicht sein sollte 134 Kapitel 13: Vierte Therapieeinheit: Stärkung des affektiven Realitätsbezugs Vier Sinne Ziel Riechen Sehen Tasten Hören Abschluss der Intervention Vier Sinne Sinnvoll: Das Gefühl Lebensenergie finden Was am Ende dieser Therapieeinheit erreicht sein sollte 143 Kapitel 14: Fünfte Therapieeinheit: Sicherung der Therapiefortschritte in der Alltagswelt Die Kristallkugel: Blick in die Zukunft Tüte voll Leben Das Drehbuch des Scheiterns mit Happy End Was am Ende dieser Therapieeinheit erreicht sein sollte 147 Kapitel 15: Genderperspektive: Pathologischer PC-/lnternet-Gebrauch bei Frauen Empirische Ergebnisse Funktionalität Fallbeispiel Fazit 151 Kapitel 16: Evaluation Zusammenfassung des Krankheitsverständnisses und des diagnostischen Ansatzes Methode Das psychotherapeutische Programm 153

6 Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Datenerhebung Ergebnisse Soziodemografische Variablen Indikation: Psychosomatische oder Entwöhnungsbehandlung Symptombelastetheit im Prä-Post-Vergleich Therapieakzeptanz Erfolgsbeurteilung durch die Patienten Fazit und Ausblick 156 Literatur 157 Anhang 163 Übersicht über die Arbeitsmaterialien 165 Bildmaterial für die Intervention Sehen 167 Interviewleitfaden zur Abklärung einer komorbiden stoffgebundenen Suchterkrankung 170 Klinischer Interviewleitfaden zum pathologischen PC-/Internet-Gebrauch 172 Kurzfragebogen zu Problemen beim Computergebrauch (KPC) 174 Kurzfragebogen zu Problemen beim Computergebrauch (KPC): Auswertungshinweise 176 Leitfaden zur speziellen Anamnese 177 Meine PC-/Internet-Aktivität und die Realität 182 Meine PC-/Internet-Aktivität und die Realität: Hinweise zur Exploration 189 Narrati ve 190 CD-ROM Die CD-ROM enthält PDF-Dateien aller Info- und Arbeitsblätter, die zur Durchführung des Therapieprogrammes verwendet werden können. Die PDF-Dateien können mit dem Programm Acrobat Reader (eine kostenlose Version ist unter erhältlich) gelesen und ausgedruckt werden.

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