Das Kundenmagazin der Hunziker Betatech 2/2014
|
|
- Hennie Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 messpunkt Das Kundenmagazin der Hunziker Betatech 2/2014 EINFACH. MEHR. IDEEN. WASSER BAU UMWELT
2 KOSTEN UND ORGANISATION IM WERTERHALT VON ABWASSER- INFRASTRUK TUR- ANLAGEN Die Abwasserreinigungs-Infrastruktur ist eines der grössten Bauwerke der Schweiz. Sie ist notwendig und für das hohe gesundheit- liche Niveau unserer Gesellschaft mitverantwortlich. So soll es bleiben. Aber Abwasser reinigen verschlingt viel Geld. Sind die zu künf tigen Kosten transparent und mit welchen Mitteln kann ich diese beeinflussen, resp. senken...? Was ist nötig, um die Kosten langfristig unter Kontrolle zu halten? Für die Abwasserreinigungs-Infrastruktur sollte ein langfristiges Werterhaltungskonzept als Basis für eine Anlagebuchhaltung existieren. Es wird erarbeitet mittels verschiedener Tools und dem Wissen von Fachleuten. Dank einem solch vorausschauenden Konzept kennen die Verantwortlichen die heutigen und die zukünftig anfallenden Kosten. Multikriterielle Ent- scheidungsfindung ist eine Chance, mit verschiedenen Szenarien die Einflüsse auf die Kosten/Gebühren zu erkennen und nachhaltige Entscheide fundiert zu treffen. Auch dank «Zusammenarbeiten» kön nen Kosten reduziert werden. Eine Folge davon kann der Anschluss oder Zusammenschluss von kleinen Abwasserreinigungsanlagen zu grösseren Einheiten sein. Diese sind vielfach effizienter zu betreiben und dadurch können langfristig Kosten eingespart werden. Auch eine überlegte «Organisation» spielt eine Rolle bei der Kosten-Kontrolle. Was heisst das? Kanalnetz, Sonderbauwerke und ARA werden heute zusammen mit dem Gewässer als ein System betrachtet. Es macht Sinn, wenn der Betreiber der ARA auch zuständig für den Betrieb und Werterhalt aller Aussenwerke und der Verbandskanäle ist INFRASTRUKTUR DES ABWASSERSYSTEMS * Alex Benz, Bereichsleiter Abwasser, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung Zukunftsgerichtetes, nachhaltiges Denken, Handeln und Planen ist für uns mehr als eine Firmen- Philosophie. Immer wieder arbeiten Mitarbeiter von HBT in verschie densten Entscheidungsgremien für schweizweite Studien, Forschungsprojekte und Richt linien mit. Das gesammelte Wissen fliesst dann selbstverständlich in unsere Arbeitsprozesse ein. Ein aktuelles Beispiel ist das NFP-61-Projekt «Sustainable Water Infrastructur Planning» (SWIP). Alex Benz, Bereichsleiter Abwasser und Partner, war als Vertreter der Planer mit von der Partie. Spannend zu lesen ist auch die Gottlieb Duttweiler Institut Studie «Aufbruch im Untergrund», welche im Auftrag der Hunziker Betatech AG durchgeführt wurde. * Im Sinne der Abwasserentsorgung 2025, Modulbericht «Infrastruktur des Abwassersystems», S Erfahren Sie mehr über den QR-Code 2 MESSPUNKT OKTOBER 2014
3 EDITORIAL VIER MÖGLICHE SZENARIEN ZUR AUFGABENTEILUNG IN DER KOMMUNALEN INFRASTRUKTUR GEMEINDE Aufgabenausführung Entscheidungskompetenz Gemeinden in Kooperation mit Privatwirtschaft Vollumfängliche Gemeindeautonommie PRIVATE Die Vision zielt darauf hin, dass auch die Gemeindekanäle bis hin zum Hausanschluss in das System integriert werden. Dies garantiert für das ganze System: gleiche Philosophie, Standard und gezielter finanzieller Einsatz. Eine vorteilhafte Organisation verlangt eine klare Definition von Zielen, Aufgaben und Zuständigkeiten. Kosten, Gebühren, verursachergerechte Ver teilung der Kosten Im Heute beginnt die Planung für das Morgen. Langfristige Ziele und klar formulierte Bedürfnisse müssen definiert sein, um nachhaltige Entscheide treffen zu können und der kommenden Generation eine gut funktionierende, finanzierbare Abwasserentsorgung zu hinterlassen. Unsere erfahrenen Fachleute unterstützen und beraten die Entscheidungsträger erfolgreich auf dem Weg in die Abwasser-Zukunft. Machtvoller Staat lagert aus Zentralisierter Staat übernimmts STAAT ÖFFENTLICHE HAND Multikriterieller Entscheidungsfindungs-Prozess als Basis für die Finanzplanung: Grundlagen, Daten, Bestand, Werterhalt Szenarienvergleich, Bedürfnisse, Entwicklungen Festlegung Best-Variante Ziel/Strategie Umsetzungsplan (Massnahmen) Organisation/Zusammenarbeit für Umsetzung Etappenziele (Planung/Realisierung) Finanzplanung, Terminplanung Gebühren- entwicklung Anlagebuchhaltung KANTON/ BUND LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Wir von der HBT möchten mit Einfach. Mehr. Ideen. an unserer Zukunft mitarbeiten und diese auf unseren Fachgebieten mitgestalten. So pflegen wir einen intensiven Kontakt zu den forschenden Instituten und sind sehr aktiv in Fachorganisatio nen und Verbänden. Bei vielen Forschungsarbeiten und zukunftsweisenden Studien arbeiten wir mit und unsere eigene Forschung & Entwicklung-Gruppe entwickelt viel Neues. Das BAFU hat nun im August 2012 das Konzept Abwasserentsorgung 2025 veröffentlicht. Darin sind 7 Stossrichtungen und Module aufgezeigt. Dieses Konzept bestätigt uns: Wir sind auf dem richtigen Kurs! Denn an vielen dieser Themen arbeiten wir heute mit. In diesem Messpunkt haben wir einige spannende Punkte herausgepickt und geben Ihnen einen Einblick in unser Schaffen. Viel Spass beim Lesen; und wir freuen uns auf viele Diskussionen mit Ihnen zu diesen Themen! Brigitt Hunziker Kempf Peter Hunziker Die Studie steht Ihnen im Internet zur Verfügung: MESSPUNKT OKTOBER
4 GANZHEITLICHER CHECK-UP FÜR DEN JONEN-BACH Unser Biologe Rolf Gall hat im Auftrag des AWEL eine Studie mit dem Titel «Integrale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Jonen» erarbeitet. Damit hat er dem Bach, der von Hausen am Albis (ZH) nach Jonen (AG) fliesst, eine Stimme gegeben. Es wurde der Gesundheitszustand des Bachs mit einem ganzheitlichen «Check-up» untersucht und in der Folge aufeinander abgestimmte Massnahmenpakete ausgearbeitet. JONENBACH: 19,3 KILOMETER LÄNGE Auslöser für die Studie war die Beantwortung der Frage, wie eine zukunftsfähige Abwasserentsorgung im Einzugsgebiet der Jonen aussehen kann. Dies mit dem Ziel einer guten Gewässerqualität und einem optimalen Einsatz der finanziellen Mittel. Die Untersuchung entstand aufgrund der Initiative der AWEL-Sektion Abwassereinigungsanlagen. Gegenwärtig leiten zwei kommunale Abwasserreinigungsanlagen ihre gereinigten Abwässer in die Jonen; dies sind die ARA Hausen am Albis und die ARA Affoltern-Zwillikon. «Die 1961 in Betrieb genommene Abwasserreinigungsanlage Affoltern-Zwillikon ist in den Bereichen der Biologie und der Nachklärung an ihre Kapazitätsgrenzen gestossen. Eine Erweiterung ist notwendig und die vorgesehene Anpassung der Gewässerschutzverordnung verlangt neu die Elimination von Mikroverunreinigungen», erklärt Richard Haueter, Mitarbeiter in der Sektion Abwasserreinigungsanlagen des AWEL. Er ist verantwortlich für 12 Anlagen, die im Knonaueramt und am linken Zürichseeufer liegen. Bevor der allfällige Ausbau «nur» aus der Sicht der ARA in die Wege geleitet wird, hat sich das AWEL entschieden, intern fachübergreifend und zusammen mit dem Kanton Aargau die Jonen und ihr «Leben» zu analysieren. «Uns war eine ge samtheitliche Betrachtung wichtig. Sie sollte von einem vernetzt denkenden Fachmann durchgeführt werden, welcher die Vogelperspektive einnehmen kann», so Haueter. Die Wahl fiel auf das Ingenieurunternehmen Hunziker Betatech AG. Die Firma HBT betreut die ARA Affoltern-Zwillikon schon seit 2005 und versammelt verschiedenste Spezialisten zu unterschiedlichsten Themen unter einem Dach; so auch Rolf Gall. Seit 3 Jahren ist er bei der Firma und leitet die Abteilung Gewässer. «Die in terdis zi plinäre Zusammenarbeit von ARA- und Gewässer-Spezialisten hat uns überzeugt», so Haueter. Zusammen mit den AWEL- 4 MESSPUNKT OKTOBER 2014
5 2025 EINFLUSS VON ABWASSER AUF GEWÄSSER * FÜNF HANDLUNGSFELDER DER WASSER WIRTSCHAFT WURDEN IDENTIFIZIERT UND AUFEINANDER ABGESTIMMT. Rolf Gall, Biologe dipl. phil. II Richard Haueter (links) und Rolf Gall haben das Leben der Jonen genau unter die Lupe genommen. «Gesunde und naturnahe Bäche und Flüsse sind Lebensraum vieler heute bedrohter Tiere und Pflanzen. In der Interaktion mit dem Grund- und Trinkwasser, als Ort der Naherholung, aber auch als Gefahrenquelle für Hochwasser, sind Flusslandschaften für uns Menschen Segen und Bedrohung zugleich. Indem wir unsere Fliessgewässer wieder als «Persönlichkeiten» verstehen und schätzen lernen, leisten wir einen direkten Beitrag zum Erhalt und zur Förderung auch unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Mit der Studie «Integrale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Jonen» durften wir für das Einzugsgebiet der Jonen einen wichtigen Beitrag dazu leisten.» Verantwortlichen und der Projektgruppe sammelte Rolf Gall die bis anhin verfassten Unterlagen und das existierende Wissen rund um die Jonen. Nebst dem Studium der Papiere untersuchte er den Bach vor Ort. «Es ist wichtig, dass man für eine solche gesamtheitliche Betrachtung das Gewässer riecht, sieht und hört.» Seit Mai 2014 liegt nun eine klar formulierte Handlungsempfehlung für das rund 40 Quadratkilometer grosse Einzugsgebiet der Jonen vor. Die darin enthaltenen Massnahmen der verschiedenen Sektoren der Wasserwirtschaft sind aufeinander abgestimmt und ihrer jeweiligen Bedeutung für das Gesamtsystem gewichtet. In der Konzeptstudie werden fünf Handlungsfelder klar hervorgehoben: Ausbauvarianten der beiden ARA, Revitalisierungsmassnahmen, Empfehlungen zur Optimierung des Verbands-GEP Affoltern am Albis sowie die Behebung von Hochwasserschutzdefiziten und ökologischen Beeinträchtigungen rund um das Wasserkraftwerk Zwillikon. Richard Haueter ist überzeugt: «Die Konzeptstudie ist für uns alle ein gutes, verständliches Instrument. Damit können wir zukunftsgerichtet unsere Projekte planen und durchführen, dies im Sinne der Jonen. Es wird uns gelingen, wenn alle Akteure am selben Strick ziehen.» Brigitt Hunziker Kempf * Im Sinne der Abwasserentsorgung 2025, u. a. Modulbericht «Einfluss von Abwasser auf Gewässer», S Erfahren Sie mehr über den QR-Code MESSPUNKT OKTOBER
6 LÜTZELMURG, MURG UND THUR REDUKTION VON MIKROVER UN REINIGUNGEN 6 MESSPUNKT OKTOBER 2014
7 2025 NEUE TECHNOLOGIEN * Mit der geplanten Änderung des Gewässerschutzgesetzes wird neu die Elimination von Mikroverunreinigungen in rund 100 ARA in der Schweiz gefordert. Das Amt für Umwelt des Kantons Thurgau hat mit einer Studie von uns untersucht, was dies für die Anlagen im Einzugsgebiet der beiden Fliessgewässer Murg und Lützelmurg bedeutet. An die betroffenen vier ARA Münchwilen, Aadorf, Matzingen und Frauenfeld sind mehr als 8000 Einwohner angeschlossen. Anlagen dieser Grösse sind gemäss geändertem Gewässerschutzgesetz verpflichtet, bei einem ungünstigen Verdünnungsverhältnis (über 10 %) im Vorfluter Massnahmen zur Elimination von Mikroverunreinigungen zu ergreifen. Die betrachteten ARA stehen nun deshalb im Fokus, weil die Lützelmurg und die Murg kleine Gewässer mit einem hohen Abwasseranteil sind. Eine parallel zur Studie vom AfU durchgeführte Messkampagne zeigte, dass das chronische Qualitätskriterium für das Schmerzmittel Diclofenac auch bei Abwasseranteilen unter 10 % immer noch überschritten wird. Mit einer Datenanalyse konnte aufgezeigt werden, dass der mit Mikroverunreinigungen belastete Abwasseranteil in der Murg von heute 36 % nach der ARA Frauenfeld auf 7 % gesenkt werden kann, wenn alle vier ARA eine Ozonung oder ein Pulveraktivkohleverfahren mit einer Eliminationsleistung von 80 % installieren. Die vier ARA wurden besichtigt und die Verfahren zur Elimination von Mikroverunreinigungen (Pulveraktivkohle oder Ozonung) vordimensioniert. An allen Standorten ist trotz zum Teil eingeschränkten Platzverhältnissen die Installation eines solchen Verfahrens möglich. Die Einzugsgebietsbetrachtung hinsichtlich der Elimination von Mikroverunreinigungen zusammen mit der Wahrnehmung der Oberliegerverantwortung hat zur Folge, dass bereits die ARA Frauenfeld ausgebaut werden soll. Dies, weil sie die grösste ARA im Einzugsgebiet ist und das Kantonsspital an die ARA Frauenfeld angeschlossen hat. Ausserdem gibt es einen unterliegenden Badeplatz an der Thur sowie ein Grundwasserpumpwerk der regionalen Trinkwasserversorgung. In einem zweiten Schritt soll die ARA Aadorf ausgebaut werden, da die Lützelmurg durch die ARA stark belastet ist. Danach folgt um 2020 die ARA Münchwilen mit der längsten aufgewerteten Gewässerstrecke nach der ARA. Einen Grenzfall bildet schliesslich die ARA Matzingen bezüglich Abwasseranteil und Kosten-/Nut zen verhältnis. Daher soll die Murg im Sinne einer Erfolgskontrolle nach 2020 noch einmal bezüglich Mikroverunreinigungen untersucht und darauf abgestützt der Ausbauentscheid für die ARA Matzingen gefällt werden. Im Sinne der Abwasserentsorgung 2025 werden neue Technologien zur Elimination von Mikroverunreinigungen zur Anwendung gelangen (Verfahren mit Pulveraktivkohle und Ozonung). Diese Technologien erfordern eine akkurate Dimensionierung, Planung und Ausführung. In einer Zusammenarbeit wurden wir im August 2014 mit dem Auftrag betraut, die Ozonung im Klärwerk Werdhölzli in Zürich zu planen und zu realisieren. Diese Ozonanlage wird die grösste in einer schweizerischen ARA sein und 2017 in Betrieb gehen. Ruedi Moser Dr. Irene Purtschert, Abteilungsleiterin Abwasser und Anlagensicherheit im Amt für Umwelt des Kantons Thurgau «Der Ausbau von ARA im Kanton Thurgau zur Elimination von Mikroverunreinigungen stellt neben der Technologie auch finanziell eine Herausforderung dar. Es ist deshalb wichtig, die Prioritäten und die Argumente transparent und nachvollziehbar aufzuzeigen. Dies ist im Rahmen der Studie für die Lützelmurg, Murg und Thur gelungen.» * Im Sinne der Abwasserentsorgung 2025, Modulbericht «Neue Technologie», S Erfahren Sie mehr über den QR-Code MESSPUNKT OKTOBER
8 WIRD DIE MESSTECHNIK GENÜGEND ERNST GENOMMEN? DER GVRZ BAUT NEUN MESSSTATIONEN Mengenmessungen im Kanalnetz sind die Basis für künftige Entscheide: Messen der Mengen für den GEP, Überprüfung von hydraulischen Berechnungen Abklärungen: Stimmen die eingestellten Weiterleitmengen? Erkennung von betrieblichen Problemen Kostenverteilschlüssel für den Verband Dynamik im Kanalnetz verstehen Verbundsteuerungen von Rückhaltebecken Verifizieren der Güte von Trennsystemen Erfolgskontrolle von Massnahmen, wie z. B. Fremdwasserelimination Es gibt innerhalb der Technik wenige Disziplinen, die so vielschichtig und teilweise auch umstritten sind wie die Messtechnik. Häufig beginnt unmittelbar nach der Inbetriebnahme einer Messung die Diskussion: Stimmt der Wert? Entspricht die Anzeige den Erwartungen? Was machen wir mit den neu gewonnenen Erkenntnissen? Aus welchen Gründen gelingt das Messen von physikalischen Grössen in der industriellen Praxis so häufig mässig gut oder gar nicht? Wer sich mit diesem Thema aus-einandersetzt, dem wird schnell klar, dass die Messtechnik sehr ernsthaft zu projektieren ist und nur die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen zum Erfolg führt. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Timing. Eine Rohrleitung oder ein Betonkanal wird für den Transport von beispielsweise Wasser oder Schlamm gebaut. Wollen wir in einer Leitung die entsprechende Menge messen, wird die Transportleitung auch zur Messstrecke. Für jeden ist es verständlich, dass spezielle Regeln gelten, da je nach Messprinzip die Instrumente eine Beruhigungsstrecke verlangen. Doch oftmals wird die Festlegung zu spät getroffen und dadurch können die Einbaubedingungen für die Messung nicht eingehalten werden. Als Konsequenz werden Kompromisse gesucht zum Nachteil von sicheren Messwerten. Ist die Einhaltung der Einbaubedingungen wirklich so wichtig und wird einer exakten Messung nicht zu viel Bedeutung beigemessen? Es ist wichtig zu verstehen, dass sich meistens nicht die Genauigkeit verändert, sondern die Linearität und dadurch die Reproduzierbarkeit. Die Messung ist nicht mehr verlässlich. Auch weiss man zu diesem Zeitpunkt häufig nicht, was mit dem Messsignal von der Steuerung alles entschieden wird, was folglich zur Unzuverlässigkeit von Verfahrensprozessen führen kann. Ein Beispiel für die Komplexität der Aufgabenstellung ist das zuverlässige Messen von Rohabwasser in der Siedlungsentwässerung: Zu Beginn wird mit dem Kunden das Konzept erarbeitet. Dafür werden Verfahrensingenieure und Hydrauliker befragt und beauftragt. Das Verständnis über die Siedlungsentwässerung steht im Vordergrund und die Definitionen, wo was gemessen wird (Bereich) und wie häufig (temporär vs. stationär), müssen getroffen werden. Im nachfolgenden Schritt wird projektiert und die bestehende Infrastruktur mit ein- 8 MESSPUNKT OKTOBER 2014
9 2025 ABWASSERANFALL UND ABWASSERFRACHT * Dr. Bernd Kobler, Geschäftsführer Gewässerschutz ver band der Region Zugersee-Küssnachtersee- Ägerisee (GVRZ) «Investitionen in Mengenmessstationen erlauben uns künftig ein besseres Verständnis für die Funktion unseres Kanalnetzes und den Aussenanlagen aufzubauen. Es ist unser erklärtes Ziel, den Gewässerschutz weiter zu entwickeln und wir sind der Überzeugung, dass die Men genmessstationen einen wertvollen Beitrag dazu leisten werden.» * Im Sinne der Abwasserentsorgung 2025, Modulbericht «Abwasseranfall und Abwasserfracht», S Erfahren Sie mehr über den QR-Code bezogen. Jetzt sind Bau- und Elektroingenieure an der Reihe. Wo kann das Messgerät eingebaut werden, besteht bereits eine Steuerung und Datenfernübertragung oder wird eigens für die Messung ein neues Bauwerk benötigt? Wie sieht so ein Bauwerk aus? Welchen hydraulischen Einfluss hat dieses neue Bauwerk im Kanalnetz? Braucht es eine Bypassleitung, wenn die Messung unterhalten werden muss? Welches Messprinzip ist für die Aufgabe geeignet und welche Bedingungen benötigt die Sensorik? Werden die Messwerte im Minuten-Intervall vom Prozessleitsystem gespeichert, stellt sich die Frage, wie diese anfallende Datenflut ausgewertet werden soll. Und nicht zu Letzt braucht es einen Plan, wie die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Messung während des jahrelangen Betriebs geprüft und sichergestellt werden kann. Ist der ganze Aufwand gerechtfertigt? Wir denken ja; viele Entscheidungen und Investitionen werden auf den Messdaten basierend ausgelöst. Es erscheint uns daher mehr als angebracht, die Messtechnik ernst zu nehmen. Peter Kaminski Nachträglich eingebaute Durchflussmessungen bestimmen die Weiterleitmenge. MESSPUNKT OKTOBER
10 TEMPERATUR LEITFÄHIGKEIT BESCHLEUNIGUNG INFORMATIONEN ZUM ENTLASTUNGS- VERHALTEN Überläufe aus der Mischabwasserkana - lisation stellen bei empfindlichen Gewässern häufig ein grosses Gewässerschutzproblem dar. Zum einen sind dafür schlecht eingestellte Bauwerke verantwortlich. Zum anderen treten häufig betriebliche Probleme wie z. B. Verstopfungen auf, die dazu führen, dass die Bauwerke schlecht funktionieren. Heute sind viele für das Kanalsystem relevante Bauwerke mit entsprechender Messtechnik ausgerüstet. Damit können auch Funktionsstörungen detektiert und die Betreiber entsprechend alarmiert werden. Bei der Vielzahl von weniger bedeutenden Regenüberläufen und Regenbecken ist das jedoch nicht der Fall. Diese Bauwerke liegen oft an schwachen Gewässern, sind elektrisch nicht erschlossen und werden kaum überwacht. Es ist unklar, ob sie ihre Funktion tatsächlich erfüllen. Wir von Hunziker Betatech entwickeln und prüfen einfache und günstige Messprinzipien zur Detektion von Überfallereignissen mit den folgenden Zielen: Überprüfung der Funktion des Bauwerks Ermittlung von Entlastungskennzahlen für die weitergehende Analyse des Netzes Erfolgskontrolle nach realisierten Massnahmen im Netz Eine Hauptanforderung an das Messsystem ist ein Betrieb ohne Stromanschluss und ein äusserst geringer Energieverbrauch, damit das Messsystem über Monate zuverlässig funktioniert. Die folgenden Konzepte wurden erfolgreich eingesetzt: Ein Temperatursensor wird auf der Überfallkante montiert. Aufgrund von Temperaturunterschieden zwischen Luft und Mischwassers können Überlaufereignisse identifiziert werden. Ein Beschleunigungssensor wird von der Decke des Bauwerks auf die Höhe der Überfallkante installiert. Steigt der Wasserspiegel über die Kante, gerät der Sensor in Schwingung. Zur Verifikation wurden Wasserspiegelschwankungen und Überlaufereignisse auch über eine Infrarotkamera registriert und über einen Leitfähigkeitssensor zuverlässig erfasst. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen wissen wir, dass diese einfachen, robusten und wartungsarmen Systeme zuverlässige Informationen zum Entlastungsverhalten liefern. Mit geeigneter Datenanalyse können sehr effizient sowohl Entlastungskennzahlen als auch wichtige Daten zum Systemverhalten gewonnen werden. Markus Gresch 10 MESSPUNKT OKTOBER 2014
11 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG CHANCEN DER VARIABLEN STROMPRODUKTION Das Bundesamt für Energie BFE hat 2014 das Leuchtturm-Projekt «Regelpooling» lanciert. Das Projekt ist auf zwei Jahre ausgelegt und hat zum Ziel, die Lastverschiebung bei mehreren Wasserversorgungen und Abwasserreinigungsanlagen umzusetzen und die Regelenergie über ein Pooling an die nationale Netzgesellschaft Swissgrid abzugeben. Basis dazu bildet der viel beachtete Bericht «Potential der Schweizer Infrastrukturanlagen zur Lastverschiebung» 2013, den wir mitverfassen durften. In der ARA Morgental wird untersucht, wo die Möglichkeiten und Grenzen der variablen Stromproduktion liegen. Vier Mikrogasturbinen und ein BHKW stehen dabei als Stromproduzenten zur Verfügung. Grosse Bedeutung kommt der Bewirtschaftung des Gasometers und der gezielten Gasproduktion in der Schlammfaulung durch Zugabe von Industrie abfällen als Co-Substrate zu. Mit der Lastverschiebung sollen auf diese Weise Stromüberschüsse und Strommangel im Netz durch die ARA Morgental aufgefangen bzw. bewirtschaftet werden können. Im Sinne der Abwasserentsorgung 2025 handelt es sich um neue Technologien, welche in mittel - grossen und grossen ARA in der Schweiz in einigen Jahren zur Anwendung gelangen werden. Ruedi Moser Die Lastverschiebung ist heute schon in grösseren Kehrichtverbrennungsanlagen Realität. Ausserdem wird das Regelpooling zurzeit in der Wasserversorgung Winterthur getestet. Das Potential der Lastverschiebung für die schweizerischen ARA wird im Bericht «Potential der Schweizer Infrastrukturanlagen zur Lastverschiebung» für das Jahr 2050 mit MW angegeben. Das Regelpooling in ARA ist innovatives Neuland und wird aufgrund des grossen Potentials jetzt untersucht und praktisch erprobt NEUE TECHNOLOGIEN * Roland Boller, Geschäftsführer AVM «ARA s sind aufgefordert, Zeichen der Zeit zu erkennen und auf Bedürfnisse in der Öffentlichkeit einzugehen. Die Lastverschiebung und das Regelpooling sind für mich Perspektiven für die Zukunft, welche heute untersucht werden müssen. Deshalb steht die ARA Morgental für Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten zur Verfügung». * Im Sinne der Abwasserentsorgung 2025, Modulbericht «Neue Technologie», S Erfahren Sie mehr über den QR-Code MESSPUNKT OKTOBER
12 Hunziker Betatech AG Pflanzschulstrasse 17 Postfach 83 CH-8411 Winterthur Tel Bellariastrasse 7 CH-8002 Zürich Tel zuerich@hunziker-betatech.ch Jubiläumsstrasse 93 CH-3005 Bern Tel bern@hunziker-betatech.ch Winterthurerstrasse 23 CH-8180 Bülach Tel buelach@hunziker-betatech.ch Weitere CH-Standorte: Aadorf, Olten Hunziker Betatech GmbH Tuskulumweg 26 D St. Blasien Tel st.blasien@hunziker-betatech.ch Impressum Herausgeber und Copyright: Hunziker Betatech AG, Winterthur Redaktion: Harry Köhler Text: Brigitt Hunziker Kempf, Berg Auflage: 1700 Ex. Gestaltung: BBGmarconex AG, Thalwil Druck: Mattenbach AG, Winterthur EINFACH. MEHR. IDEEN.
Integrale Bewirtschaftung in der Abwasserentsorgung
Integrale Bewirtschaftung in der Abwasserentsorgung Workshop «Integrale Bewirtschaftung in der Abwasserentsorgung» CC Siedlungsentwässerung-Plenumstreffen 19. März 2015 Hunziker Betatech AG 19. März 2015
MehrBAU EINFACH. MEHR. IDEEN.
BAU EINFACH. MEHR. IDEEN. LEISTUNGSÜBERSICHT Kommunalbauten* Parkhäuser Tiefgaragen Bäder Energieanlagen Büro Gewerbe Wohnbauten GESAMTLEITUNG / GENERALPLANUNG BAU Statik / Baugrube Brandschutz Gebäudeschadstoffe
MehrOrganische Spurenstoffe im Gewässer Massnahmen auf Thurgauer ARA
Amt für für Umwelt Umwelt Gemeindetagung 2015 Organische Spurenstoffe im Gewässer Massnahmen auf Thurgauer ARA Spurenstoffe: Herkunft und Probleme Gewässerschutz: Gesetzliche Grundlagen Thurgau: Studie
MehrBÄDER EINFACH. MEHR. IDEEN.
BÄDER EINFACH. MEHR. IDEEN. BÄDERTECHNIK: IHR PARTNER Hallenbäder, Freibäder und Wellnessanlagen sind kostenintensive Bauten. Der Bedarf an Energie, Wasser und personellen Ressourcen ist gross; hohe Ansprüche
MehrAnwendung der Kennzahlen auf nationaler Ebene
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser, Sektion Oberflächengewässer Qualität Anwendung der Kennzahlen auf nationaler
MehrInformationsveranstaltung des GVRZ Lorzensaal, Cham
Informationsveranstaltung des GVRZ 11.06.2015 Lorzensaal, Cham Programm 13.30 Uhr Begrüssung Referent: Markus Baumann, Gemeinderat Cham und Präsident des GVRZ 13.45 Uhr Kurzreferat des Baudirektors des
MehrKonzept Abwasserreinigung Auswirkungen auf GEP und VGEP anhand eines Beispiels
www.hunziker-betatech.ch Konzept Abwasserreinigung Auswirkungen auf GEP und VGEP anhand eines Beispiels Markus Gresch, Hunziker Betatech AG 30. Oktober 2015 1 Ausgangslage Varianten aus dem Konzept Abwasserreinigung
MehrElimination von Mikroverunreinigungen. Beispiel Dünnern SO
Elimination von Mikroverunreinigungen Beispiel Dünnern SO Ingenieurtagung AfU 28. Oktober 2016 Selina Zehnder, MSc Umweltingenieurin ETH 1 Einzugsgebiet der Dünnern Aus: https://commons.wikimedia.org/wiki/file:map_of_canton_solothurn.png
MehrENERGIE EINFACH. MEHR. IDEEN.
ENERGIE EINFACH. MEHR. IDEEN. LEISTUNGSÜBERSICHT Energie- Kommunal- Parkhäuser Bäder Büro Wohnbauten anlagen bauten* Tiefgaragen Gewerbe GESAMTLEITUNG / GENERALPLANUNG BAU Statik / Baugrube Brandschutz
MehrGenerelle Entwässerungsplanung GEP
Amt für Umwelt Umwelt-Vollzugstagung 2018 ARA / Mikroverunreinigungen Generelle Entwässerungsplanung GEP Invasive Neobiota Gemeindetagung 20. März 2014 Amt für Umwelt Umwelt-Vollzugstagung 2018 ARA / Mikroverunreinigungen
MehrStand der Dinge: Mikroverunreinigungen Bund & Kanton Zürich
AWEL Abteilung Gewässerschutz Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2012 Dietikon, 19./20./21. November 2012 Stand der Dinge: Mikroverunreinigungen Bund & Kanton Zürich Alexandra Kappeler
MehrMassnahmenplan zur Elimination von Mikroverunreinigungen auf Abwasserreinigungsanlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Massnahmenplan zur Elimination von Mikroverunreinigungen auf Abwasserreinigungsanlagen Planung Kanton Aargau Info-Veranstaltung ARA - Verantwortliche 29. November 2018
Mehrmesspunkt2015 FÜR EIN CLEVERES NETZ. WASSER BAU UMWELT November Das Kundenmagazin der Hunziker Betatech
Das Kundenmagazin der Hunziker Betatech November messpunkt2015 FÜR EIN CLEVERES NETZ. WASSER BAU UMWELT SCHWEIZWEIT EINHEITLICHE MODELLE FÜR GEP-DATEN WOHLTUENDE TRANSPARENZ ÜBER DAS GANZE In der ersten
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur AVS Trinkwasser-Seminar 2018 Inhalt Funktion und Übersicht Infrastruktur Schnittstellen zum Trinkwasser Qualitätssicherung
MehrFact Sheet Abwasserreinigungsanlagen 2013
Fact Sheet 2013 An der Mittellandreuss und ihren Zuflüssen gibt es heute 29 zentrale (Stand Ende 2013). Ihr Einzugsgebiet beträgt rund 1'230 km 2. Sie reinigen das Abwasser von fast einer halben Million
MehrVorwort. Bernd Fuchs 1. Werkleiter. Robert Schmidt 2. Werkleiter
Leitbild Vorwort Als kommunales Unternehmen der Landeshauptstadt München übernimmt die Münchner Stadtentwässerung eine besondere Verantwortung für die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen, für
MehrFact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
MehrFact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Kantonale Planung Elimination von Mikroverunreinigungen auf Abwasserreinigungsanlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kantonale Planung Elimination von Mikroverunreinigungen auf Abwasserreinigungsanlagen 48. Klärwärter-Tagung / Reto Bannier / 10. November 2016 Inhalte > Gesetzliche
MehrKantonale Planung Elimination von Mikroverunreinigungen auf Abwasserreinigungsanlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kantonale Planung Elimination von Mikroverunreinigungen auf Abwasserreinigungsanlagen Info-Veranstaltung ARA - Verantwortliche 22. Sept. 2016 Inhalte > Problemstellung
MehrAnforderungen an die Einleitung von gereinigtem Abwasser in Fliessgewässer und Seen im Kanton Zürich Vollzugshilfe
Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerschutz, Sektion ARA Anforderungen an die Einleitung von gereinigtem Abwasser in Fliessgewässer und Seen im Kanton Zürich Vollzugshilfe Kantonale
MehrDie Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB
Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische
Mehr«AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise
«AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise Weshalb sind die Gemeinden wichtig für den Gewässerschutz? Reto Battaglia, AWA - Abteilung Siedlungswasserwirtschaft 1 2 Praktisch das gesamte Trinkwasser im kann
MehrEinladung zum Tag der offenen Tür! Wasser Bau Umwelt. Niederlassung Bern EINFACH. MEHR. IDEEN. 8. November 2013, ab 15 Uhr
Wasser Bau Umwelt Niederlassung Bern Einladung zum Tag der offenen Tür! 8. November 2013, ab 15 Uhr Hunziker Betatech AG Jubiläumsstrasse 93 CH-3005 Bern EINFACH. MEHR. IDEEN. Immer eine Idee voraus. Der
MehrPlattform «Verfahrenstechnik Mikroverunreinigungen»
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
MehrDie Schweiz auf dem Weg zur Spurenstoffelimination aus kommunalem Abwasser eine Standortbestimmung
Die Schweiz auf dem Weg zur Spurenstoffelimination aus kommunalem Abwasser eine Standortbestimmung Marc Böhler, Eawag Christian Abegglen, Markus Koch (VSA), Michael Schärer (BAFU), Hansruedi Siegrist (Eawag)
MehrVergleich der chemischen Analysen der ARA und dem kantonalen Zentrallabor:
Amt für Umwelt Abteilung Wasser Werkhofstrasse 5 59 Solothurn Telefon 3 67 6 73 www.afu.so.ch Patrick Schneider Technischer Mitarbeiter Gewässerschutz Telefon 3 67 6 77 patrick.schneider@bd.so.ch ZA Schönenwerd
MehrKoordinierte Gewässeruntersuchungen auf Mikroverunreinigungen im Glatttal
Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2013 Opfikon, 18./19./20. November 2013 Koordinierte Gewässeruntersuchungen auf Mikroverunreinigungen im Glatttal Christian Balsiger, Oliver Jäggi,
MehrService Professioneller und nachhaltiger Unterhalt für Ihr Gebäude
Service Professioneller und nachhaltiger Unterhalt für Ihr Gebäude ENGIE Ihr Partner über den ganzen Lebenszyklus Ihrer Gebäude Mit Lösungen von ENGIE setzen Sie Ihre Energie effizienter ein. Als führender
MehrCC-Abwasser Gedanken zum Stromregelpooling Beitrag Kläranlagen
CC-Abwasser Gedanken zum Stromregelpooling Beitrag Kläranlagen Roland Boller Abwasserverband Morgental - Steinach Inhalt 1. Sensibilisierung Black out 2. Stromnetz heute - Problematik 3. Strommarkt Regelpooling
MehrImmissionsorientierte Erfolgskontrolle Gewässer Immissionsorientierte Erfolgskontrolle Gewässer Info ARA-Verantwortliche vom 22.
BAU, VERKEHR UND UMWELT Immissionsorientierte Erfolgskontrolle Gewässer Immissionsorientierte Erfolgskontrolle Gewässer Info ARA-Verantwortliche vom 22. September Info ARA-Verantwortliche vom 22. September
MehrWir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft
Wir sind Rittmeyer Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft 2 3 Jahrzehntelange Erfahrung. Fachkompetenz. Leidenschaft. Und unser Wissen, das wir stetig erweitern und gerne teilen.
MehrFact Sheet Nitrat. Reussbericht Grundlagen der NO 3. -Beurteilung
Reussbericht 9 13 Fact Sheet Der grösste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gewässern als (NO 3 - ) vor. gehalte über 1.5 mg/l N lassen auf Abschwemmung und Auswaschung von landwirtschaftlich
MehrAbwasserreinigungsanlagen im Thurgau
Amt für Umwelt Abwasserreinigungsanlagen im Thurgau Jahresbericht 217 Abteilung Abwasser und Anlagensicherheit Juli 218 2 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 2 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214
Mehrwww.hunziker-betatech.ch SoPHIE 2040 Variantenanalyse 05.02.2015 Angela Birrer, Markus Gresch Wieso Variantenbewertung durch HBT? Nicht beteiligt und betroffen von den Veränderungen ZIEL: Aussensicht und
MehrImplenia Buildings. Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten.
Implenia Buildings Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten. Für Sie als Kunde zählt erstklassige Qualität. Sie steht deshalb für uns als Dienstleisterin an erster Stelle.
MehrMikroverunreinigungen
Amt für Umwelt Tagung der Thurgauer Wasserwerkleiter 2017 Mikroverunreinigungen Worum geht es? Was sind die Probleme? Was ist zu tun? Gemeindetagung 20. März 2014 Mikroverunreinigungen: Chemikalien im
MehrModerne ARA im Brennpunkt: Energieeffizient und Energieproduktiv
Moderne ARA im Brennpunkt: Energieeffizient und Energieproduktiv Reto Manser Abteilungsleiter Siedlungswasserwirtschaft des Kantons Bern Energieeffizient «Das machen wir schon lange.» Situation Abwasserentsorgung
MehrZweckverband Abwasserregion Gäu. 40 Jahre Erfolgs-Geschichte 70. Delegiertenversammlung vom 20. Juni 2013
Zweckverband Abwasserregion Gäu 40 Jahre Erfolgs-Geschichte 70. Delegiertenversammlung vom 20. Juni 2013 Hunziker Betatech AG 20.6.2013 Folie 2 Geschichte Hunziker Betatech AG 20.6.2013 Folie 3 Anfänge
MehrLeistungsfähige Waldwirtschaft Ziele und Instrumente des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Sektion Holzwirtschaft & Waldwirtschaft SVBK Seminar «Waldwirtschaft hat Potential»
MehrAbwasserreinigungsanlagen im Thurgau
Amt für Umwelt Abwasserreinigungsanlagen im Thurgau Jahresbericht 216 Abteilung Abwasser und Anlagensicherheit August 217 /4 1. Stand der Abwasserreinigung Ende 216 waren im Kanton Thurgau 118 Abwasserreinigungsanlagen
MehrFeinanalyse ARA Kloten Opfikon
Feinanalyse ARA Kloten Opfikon Impressum: Feinanalyse ARA Kloten Opfikon Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Einführung 4 3 Anlagezustand 6 4 Energetische Beurteilungskriterien 12 5 Energetische Feinanalyse
MehrPROGRAMM KLEINWASSERKRAFTWERKE
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE PROGRAMM KLEINWASSERKRAFTWERKE Potenzialanalyse Kleinwasserkraftwerke - Vorstudie zu Kraftwerken
MehrAllgemeine Informationen
Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerschutz, Sektion ARA Allgemeine Informationen Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2016 Zürich, 28. / 29. / 30. November
MehrBild einfügen. GEP-Datensatz. über Folienmaster löschen) GEP als Bestandteil der Geobasisdaten gemäss GeoIV
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
Mehr45. Tagung des Klärwerkpersonals des Kantons GR Allgemeine Mitteilungen. Yves Quirin
45. Tagung des Klärwerkpersonals des Kantons GR Allgemeine Mitteilungen Yves Quirin Inhalt Stand Umsetzung Vollzugskonzept kommunale Abwasserentsorgung des Kantons Graubünden Kontrollen ARA Analytik Ausserbetriebnahme
MehrTechnische Informationen. Messkampagnen
Technische Informationen Messkampagnen Einsatzbereiche Fremdwassermessungen und Fremdwassersuche Mengen- und Frachtmessungen als Abrechnungsbasis im Abwasserbereich Messungen zur Messgenauigkeitsüberprüfung
MehrRegionalisierung der Abwasserreinigung im Kanton Aargau
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Konzept Abwasserreinigung Regionalisierung der Abwasserreinigung im Kanton Aargau Stichworte zum Referat Ausgangslage Veränderungen der ARA-Infrastruktur Strategie in
MehrInternationale Kommission zum Schutz des Genfersees
J.-M. Zellweger Vermischen von Rollen vermeiden Kommunikation rund um die PCB-Belastung der Fische im Genfersee Internationale Kommission zum Schutz des Genfersees 23. Juni 2017 Cercl Eau (Monte Verità
MehrRealisierung eines thermoelektrischen Generators für die Stromerzeugung aus Niedertemperatur
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Jahresbericht 3. Dezember 2009 Realisierung eines thermoelektrischen Generators für die Stromerzeugung
MehrSeeufer und Revitalisierung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser Seeufer und Revitalisierung neue Chancen und Aufgaben des Gewässerschutzes Susanne Haertel-Borer,
MehrMedienmitteilung zur EMV «St.Gallen-Hofen» und «Steinach-Morgental»
Medienmitteilung zur EMV «St.Gallen-Hofen» und «Steinach-Morgental» 18. November 2016 Label Pantoffeltierchen Zur Elimination der Mikroverunreinigung wurde ein Label entwickelt, welches sich auf den letzten
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerraum Das Wichtigste in Kürze 1 Was ist der Gewässerraum? Der Raum entlang der Gewässer ist begehrt und wird vielerorts immer
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Kantonale Planung Elimination von Mikroverunreinigungen auf Abwasserreinigungsanlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kantonale Planung Elimination von Mikroverunreinigungen auf Abwasserreinigungsanlagen Jörg Kaufmann Ingenieurtagung 2016 28.10.2016 Inhalte > Gesetzliche Vorgaben >
MehrWerterhaltung und Finanzierung Kurs Siedlungsentwässerung 2008, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Werterhaltung Titelmasterformat und durch Finanzierung Klicken bearbeiten der öffentlichen Abwasseranlagen Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene
MehrSammlung von Kunststoffen aus Haushalten:
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Abfallwirtschaft Sammlung von Kunststoffen aus Haushalten: Erfahrungsaustausch unter den Gemeinden, Gemeindeseminar
MehrBFE-Leuchtturmprojekt Regelpooling Nutzen für ARA, Einsatzgrenzen und Erfahrungen
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
MehrElimination Mikroverunreinigungen
Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerschutz, Sektion ARA Elimination Mikroverunreinigungen Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2015 Zürich, 16. / 17. / 18.
Mehr2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt)
2. Kreditbegehren von CHF 680 000 inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) Ausgangslage Das Abwasser aus dem Siedlungsgebiet Aarburg Nord und Städtchen wird mittels
MehrAmt für Umwelt Abteilung Gewässerqualität und -nutzung Margie Koster Fliessgewässerüberwachung in THURGAU
Abteilung Gewässerqualität und -nutzung Margie Koster Fliessgewässerüberwachung in THURGAU Margie Koster 1 Fliessgewässerüberwachung in THURGAU Margie Koster, mit Dank an Heinz Ehmann Amt für Umwelt, Abt.
Mehr8 Abwasserreinigung. Bruchteil davon trinken wir. Rund 30 Prozent wird für die WC-Spülung verwendet.
ZUSTAND SOLOTHURNER GEWÄSSER 215 8 Abwasserreinigung Über die Kanalisation gelangt verschmutztes Wasser in eine Abwasserreinigungsanlage. Dort wird es in einem mehrstufigen Prozess gereinigt und anschliessend
MehrElimination von Mikroverunreinigungen 1 Jahr Umsetzung Gewässerschutzgesetzgebung. Erfahrungen aus dem Vollzug des Kantons Aargau
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Elimination von Mikroverunreinigungen 1 Jahr Umsetzung Gewässerschutzgesetzgebung Erfahrungen aus dem Vollzug
MehrInformationen Amt für Umwelt
Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung Amriswil, 06. November 2015 Informationen Amt für Umwelt 1 Warum braucht es einen GEP? Amt für Umwelt Themenübersicht Ein Rückblick auf die GEP Tagung 2015
Mehr1. Vorstellung InfraWatt. Übung C: Auf dem Weg zur energieautarken ARA Instrumente, Förderung, Projektentwicklung. 3. Förderung und Umsetzung
Übung C: Auf dem Weg zur energieautarken ARA Instrumente, Förderung, Projektentwicklung Ernst A. Müller, Geschäftsführer InfraWatt, Leiter EnergieSchweiz für Infrastrukturanlagen 1. Kurze Vorstellung Verein
MehrMikroverunreinigungen in den Oberflächengewässern aus diffusen Quellen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Mikroverunreinigungen in den Oberflächengewässern aus diffusen Quellen VSA CC Siedlungsentwässerung
Mehr- Leuchtturmprojekt gemeinsam mit InfraWatt
- Energiewende - Leuchtturmprojekt gemeinsam mit InfraWatt Thomas Stadler, Leiter Geschäftskunden & Energieeffizienz, Alpiq Bern 27.3.2014, GV InfraWatt Alpiq - der Energiedienstleister ALPIQ Alpiq AG
MehrAGENDA. Handhabung des Musterpflichtenheftes
BVU / AfU Arbeitstagung vom 24. 10. 2014- AGENDA Grundlagen / Ausgangslage Handhabung des Musterpflichtenheftes Änderungen / ErgÅnzungen gegençber ÉBeispielpflichtenheftÑ GEP 2. Generation GEP Ablauf /
MehrRegendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft
Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser und Rimax-Workshop 4.-5. Oktober 2007 4.-5. Oktober 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2.
MehrHydro-CH2018 Klimawandel und Hydrologie
Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Division Hydro-CH2018 Klimawandel und Hydrologie Ein Themenschwerpunkt des National
MehrAnsätze für ein zukünftiges Fliessgewässermonitoring in der Schweiz
Cercl'eau Tagung 2006, 22. Juni 2006, Liestal Fliessgewässerüberwachung Schweiz: Anforderungen und Perspektiven Ansätze für ein zukünftiges Fliessgewässermonitoring in der Schweiz Ueli Ochsenbein, BE Michael
MehrStrategie November Office des eaux et des déchets. Amt für Wasser und Abfall. Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern
Amt für Wasser und Abfall Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern Office des eaux et des déchets Direction des travaux publics, des transports et de l énergie du canton de Berne Amt für Wasser
MehrÜberwachungskonzept Fliessgewässer Kanton Freiburg
Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Überwachungskonzept Fliessgewässer Kanton Freiburg Elise Folly, Amt für Umwelt Cercl Eau-Tagung 22. und 23. Juni 2017, Monte Verità, Ascona (TI) Direction
MehrWas zählt, ist eine ganzheitliche Strategie. ADS-UnternehmensBeratung
Was zählt, ist eine ganzheitliche Strategie. ADS-UnternehmensBeratung Was zählt, ist den richtigen Weg zu wählen. ADS-UnternehmensBeratung Betriebswirtschaftliche Kompetenz auf ganzer Linie Die ADS ist
MehrInformationsblatt Kooperation mit anderen Dienstleistern
Informationsblatt Kooperation mit anderen Dienstleistern Stand: 07.02.2017 Jahrgangsstufen 11/12 Fach/Fächer SWR Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kompetenzerwartungen
MehrInfrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem
Infrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem Franco Hunziker Leiter Geomatik Limmattal SWR GEOMATIK WAGISTRASSE 6 8952 SCHLIEREN T 043 500 44 00 INFO@SWR-GEOMATIK.CH WWW.SWR-GEOMATIK.CH Themen Ausgangslage
MehrAllgemeine Informationen
Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerschutz, Sektion ARA Allgemeine Informationen Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2014 Dübendorf, 24. / 25. / 26. November
MehrFact Sheet Biochemischer Sauerstoffbedarf
Reussbericht 9 13 Fact Sheet Der biochemische Sauerstoffbedarf ( ) ist ein Mass für den Sauerstoffverbrauch durch biologische Abbauvorgänge innerhalb von 5 Tagen. Sauerstoffzehrende Substanzen sind u.
MehrMassnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM EAWAG Infotag, BAFU Themen Handlungsbedarf: PSM
MehrFliessgewässermonitoring Aargau im Wandel
Fliessgewässermonitoring Aargau im Wandel Arno Stöckli, Abteilung für Umwelt, Kanton Aargau Ein Blick zurück Ziele und Vorgaben im Kanton Aargau Auswertungsbeispiele bisheriges Monitoring Gründe für die
MehrDas Kundenmagazin der Hunziker Betatech 2/2012
messpunkt Das Kundenmagazin der Hunziker Betatech 2/2012 EINFACH. MEHR. IDEEN. 1 Messpunkt Oktober 2012 Wasser Bau Umwelt Liebe Leserin, lieber Leser Die Lust an Im letzten Messpunkt haben wir über Wasserbau,
MehrWir begleiten Sie und Ihr Unternehmen in die nächste Generation. Unternehmen Zukunft
Wir begleiten Sie und Ihr Unternehmen in die nächste Generation. Unternehmen Zukunft Inhalt Die Frage nach der Unternehmensnachfolge 4 Was wir Ihnen bieten 5 Die Vorbereitung 7 Die Umsetzung 8 Der Abschluss
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrEinfache DOC- und TOC-Bestimmung im Abwasser
Vollzug Umwelt MITTEILUNGEN ZUM GEWÄSSERSCHUTZ NR. 28 Einfache DOC- und TOC-Bestimmung im Abwasser Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Herausgeber Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft
MehrIhr Partner Starkstrom l Schwachstrom Telematik l Schaltanlagen Gebäudesystemtechnik Engineering l Service
Ihr Partner Starkstrom l Schwachstrom Telematik l Schaltanlagen Gebäudesystemtechnik Engineering l Service Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Elektroinstallationsfirmen gibt es viele. Aber keine wie
MehrSpurenstoffe aus dem kommunalen Abwasser - aktuelle politische Entwicklungen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Spurenstoffe aus dem kommunalen Abwasser - aktuelle politische Entwicklungen in
MehrVerfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW)
Baudepartement Verfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW) Vorgehensweise und gesetzliche Rahmenbedingungen bei der Verwirklichung von Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien
MehrU-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau
1 / 5 U-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau greenteg AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Kontakt: lukas.durrer@, holger.hendrichs@ Einleitung Der Minergie-Standard stellt
MehrGenerelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung
Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung GEP Tagung Amt für Umwelt Kanton Thurgau vom 23. Oktober 2015 Markus Gresch, Hunziker Betatech AG Konradin Fischer, Fischer Ingenieure AG Inhalt und
MehrNaturschutz in Gemeinden
Eine Pusch-Tagung Ökologische Infrastruktur: erfolgreicher Naturschutz in Gemeinden Montag, 19. September 2016, 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, Volkshaus, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Ökologische Infrastruktur:
MehrQualitätssicherung allgemein
Richtplan Bereich Quartiere Gegenstand Themengruppe Qualitätssicherung Objektblatt: Q 2 Qualitätssicherung allgemein Planungsgrundsatz Städtebauliche Entwicklung kontrolliert planen Ausgangslage Situation
MehrEinfach zur Solaranlage auf Ihrem eigenen Dach
nlose Koste erte: off Richt olar.ch hs einfac Einfach zur Solaranlage auf Ihrem eigenen Dach «In Zukunft wollen wir mit unserem Solarstrom auch die Wärmepumpe betreiben und vielleicht eine Ladestation
MehrÜberwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz Cercl eau Jahrestagung 2017 Monte Verità (TI) 22. & 23. Juni 2017 Philip Baruffa Abteilungsleiter Gewässerschutz Agenda - Fragestellungen und Grundsatzentscheid
MehrZustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität im Bereich Mikroverunreinigungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Zustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der
MehrFinanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen
Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen, M. Schüpbach 15., 17. & 21. November 2016 8. November 2016 Folie 1 Agenda Ausgangslage Fragestellung Finanzierung
MehrReferent: Dr. Bernd Kobler, Geschäftsführer GVRZ
16:00 16:30 Elimination von Mikroverunreinigungen auf der ARA Schönau Referent: Dr. Bernd Kobler, Geschäftsführer GVRZ Inhalt: Anforderungen Grundlagen Auswirkungen auf den GVRZ Umsetzungsvarianten Was
MehrKantonales Gewässerschutzgesetz (KGSchG) (Änderung)
Entwurf (Vernehmlassung) Kantonales Gewässerschutzgesetz (KGSchG) (Änderung) Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 1 2. Abwasserfonds... 1 2.1 Sinn und Zweck des
MehrV e r t r a g. zwischen der. Stadt Bülach (als Eigentümerin der Abwasserreinigungsanlage Furt, Bülach) vertreten durch den Stadtrat
V e r t r a g zwischen der Stadt Bülach (als Eigentümerin der Abwasserreinigungsanlage Furt, Bülach) vertreten durch den Stadtrat und folgenden Anschlussgemeinden: Politische Gemeinde Bachenbülach Politische
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
MehrCheckliste. Bemessungsgrundlagen für die Abwassergebühren gemäss KGV. Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern
Bemessungsgrundlagen für die Abwassergebühren gemäss KGV Checkliste Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Checkliste Die Tabellen der nächsten
Mehr