Der Koffer stand noch da. Frieder hob ihn an, setzte ihn aber sofort wieder ab, weil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Koffer stand noch da. Frieder hob ihn an, setzte ihn aber sofort wieder ab, weil"

Transkript

1

2 das Geschnatter und Gegickel. Onkel Christophs Augen glänzten glasig, und er lallte peinlich. Auch Thomas hatte längst mehr intus als ihm guttat er lachte an Stellen, an denen er nüchtern keine Miene verzogen hätte und erntete dafür prompt von Monika Blicke, die»komm du mir nachher nur nach Hause, Freundchen!«besagten. Die Szenen, die sich oft nach Familienfeiern bei Heinzigers zu Hause abspielten, waren Frieder noch unangenehmer als die Feierei selbst. Er hasste es, wenn seine Eltern stritten, vor allem, weil Monika immer gewann bzw. das letzte Wort hatte und Thomas zu einem gewissen Zeitpunkt Beteuerungen von sich gab, an die er sich ohnehin niemals halten würde. Der Koffer stand noch da. Frieder hob ihn an, setzte ihn aber sofort wieder ab, weil

3 jemand, der nicht zur Christoph-Runde gehörte, die Herrentoilette betreten hatte. Ohne sich darüber im Klaren zu sein, warum er es tat, schlug Frieder die Kabinentür zu und schloss sich ein. Es handelte sich bei dem Koffer um ein mit Zahlenschloss ausgestattetes Modell der Marke Samsonite, wie man ihn oft an der Hand von Männern sieht, die Krawatte und kostbare Anzüge tragen. Männer, die höchst wichtige Unterlagen transportieren, z.b. Verträge oder Urkunden. Bis vor einem Jahr war Thomas mit genau so einem Koffer unterwegs gewesen, wenn er seiner Arbeit nachging und Kunden besuchte! Sein Siegerlächeln von damals war ihm längst gründlich abhandengekommen. Bonus hieß das, was Thomas mit nach Hause brachte, wenn es für ihn gut gelaufen war, erinnerte sich Frieder.

4 Einmal hatte Frieder an der Schlafzimmertür gelauscht, weil er spürte, dass etwas Außergewöhnliches vorgefallen sein musste. In dem Gespräch, das seine Eltern damals trotz verschlossener Tür im Flüsterton führten, ging es um einen Bonus von enormer Höhe, mehrere hunderttausend Euro. Voraussetzung dafür war der erfolgreiche Abschluss eines Geschäfts, zu dessen Abwicklung Thomas nach Detroit fliegen musste. Von einem Bali-Urlaub war die Rede gewesen, außerdem vom Ausbau der Dachterrasse und einem neuen Auto, einem Audi Quattro. Die Unterschrift, auf die es in Detroit letztlich ankam, hatte dann allerdings ein Makler der Konkurrenz eingeheimst und Thomas Heinziger war kurz darauf freigestellt worden, was besser klang als es war. Es bedeutete Entlassung. Seitdem war er häufig angesäuselt, manchmal sogar

5 bereits am Nachmittag. Für Frieder war die Arbeitslosigkeit seines Vaters nur insofern lästig, als seitdem zu Hause der Fernseher auch tagsüber eingeschaltet war, was ihn beim Musikhören oder Klavierüben enorm störte. Zum Glück war Thomas nicht lange ohne Beschäftigung geblieben; er hatte (vorerst, wie er stets sagte) eine Stellung als Taxifahrer angenommen den erforderlichen Schein besaß er noch aus Studentenzeiten und bekam ihn anstandslos verlängert. Dann aber verlor Thomas Heinziger bei einem Auffahrunfall auf der Berliner Straße seinen Führerschein; er hatte 1,4 Promille. Seitdem lief der Fernseher wieder tagsüber. Nach Bali reisten Heinzigers freilich nie. Die Eigentumswohnung in der Mainstraße mussten Thomas und Monika verkaufen, weil sie die monatlichen Raten zur Abzahlung

6 nicht mehr aufbringen konnten. Monika verdiente zwar ein wenig sie half im Altenheim Waldesruh gelegentlich in der Küche aus aber dennoch reichte es hinten und vorne nicht. Seit November bewohnten die vier Heinzigers eine schummerige Dreieinhalbzimmer-Wohnung in der Kaiserstraße 238, schräg gegenüber dem Schwebebahnhof Hammerstein. Verkehrstechnisch war das natürlich günstig, man kam schnell von dort weg. Frieder teilte vorerst, wie es wiederum hieß ein handtuchschmales, dafür jedoch sechs Meter langes Zimmer mit der zehn Jahre alten Svetlana; es machte ihm nicht viel aus, denn Lani, durch und durch Mamakind, hielt sich fast immer in der Küche auf und schlief meistens im elterlichen Bett. Wenn Frieder seine Schwester ärgern wollte, erinnerte er sie daran, dass sie in zwei

Tanja Pinter 11/2009 Tanja Pinter 11/2009 Dieses Heft gehört:

Tanja Pinter 11/2009  Tanja Pinter 11/2009  Dieses Heft gehört: Dieses Heft gehört: Dieses Heft gehört: Das Subjekt In fast jedem Satz wird gesagt, wer oder was etwas tut. Dieses Satzglied ist das Subjekt, der Satzgegenstand. Das Subjekt kann an jeder Stelle des Satzes

Mehr

a) in einer Woche b) vor einer Woche c) außer der Woche a) nichts neues b) nichts Neues c) nichts Neu 5. Früh am Morgen wir uns an die Arbeit.

a) in einer Woche b) vor einer Woche c) außer der Woche a) nichts neues b) nichts Neues c) nichts Neu 5. Früh am Morgen wir uns an die Arbeit. DEUTSCHOLYMPIADE 2019 KLASSEN 9-10 3.Runde Dauer: 120 Min Aufgabe 1. Was ist richtig? Trage in die Lücke ein! 1. Der Unfall ist passiert. a) in einer Woche b) vor einer Woche c) außer der Woche 2. Er hat

Mehr

Spielen und Gestalten

Spielen und Gestalten Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten EIN KRIPPENSPIEL AUS WURZEN von Thomas Reuter Personen:,, Thomas (drei Hirten) Herodes, der König Ein Diener Levi, der Schriftgelehrte Balthasar, Melchior,

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Die Airbnb-Community in Berlin 2016

Die Airbnb-Community in Berlin 2016 Die Airbnb-Community in Berlin 2016 Die - Ein Überblick 2016 Seit 2009 teilen Airbnb-Gastgeber in Berlin ihr Zuhause mit Gästen aus der ganzen Welt. Airbnb-Gastgeber sind größtenteils Home Sharer, die

Mehr

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger 1 wollte die kranke Großmutter im Wald besuchen. Aber der böse Wolf fraß die Großmutter und auch. Ein Jäger befreite beide aus dem Bauch des Wolfes. Der Wolf fiel tot um.. Der Wolf fraß die Großmutter

Mehr

Gabriel Barylli. Echtzeit. Roman. LangenMüller

Gabriel Barylli. Echtzeit. Roman. LangenMüller Gabriel Barylli Echtzeit Roman LangenMüller Guten Morgen, Isabell Es ist vier Uhr früh Ich weiß, dass du noch schläfst. Aber irgendwann muss man ja anfangen mit dem Tag Und so fange ich eben jetzt an.

Mehr

Der Schlüssel. davon sind zurzeit verschlossen.

Der Schlüssel. davon sind zurzeit verschlossen. Der Schlüssel Der Schlüssel Du hast einen geliebten Menschen verloren. Der Schmerz darüber sitzt noch tief. Stell dir vor, all die Erinnerungen, die dich mit dem verstorbenen Menschen verbinden, befänden

Mehr

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter:  Möglich gemacht durch Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Grammatik und Wortschatz

Grammatik und Wortschatz PROBEPRÜFUNG VF 2012 NIVEAU B2 Grammatik und Wortschatz Zeit: ca. 35 Minuten ÖFFNEN SIE DAS TESTHEFT ERST, WENN SIE DAZU AUFGEFORDERT WERDEN! Lösen Sie alle Aufgaben. Übertragen Sie Ihre Lösungen auf das

Mehr

einen Nachbargarten lief.

einen Nachbargarten lief. einen Nachbargarten lief. Am nächsten Morgen war Patience entschlossen, keine Sekunde länger zu warten. Sie musste Justice endlich die Wahrheit sagen. Sie hatte eine schreckliche Nacht hinter sich, hatte

Mehr

Projekt: Sexuelle Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Projekt: Sexuelle Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung 1. Wie alt bist Du? Bis 18 hre 1825 2645 4665 Ab 65 hre 2. Fühlst du Dich als? Frau Mann Mann und Frau Etwas Anderes 3. Was ist Deine Behinderung? Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Behinderung

Mehr

Kennenlernen des Engels (1. Einheit)

Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Das ist Maria (Krippenfigur Maria wird gezeigt und herumgegeben). Maria lebte in einer Stadt. Die Stadt hieß Nazareth (Zwei Kinder legen ein Haus aus einem Kett-Tuch,

Mehr

Im Gespräch: Hackenberg und sein TT

Im Gespräch: Hackenberg und sein TT Auto-Medienportal.Net: 21.09.2014 Im Gespräch: Hackenberg und sein TT Von Tim Westermann Limousinen sind das Eine meist sind es aber scharfe Coupés und Roadster, die die Herzen der Automobilenthusiasten

Mehr

Sein: simple past. ich war wir waren du warst ihr wart Sie waren er/sie/eswar sie waren

Sein: simple past. ich war wir waren du warst ihr wart Sie waren er/sie/eswar sie waren Sein: simple past Singular Plural ich war wir waren du warst ihr wart Sie waren er/sie/eswar sie waren Haben: simple past Singular Plural ich hatte wir hatten du hattest ihr hattet Sie hatten er/sie/es

Mehr

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner

Mehr

besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines

besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines anderen zu kümmern. Während Patience nach der Schere griff,

Mehr

BUDOFREIZEIT September

BUDOFREIZEIT September BUDOFREIZEIT 5. 7. September Am letzten Freitag war es endlich soweit! Eine sportmotivierte Gruppe von 21 Kindern und 5 Betreuern der Judoabteilung des TV Altdorfs machte sich schon frühs um 10 Uhr auf

Mehr

Australien 2017 Teil 5

Australien 2017 Teil 5 Brisbane & die Ostküste Australien 2017 Teil 5 zurück zur Übersicht Zusammen mit Joe hat man immer die eine oder andere Überraschung, aber Australier sind halt einfach spontaner, das hat mich schon immer

Mehr

auch, dass ich einen Aufsatz über»wer die Nachtigall stört«schreibe. Der Junge, der in meine Schwester verknallt ist, verhält sich meinen Eltern

auch, dass ich einen Aufsatz über»wer die Nachtigall stört«schreibe. Der Junge, der in meine Schwester verknallt ist, verhält sich meinen Eltern auch, dass ich einen Aufsatz über»wer die Nachtigall stört«schreibe. Der Junge, der in meine Schwester verknallt ist, verhält sich meinen Eltern gegenüber immer sehr höflich. Von daher mag ihn meine Mutter.

Mehr

mehr schlägt, wenn ich weine, sind Tränen für mich etwas Verbotenes geblieben. Trotzdem weine ich, Georg. Um dich, um mich, um das, was war, und vor

mehr schlägt, wenn ich weine, sind Tränen für mich etwas Verbotenes geblieben. Trotzdem weine ich, Georg. Um dich, um mich, um das, was war, und vor mehr schlägt, wenn ich weine, sind Tränen für mich etwas Verbotenes geblieben. Trotzdem weine ich, Georg. Um dich, um mich, um das, was war, und vor allem um das, was hätte sein können und niemals sein

Mehr

Im Land der Dämmerung

Im Land der Dämmerung Im Land der Dämmerung Manchmal sieht Mama so richtig traurig aus. Daran ist nur mein Bein schuld. Ein ganzes Jahr liege ich nun schon wegen meines kranken Beins im Bett. Ich kann überhaupt nicht gehen.

Mehr

Wohin der Weg wohl führt

Wohin der Weg wohl führt Wohin der Weg wohl führt Das ist meine Geschichte Ich, ein Mensch, von Gott gewollt und geschaffen, ein Mensch, dem großes Unheil zugefügt wurde, so, dass mein Leben nicht mehr lebenswert war für mich.

Mehr

Lektion a b c d. TANGRAM aktuell 2 (Lektion 1 4) TANGRAM aktuell 2 (Lektion 5 8) 59 a b c d. 91 a b c d. 82 a b c d. 88 a b c d.

Lektion a b c d. TANGRAM aktuell 2 (Lektion 1 4) TANGRAM aktuell 2 (Lektion 5 8) 59 a b c d. 91 a b c d. 82 a b c d. 88 a b c d. Lektion 1 8 Antwortblatt Name Datum Punkte Einstufung Bemerkungen Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! Beispiel: Ich bin 24 Jahre alt. Und wie alt du?

Mehr

1. Peters Familie ist in Wien geblieben.

1. Peters Familie ist in Wien geblieben. Ministerium für Erziehung und Bildung Experimentalprüfung Klasse 12 I. Texterfasasung:Lies bitte den Text! Peters Familie macht jedes Jahr Urlaub.Letzten Sommer war die Familie in Wien. Die Zugfahrt von

Mehr

Die BONKIS. im Urlaub

Die BONKIS. im Urlaub 1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu

Mehr

Verbinde die Satzteile richtig miteinander!

Verbinde die Satzteile richtig miteinander! Verbinde die Satzteile richtig miteinander! Der kleine Schäferhund wurde schnüffelte in alle Ecken. Die Ecken der Dachkammer mit seinen Brüdern. Der kleine Schäferhund in einer Dachkammer geboren. Oder

Mehr

Präteritum oder Imperfekt Vergangenheit. Futur Zukunft abschließen 1.P. Ez.: Ich schließe ab Ich schloss ab

Präteritum oder Imperfekt Vergangenheit. Futur Zukunft abschließen 1.P. Ez.: Ich schließe ab Ich schloss ab Lösungsblatt zum Drehscheibenspiel Tempora / Zeiten Verb / Tunwort Präsens Gegenwart Präteritum oder Imperfekt Vergangenheit Perfekt Vergangenheit Futur Zukunft abschließen 1.P. Ez.: Ich schließe ab Ich

Mehr

Auf der Bühne und wenn ich singe dann bin ich so wie ich bin und verstelle mich nicht, im Schauspielbereich jedoch kann ich mal jemand vollkommen

Auf der Bühne und wenn ich singe dann bin ich so wie ich bin und verstelle mich nicht, im Schauspielbereich jedoch kann ich mal jemand vollkommen Auf der Bühne und wenn ich singe dann bin ich so wie ich bin und verstelle mich nicht, im Schauspielbereich jedoch kann ich mal jemand vollkommen anderes ein und genieße es auch mal böse Rollen zu spielen

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

Montag Anreisetag. Von Vivien

Montag Anreisetag. Von Vivien Klassenfahrt nach Ulm Klasse 7 05. - 09. Mai 2014 Montag Anreisetag Am Montag, der 5.5.2014 haben wir uns um 9.00 Uhr in Tiengen am Bahnhof getroffen um von dort aus gemeinsam nach Ulm zu starten. Kurz

Mehr

Ich bewerbe mich um die Stelle.

Ich bewerbe mich um die Stelle. 12 Ich bewerbe mich um die Stelle. der Termin die Termine festlegen der Besuch die Besuche ICH LEGE FEST ICH LEGTE FEST ICH HABE FESTGELEGT Was sind die drei Formen des Verbs FESTLEGEN? Ist die Person,

Mehr

Jona und der grosse Fisch

Jona und der grosse Fisch Fiire mit de Chliine Jona und der grosse Fisch Bibel: Buch Jona Thema Kurzbeschreibung Gedanken zum Text Biblische Geschichte, das Buch Jona / Gottvertrauen / Gottes Gnade Jona, der Prophet, soll die Menschen

Mehr

Schulausflug auf die Alm

Schulausflug auf die Alm Schulausflug auf die Alm Am 11.6.2018fuhren wir mit dem Bus auf die Postalm und wanderten bis zur Huberhütte. Wir sahen sehr viele Sitzbäume und Gesichter im Wald. Auf der schönen Blumenwiese spielten

Mehr

kostete, hielt FK auf Stil. Im dritten Stock gingen Jana und Kauff über einen roten weichen Teppich, der eigenartig roch, nach einer Mischung aus

kostete, hielt FK auf Stil. Im dritten Stock gingen Jana und Kauff über einen roten weichen Teppich, der eigenartig roch, nach einer Mischung aus Männergesicht, die Augen waren zu faltigen Schlitzen geschrumpft. Kauff schob Jana an dem Blinden vorbei. Der Hesse hatte entdeckt, wo ihre Koffer ankamen, und bahnte den Weg. Jana und Kauff folgten ihm.

Mehr

Oren ließ Tasche und Stiefel fallen, packte die kleine Haushälterin bei den Schultern und drehte sie zu sich herum.»glaubt der Richter etwa, dass es

Oren ließ Tasche und Stiefel fallen, packte die kleine Haushälterin bei den Schultern und drehte sie zu sich herum.»glaubt der Richter etwa, dass es 3 Oren ließ Tasche und Stiefel fallen, packte die kleine Haushälterin bei den Schultern und drehte sie zu sich herum.»glaubt der Richter etwa, dass es Joshs Kieferknochen ist?ja, aber das ist nicht das

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

ADA. Leseprobe aus. Simone Regina Adams. Die Halbruhigen

ADA. Leseprobe aus. Simone Regina Adams. Die Halbruhigen ADA Leseprobe aus Die Halbruhigen Simone Regina Adams Als Ada fünf Jahre alt war, hatte ihre Mutter eine Fehlgeburt. Ada hätte sich vielleicht nie mehr daran erinnert, doch eines Tages sah sie die Kinderfotos

Mehr

Paul sein Opa hat Geburtstag Eine Welligeschichte von Eckhard Trems

Paul sein Opa hat Geburtstag Eine Welligeschichte von Eckhard Trems Paul sein Opa hat Geburtstag Eine Welligeschichte von Eckhard Trems Idee,, Grafik, Collagen, Erstellung: Eckhard Trems -Amendestr.60-13409 Berlin 030 43737971-0174 7960712 trems@gmx.de - www.trems.de Der

Mehr

Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den

Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den Ohren, als ob er meinen Schädel sprengen wollte. Ich brachte

Mehr

Mittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass.

Mittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass. Montag Am Morgen trafen wir uns in Bad Säckingen am Bahnhof in der Halle. Alle waren sehr aufgeregt. Um 8.15 Uhr fuhr unser Zug nach Basel, diese Fahrt dauerte nicht lange, aber mit dem ICE von Basel nach

Mehr

Der Geburtstag der Mutter, des Vaters

Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Fritzchen bekommt als Hausaufgabe das Thema: Der Geburtstag der Mutter, mit dem Hinweis, kein zusammengesetztes Hauptwort zu gebrauchen. Fritzchen schreibt wie folgt:

Mehr

NOSTALGIA. Orte einer verlorenen Zeit. Mit Texten von Petra Reski

NOSTALGIA. Orte einer verlorenen Zeit. Mit Texten von Petra Reski S V E N F E N N E M A NOSTALGIA Orte einer verlorenen Zeit Mit Texten von Petra Reski F R E D E R K I N G & T H A L E R INHALT Das geheime Leben verwunschener Orte 20 BILDER, DIE GESCHICHTEN ERZÄHLEN Verblichene

Mehr

Zwischentest, Lektion 7 9. Name: 1 Verkehrsmittel. 2 Ergänzen Sie die Präpositionen. Pluspunkt Deutsch Band 1, Lektion 7 9

Zwischentest, Lektion 7 9. Name: 1 Verkehrsmittel. 2 Ergänzen Sie die Präpositionen. Pluspunkt Deutsch Band 1, Lektion 7 9 Zwischentest, Lektion 7 9 Name: 1 Verkehrsmittel. a) Ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben. 1. Mit dem Fl gz g kann man weite Reisen machen. 2. Ich fahre immer mit der Str ß nb hn zur Arbeit. 3. Ein F

Mehr

HD-Rohrbach: Hier will ich wohnen - 3,5 Zi., Fahrstuhl, Balkon,keine K-Prov!

HD-Rohrbach: Hier will ich wohnen - 3,5 Zi., Fahrstuhl, Balkon,keine K-Prov! HD-Rohrbach: Hier will ich wohnen - 3,5 Zi., Fahrstuhl, Balkon,keine K-Prov! Objekt-Nr.: 1979KWTE Immobilie: MFH Terrassen-/Balkonfläche: ca. 7 m² Etage: Etagenanzahl: 5 Schlafzimmer: 2 Badezimmer: 1 Gäste-WC:

Mehr

Familie. Meine Mutter

Familie. Meine Mutter Familie Meine Mutter Meine Mutter war sehr fürsorglich. Am Wochenende wurde stets ein großer Kuchen gebacken und wenn wir sonntags morgens noch im Bett lagen, bekamen wir große Stücke Streusel- oder Zuckerkuchen

Mehr

An der Revolverkugel

An der Revolverkugel An der Revolverkugel Der Kapitän lief in Richtung Bug des Schiffs. Dann wieder zurück zum Heck. Er kratzte sich hinterm Ohr. Sein schwarzes Haar kräuselte sich im Wind und seine Wangen röteten sich. Das

Mehr

Peter hat gesungen. Peter sang. singen Peter singt. Peter hat gesungen. Peter singt. Peter lief. laufen Peter läuft. Peter ist gelaufen. Peter läuft.

Peter hat gesungen. Peter sang. singen Peter singt. Peter hat gesungen. Peter singt. Peter lief. laufen Peter läuft. Peter ist gelaufen. Peter läuft. »Tauschbörse Unterricht«singen Peter singt. Peter sang. Peter hat gesungen. Peter hat gesungen. Peter sang. Peter singt. singen laufen Peter läuft. Peter lief. Peter ist gelaufen. Peter ist gelaufen. Peter

Mehr

Angel International School 69 E. First Term Examination, November Part 1

Angel International School 69 E. First Term Examination, November Part 1 Angel International School 69 E First Term Examination, November 2017 German Language Grade 9 2 hours Index No : Part 1 Bitte beantworten Sie alle Fragen Answer all the questions. I. Kreuzen Sie die richtige

Mehr

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Grundwasser nach oben! Das bedeutet, dass das Wasser

Mehr

Jorge Maga. TitelBerlin. Ein Kurztrip

Jorge Maga. TitelBerlin. Ein Kurztrip Jorge Maga TitelBerlin 2003 Ein Kurztrip 1 Berlin 2003 Ein Kurztrip 2003 Jorge Maga ebook (www.das-maga-zin.com) 2 Inhalt Titel... 1 Ein Kurztrip... 5 Fotos... 10 3 4 Jorge Maga Berlin 2003 Ein Kurztrip

Mehr

UNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS General Certificate of Education Ordinary Level GERMAN 3025/03

UNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS General Certificate of Education Ordinary Level GERMAN 3025/03 UNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS General Certificate of Education Ordinary Level GERMAN 3025/03 Reading Passage A October/November 2004 No Additional Materials are required. This document

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

im Vergleich zu den gut geschriebenen Isländer-Sagas. Nur wenige Leute machen sich die Mühe, in dieses lange, schwer lesbare und vielschichtige Werk

im Vergleich zu den gut geschriebenen Isländer-Sagas. Nur wenige Leute machen sich die Mühe, in dieses lange, schwer lesbare und vielschichtige Werk im Vergleich zu den gut geschriebenen Isländer-Sagas. Nur wenige Leute machen sich die Mühe, in dieses lange, schwer lesbare und vielschichtige Werk einzusteigen. Ich selbst habe mich vor ungefähr fünfundzwanzig

Mehr

Stadtwohnung bezahlen. Ich will kein Geld von euch.«das euch hatte abfälliger geklungen als beabsichtigt und sie bemerkte, wie ihre Mutter dabei

Stadtwohnung bezahlen. Ich will kein Geld von euch.«das euch hatte abfälliger geklungen als beabsichtigt und sie bemerkte, wie ihre Mutter dabei Stadtwohnung bezahlen. Ich will kein Geld von euch.«das euch hatte abfälliger geklungen als beabsichtigt und sie bemerkte, wie ihre Mutter dabei zusammenzuckte. Etwas gemäßigter fuhr sie fort:»ich werde

Mehr

Display zeigte ihre eigene Festnetznummer an. Sie hob ab, hielt sich die Kerze mit der anderen Hand vom Leib. Ihre Handtasche baumelte neben ihrer

Display zeigte ihre eigene Festnetznummer an. Sie hob ab, hielt sich die Kerze mit der anderen Hand vom Leib. Ihre Handtasche baumelte neben ihrer Display zeigte ihre eigene Festnetznummer an. Sie hob ab, hielt sich die Kerze mit der anderen Hand vom Leib. Ihre Handtasche baumelte neben ihrer Achselhöhle.»Du brauchst gar nichts zu sagen«, begann

Mehr

gebracht hast!ich kann nichts dafür«, entgegnete sie unwirsch,»es liegt mir im Blut: Das ist der Fluch der Serritellas.Also wirklich, Francesca, ich

gebracht hast!ich kann nichts dafür«, entgegnete sie unwirsch,»es liegt mir im Blut: Das ist der Fluch der Serritellas.Also wirklich, Francesca, ich gebracht hast!ich kann nichts dafür«, entgegnete sie unwirsch,»es liegt mir im Blut: Das ist der Fluch der Serritellas.Also wirklich, Francesca, ich habe noch nie eine Frau gekannt, der ihre eigene Schönheit

Mehr

Gretel Heinisch. Schulterblick. Aufzeichnungen aus meinem Leben. WDL-Verlag

Gretel Heinisch. Schulterblick. Aufzeichnungen aus meinem Leben. WDL-Verlag Gretel Heinisch Schulterblick Aufzeichnungen aus meinem Leben WDL-Verlag Die Fotos im Text sind aus dem Privatbesitz der Autorin. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17

Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Bevor es losging Als erstes musste ich mich natürlich beim International Office der Hochschule Ansbach für ein Auslandssemester bewerben und alle geforderten

Mehr

1. Frühschicht Advent Thema: Zeit für Engel. Einleitung: Stille mit Musikuntermalung

1. Frühschicht Advent Thema: Zeit für Engel. Einleitung: Stille mit Musikuntermalung 1. Frühschicht Advent 2012 Thema: Zeit für Engel Einleitung: Am Sonntag haben wir schon wieder den ersten Advent gefeiert. Und mal ehrlich, obwohl dieses Datum nicht unbekannt war, kommt die Zeit trotzdem

Mehr

Charles Williams Schatzsuche

Charles Williams Schatzsuche Charles Williams Schatzsuche Es war ein heisser Tag in der Wüste Saharas, in Ägypten. Der Archäologe Charles Williams aus England hatte sich zum Ziel gestzt einen Schatz zu finden. Er war einer der berühmtesten

Mehr

DER STRAND VOR DER TÜR! 2 ZIMMER-WOHNUNG MIT BLICK AUF DIE OSTSEE IN DAHME

DER STRAND VOR DER TÜR! 2 ZIMMER-WOHNUNG MIT BLICK AUF DIE OSTSEE IN DAHME DER STRAND VOR DER TÜR! 2 ZIMMER-WOHNUNG MIT BLICK AUF DIE OSTSEE IN DAHME OBJEKT-ÜBERBLICK 6430 Etagenwohnung (Kauf) Dahme 179.000,00 50,00 m² IHR ANSPRECHPARTNER Dustin Paustian 04562-26 66 60 04562-26

Mehr

Übungen3. 1.Er schreibt dem Mädchen einen Brief. 2.Karin kauft einen Fernseher und einen Kühlschrank. 3.Wir feiern den Anfang des Studentenlebens.

Übungen3. 1.Er schreibt dem Mädchen einen Brief. 2.Karin kauft einen Fernseher und einen Kühlschrank. 3.Wir feiern den Anfang des Studentenlebens. Übungen2 1 Ich komme morgen wieder. 2 Bleibst du noch lange heir? 3 Christine singt gern Karaoke. Christine 4 Was machst du gerade? Ich backe Kuchen. 5 Seit April lebe ich in Tokio. 6 Was studiert ihr

Mehr

gesprenkelten Schneeberge, die nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit die Bürgersteige versperrten. Als Marie an diesem frühen Morgen in den Skoda

gesprenkelten Schneeberge, die nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit die Bürgersteige versperrten. Als Marie an diesem frühen Morgen in den Skoda gesprenkelten Schneeberge, die nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit die Bürgersteige versperrten. Als Marie an diesem frühen Morgen in den Skoda stieg, wickelte ihre Mutter Renate sich fester in ihre

Mehr

nach ihrer Stimmung), Single und überraschend gut im Bett. Noch mehr überraschte es Katherine, dass er zu fast abendfüllenden Gesprächen imstande

nach ihrer Stimmung), Single und überraschend gut im Bett. Noch mehr überraschte es Katherine, dass er zu fast abendfüllenden Gesprächen imstande nach ihrer Stimmung), Single und überraschend gut im Bett. Noch mehr überraschte es Katherine, dass er zu fast abendfüllenden Gesprächen imstande war, wenn ihn die Lust dazu anwandelte. Die Episode dauerte

Mehr

Justine und der Durchzug: Seltsame Angewohnheiten

Justine und der Durchzug: Seltsame Angewohnheiten Sketche Willkommen in Graphoville Sketche zum Ausdrucken Sequenz 19 - Sketch 1/5 Anführungszeichen, Klammern und Gedankenstriche sketches à zum Ausdrucken, Sketche zum Drucken, ausdruckbare Sketche, gratis

Mehr

Die Aufgaben werden immer alle von allen sechs Teilnehmern bearbeitet. Diese haben inkl. Erklärung eine halbe Stunde Zeit.

Die Aufgaben werden immer alle von allen sechs Teilnehmern bearbeitet. Diese haben inkl. Erklärung eine halbe Stunde Zeit. Aufgabenbeschreibung I Die Aufgaben werden immer alle von allen sechs Teilnehmern bearbeitet. Diese haben inkl. Erklärung eine halbe Stunde Zeit. Aufgabe 1: Vor euch seht ihr eine Statistik mit verschiedenen

Mehr

Lügen haben kurze Beine. Text: Christoph Frank Illustrationen: Christoph Frank Volksschule Heilgereuthe, Dornbirn April 2002

Lügen haben kurze Beine. Text: Christoph Frank Illustrationen: Christoph Frank Volksschule Heilgereuthe, Dornbirn April 2002 Lügen haben kurze Beine Text: Christoph Frank Illustrationen: Christoph Frank Volksschule Heilgereuthe, Dornbirn April 2002 He, so heißt ja der Text von Christoph aus der 4. Klasse! sagte Tom. Ja, sagte

Mehr

Hey you - lauf nicht weg!

Hey you - lauf nicht weg! Leseprobe aus: Renate Ahrens Hey you - lauf nicht weg! Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg I Can Hardly Wait to See You Als Marie am

Mehr

Eine ungewöhnliche Zoo-Liebe

Eine ungewöhnliche Zoo-Liebe Eine ungewöhnliche Zoo-Liebe in Elefant namens Wan lebte mit einer Maus namens William zusammen, und zwar in einem schönen Zoo. Tagsüber ging jeder seines Weges, das heißt sehr weit waren die Wege des

Mehr

ID 7083/HCA. (8 pages) Schönen hut. (tragen) MAY Bilden Sie das präsens! (10) (a) Wo Ihre Schwester? (Wohnen). du Italienisch?

ID 7083/HCA. (8 pages) Schönen hut. (tragen) MAY Bilden Sie das präsens! (10) (a) Wo Ihre Schwester? (Wohnen). du Italienisch? (8 pages) MAY 2011 Time : Three hours Maximum : 100 marks 1. Bilden Sie das präsens! (10) Wo Ihre Schwester? (Wohnen). du Italienisch? (Sprechen) Er immer vor dem computer. (Sitzen) Das Buch 19,20 Euro

Mehr

Hauptterminals, dessen auffälligstes architektonisches Merkmal eine Reihe von Kuppeln war, die Thomas Jeffersons geliebtem Monticello nachempfunden

Hauptterminals, dessen auffälligstes architektonisches Merkmal eine Reihe von Kuppeln war, die Thomas Jeffersons geliebtem Monticello nachempfunden Hauptterminals, dessen auffälligstes architektonisches Merkmal eine Reihe von Kuppeln war, die Thomas Jeffersons geliebtem Monticello nachempfunden waren. Mit der Tasche in der Hand ging er über einen

Mehr

gegeben. Er war sehr aufmerksam. Aber verliebt? Nein, das war er nicht. Und das war auch besser so. Sie nahm einen tiefen Zug und sah hinab auf die

gegeben. Er war sehr aufmerksam. Aber verliebt? Nein, das war er nicht. Und das war auch besser so. Sie nahm einen tiefen Zug und sah hinab auf die gegeben. Er war sehr aufmerksam. Aber verliebt? Nein, das war er nicht. Und das war auch besser so. Sie nahm einen tiefen Zug und sah hinab auf die Rue de la Poissonnerie. Die schmale Straße lag verlassen

Mehr

UNIVERSITY COLLEGE LONDON. Reading and Writing Examination

UNIVERSITY COLLEGE LONDON. Reading and Writing Examination Candidate Identifier Seat Nº UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate. UCL Language Centre 2001 LANG 0G02 GERMAN

Mehr

das Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch

das Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch 名詞 der Abend der Anfang der Anzug der Apfel der April der Arzt der August das Ausland das Auto das Bad der Bahnhof der Baum das Beispiel der Berg das Bett das Bier das Bild der Bleistift die Blume der

Mehr

Die Namen einer Katze. Katalin Tasi Krisztina Maros. Übersetzung: Ute Limbarth

Die Namen einer Katze. Katalin Tasi Krisztina Maros. Übersetzung: Ute Limbarth Die Namen einer Katze Katalin Tasi Krisztina Maros Übersetzung: Ute Limbarth 1 Miau! Guten Tag, Freunde! Ich heiße... ähm... Also, das ist nicht so einfach, ich muss das erklären. Früher hatte ich keinen

Mehr

Altersgerechte und Exklusive Neubau-Wohnungen im Erstbezug in Bestlagen gesucht? Internet:

Altersgerechte und Exklusive Neubau-Wohnungen im Erstbezug in Bestlagen gesucht? Internet: Altersgerechte und Exklusive Neubau-Wohnungen im Erstbezug in Bestlagen gesucht? Beschreibung Sie suchen ab Anfang 2017 eine altersgerechte lichtdurchflutete 3-Zimmer Neubau-Wohnung im Erstbezug zwischen

Mehr

UNIVERSITY COLLEGE LONDON. Reading and Writing Examination

UNIVERSITY COLLEGE LONDON. Reading and Writing Examination MARKING SCHEME UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate. UCL Language Centre 2001 LANG 0G02 GERMAN LEVEL 2 (B) Reading

Mehr

WOLFGANG BORCHERT. Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (1947)

WOLFGANG BORCHERT. Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (1947) Dr. Luisa Martinelli WOLFGANG BORCHERT Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. 1941 musste er an die Ostfront und kam 1945 schwerkrank nach Hause zurück. 1947 starb er in Basel. In seinen Texten kommt

Mehr

Appartementhaus Sea View

Appartementhaus Sea View Appartementhaus Sea View Ihr Urlaubsdomizil Sea View Das Appartementhaus liegt auf einer kleinen Anhöhe direkt im Zentrum Rogoznica s 2 ebenerdig gelegene Maisonetten-Wohnungen a 145 qm² in Kombination

Mehr

Weihnachtsstück. Peter Schütt (Maria 1, Jesus)

Weihnachtsstück. Peter Schütt (Maria 1, Jesus) Weihnachtsstück Peter Schütt 2010-10-24 1 Zu Hause (, ) Mama, Mama, wo bist Du? (kommt auf die Bühne gelaufen) Hier mein Sohn, was ist denn? (winkt ihren Sohn zu sich) Ich habe mit Simon gespielt und heute

Mehr

Sonnige 3-Zimmer-Wohnung

Sonnige 3-Zimmer-Wohnung Sonnige 3-Zimmer-Wohnung In einer grünen Anlage von Dortmund-Lütgendortmund Birken & Bartsch Immobilien Kirchhörder Straße 56 44229 Dortmund Telefon: 0231-47 64 099-0 Telefax: 0231-47 64 099-15 E-Mail:

Mehr

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005 Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale

Mehr

bekümmerten. Gesandtschaften aus Österreich und Schweden weilten am Hofe, bedrängten sie um ihre Hand. Von Spanien und Frankreich ging eine

bekümmerten. Gesandtschaften aus Österreich und Schweden weilten am Hofe, bedrängten sie um ihre Hand. Von Spanien und Frankreich ging eine bekümmerten. Gesandtschaften aus Österreich und Schweden weilten am Hofe, bedrängten sie um ihre Hand. Von Spanien und Frankreich ging eine permanente Bedrohung aus, und ihre Cousine Maria Stuart, die

Mehr

Foto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?

Foto: Nina Urban ! #$!!% !  ##  $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - # &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 % -#. 8 #9 + :'';<==>? Foto: Nina Urban!" #$"!!%! " ## " $ #% &'("% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';?@+ %" % ERZÄHLER/IN Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen.

Mehr

unbeliebt bei den anderen Clubmitgliedern. Sitka spürte ihre Berührung, grunzte leise und drehte sich zu Jeannette hin. Er schob seine rechte Hand

unbeliebt bei den anderen Clubmitgliedern. Sitka spürte ihre Berührung, grunzte leise und drehte sich zu Jeannette hin. Er schob seine rechte Hand unbeliebt bei den anderen Clubmitgliedern. Sitka spürte ihre Berührung, grunzte leise und drehte sich zu Jeannette hin. Er schob seine rechte Hand unter der Decke zu ihr, griff nach ihrer linken Brust

Mehr

Wie wollen wir leben?

Wie wollen wir leben? Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Wie wollen wir leben? Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk München

Mehr

Das Hemd eines glücklichen Menschen

Das Hemd eines glücklichen Menschen Das Hemd eines glücklichen Menschen Mit diesem Stück können die 1. und 2. Klässler erste Erfahrungen im Theaterspiel sammeln. Hier geht es vor allem darum, dass sie das Darstellen kennenlernen, lernen,

Mehr

Deutschland im Fußball-WM-Endspiel 1954? Bald 80 Jahre ist das jetzt her. Aber so etwas weiß ich. Die Sendung war ein Zeitvertreib.

Deutschland im Fußball-WM-Endspiel 1954? Bald 80 Jahre ist das jetzt her. Aber so etwas weiß ich. Die Sendung war ein Zeitvertreib. Deutschland im Fußball-WM-Endspiel 1954? Bald 80 Jahre ist das jetzt her. Aber so etwas weiß ich. Die Sendung war ein Zeitvertreib. Ein netter Zeitvertreib. Millionen von Deutschen saßen jedesmal vor dem

Mehr

Der Makkaronifresser

Der Makkaronifresser Jetzt arbeitet so ein Makkaronifresser bei mir an der Maschine", sagte Erwins Vater, als er aus der Fabrik nach Hause kam, zur Mutter, Stell dir das vor" Was ist ein Makkaronifresser?" fragte Erwin. Der

Mehr

herauszuhieven.»warten wir doch erst mal ab, ob diese Schule für Nadine überhaupt das Richtige ist«, beharrte sie, noch immer sichtlich

herauszuhieven.»warten wir doch erst mal ab, ob diese Schule für Nadine überhaupt das Richtige ist«, beharrte sie, noch immer sichtlich herauszuhieven.»warten wir doch erst mal ab, ob diese Schule für Nadine überhaupt das Richtige ist«, beharrte sie, noch immer sichtlich verärgert.»bei meiner Mutter hieß das immer: Der Junge ist noch nicht

Mehr

Gisela Steineckert Das Leben hat was

Gisela Steineckert Das Leben hat was Irmtraud Gutschke Gisela Steineckert Das Leben hat was Das Neue Berlin Inhalt Vorab... 9 I Meine Art Anfang... 13 II Den Spuren der Lieder folgen... 43 III Mit so wenig Angst wie möglich... 75 IV Wir haben

Mehr

Start. Ende. Der Freitag ist für Hexen das, was für andere Menschen der Sonntag ist. Hexen dürfen am Freitag. Den Freitagmorgen. Eines Tages klopften

Start. Ende. Der Freitag ist für Hexen das, was für andere Menschen der Sonntag ist. Hexen dürfen am Freitag. Den Freitagmorgen. Eines Tages klopften Domino Start Der Freitag ist für Hexen das, was für andere Menschen der Sonntag ist. Hexen dürfen am Freitag nicht hexen. Den Freitagmorgen verschlief sie gewöhnlich. Eines Tages klopften zwei Kinder an

Mehr

Ich bewerbe mich um die Stelle.

Ich bewerbe mich um die Stelle. 12 Unterricht Ich bewerbe mich um die Stelle. der Termin die Termine festlegen der Besuch die Besuche ICH LEGE FEST ICH LEGTE FEST ICH HABE FESTGELEGT Was sind die drei Formen des Verbs FESTLEGEN? Ist

Mehr

verlieh meinem Satz noch mehr Leidenschaft.»Ich will so sein wie du!«xanda taumelte ein Stück zurück, das Lächeln auf ihrem Gesicht verwandelte sich

verlieh meinem Satz noch mehr Leidenschaft.»Ich will so sein wie du!«xanda taumelte ein Stück zurück, das Lächeln auf ihrem Gesicht verwandelte sich verlieh meinem Satz noch mehr Leidenschaft.»Ich will so sein wie du!«xanda taumelte ein Stück zurück, das Lächeln auf ihrem Gesicht verwandelte sich in eine Grimasse und dann in ein strahlendes Lachen.

Mehr

Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz

Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich habe jetzt schon seit 4 Jahren Persönliche AssistentInnen, die mich in meiner eigenen Wohnung unterstützen. Ich habe schon vor der Übersiedlung mit

Mehr

hannah JEAN-CLAUDE MOURLEVAT

hannah JEAN-CLAUDE MOURLEVAT DER FLUSS, DER RÜCKWÄRTS FLIESST DER FLUSS, DER RÜCKWÄRTS FLIESST hannah JEAN-CLAUDE MOURLEVAT Aus dem Französischen von Maja von Vogel CARLSEN KINDERBUCH achtes kapitel hannagum ( ) Weißt du, dass du

Mehr

Das Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen)

Das Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen) Das Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen) Seite 1 Es waren einmal zwei überaus abenteuerlustige große grüne Heuhüpfer. Der eine hieß Wilhelm

Mehr