DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Taktische Zeichen.

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1 Taktische Zeichen -Kurzübersicht-

2 Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - Taktische Zeichen kennen, - ihre Bedeutung und - ihre Anwendung im Einsatz sowie - das lesen und schreiben der Taktischen Zeit Folie 2

3 Taktische Zeichen müssen grundsätzlich: - logisch und eindeutig sein - einfach und möglichst selbsterklärend sein - einfach darstellbar sein - unabhängig von der technischen Entwicklung sein - organisationsübergreifend und länderübergreifend sein - an die Führungsorganisation anpassbar sein Folie 3

4 Die Lagedarstellung auf den einzelnen Führungsebenen mittels taktischer Zeichen stellt einen wesentlichen Bestandteil der Informationsverarbeitung in Führungsstellen dar und ist die Voraussetzung für eine effektive Lagebeurteilung. Im Sinne einer gemeinsamen Sprache ist es notwendig. (Auszug aus dem Vorwort zur THW DV 1-102) Folie 4

5 Grundzeichen Folie 5

6 Grundzeichen Gefahr Stelle Einheit Befehlsstelle Anlass Person Maßnahme Gebiet Gebäude ortsfest Folie 6

7 Aufgaben Folie 7

8 Aufgaben Sanitätsdienst ärztlich Information und Kommunikation Betreuungsdienst Rettungshunde Brandbekämpfung Transport Folie 8

9 Fachdienste/ Organisation Folie 9

10 Fachdienste/ Organisation Bundeswehr THW Feuerwehr HiOrg Polizei Führung Sonstige / KatS Folie 10

11 Farben Grundfarbe des Zeichens* Umrandung* und Schrift Organisation / Einrichtung Rot Weiß oder schwarz Feuerwehr Blau Weiß oder schwarz THW Weiß Schwarz Hilfsorganisation** Gelb Schwarz Einrichtung der Führung Grün Weiß oder schwarz Polizei*** Orange Schwarz Sonstige Einrichtungen der Gefahrenabwehr**** * Bei vorbereiteten Zeichen ist die Füllfarbe zu verwenden. Bei Skizzen ist eine farbliche Umrandung ausreichend. ** Die Kurzbezeichnung (z.b. DRK) kann innerhalb des Zeichens in der rechten, unteren Ecke angegeben werden. *** zur Zusammenarbeit **** Behörden, Ämter, Bauhof, beauftragte Firmen, Regieeinheiten etc. ACHTUNG: Bundeswehr kann braun oder weiß sein! Folie 11

12 Diese Zusatzzeichen werden mit Grundzeichen kombiniert, z. B. zur Darstellung von taktischen Einheiten oder von Maßnahmen. Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Rettungswesen, Sanitätswesen Ärztliche Versorgung Betreuung Kraftrad Kraftfahrzeug, landgebunden Versorgung, Logistik Verpflegung Führung, Leitung, Stab Anhänger Hubschrauber Folie 12

13 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Trupp Staffel Gruppe Zug Verband I - z.b. zwei Züge im Verbund / BHP 15 Verband II z.b. BHP 50 Verband III z.b. ZELK / MTF Gemeinde, kreisangehörige Stadt Kreis / Landkreis, kreisfreie Stadt Bezirk Folie 13

14 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Zeichen der taktischen Einheit des Verbandes oder Verwaltungsstufe Führungskraft Beispiel: Zugführer Farbe der Organisation oder Einrichtung Beispiel: Truppführer Beispiel: Gruppenführer Beispiel: Führer eines Verband I Person mit Sonderfunktion Folie 14

15 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Einsatzabschnittsleiter Untereinsatzabschnittsleiter Zugführer Zugführer eines Technischen Zuges DRK DRK Zugführer einer Einsatzeinheit des Deutschen Roten Kreuzes Gruppenführer einer Betreuungsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes Gruppenführer einer Schnell- Einsatz-Gruppe des Deutschen Roten Kreuzes Rotkreuzbeauftragter Folie 15

16 Stärkemeldung Folie 16

17 Stärkemeldung Die Stärkemeldung einer taktischen Einheit oder eines taktischen Verbandes wird durch vier Zahlen angegeben Zahlen werden durch Schrägstriche getrennt Nicht vorhandene oder besetzte Funktionen werden durch einen Querstrich (-) angegeben Die Gesamtstärke wird durch einen Unterstrich besonders hervorgehoben Folie 17

18 Stärkemeldung Anzahl der Führer Führer von Verbänden Zugführer Ärzte Anzahl der Unterführer Gruppen- / Truppführer Führer selbstständiger Trupp Anzahl der Einsatzkräfte Helfer 1. Zahl 1/ 2. Zahl 10/ 3. Zahl 29/ Gesamtstärke der taktischen Einheit taktische Einheit oder taktischer Verband 4. Zahl 40 Folie 18

19 Stärkemeldung Beispiel: 2/5/43/50 Gesamtstärke der taktischen Formation (Einheit/Verband) Anzahl der Unterführer - Gruppenführer - Staffelführer - Führer selbstständiger Trupps Anzahl der Einsatzkräfte (Helfer) Anzahl der Führer - Verbandführer - Zugführer -Ärzte Folie 19

20 Stärkemeldung Die Erfassung der Personalstärke ist ein wichtiges Element. Stärkemeldungen werden deshalb in einer bestimmten Form abgefasst: 1/3/17/21 dies bedeutet: 1 Zugführer oder Arzt, 3 Gruppen-, Truppführer und 17 Helfer, gesamt 21 Personen. Folie 20

21 Stärkemeldung Das Personal eines BHP 50 RLP besteht aus: - Einem Zugführer -Drei Ärzten - 16 Gruppen- oder Truppführern - 32 Helfern - Insgesamt 52 Einsatzkräfte In Kurzform geschrieben liest sich die Stärkemeldung als: 4/16/32/52 Folie 21

22 Taktische Zeit Folie 22

23 Taktische Zeit Zeitangaben werden als taktisches Zeichen ebenfalls nach einer bestimmten Systematik: Datum Uhrzeitgruppe (soweit erforderlich können Monat und Jahr angefügt werden) angegeben und links neben das Zeichen geschrieben. Beispiel: jun13 = 04. Juni Uhr Wichtig: Diese Zeitangaben sind im ETB zu verwenden! Folie 23

24 Zeitangaben Taktische Zeit Beispiel (lang): jun Juni Uhr (kurz): (Juni) Uhr Monate werden in englischer Schreibweise abgekürzt: Januar jan Juli jul Februar feb August aug März mar September sep April apr Oktober oct Mai may November nov Juni jun Dezember dec Folie 24

25 Aufbau taktischer Zeichen Felder innerhalb des Zeichens: Folie 25

26 Aufbau taktischer Zeichen Felder innerhalb des Zeichens: Beispiel: Schnell-Einsatz-Gruppe Sanitätsdienst SEG DRK Trägerorganisation: Deutsches Rotes Kreuz Folie 26

27 Aufbau taktischer Zeichen Felder außerhalb des Zeichens: Angaben zur Größenordnung Angaben zur Zeitangabe - Herkunft - Gliederung (kann auch unterhalb des Zeichens angegeben werden) Angaben zu: - Beweglichkeit - Richtung einer Bewegung - Mannschaftsstärke Folie 27

28 Aufbau taktischer Zeichen Felder außerhalb des Zeichens: Beispiel: SEG-S Ausgerückt am: um Uhr aus jun Stadt Mainz 3. SEG-S der Stadt Mainz MZ 3 Auf Marsch nach Kaiserslautern: 1/4/7/12 KL Folie 28

29 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Schnell-Einsatz- Gruppe Sanitätsdienst Rettungsdienst Notarztwagen Patientenablage Rettungswagen arztbesetzte Patientenablage Behandlungsplatz Krankentransportwagen Notarzteinsatzfahrzeug Rettungsmittelhalteplatz Folie 29

30 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Sanitätszug des Arbeiter Samariter Bundes Sanitätsgruppe Arztgruppe Patiententransportgruppe Krankenhaus Folie 30

31 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Einsatzeinheit Gruppe Technik und Sicherheit einer Einsatzeinheit des DRK Wasserrettung Sammelstelle Sammelplatz für Betroffene Betreuungsstelle Unterkunft Betreuungszug des ASB Gruppe für Verpflegung Gruppe für soziale Betreuung Gruppe zur Herrichtung von Notunterkünften Schnell-Einsatz- Gruppe Betreuung Folie 31

32 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Grenzen des Einsatzraumes eines Zuges Grenzen eines Einsatzabschnittes Grenzen eines Untereinsatzabschnittes Grenzen des Einsatzraumes einer TEL Folie 32

33 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung Richtung des Vortragen eines Einsatzes Richtung, gerichtete Bewegung, Verbindung Ausgangspunkt einer Bewegung Endpunkt einer Bewegung Bewegung in zwei Richtungen (z.b. Sichten, Ordnen, Verteilen) Sammeln Folie 33

34 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung betroffene Person verschüttete Person verletzte Person gerettete Person tote Person vermisste Person zu transportierende Person transportierte Person Folie 34

35 Zeichen Bedeutung Zeichen Bedeutung angeschlagen, beschädigt teilzerstört, teilweise zusammengebrochen zerstört, zusammengebrochen schwierig befahrbar / teilblockiert überschwemmtes Gebiet Entstehungsbrand fortentwickelter Brand Vollbrand nicht befahrbar / blockiert Folie 35

36 Übungen Folie 36

37 Patiententransporttrupp des Deutschen Rotes Kreuz Einsatzeinheit (in Zugstärke) des Deutschen Roten Kreuzes Krankenhaus Melder des DRK Sanitätsgruppe mit Arzt der Johanniter Untereinsatzabschnittsleitung des Deutschen Roten Kreuzes Leitstelle Schnelleinsatzgruppe Betreuung der Malteser Gerätewagen der Einsatzeinheit des DRK Folie 37

38 Behandlungsplatz arztbesetzte Patientenablage Rettungsmittelhalteplatz betroffene Person verletzte Person Vollbrand Bereitstellungsraum betrieben vom DRK Tankstelle Hubschrauberlandeplatz Folie 38

39 Folie 39

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