Argumentationstheorie 11. Sitzung
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- Dennis Falk
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1 rgumentationstheorie 11. Sitzung Prof. r. nsgar eckermann Wintersemester 2004/5 Ein Zirkelschluss ist ein Schluss, in dem die Konklusion in offener oder versteckter Form schon in den Prämissen auftaucht. Ein Zirkelschluss hat also ungefähr die Form: (P3) Solche Schlüsse sind natürlich deduktiv gültig. (enn wenn wahr ist, muss wahr sein.) Frage Ist es nicht so, dass in jedem gültigen rgument die Konklusion schon in den Prämissen enthalten ist? Ja, in gewisser Weise ist das richtig. Wenn eine Konklusion deduktiv aus den Prämissen folgt, dann sind die Wahrheitsbedingungen der Konklusion in dem Sinne in den Wahrheitsbedingungen der Prämissen enthalten, dass in allen Fällen, in denen die Prämissen wahr sind, auch die Konklusion wahr ist. Frage Ist es nicht so, dass in jedem schlüssigen rgument die Konklusion schon in den Prämissen enthalten ist? Trotzdem Nicht alle deduktiv gültigen Schlüsse sind zirkulär!
2 eispiel 1 p und q p Hier kann man sicher mit Fug und Recht von einem Zirkelschluss sprechen. ie Konklusion ist in der Prämisse enthalten. ber wie steht es mit den folgenden eispielen? Wenn p, dann q p q p oder q nicht p q ber wie steht es mit den folgenden eispielen? lle F sind G a ist F a ist G Entscheidend ist die folgende Frage: Kann man nur feststellen, ob die Prämissen wahr sind, indem man zuvor feststellt, ob die Konklusion wahr ist? Wenn das der Fall ist, ist das rgument zirkulär! p und q p Wenn p, dann q p q p oder q nicht p q
3 lle F sind G a ist F a ist G wenn p, dann nicht p nicht p Hier handelt es sich um eine rgumentationsform, die in gewisser Weise der reductio ad absurdum ähnelt. as Ziel ist zu zeigen, dass eine bestimmte nnahme falsch sein muss, da aus ihr ein unendlicher Regress folgt. (abei wird natürlich vorausgesetzt, dass ein unendlicher Regress etwas Unmögliches ist.) Letzten Endes ist keine nnahme wirklich begründet. egründungen bestehen darin, dass man Gründe anführt, die ihrerseits begründet sind. Und dabei gibt es nur drei Möglichkeiten. 1. ie Kette der Gründe bricht irgendwann ab. Wenn auf einem Grund beruht, der selbst nicht begründet ist, ist auch nicht begründet.
4 2. ie Kette der Gründe führt in einen Zirkel. Wenn auf dem Grund beruht und seinerseits auf dem Grund, sind weder noch begründet. 3. ie Kette der Gründe bricht nie ab. ann liegt ein infiniter Regress vor, und ist auch nicht begründet. Was ist eine willentliche Handlung? Eine willentliche Handlung ist eine Handlung, die durch einen Willensakt hervorgerufen wurde. Gilbert Ryle: as kann nicht sein. enn eine durch einen Willensakt hervorgerufene Handlung ist offenbar nur dann willentlich, wenn auch der Willensakt willentlich war. lso muss der Willensakt, der die Handlung hervorruft, auf einem weiteren Willensakt beruhen. Was ist eine willentliche Handlung? Eine willentliche Handlung ist eine Handlung, die durch einen Willensakt hervorgerufen wurde. Gilbert Ryle: as kann nicht sein. Und dieser ist nur willentlich, wenn er durch einen dritten Willensakt hervorgerufen wurde. Usw., usw. Nach der kann also eine Handlung nur willentlich sein, wenn ihr eine unendliche Kette von Willensakten vorhergeht, und das ist unmöglich.
5 Zenon und die Unmöglichkeit von ewegung Niemand kann sich auch nur einen Meter bewegen. enn bevor er die Ein-Meter-Marke erreicht, muss er die Halb-Meter-Marke erreichen, und davor die Viertel- Meter-Marke, und davor die chtel-meter-marke usw. evor er die Ein-Meter-Marke erreicht, muss er also unendlich viele andere Marken erreichen, und das ist unmöglich.
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