Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. Der verlässliche & stabile Partner der Tourismus- und Freizeitwirtschaft

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1 Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. Der verlässliche & stabile Partner der Tourismus- und Freizeitwirtschaft 2010

2 Die Tourismusbank verlässlicher & stabiler Partner der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Mag. Wolfgang Kleemann (li.) und Dr. Franz Hartl (re.) Deutliche Steigerung bei Förderfällen und Investitionsvolumen in Die Tourismusbank ist seit 1947 die nationale Anlaufstelle für Förderungen und Finanzierungen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Sie ist eine international einmalige Institution, die in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie dem Bundesministerium für Finanzen und den Bundesländern bzw. deren Förderinstitutionen agiert. Das Spezialinstitut widmet sich ausschließlich der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Die Tourismusbank hat sich in den Jahrzehnten seit ihrer Gründung als stabiler und verlässlicher Partner mit enormem Finanzierungs- und Tourismus-Know-how als wichtigste Anlaufstelle für Unternehmer der Tourismus- und Freizeitwirtschaft etabliert. Dabei ist die Vernetzung von Förderungen, Krediten, Haftungen, Zuschüssen u.ä. zur maßgeschneiderten Unterstützung jedes einzelnen Unternehmens eine wesentliche Leistung des Instituts. Das Jahr 2009 war von großer Dynamik und starker Investitionstätigkeit geprägt. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lag der Fokus auf kleineren, schnell wirksamen Investitionen wurden insgesamt (+ 47 % im Vergleich zu 2008) Förderungsfälle positiv auf den Weg gebracht und dadurch ein Investitionsvolumen von rund EUR 825 Mio. (+ 10 % im Vergleich zu 2008) unterstützt. Solcherart wurden vor allem Qualitätsverbesserungsmaßnahmen in Beherbergungsbetrieben mit insgesamt Betten und rund Mitarbeitern erreicht. Die Tourismusbank im Überblick Das Leistungsspektrum der Tourismusbank umfasst Förderungen, geförderte Kredite, Haftungen und Zuschüsse. Die einzelnen Leistungen werden isoliert, aber auch vernetzt angeboten, um Unternehmen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft maßgeschneidert unterstützen zu können. Die Hilfestellung bei Unternehmensübernahmen oder Neugründungen, die Unterstützung bei Modernisierungen, Angebotserweiterungen oder Betriebsgrößenoptimierungen sowie die aktive Begleitung von Unternehmenssanierungen sind zentrale Schwerpunkte. Aktuell überaus wichtig sind Überbrückungsfinanzierungen und begünstigte ERP-Kleinkredite. Eine weitere Aufgabe ist es, Koordinationsplattform zwischen dem Bund (insbesondere dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie dem Bundesministerium für Finanzen) und den Förderinstitutionen der einzelnen Bundesländer zu sein. I. Förderungen von Krediten Die Tourismusbank vergibt zur langfristigen Finanzierung von Investitionen TOP-Tourismus-Kredite und ERP-Kredite. Noch bis Ende 2010 werden EPR-Kleinkredite angeboten, mit denen einer all- II. Zuschüsse Bar-Zuschüsse werden im Rahmen von TOP-Tourismus-Förderungen für bestimmte Projekte gewährt. Zusätzlich werden regelmäßig im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Dir. Mag. Dr. Franz Hartl und Dir. Mag. Wolfgang Kleemann, Geschäftsführer der Tourismusbank fälligen Kreditklemme bei Kleininvestitionen begegnet wird. Überdies werden Export-Förderungskredite für die Tourismuswirtschaft gemeinsam mit der Österreichischen Kontrollbank AG abgewickelt. Schwerpunktaktionen durchgeführt. Ein überaus erfolgreiches, bereits abgeschlossenes Beispiel ist die Radaktion zu Jahresbeginn III. Haftungen Haftungen durch die Tourismusbank sind heute ein wesentlicher Schlüssel zur Finanzierung und Realisierung von Tourismusprojekten. Haftungen sind für TOP- Tourismus-Kredite, ERP-Kredite aber auch für Finanzierungen von Kommerzbanken möglich. IV. Jungunternehmer- & Start-Förderung Die Impulsförderung von Jungunternehmern, bei Betriebsneugründungen sowie im Fall von Betriebsübergaben steht im Mittelpunkt dieser Förderungsanstrengungen. V. Das Netzwerk Bund - Land Die Tourismusbank ist im Sinn ihres One-Stop-Shop Services Anlaufstelle für gemeinsame Förderprojekte von Bund und Bundesländern. Förderungswerbende Unternehmen haben den Vorteil, von nur Die Inhalte < < < < Die Tourismusbank im Überblick Die Tourismusbank - Fakten & Zahlen, Eigentümer, Organe und Gremien Das Leistungsspektrum der Tourismusbank Tätigkeitsbericht 2009 der Tourismusbank einem Ansprechpartner betreut zu werden. Überdies wickelt die Tourismusbank spezifische Förderprojekte im Auftrag einzelner Bundesländer ab VI. Tourism Investment Services International GmbH (TIS) Die TIS ist eine Service-Gesellschaft für einen ausgewählten Auftraggeberkreis öffentlicher oder der öffentlichen Hand nahe stehender Institutionen und Ban- ken. Dadurch wird die auf jahrzehntelange Erfahrung aufbauende Expertise der Tourismusbank auch ihren Partnern zur Verfügung gestellt.

3 Die Tourismusbank Fakten & Zahlen, Eigentümer, Organe und Gremien Fakten & Zahlen < Gegründet: 1947 < Personalstand: 34 Mitarbeiter < Bilanzsumme: EUR Mio. inklusive der treuhändig verwalteten ERP-Kredite und Haftungen < Stammkapital: EUR 11,6 Mio. < Eigenkapital: EUR 30,8 Mio. < 100% Tochtergesellschaft der Tourismusbank: Tourism Investment Services International GmbH < Geschäftsführung: Dir. Mag. Dr. Franz Hartl und Dir. Mag. Wolfgang Kleemann Eigentümer der Tourismusbank sind die drei größten Bankinstitute Österreichs < UniCredit Bank Austria AG < Raiffeisen ÖHT Beteiligungs GmbH < Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Staatskommissäre < Ministerialrätin Dr. Monika Hutter, Bundesministerium für Finanzen < Amtsdirektor Karl Gartner, Bundesministerium für Finanzen Aufsichtsrat < Vorsitzender: Dr. Martin Frank, UniCredit Leasing (Austria) GmbH < KommRat Johann Schenner, Hotel Agatha Wirt, Bad Goisern und Sporthotel St. Anton, St. Anton am Arlberg < Dr. Helmut Breit, Raiffeisen ÖHT Beteiligungs GmbH < Dr. Johann Breit, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG < Mag. Peter Frank, UniCredit Bank Austria AG < Mag. Johann Moser, Austria Wirtschaftsservice GmbH < Mag. Rainer Ribing, Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft < Josef Schellhorn, Österreichische Hoteliervereinigung < Mag. Martina Titlbach-Supper, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Sektion III/4 Tourismus-Förderungen IMPRESSUM Herausgeber: Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h., Parkring 12a, 1010 Wien, Telefon: (0) , oeht@oeht.at. Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Franz Hartl und Mag. Wolfgang Kleemann, Geschäftsführer der Tourismusbank. Projektleitung: Oliver Pichler & Partner, Schellinggasse 1/2/5, 1010 Wien, Telefon: (0) , Gestaltung und Druck: Druckteam Burkert GmbH, 2486 Pottendorf. Text- & Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Stand: Mai Das Leistungsspektrum der Tourismusbank Die Tourismusbank versteht sich als Institution, die eine hochprofessionelle und topkompetente Service- und Unterstützungsfunktion für die Tourismuswirtschaft erfüllt. Zu den ureigensten Aufgaben der Tourismusbank zählt die Bereitstellung zinsgünstiger Finanzierungen in Kombination mit gezielter Beratung der investierenden Unternehmen. Die Tourismusbank agiert in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie dem Bundesministerium für Finanzen. Sie fungiert treuhändig für den ERP-Fonds und arbeitet mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) zusammen. Von ebenso großer Bedeutung ist das Zusammenwirken mit den Bundesländern bzw. deren jeweiligen Förderinstitutionen. Solcherart vernetzt ist die Tourismusbank in der Lage ein einzigartiges One-Stop-Shop Service zu bieten, weil eine kompetente Anlaufstelle maßgeschneiderte Unterstützungslösungen sicherstellt. Die Experten der Tourismusbank verbinden in Frage kommende Finanzierungs-, Förder-, Haftungs- und Zuschussmöglichkeiten des Bundes und des jeweiligen Bundeslandes, um die für das einzelne Unternehmen bestmögliche Lösung zu gestalten. Das optimiert die Finanzierung von Projekten ebenso, wie es den administrativen Aufwand verringert. Die Tourismusbank ist die einzige Institution, die dieses One-Stop-Shop Service für Unternehmen der Tourismus- & Freizeitwirtschaft anbieten kann. I. Förderungen von Krediten Kredite der TOP-Tourismus-Förderung mit Fokus auf Verbesserung der Angebotsstruktur Die Tourismusbank vergibt TOP-Tourismus-Kredite zur Finanzierung langfristiger Investitionen, die aufgrund der vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend bereitgestellten Zinsstützungen unter marktüblichen Konditionen verzinst sind. Damit sinken die jährlichen Zins-/Finanzierungskosten für den Kreditnehmer deutlich. TOP-Tourismus-Kredite werden bis zu einer Höhe von EUR 2 Mio. je Projekt vergeben. Für 2011 ist eine Anhebung auf EUR 5 Mio. geplant. ERP-Kredite ERP-Kredite sind die zweite wichtige Finanzierungssäule der Tourismusbank für langfristige Investitionen. Als Treuhänder des ERP-Fonds werden Kredite zu besonders günstigen Konditionen vergeben. Besonders vorteilhafte Tilgungspläne halten die Liquiditätsbelastung des Kreditnehmers zu Projektbeginn gering. ERP-Kredite stehen bis zu einer Höhe von EUR 4 Mio. zur Verfügung. Überdies wurden im Rahmen des Konjunkturpaketes für 2009 und 2010 die ERP-Mittel aufgestockt. ERP-Kleinkredite (bis Ende 2010) Im Rahmen gezielter Akzente aus dem Konjunkturpaket wurde 2009 der ERP- Kleinkredit ins Leben gerufen. Ziel ist es, einer allfälligen Kreditklemme bei Kleininvestitionen bis EUR ,-- zu begegnen. Die Konditionen sind mit 0,5 % Zinsen im Anlaufjahr und 1,5 % Zinsen während der fünfjährigen Rückzahlungszeit sehr attraktiv. Die Vergabe von ERP-Kleinkrediten ist bis Ende 2010 befristet. Export-Förderungskredit Die Tourismusbank wickelt gemeinsam mit der Österreichischen Kontrollbank AG Exportfinanzierungskredite für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft ab. Insbesondere Tourismusbetriebe mit einem hohen Anteil ausländischer Gäste und Reisebüros, die ausländische Gäste nach Österreich bringen, können diese Export- Förderungskredite in Anspruch nehmen. Die Tourismusbank bietet One-Stop-Shop Service für die Tourismus- & Freizeitwirtschaft. 4 5

4 II. Zuschüsse V. Das Netzwerk Bund Land TOP-Tourismus Bar-Zuschüsse überaus erfolgreiche Beispiel war die Die Tourismusbank ist im Sinn ihres One- Grundvoraussetzung für erfolgverspre- Im Rahmen der TOP-Tourismus-Förderung Radaktion des Bundesministerium für Stop-Shop Services Anlaufstelle für chende von der Tourismusbank koordi- Mit Schwerpunktaktionen werden ganz gezielte Impulse für die Tourismus- & Freizeitwirtschaft gesetzt. gibt es die Möglichkeit von Bar-Zuschüssen für Projekte mit Gesamtinvestitionskosten bis zu EUR 1,0 Mio., die abhängig vom Projektinhalt bis zu 5 % ausmachen können. Diese Zuschüsse erfolgen in enger Abstimmung mit Fördermaßnahmen der einzelnen Bundesländer, wobei im Sinn des One-Stop-Shop Services die Tourismusbank Anlaufstelle für die Bundes- und Landeszuschüsse gleichermaßen ist. Schwerpunktaktionen - Beispiel Wirtschaft, Familie und Jugend zu Jahresbeginn Das Ziel von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner war es, das fahrradspezifische Freizeitangebot der Tourismus- und Freizeitbetriebe zu verbessern, indem Investitionen zum Thema Rad gefördert wurden. Diese waren sehr vielfältig und reichten von der Anschaffung von Rädern und Elektro-Bikes mit dazugehörigen Solartankstellen bis zu Radgaragen und Radwerkstätten. Aber auch Bike-Parks, Internet-Auftritte und Orientierungshil- Förderprojekte, die vom Bund und den Bundesländern gemeinsam initiiert und finanziert werden. Das hat für förderungswerbende Unternehmen den Vorteil, nur einen Ansprechpartner - die Tourismusbank - zu haben. Überdies wickelt die Tourismusbank Förderprojekte auch im Auftrag einzelner Bundesländer ab. TOP-Tourismus-Restrukturierungs-Förderung Restrukturierungen von Tourismusbetrie- nierte Restrukturierungen ist das Mitwirken des jeweiligen Bundeslandes genauso wie gläubigerseitige Beiträge. Qualitätsoffensiven einzelner Bundesländer Im Rahmen von Qualitätsoffensiven vernetzt die Tourismusbank die Fördermöglichkeiten einzelner Bundesländer mit den Unterstützungen des Bundes. Aktuell wird in Kooperation von Land Oberösterreich, ERP-Fonds und Touris- Die Tourismusbank agiert in enger und abgestimmter Zusammenarbeit zwischen Bund und Bundesländern und sie ist zentrale Radaktion Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend werden fen mit GPS-Geräten und Regionskarten wurden unterstützt. So wurden mehr als 200 Förderungsfälle mit einem Investiti- ben sind eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe der Tourismusbank. Die finanziellen Mittel für diese Initiati- musbank die Qualitätsoffensive Oberösterreich abgewickelt. Dabei stehen speziell Beherbergungsbetriebe und deren Anlaufstelle für förderungswerbende Haftungen sind ein Schlüsselfaktor, um den Finanzierungsbedarf der Tourismus- & Freizeitwirtschaft sicherzustellen. seit 2010 regelmäßig Schwerpunktaktionen onsvolumen von knapp EUR 4 Mio. ausgelöst. durchgeführt. Das aktuellste und III. Haftungen Aktuell sind Haftungen durch die Tourismusbank die oft einzige Möglichkeit, Pro- so der Finanzbedarf abgedeckt werden, gestellte Finanzierungen bevorrangt und jekte zu realisieren. Die reduzierte Finan- der nicht mittels banküblicher Sicherheiten bedeckt werden kann. zierungsbereitschaft von Banken und die verschärften Eigenkapitalvorschriften Bei Laufzeiten von bis zu 20 Jahren bringt machen dieses Instrument zur Finanzierung von Investitionen im Tourismus un- Auswirkungen auf die Finanzierungs- die Haftung der Tourismusbank positive verzichtbar. konditionen unter den Gesichtspunkten von Basel II, wodurch sich letztlich die Über Haftungen der Tourismusbank können bis zu 70 % einer investiven Maßnah- Haftungen sind für TOP-Tourismus-Kre- Zinsaufwendungen reduzieren. me besichert werden. Damit können von dite, ERP-Kredite aber auch für Finanzierungen von Kommerzbanken der Hausbank des Unternehmens bereit- möglich. IV. Jungunternehmer- & Start-Förderung Die gezielte Förderung von Jungunternehmern, Betriebsübergaben und Be- Betriebsnachfolge Unternehmen im Rahmen der triebsneugründungen steht im Mittelpunkt dieser Impulsförderung. < Schaffung von Beschäftigung Im Wesentlichen wird durch diese Unterstützung Folgendes erreicht: < Erleichterung der Kapitalaufbringung. ven werden vom Bund und dem jeweiligen Bundesland gemeinsam getragen. Ziel ist es, in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindliche Hotel- und Gastgewerbebetriebe, die hohe touristische Bedeutung haben, zu unterstützen. Um diesen Unternehmen eine erfolgversprechende Zukunftsperspektive zu geben, stehen zahlreiche Instrumente zur Verfügung: < Über Einmal-Barzuschüsse können kurzfristige Verbindlichkeiten finanziert oder Kredite abgebaut werden. < Über Zinsenzuschüsse können längerfristig die Kreditkosten niedrig gehalten werden. < Haftungsübernahmen machen Umschuldungen und/oder die Ausfinanzierung von Finanzierungslücken möglich. < Das Unternehmen wird in den Verhandlungen mit Gläubigern begleitet. Erweiterung sowie Qualitätsverbesserung des Zimmerangebots im Fokus. Zusätzlich werden Investitionen in betriebliche Infrastruktur mit Hauptaugenmerk auf Aktiv- und Erlebnisurlaub gefördert. Infrastruktur Zur Finanzierung von touristisch wichtigen Infrastrukturprojekten stehen verstärkte Förderungen - getragen ebenfalls vom Bund und dem jeweiligen Bundesland - zur Verfügung. TOP-Tourismus-Zuschüsse für Beratung & Ausbildung Der Bund und das jeweilige Bundesland - abgewickelt im Sinn des One-Stop- Shop Services durch die Tourismusbank - fördern gemeinsam in Form eines Einmalzuschusses externe Beratungs- und Ausbildungsleistungen. Dabei im Mittelpunkt steht die Umsetzung innovativer Marktstrategien und Entwicklungen zum Ansprechen neuer Gäste, die Erarbeitung und Umsetzung von neuartigen Produkt-Markt-Konzepten Unternehmen. < Gründung und Übernahme von Unternehmen < Stärkung der Innovationskraft junger Unternehmen bzw. von Insgesamt steht die nachhaltige Stabilität der neu gegründeten oder übernommenen Unternehmen im Mittelpunkt der Förderungsanstrengungen. < Die betriebliche Sanierung wird durch die Erstellung von Restrukturierungskonzepten, Monitoring, Controlling etc. begleitet. oder organisatorische und soziale Innovationen zur Verbesserung der Ablaufund Aufbauorganisation sowie im Mitarbeiterbereich. 6 7

5 TOP-Tourismus-Kooperationsförderung Auch bei der Kooperationsförderung erfolgt die Mittelaufbringung gemeinsam durch den Bund und das jeweilige Bundesland. Anlaufstelle ist wieder die Tourismusbank. Wurde bisher hauptsächlich die Kooperation gleichartiger Partner mit Fokus Marketing, etwa Hotels, gefördert, so soll es künftig zusätzlich einen Schwerpunkt zur Unterstützung der Schaffung von überbetrieblichen aufwandsseitigen Synergien geben. Weiters wird vertikalen Kooperationen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Gemeint ist damit der Zusammenschluss von touristischen Anbietern mit unterschiedlichen Inhalten, etwa Hotels, Gastronomiebetriebe, Radverleiher u.ä. innerhalb einer Region. Im Rahmen dieser Kooperationsförderung ist es geplant, die Kooperationen unterstützende Innovationsassistenten das sind MitarbeiterInnen zur begleitenden Projektumsetzung zusätzlich zur Verfügung zu stellen. Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. VI. Tourism Investment Services International GmbH (TIS) Die Tourismusbank verfügt - für einen ausgewählten Auftraggeberkreis öffentlicher oder der öffentlichen Hand nahe stehender Institutionen und Banken - über eine eigene Service-Gesellschaft: die Tourism Investment Services International GmbH (TIS). Dadurch wird die auf jahrzehntelange Erfahrung aufbauende Expertise der Tourismusbank auch ihren Partnern zur Verfügung gestellt. Das Leistungsspektrum der 100 %igen Tochtergesellschaft der Tourismusbank umfasst etwa Evaluierungen von eingereichten Projektstudien, Projektausschreibungen, Begleitung von Bieterverfahren, Ertragswertermittlungen oder Projekt- assistenz bei in- und ausländischen Tourismusstudien. Tätigkeitsbericht 2009 der Tourismusbank 8 9

6 1. Einleitung Sehr dynamische Investitionstätigkeit im Jahr Die Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m. b. H. (ÖHT) wickelt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend die Tourismusförderungen des Bundes ab. Die für die Unterstützung der Wirtschaft vorgesehenen Richtlinien bieten gerade für kleine Unternehmen in vielen Fällen den entscheidenden Förderungshebel, um wünschenswerte Projekte verwirklichen zu können. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist ein äußerst dynamischer Wirtschaftszweig, von dem auch 2009 durch eine starke Investitionstätigkeit positive Impulse für die gesamte Volkswirtschaft ausgegangen sind. Die Investitionsanreize wurden zum Zweck der Konjunkturbelebung deutlich verstärkt und mit einem unterstützten Investitionsvolumen von rund EUR 825 Mio. lieferte die Tourismusförderung wichtige Anreize für eine zielgerichtete Veränderung der Unternehmen in Richtung verbesserter Wettbewerbsfähigkeit und belebt damit vorund nachgelagerte Wirtschaftszweige. Die ausgelösten Investitionen kommen vor allem der Hotellerie und Gastronomie in der Folge natürlich auch dem Bau- und Baunebengewerbe in der unmittelbaren Umgebung zugute. In Zukunft wird sich den Prognosen der Wirtschaftsforscher zufolge auch die Freizeitwirtschaft mit einer Fülle von neuen Berufen dynamisch weiterentwickeln. Die Unterstützung auf dem Weg in die Selbständigkeit und der Gründung neuer Unternehmenstypen wird zur Bereicherung des Standortes Österreich beitragen. Aus diesem Grund wurde auch die Jungunternehmerförderung ab dem Jahr 2007 in einer eigenen Richtlinie geregelt. erledigt. Bei mehr als 99 % der Förderungsempfänger handelt es sich um KMUs. 186 Unternehmensgründer konnten unterstützt werden. Sie haben Investitionsvorhaben im Umfang von mehr als EUR 45 Mio. umgesetzt. 1 Das bereitgestellte Kreditvolumen (ERP- und TOP-Tourismus-Kredite) beträgt rund EUR 155 Mio. Das gesamte geförderte Investitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 825 Mio. Beherbergungsunternehmen mit rund Betten wurden im Hard- bzw. Software-Bereich qualitativ verbessert. Das sind rund 12 % des gesamten gewerblichen Bettenangebotes Österreichs. Alle unterstützten Unternehmen werden nach Durchführung der geplanten Der Mitteleinsatz (Subventionsäquivalent bzw. Förderbarwert) auf Bundesebene betrug rund EUR 32 Mio. oder rund 0,21 % der direkten Wertschöpfung des Tourismus (lt. TSA, Prognose für 2009). 3 Durch die auf Basis der Bundesrichtlinien vereinbarten Aktionen wurde gemeinsam mit den Ländern und der EU ein gesamtes Subventionsäquivalent von EUR 76 Mio. bereitgestellt. Damit ist es dem Bund mehr als in der Vergangenheit gelungen, die Länder für gemeinsame Ziele zu begeistern und die Förderungen auf Basis abgestimmter Richtlinien zu vergeben war ein äußerst dynamisches Jahr. Gefördertes Investitionsvolumen EUR 825 Mio. Betriebe mit insgesamt Betten und Mitarbeitern wurden gefördert. 2. Förderungen 2009 Folgende Zahlen skizzieren die Fördertätigkeit 2009 im Bereich der Tourismusund Freizeitwirtschaft: Förderungsfälle mit einem bundesseitigen Förderbarwert von rund EUR 32 Mio. wurden positiv Maßnahmen knapp EUR 2 Mrd. an Umsatz erzielen und Mitarbeiter beschäftigen. Sie werden damit rund 10 % der unselbständig Beschäftigten des Beherbergungs- und Gaststättenwesens anstellen. 2 1 Jungunternehmer werden auch im Rahmen der ERP- Förderung und durch Haftungen unterstützt. 2 Tourismus in Zahlen (WKO Hrsg.), 45. Ausgabe, März 2009, S 12 3 Tourismus in Zahlen (WKO Hrsg.), 45. Ausgabe, März 2009, S : Förderungsfälle positiv erledigt. Anmerkung: Bei den kursiv gedruckten Werten handelt es sich um Hochrechnungen. Geldbeträge sind in EUR 000 ausgedrückt Die Förderbarwerte gesamt beinhalten ergänzende Zuschussleistungen der Länder bzw. der EU, die auf Basis der TOP-RL oder von freiwilligen Anschlussleistungen zu bestehenden Bundesrichtlinien bereitgestellt wurden. Dieser Wert umfasst jedoch keineswegs alle Landesförderungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Förderbarwerte des Bundes bei TOP-Teil D können auch in Förderbarwerten der Haftungen enthalten sein

7 3. Leistungen nach Bundesländern 4. Förderungen und Arbeitsplätze Tirol Bei der Verteilung der Förderbarwerte nach Bundesländern liegt Tirol als tourismusintensivstes Bundesland vorne und kann rund 31 % der Förderleistung des Bundes auf sich beziehen. Das Bundesland Salzburg folgt mit einem Anteil von rund 21 % und liegt daher deutlich vor den anderen Bundesländern. Bezieht man die Förderungen des Bundes auf die in den einzelnen Bundesländern erzielten Nächtigungen (bezogen auf Einheiten, siehe folgende Abbildung), so relativiert sich das Bild deutlich. Das Bundesland Burgenland mit vergleichsweise wenig Nächtigungen und Oberösterreich, das ebenso einen vergleichsweise geringen Nächtigungsanteil hat, aber dank eines ländereigenen Programms gemeinsam mit dem Bund eine starke Investitionstätigkeit auslöst, liegen vorne, während etwa Tirol deutlich zurückfällt. Gerade die Verstärkung der Bundesförderungen durch die Länder hat in der Vergangenheit zu einer deutlichen Zunahme der Investitionen geführt und damit gezeigt, dass durch kombinierte Unterstützung von Bund und Land beträchtliche Investitionen ausgelöst werden können. Das Bundesland Wien kann aufgrund der Tatsache, dass keine landesseitige Beteiligung an der TOP-Tourismus-Förderung erfolgt, auch nur einen geringen Anteil der Bundesförderungsmittel lukrieren. An letzter Stelle liegt Kärnten, wo trotz eines vergleichsweise hohen Anteils an den Gesamtnächtigungen Österreichs, nur eine geringe Investitionstätigkeit entfaltet wird. 30,8% Im Rahmen der 2009 abgewickelten Förderungsprogramme des Bundes werden mehr als neue Arbeitsplätze in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft entstehen; rund 770 davon sind auf Unternehmensgründungen zurückzuführen. Da die Vorhaben insgesamt hauptsächlich Qualitätsverbesserungen und Schaffung von Infrastruktur zum Gegenstand haben, ist die Auswirkung der Unterstützungsleistung auf neue Arbeitsplätze eher gering. Allerdings werden die Arbeitsplätze für rund Mitarbeiter in den jeweiligen Betrieben modernisiert und damit deren Erhalt langfristig gesichert. Da die Produktion touristischer Dienstleistungen ausschließlich im Inland stattfinden kann, besteht bei touristischen Arbeitsplätzen keine Gefahr einer Produktionsverlagerung. Somit handelt es sich um Arbeitsplätze mit Standortgarantie. Mit der Unterstützung der Schaffung und des Ausbaues von Personalzimmern wurden bessere Arbeitsbedingungen für rund 300 Mitarbeiter erreicht. Obwohl die Tourismus- und Freizeitwirtschaft traditionell Saisonarbeitsplätze anbietet, ist bei den unterstützten Unternehmen ein klarer Trend zu längerer Offenhaltungszeit und Ganzjahresbeschäftigung zu erkennen. Das von den Unternehmern vorrangig angestrebte Ziel der Betriebsgrößenoptimierung trägt weiter dazu bei, wettbewerbsfähigere Wirtschaftseinheiten mit ausreichender Infrastruktur zu schaffen, die damit ein Zusatzangebot im Hinblick auf Nebensaison und Schlechtwetterperioden bieten können. Impulse zur Schaffung von insgesamt neuen Arbeitsplätzen. Verteilung Salzburg der Förderbarwerte des Bundes 21,1% auf Bundesländer (in %) Oberösterreich 9,2% Kärnten Tirol 7,4% 30,8% Vorarlberg Salzburg 7,3% 21,1% Steiermark Oberösterreich 7,0% 9,2% Wien Kärnten 6,6% 7,4% Niederösterreich Vorarlberg 5,9% 7,3% Burgenland Steiermark 4,9% 7,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% Wien 6,6% Niederösterreich 5,9% Burgenland 4,9% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% (in EUR) Bundesförderungen bezogen auf Nächtigungen (in EUR) Burgenland Bundesförderungen bezogen auf Nächtigungen (in EUR) Oberösterreich Niederösterreich Burgenland Vorarlberg 5. Investitionen 2009 Dank der zusätzlichen konjunkturbelebenden Maßnahmen konnte 2009 ein gefördertes Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 825 Mio. erreicht und damit das Vorjahresergebnis trotz wenig erfreulicher Rahmenbedingungen um 10 % übertroffen werden. Der Mitteleinsatz des Bundes ist im Durchschnitt mit einem Barwert von etwa 4 % des Investitionsvolumens vergleichsweise gering. Mit rund 39 % der durchschnittlichen Investitionskosten ist der Förderungsanteil bei der Schwerpunktaktion Radtourismus am höchsten. besserung und Schaffung von Wellnesseinrichtungen spielen dabei die wichtigste Rolle, wobei aus langfristigem Trend ersichtlich der Wellnessboom im Abflauen ist. Entwicklung des geförderten Investitionsvolumens Entwicklung (in EUR Mio.) des geförderten Investitionsvolumens (in EUR Mio.) Schwerpunktaktion Haftungen 600 ERP/ERP-Klein-Kredit Jungunternehmer TOP-Zuschuss 500 TOP-Kredit Oberösterreich Salzburg Niederösterreich Tirol Vorarlberg Steiermark Salzburg Wien Tirol Kärnten Steiermark Bei den mit insgesamt mehr als EUR 155 Mio. an günstigen Kreditmitteln finanzierten Investitionen liegt der Schwerpunkt eindeutig bei der Hotellerie, die rund 83 % des Volumens in Anspruch nimmt. Die Ziele Betriebsgrößenoptimierung gefolgt von Qualitätsver Wien Kärnten

8 Schwerpunkte der Investitionstätigkeit (Investitionen > EUR 1 Mio.) Betriebsgrößenoptimierung 38% 29% Qualitätsverbesserung Hotellerie 16% 20% Wellness 14% 10% Hotelneubau 1% 13% Seminar-, Fitness-, Kinderspielräume 5% 6% Personalzimmer 5% 4% Garagen 2% 1% Hotellerie 81% 83% Restaurantneubau 3% 2% Restaurantverbesserungen 4% 2% Restaurants 7% 4% Beschneiungsanlagen 10% 7% Infrastruktur (Golfplätze) 1% 1% Thermen - 3% Freizeitparks 1% 2% Infrastruktur 12% 13% Gesamt 100% 100% 6. Die geförderten Unternehmen Mittlere Unternehmen 4,5 % Große Unternehmen 0,3 % Bei 55 % der unterstützten Förderungsnehmer handelt es sich um Beherbergungsunternehmen, 36 % sind der Gastronomie zuzurechnen. Bei den restlichen Förderungsfällen handelt es sich um infrastrukturelle Einrichtungen wie Beschneiungs- oder Golfanlagen, Reisebüros und Freizeiteinrichtungen. Wesentliches Ziel der Förderungen ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken Bei den infrastrukturellen Einrichtungen ist vor allem die Errichtung von Beschneiungsanlagen bedeutsam. Heute sind mehr als 60 % der Pistenflächen Österreichs künstlich beschneibar und damit weitgehend schneesicher. Das Ziel der Saisonverlängerung spielt mit insgesamt 15 % der geförderten Investitionskosten eine bedeutende Rolle (Infrastruktur sowie Wellness- und Seminareinrichtungen in der Hotellerie). Das hat auch erfreuliche Auswirkungen auf Offenhaltungszeit und Beschäftigungsdauer. Bei den ÖHT-finanzierten Unternehmen erfolgte sowohl im Bereich der 3-Sterne- als auch der 4/5-Sterne- Hotellerie eine Steigerung von durchschnittlich 280 Offenhaltungstagen im Jahre 2000 auf 300 Tage im Jahre und Betriebsgrößennachteile auszugleichen. Knapp 96 % der Förderungsnehmer waren kleine Unternehmen im Sinne der Definition des EU-Beihilfenrechts. Bei 4 % handelte es sich um mittlere Unternehmen und in nur weniger als 1 % der Förderungsfälle kamen die Gelder Großunternehmen zugute. Die in der Tourismusförderung eingesetzten Mittel werden damit sehr zielgerichtet eingesetzt und fast ausschließlich von den KMUs in Anspruch genommen. 7. Das Konjunkturpaket wirkt Das Konjunkturpaket für den Tourismus hat neue Möglichkeiten geschaffen, um die bestehenden Förderungen zu ergänzen (ERP-Kleinkredite, Haftungen für ERP-Kleinkredite, Überbrückungsfinanzierungen und Haftungen für ein EUR 2 Mio. übersteigendes Volumen). Darüber hinaus wurden bestehende Förderungsaktionen höher dotiert (ERP- Mittel und Haftungsrahmen) und auch Mittel der Europäischen Investitionsbank in Anspruch genommen, sodass die Förderungseinrichtungen rechtzeitig und aktiv zur Konjunkturbelebung beitragen konnten. Die Wirtschaft hat diese Möglichkeiten umgehend aufgegriffen. Die Entwicklung der Anträge zeigt die hohe Akzeptanz. Die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass sich die Unternehmen in vermehrtem Umfang um Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Vorhaben bemühten und die Hausbanken auf das Angebot zu einer verstärkten Absicherung ihrer Risken Wert legten. Die positiven Förderungsentscheidungen haben dadurch auch um 47 % zugenommen. Aus Vorsichtsgründen haben die Unternehmer im vergangenen Jahr von der Verwirklichung großer Vorhaben eher Abstand genommen. Daher hat sich das geförderte Investitionsvolumen trotz der starken Inanspruchnahme nur um 10 % vergrößert. Die Maßnahmen haben jedoch einen wichtigen Beitrag geleistet, geplante Vorhaben umzusetzen und deren Finanzierung sicherzustellen. Es ist somit gelungen, trotz wenig erfreulicher wirtschaftlicher Rahmenbedingungen das Investitionsvolumen deutlich auszuweiten, um damit auch vor- und nachgelagerte Wirtschaftszweige zu beleben. Steigerungen bei Förderungsanträgen Anträge Jungunternehmerförderung + 30 % Anträge Haftungen + 88 % Anträge Restrukturierung % Anträge aller Aktionen + 35 % Kleine Unternehmen 95,3 % 14 15

9 Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. Parkring 12a 1010 Wien Telefon: (0) Telefax: (0) oeht@oeht.at

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