Deutsche verkennen Risiko bei Immobilien und Gold

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1 Altersvorsorge (80) Drucken Versenden Bewerten Deutsche verkennen Risiko bei Immobilien und Gold Aus Furcht vor Inflation flüchten Sparer aus Versicherungen und Sparplänen, stürzen sich in Gold und Immobilien. Oft ohne Sinn und Verstand. Foto: pa/ Chromorange, Heraeus Gold und Immobilien: Beide haben den Ruf, eine krisensichere Anlageform zu sein Von A. Ettel und H. Zschäpitz Für Stephan Schmidt* war das Maß schon lange voll. Spätestens als im Mai die europäischen Regierungen das milliardenschwere Rettungspaket beschlossen, kam Schmidt der Gedanke auszusteigen. Raus aus der Lebensversicherung, raus aus dem Riester-Sparplan, raus aus den Sparbriefen. Denn sein Zutrauen in die Stabilität des Euro war erschüttert. Geradezu sinnlos erschien ihm die Vorstellung, noch jahrzehntelang in seine Altersvorsorge Geld einzuzahlen, die vermutlich bis dahin längst nicht mehr den Wert haben würde, mit dem er bisher kalkuliert hatte. Ein paar Wochen überlegte der 39-Jährige noch. Dann kündigte er sämtliche Vorsorgepolicen und machte sich auf die Suche nach einer Immobilie, in die er sein Vermögen stecken wollte. Video

2 weiter blättern Warum sich Goldanlage immer noch lohnt Wie Schmidt denken viele Bundesbürger. Jeder Fünfte hat wegen der Finanz- und Vertrauenskrise seine Altersvorsorge vorzeitig storniert. Wie eine Studie der Postbank zeigt, wurden vor allem Produkte abgestoßen, die nicht mit Sachwerten unterlegt sind und die bei einer Krise des Währungssystems besonders leiden würden. Die Deutschen flüchten in jene Anlageformen, die als inflationssicher gelten. Doch man muss schon eine äußerst düstere Vorstellung von der Zukunft haben, um sich so zu positionieren. Der Systemausstieg birgt etliche Risiken, von denen viele heute noch nicht absehbar sind. Foto: WamS/Christian Görke Altersvorsorge schließen

3 Vor allem Edelmetalle und Immobilien erleben einen Boom wie lange nicht mehr. Banken und Sparkassen berichten von einem Ansturm entschlossener Immobilienkäufer, die für ihre Flucht in die "wahren Werte" eine Finanzierung suchen. Gleichzeitig werden vielerorts Silber- und Goldmünzen knapp. Bei der Hamburger Sparkasse beispielsweise beträgt die Bearbeitungszeit für Hypothekenkreditanträge mittlerweile vier bis sechs Wochen - doppelt so lange wie sonst üblich. Die Folgen der übergroßen Nachfrage bekommen potenzielle Hauskäufer schon jetzt zu spüren. Die Preise für Wohneigentum sind im Durchschnitt um vier Prozent gestiegen, so viel wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Neben den guten Arbeitsmarktzahlen sei dies das "zweite Wunder", das Deutschland momentan erlebe, sagt Andreas Rees, Chefökonom Deutschland von Unicredit. Ein Wunder allerdings, das aus der Psychologie der Deutschen resultiert. Diese plagt eine geradezu "archaische Grundangst vor Inflation", wie der Historiker Werner Abelshauser sagt. Diese Furcht resultiert nicht allein aus den beiden Phasen von Hyperinflation und Währungsschnitt, die viele Deutsche im 20. Jahrhundert um ihr Vermögen brachten. Vielmehr lässt sich die urdeutsche Angst vor dem Vermögensverlust bis tief ins Mittelalter mit seinen unübersichtlichen Währungs- und Münzreformen hinein nachvollziehen.

4 Rund 4,64 Billionen Euro haben die deutschen Sparer heute auf der hohen Kante, der größte Anteil davon steckt in Geldvermögen. Allein eine durchschnittliche Inflationsrate von zwei Prozent im Jahr führt also dazu, dass Vermögenswerte von knapp hundert Milliarden jährlich vernichtet werden. "Wer derzeit mit der ganz großen Krise rechnet und sich gegen sämtliche Eventualitäten wappnen will, muss sein Vermögen in einen Rucksack packen und auswandern", sagt Tom Friess vom Vermögenszentrum in München. Doch selbst wer nicht mit Extremszenarien kalkuliert, sollte sich seinen Vorsorgemix genau ansehen. Denn schon in Zeiten, in denen die Inflation markant über das Normalmaß von zwei Prozent hinaus steigt, gibt es Anlageformen, die besser als andere geeignet sind, den Wert eines Vermögens zu erhalten. In erster Linie sind das alle Produkte, die mit Sachwerten hinterlegt sind, wie zum Beispiel Aktien oder Grund und Boden. Schlechter schneiden in einem solchen Umfeld, in dem die Preise um jährlich mehr als fünf Prozent steigen, geldbasierte Anlagen ab. Dazu zählen die beliebten Lebensversicherungen oder private Rentenpolicen. Diese halten bis zu 80 Prozent und mehr Anleihen in ihren Portfolios. Steigt die Inflation, steigt zwar auch die Verzinsung dieser Papiere. Da aber die Lebensversicherer in der Regel in lange laufende Papiere investiert sind, dauert es einige Jahre, bis sich die Geldentwertung auch in einer höheren Überschussbeteiligung niederschlägt. Das erklärt auch die gegenwärtig hohe Stornoquote bei Lebensversicherungen. Wer vorzeitig kündigt, muss jedoch normalerweise die Versicherung an den Anbieter zurückgeben und hohe Abschläge hinnehmen. Früher konnten die Versicherten noch darauf hoffen, auf dem Zweitmarkt für solche Policen bis zu zehn Prozent mehr zu bekommen als beim Versicherer. Doch das funktioniert nicht mehr. Anbieter wie Cashlife, Hannover Leasing und andere kaufen nur noch wenige Policen auf. "2007 wurden zehn Prozent des Stornovolumens von den Zweitmarktanbietern aufgekauft, das waren 1,4 Milliarden Euro", sagt Frank Alexander de Boer von Cashlife sei allenfalls mit einem Zehntel des Wertes zu rechnen, also rund 150 Millionen Euro. Die Wahrscheinlichkeit, auf diesem Wege die eigenen Police zu veräußern, ist gering. Video weiter blättern Neuen Kapitalregeln erhalten Zustimmung Oft dürfte es sinnvoller sein, das Produkt nicht ganz zu kündigen, sondern nur stillzulegen und nicht weiter einzuzahlen. Bei vielen Produkten wie etwa der betrieblichen Altersvorsorge geht das auch gar nicht anders. Und wer sich vorzeitig aus seinem Riester-Vertrag verabschieden will, muss wissen, dass er dann auf einen Schlag die staatlichen Zuschüsse beziehungsweise die Steuervorteile zurückzahlen muss. Ohnehin gibt es viele Altersvorsorgeprodukte, die zumindest einen leichten Anstieg der Inflation noch gut

5 ausgleichen können. Dazu zählen alle Produkte, die auf Aktien setzen, wie etwa die Fonds- Sparpläne bei der Riester-Rente oder die fondsgebundene Lebensversicherung. Als Aktionär erwirbt man Anteile an Firmen und damit produktives Kapital, das sich in Inflationszeiten eben nicht einfach verflüchtigt - zumindest dann nicht, wenn der Staat nicht ausgerechnet zum Mittel der Zwangsverstaatlichung greift. Auch die Riester-Rente, die auf Banksparplänen fußt, ist einigermaßen inflationsgeschützt. Denn hier werden die Zinsen in der Regel vierteljährlich angepasst. Bei steigender Inflation dürften auch die Zinsen steigen. Anders sieht es bei der Riester-Rentenpolice aus, die auch eher schwerfällig an steigende Zinsen angepasst wird. Wie sich die betriebliche Altersvorsorge in Krisenzeiten schlägt, hängt von ihrer jeweiligen Struktur ab. Wird das Geld von Pensionskassen verwaltet, sollten diese flexibler auf eine etwaige Teuerung reagieren. Handelt es sich hingegen um eine Direktversicherung oder eine betriebliche Zusage, ist man nicht so gut gegen Inflation geschützt, feste Geldzusagen im Alter sind in inflationärem Umfeld weniger wert. Kosten für die Lagerung Auf den ersten Blick scheinen also die vielen Deutschen recht zu haben, die derzeit verstärkt Immobilien und Gold kaufen. Den Krisenstresstest bestehen beide Anlageformen augenscheinlich am besten. Allerdings ist eine Investition mit vielen Risiken verbunden. Beide Anlageformen bilden nicht eins zu eins die Inflation ab, wie frühere Teuerungsphasen bereits gezeigt haben. Das beliebte Gold im Tresor wirft zudem keine Zinsen ab, sondern es fallen sogar noch Kosten für die Lagerung an. Immobilien wiederum bergen ein ganz eigenes Risiko. "Der Immobilienerwerb ist die komplexeste Anlageentscheidung überhaupt", sagt Vermögensberater Friess. Mit Ausnahme von Ballungsräumen ist auch nicht mit einer großartigen Wertentwicklung zu rechnen, in vielen Regionen könnte es wegen des demografischen Wandels und der dann sinkenden Nachfrage sogar einen Wertverlust geben. Experten wie Friess empfehlen daher, die eigene Altersvorsorge flexibel zu gestalten. Auf keinen Fall sollten Vorsorgesparer all ihr Geld in einer Immobilie binden. "Wer sich so einseitig positioniert, muss schon sehr schwarzsehen."

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