Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Gesundheitspersonal
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- Theodor Pfeiffer
- vor 7 Jahren
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1 NEUJOBS Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Gesundheitspersonal Ergebnisse des Arbeitspaketes 12 `Gesundheitsdienste, Produkte und Dienstleistungen für eine älter werdenden Gesellschaft des EU-Projektes NEUJOBS (Creating and adapting jobs in Europe in teh context of a socio-ecological transition) Vortrag auf der DGD Jahrestagung 2015 in Berlin 16.März Dr. Erika Schulz, DIW
2 NEUJOBS Ziel: Herausarbeiten möglicher Entwicklungspfade der sektoralen Beschäftigung unter unterschiedlichen sozioökonomischen Rahmenbedingungen Einbezogene Trends: Trend zu einer wirtschaftlich und sozial nachhaltigen Produktions- und Lebensweise (green economy) Trend zu höherer Qualifikation Alterung der Bevölkerung, veränderte Migrationsströme sowie veränderte Haushalts- und Familienstrukturen Trend zu Agglomerationen Zwei Szenarien: tough und friendly WP12: Auswirkungen der Alterung auf die Beschäftigung im Gesundheitswesen
3 Anteil der Beschäftigung im Sektor Gesundheits- und Sozialwesen (%) Anteil der Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen an der Gesamtbeschäftigung 2013 Source: EU LFS Dänemark Deutschland Polen EU28 Italien Slowakei : 23,1 Mio. in EU28 10,7% der Gesamtbeschäftigung : 1,9 Mill. neue Jobs, während die Gesamtbeschäftigung um 6,5 Mio. zurückging
4 Überblick Sektor Q Gesundheits- und Sozialwesen (Q) Gesundheitswesen (Q86) Heime (Q87) Sozialwesen ohne Heime (Q88) Stationäre Versorgung Praktizierende Ärzte und Zahnärzte Andere Gesundheits -leistungen
5 Gesundheitspersonal Beschäftigte im Gesundheitswesen 2013 Beschäftigte Anteil Gesamt- Anteil an Gesundheitspersonal in % in 1000 beschäftigung Frauen Teilzeit* EU , Dänemark 184 6, Deutschland , Italien , Polen 713 4, Slowakei 102 4, nachrichtlich: Anteile in der Gesamtwirtschaft EU *) Gesundheits- und Sozialwesen. Quelle: EU LFS; Berechnungen des DIW.
6 Auswirkungen des demografischen Wandels Veränderung in der Einwohnerzahl und Altersstruktur Zunahme der Zahl alter und sehr alter Menschen Veränderung der erwerbsfähigen Bevölkerung Einfluss auf die Nachfrage nach Gesundheitsdiensten Einfluss auf das Angebot an Arbeitskräften und der sektoralen Beschäftigung
7 Vorausschätzung von Nachfrage und Angebot Ausgewählte Methoden Nachfrage Angebot Utilisation approach - Krankenhausfälle, Verweildauer - Arztbesuche - Inanspruchnahme anderer Dienste - Kombiniert mit Bevölkerungs - projektion Top down approach - Vorausschätzung des Arbeitskräfteangebotes( WP10) - Modellierung der sektoralen Beschäftigung mit dem NEMESIS Modell (WP9)
8 Days Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen Inanspruchnahme = Anzahl der Patienten und durchschnittliche Verweildauer nach Alter und Geschlecht Length of hospital stay of inpatients in Germany 10 Trend in der Vergangenheit: Anstieg der Patientenzahl, Reduzierung der Verweildauer Slovakia Italy Denmark Poland
9 Bevölkerungsentwicklung 2010 Veränderung 2025/2010 Veränderung 2025/2010 Friendly Tough Friendly Tough in 1000 in % Bevölkerung insgesamt Dänemark ,3 2,2 Deutschland ,1-8,0 Italien ,0 1,4 Polen ,0-5,2 Slowakei ,6-1,2 Zusammen ,9-4,0 Bevölkerung im Alter von 65 Jahren und älter Dänemark ,4 22,6 Deutschland ,3 6,5 Italien ,7 16,0 Polen ,5 38,6 Slowakei ,6 41,8 Zusammen ,5 15,4 Quelle: Huisman et al. (2013); Berechnungen des DIW.
10 Nachfragebedingte Veränderung des Krankenhauspersonals Krankenhauspersonal konstante Inanspruchnahmequoten changes 2025/2010 tough friendly tough friendly tough friendly in 1,000 persons in % Denmark Germany Italy* Poland Slovakia *) Personnel of hospitals and ambulatories (no extraction of hospital staff possible) Source: Results of country reports Schulz 2013b; Schulz 2013c; Coda Moscarola 2013; Golinowska et al 2013; Radvanský 2013.
11 Gesundheitspersonal - Angebot Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter: basierend auf die Bevölkerungsvorausberechnungen tough und friendly nach Bildungsniveau Veränderung der Erwerbsbeteiligung: basierend auf den EU LFS getrennt für Männer und Frauen nach Altersgruppen und Bildungsniveau 2000 bis Veränderung des Arbeitskräfteangebotes: Bevölkerung kombiniert mit (a) konstanten und (b) steigenden Erwerbsquoten Vergleich mit den NEMESIS Ergebnissen (relativ gute Übereinstimmung) NEMESIS Ergebnisse für die nicht-marktmäßigen Dienstleistungen und der Beschäftigung im Sektor Q
12 Country Sektorale Beschäftigung Veränderung 2025/2010 in % total Changes in employment 2015/2010 in % Health care Non market and social services work (Q)* tough scenario Human health (Q86)* Residential care and social work (Q87+88)* Denmark Germany Italy Poland Slovakia total friendly scenario Denmark Germany Italy Poland Slovakia total *) Estimation of DIW Berlin with the exception of Germany. Source: Boitier, B., Lancesseur, N. and Zagamé, P. "Global scenarios for European socio-ecological transition", NEUJOBS Deliverable D9.2, 2013, for scenarios results; calculations of DIW Berlin.
13 Veränderung der Nachfrage nach Gesundheitspersonal und der vorausgeschätzten Beschäftigung 2025/10 in % Friendly Szenario Nachfrage Friendly Szenario Angebot Tough Szenario Nachfrage Tough Szenario Angebot Dänemark Deutschland Italien Polen Slowakei
14 Fazit Der reine demografische Effekt wird nach den Vorausschätzungen zu einer Verstärkung der Ungleichgewichte auf dem Gesundheitsarbeitsmarkt führen insbesondere in Deutschland, Italien, und der Slowakei im ungünstigen Szenario, und in Italien auch im unter günstigen wirtschaftlichen Bedingungen. Wesentliche andere nachfragebeeinflussende Faktoren konnten nicht einbezogen werden, wie Neue medizinische und pharmazeutische Behandlungsmethoden Veränderungen im Gesundheitsstatus und -verhalten Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Löhne, Intensivierung der Arbeitskräfteanwerbung aus dem Ausland Veränderung des Gesundheitssystems sowie der Organisation zwischen und innerhalb der Leistungsbereiche
15 Stationäre und ambulante Gesundheitsversorgung % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Other human health activities 57 Medical and dental practice activities Hospital activities Denmark Germany Italy Poland Slovakia EU27* Mehr als die Hälfte des Gesundheitspersonals arbeitet in Krankenhäusern In der ambulanten Versorgung sind fast ein Viertel der Beschäftigten mind. 55 Jahre alt (22%) Alarmierend: Anteil der älteren praktizierenden Ärzte (55+) beträgt in DK 31.8%, DE 39.5%, IT 42.2% und SK 33.5%
16 Hospital care II Changes in hospital utilization trend extrapolation in prevalence and length of stay changes 2025/2010 tough friendly tough friendly tough friendly Total hospital days in million in % Denmark* Germany** Poland** Slovakia*** *) Half of past annual average growth rate in length of stay; half of past annual growth rate in prevalence rates. **) Trend of annual average growth rate in length of stay; half of past annual growth rate in prevalence rates. ***) Trend of annual average growth rate in length of stay; trend of past annual growth rate in prevalence rates. Source: Results of country reports Schulz 2013b; Schulz 2013c; Golinowska et al 2013; Radvanský 2013.
17 Bevölkerungsentwicklung Annahmen der Bevölkerungsvorausberechnung Friendly Tough Geburtenraten Dänemark 1,87 1,94 1,87 Deutschland 1,39 1,70 1,39 Italien 1,41 1,71 1,41 Polen 1,38 1,69 1,38 Slowakei 1,40 1,70 1,40 Lebenserwartung Männer Dänemark 77,2 83,1 79,4 Deutschland 78,0 83,9 80,1 Italien 79,4 85,3 81,5 Polen 72,1 79,2 74,9 Slowakei 71,7 80,7 76,5 Lebenserwartung Frauen Dänemark 81,4 86,3 83,2 Deutschland 83,0 87,6 84,6 Italien 84,6 89,2 86,1 Polen 80,7 85,7 82,6 Slowakei 79,3 86,4 83,4 Nettowanderungen pro Jahr (1000) Dänemark 15,3 18,0 5,9 Deutschland -10,7 366,2-100,3 Italien 311,6 549,1 128,2 Polen -1,2 91,7-85,3 Slowakei 4,4 18,9-2,6 Quelle. Huisman et al. (2013).
18 Krankenhaustage Nachfrage nach Krankenhausleistungen reiner demografischer Effekt changes 2025/2010 tough friendly tough friendly tough friendly Total hospital days in million Denmark Germany Italy Poland Slovakia Source: Results of country reports Schulz 2013b; Schulz 2013c; Coda Moscarola 2013; Golinowska et al 2013; Radvanský in %
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