Kinder- und Familienzentren in Frankfurt am Main DER MAGISTRAT. Stadtschulamt

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2 Daten und Zahlen zum Setting der Kindertagesbetreuung in Frankfurt am Main (Stand: Juli 2014) Einwohner insgesamt ca Kinder von 0-10 Jahren ca Betreuungsplätze insg. ca U3 (Krippe und Tagespflege) = 41% Versorgung Kindergarten = 96 % Versorgung Hort und schulische Betreuung = 50 % Versorgung Belegung Betreuungsplätze Kinder mit Migrationshintergrund = 60% (bei 0-6 Jahren 70%) Quote Kostenübernahme Betreuungsplätze = ca. 22 % (Wirtschaftliche Jugendhilfe) Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 2

3 Was ist ein Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) in Frankfurt am Main? Ein KiFaZ in Frankfurt am Main besteht in seinem Fundament aus einer verbindlichen Kooperation einer Kindertageseinrichtung mit einer Familienbildungsstätte und vielerorts auch mit einer Erziehungsberatungsstelle Kinderärzte Hebammen Migrationsfachdienst KiFaZ Grundschulen Frühförderstellen Sozialrathäuser Kita Familienbildung Erziehungsberatung Kindertagespflege Sozialdienste Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 3

4 Strukturelle Voraussetzungen für die Förderung eines Frankfurter Kinder- und Familienzentrums Mindestens eine 4-gruppige Kindertageseinrichtung oder der Zusammenschluss mehrerer Kitas Mindestens 10 Plätze für Kinder U3 Zusätzliche Räume für Elternbildung und offene Angebote (in Anlehnung an einen Magistratsbeschluss) Lage in Wohngebieten mit verdichteten sozialen Problemlagen Grundlage ist der besondere Förderauftrag in Kindertageseinrichtungen (BeFö) Grundlage auch Sozialbericht und Bericht Kindergesundheit in Frankfurt Vergabe einer Förderung aufgrund eines vorgeschalteten Interessenbekundungsverfahrens und Abstimmung im Jugendhilfeausschuss Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 4

5 Zusätzliche Leistungen für KiFaZ (JHA-Beschluss vom ) Koordination (50 % - Stelle Sozialpädagoge/-pädagogin) 100 % - Stelle Sozialpädagoge/-pädagogin im Bereich Familienbildung und Erziehungsberatung (auch teilbar z.b. 50/50) Kurse und Materialien etc. Externe fachliche Beratung und Fortbildung für die ersten drei Jahre Miete Falls notwendig anfängliche Investitionskosten durchschnittlich ca je KiFaZ (zusätzlich zur laufenden Finanzierung der Kita) BeFö: Zusätzlich zur Kita-Finanzierung und den KiFaZ-Mitteln erhalten Kinder- und Familienzentren auch eine Förderung im Besonderen Förderauftrag (BeFö), die allen Kitas zu Teil wird, die sich in Stadtteilen mit verdichteten sozialen Problemlagen befinden (dies entspricht 0,01 Fachkraftanteilen pro Kind). Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 5

6 Ziele und Erwartungen an Frankfurter Kinder- und Familienzentren Kinder- und Familienzentren sind Orte mit hoher Bildungs- und Betreuungsqualität die pädagogische Arbeit mit den Kindern und Familien richtet sich danach aus, herkunftsbedingte soziale Risiken frühzeitig zu erkennen und Benachteiligungen vorzubeugen durch Öffnung in den Sozialraum werden Familien und Kinder in schwierigen Lebenslagen erreicht an der sozialen Weiterentwicklung eines Stadtteils wird mitgewirkt der Early Excellence-Ansatz wird umgesetzt Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 6

7 Der Early Excellence-Ansatz im KiFaZ-Konzept Frankfurt am Main 1. Kinder im Fokus - Kita als Herzstück des KiFaZ Kinder in ihren individuellen Bildungsprozessen unterstützen und begleiten Selbstbestimmten Lernprozessen Raum geben (z. B. durch offene Arbeit / teiloffene Arbeit mit Lernwerkstätten / Bildungs- und Funktionsräumen in Kindergarten und Hort) Fachkräfte mit einer hohen Bereitschaft zum Beziehungsaufbau mit den Kindern verbunden mit einer hohen Qualität von Angeboten sind Voraussetzungen für Bildungsmotivation und Erfolge bei Kindern Ressourcenorientierung (u. a. in ressourcenorientierter Beobachtung und Dokumentation) Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 7

8 Der Early Excellence-Ansatz im KiFaZ-Konzept Frankfurt am Main 2. Eltern sind die ersten und wichtigsten Experten ihrer Kinder Partnerschaftliche Unterstützung der Bildungs- und Entwicklungsprozesse der Kinder durch Eltern und Pädagogen/Pädagoginnen (Pen Green Loop) Mütter und Väter in ihrer Erziehungskompetenz stärken: Wirkung auf die häusliche Lernumgebung ( z.b. durch Angebote der Familienbildung, einfachen Zugang zu Eltern- und Erziehungsberatung im Rahmen des KiFaZ und ressourcenorientierte Elterngespräche) Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 8

9 Der Early Excellence-Ansatz im KiFaZ-Konzept Frankfurt am Main 3. Wirkung in den Sozialraum - Mitgestaltung der Lebenswelt von Familien Familien die Ressourcen von Netzwerken zugänglich machen Gestaltungsmöglichkeiten für alle Familien im Stadtteil ausbauen Eigeninitiative unterstützen - Empowerment Akteure des KiFaZ erkennen Bedarfe von Kindern und Familien und setzen sozial- und bildungspolitische Impulse Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 9

10 Beispiele bisheriger Angebote in Frankfurter Kinder- und Familienzentren Offene Angebote Elterncafés, Treff für Tagesmütter, offene Spielgruppen, Schwangerencafés, Treff für Teenagemütter, Frauencafé, etc. Betreuung und Bildung ab 8. Lebenswoche Arbeit nach EEC Beratung Familienberatung, Erziehungsberatung Stillberatung, Sozialberatung etc. Kurse Mama/Papa lernt Deutsch Alphabetisierungskurse Fabelkurse Babymassagekurse Rückbildungskurse Geburtsvorbereitungskurse, Capoeira, Nähkurse, Basteln, Fotografieren, Schwimmkurse für Frauen Angebote Aufsuchende Angebote Eltern-Kind-Begleiter, Kiezläufer z. T. STEEP Hausbesuche Frühe Hilfen z. B. STEEP Fabel-Kurse Begleitung und Beratung durch Familienhebammen Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 10

11 Fachliche Entwicklung und Steuerung Leistungsvereinbarung zwischen und Träger des KiFaZ Auf Grundlage der Berichte regelmäßige Besuche des öffentlichen Jugendhilfeträgers im jeweiligen KiFaZ Ein mehrere Male pro Jahr tagendes Fachforum aller KiFaZ Fachliche Entwicklung und Steuerung von Kinder- und Familienzentren durch Berichtswesen mit Aussagen zu inhaltlichen Schwerpunkten, Problemen, aktuellen Projekten und Perspektiven der Arbeit Arbeitsgemeinschaften Koordination, Familienbildung, Leitungen, Fachberatungen Entwicklung eines trägerübergreifenden Qualifizierungskonzeptes auf Grundlage des Early Excellence Ansatzes Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 11

12 Entwicklung eines trägerübergreifenden Qualifizierungskonzeptes für die pädagogischen Fachkräfte der Kinder- und Familienzentren Ausrichtung des Konzepts am Early Excellence - Ansatz und dem Ziel, dass alle Kinder- und Familienzentren als Early Excellence - Einrichtungen arbeiten Prämisse Die strukturellen und konzeptionellen Bedingungen im Rahmen des Frankfurter Modells stellen hohe Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte in den Kinder- und Familienzentren. In der Befähigung für die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben liegt der Schlüssel für die Qualität der pädagogischen Arbeit mit den Kindern und für die Familien. Zentrales Ziel die Fachkräfte durch bedarfsgerechte und zielgruppenspezifische Early Excellence-Qualifizierungsangebote in ihrem pädagogischen Handeln stärken und somit die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in den Kinder- und Familienzentren unterstützen Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 12

13 Gesamtkonzept der Early Excellence - Qualifizierung 1. Modular-fachliche Weiterbildung (Schwerpunkt des Qualifizierungs-Konzepts) Basismodule zum Early Excellence-Ansatz Themenmodule mit Orientierung am KiFaZ-Modell Frankfurt und spezifischen Fragestellungen und Bedarfen 2. Inhouse Fortbildungen für das einzelne KiFaZ nach Ausgangslage: Teamentwicklung, Selbstverständnis, Praxisbegleitung vor Ort, Changemanagement (Unterstützung durch Referent/-innen-Pool) 3. Format Fachtagung fachlicher Austausch, Begeisterung wecken, Wertschätzung der pädagogischen Fachkräfte z. B. Early Excellence-Fachkongress im März Weiterbildung Early Excellence-Berater/-in für Multiplikator/-innen (in Planung) Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 13

14 Schritte der Entwicklung Ergebnisse aus einer Bedarfsabfrage als Arbeitsgrundlage Gründung einer trägerübergreifenden Arbeitsgruppe (Kita-Träger und Familienbildung) 1. Start-up-Programm mit 5 Fortbildungsangeboten und folgend in 2013 und 2014 Programme mit je 8 Angeboten sukzessive Ausbildung einer Leitungskraft zur EEC-Berater/in in jedem Kinder- und Familienzentrum Förderung durch die Heinz und Heide Dürr-Stiftung Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Bildungswerk Frankfurt am Main Förderung durch die Heinz und Heide Dürr-Stiftung Perspektive: Zertifikat Fachkraft Early Excellence Angebot der Weiterbildung Early Excellence-Berater/-in Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 14

15 Das aktuelle Ergebnis die Struktur des Konzeptes Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 15

16 Die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung der Fortbildungen Entwicklung des Konzepts im fachlichen Netzwerk Pestalozzi-Fröbel-Haus Berlin, Heinz und Heide Dürr-Stiftung, Hannover, Stuttgart Bildungsträger als Kooperationspartner: Paritätisches Bildungswerk mit Projektstelle Early Excellence-Qualifizierung Vereinbarung von einheitlichen Qualitätsstandards Referenzmodell der Orientierungs-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität (wiff / DJI 2013) Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Early Excellence-Ansatz, Bildungs- und Erziehungsplan Hessen ( ) Die Qualität steht und fällt mit der Qualifikation der DozentInnen: Durchführung im Tandem, davon ist mindestens 1 Person ausgebildete/r EEC-BeraterIn ( ) Lern- und Bildungsprozesse werden mit den päd. Fachkräften ressourcenorientiert gemeinsam gestaltet und sind ausgerichtet auf die Erweiterung der Handlungskompetenz (Prinzipien des Early Excellence-Ansatzes) ( ) Evaluation und Konsequenzen für die neuen Angebote - weiterhin trägerübergreifende Begleitung und fortlaufende Abstimmung mit Kita-Trägern und Information im KiFaZ-Fachforum ( ) Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 16

17 Frankfurt am Main hat sich bewusst für eine enge Begleitung und Steuerung der Gesamtentwicklung in den Kinder- und Familienzentren entschieden. Im Sinne der partnerschaftlichen Zusammenarbeit wurde dieser Prozess gemeinsam mit Trägern und Mitarbeiter/-innen vor Ort sowie externen Expert/-innen des Early Excellence-Netzwerks gestaltet. Es ging und geht auch weiterhin um die Verständigung auf gemeinsame Standards mit dem Ziel, dass Kinder und Familien die besonderen Chancen, die das KiFaZ-Konzept eröffnet, bestmöglich nutzen können. Sabine Emmert, Kai Wagner 50 Jahre Paritätisches Bildungswerk 22./ Berlin 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fotos: Bärbel Högner, Petra Bruder und die Kinder- und Familienzentren in Frankfurt am Main

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