DER WERT(SCHÖPFUNGS)BEITRAG ALS INDIKATOR FÜR DIE WIRKSAME VERNETZUNG VON FM- UND PRODUKTIONSPROZESSEN

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1 DER WERT(SCHÖPFUNGS)BEITRAG ALS INDIKATOR FÜR DIE WIRKSAME VERNETZUNG VON FM- UND PRODUKTIONSPROZESSEN VORTRAG IM RAHMEN DES FM KONGRESS 2015, FRANKFURT AM MAIN M-ENG. HAZEL NIEHUES, LEITERIN STANDORTANSIEDLUNG UND KONZEPTE, INFRASERV HÖCHST

2 INFRASERV HÖCHST HINTERGRUND UND VISION >> Das Geschäftsmodell der Infraserv Höchst gestaltet Tag für Tag optimale Rahmenbedingungen für führende Industrieunternehmen an diversen Standorten in Deutschland. Unsere Vision ist, mit diesem Modell auch an weiteren Standorten den Grundstein für gemeinsamen Erfolg zu legen Hazel Niehues, Infraserv Höchst 2

3 INFRASERV HÖCHST GRUPPE UMSATZ, INVESTITIONEN UND BELEGSCHAFT 2014 Entsorgung 105 Mio. Logistik 75 Mio. Energien 565 Mio. Site Services 281 Mio. Umsatzerlöse 2014: Mio. (konsolidiert) Investitionssumme 2014: 56 Mio Angestellte 174 Auszubildende Hazel Niehues, Infraserv Höchst 3

4 VERNETZUNG VON FM- UND PRODUKTIONSPROZESSEN ENTSORGUNG Ganzheitliche Entsorgungslösungen für Abfälle aller Art ENERGIEN Planung und Betrieb von Anlagen und Infrastrukturen LOGISTIK Inbound, Warehousing, On-site und Frachtdienste SITE SERVICES Planung, Bau und Betrieb von Facilities und Infrastrukturen PERSONAL Rekrutierung, Aus- und Fortbildung Hazel Niehues, Infraserv Höchst 4

5 UND DIE FRAGE NACH DER RICHTIGEN SCHNITTSTELLE Hazel Niehues, Infraserv Höchst 5

6 ANFORDERUNGEN DER PRODUKTION AN DAS FACILITY MANAGEMENT P R O D U K T I O N Sensible und kostenintensive Prozesse treiben Anforderungen an Verfügbarkeit und Sicherheit Reguliertes Umfeld erfordert Compliance der Leistungserbringung Integrationsvoraussetzung: Dienstleister muss das Kerngeschäft verstehen Think globally, act locally : Leistungsfähigkeit des Dienstleisters vor Ort ausschlaggebend Vielfältiges Leistungsspektrum und differenzierte Anforderungen an Service Level F A C I L I T Y M A N A G E M E N T Hazel Niehues, Infraserv Höchst 6

7 WEITERE ANFORDERUNGEN AN DAS FM WERDEN AUS DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE ABGELEITET Werterhaltung von Gebäude und Anlagen Steigerung der Energieeffizienz Kosten- und Leistungstransparenz Optimierung des Flächenverbrauchs Steigerung der Ausfallsicherheit Nutzerzufriedenheit Flexibilität in der Anpassung von Ressourcen Optimierung von Betriebskosten Quantifizierung von qualitativen Kenngrößen Voraussetzung von Kenngrößen: sichtbar, messbar und bewertbar Hazel Niehues, Infraserv Höchst 7

8 REIN KOSTENGETRIEBE KENNZAHLEN SIND NUR EINE STATISCHE MOMENTAUFNAHME >> Der Wertbeitrag ist vor allem kostengetrieben und stellt häufig nur eine monetäre Bewertung des Status Quo dar Wirklich vergleichbare Benchmarks zur Überprüfung des Wertbeitrags fehlen Keine Identifikation von Ansatzpunkten für Optimierungen möglich Werterhaltung bzw. -steigerung der Ressourcen durch Investitionen werden nicht betrachtet Hazel Niehues, Infraserv Höchst 8

9 LÖSUNGSANSATZ: DREI WERTDIMENSIONEN KOSTEN Managementaufwand Risikotransfer Betriebs- /Verbrauchskosten S = Effektiver Wertbeitrag QUALITÄT Einfluss auf Verfügbarkeit Mitarbeiterzufriedenheit Einhaltung Leistungsparameter ZEIT Reaktionszeit/Termintreue Flexibilitätsbedarf Entlastung von Randprozessen Hazel Niehues, Infraserv Höchst 9

10 ÜBERSICHT OPERATIONALISIERUNG DER WERTDIMENSIONEN Dimension Werthebel Produktion FM Kosten Managementaufwand hoch 0 10 gering Risikotransfer Nicht möglich 0 10 möglich Qualität Einfluss Verfügbarkeit Nicht vorhanden 0 10 vorhanden Ergebnisspezifikation unklar 0 10 definiert Zeit Flexibilitätsbedarf gering 0 10 hoch Entlastung von Randprozessen gering 0 10 hoch Hazel Niehues, Infraserv Höchst 10

11 ANWENDUNGSBEISPIEL: ABLEITUNG VON BETREIBERMODELLEN Produktion / Make 0 10 Facility Management / Buy Hier: Ableitung der Leistungstiefe / Verantwortungsumfang Betreibermodell ISH ist nicht beteiligt ISH ist Ausführender ISH ist Instandhalter / DL ISH ist Betreiber - Leistung liegt zu 100 % beim AG - Erstellung von Arbeitsanweisung sowie Planung der Leistung liegt beim AG - ISH erbringt die Leistung gemäß Vorgabe - Dokumentation erfolgt im System des AG - Erstellung der Arbeitsanweisung liegt bei ISH - Verfügbarkeit sicherstellen - Ersatzteil- und Verbrauchsmaterialienmanagement - Instandhaltung gemäß Strategie - Störungsbeseitigung - Durchführung Wiederholungsprüfungen - Technische Dokumentation - Erstellung der Betreiber- SOP sowie darunter liegender Arbeitsanweisungen - Risikoanalysen - Bedienen inkl. Störungsmanagement - Betreiberdokumentation - Energiemanagement - Außerbetriebnahme, Stilllegung, Umbau, Wiederinbetriebnahme - Fremdfirmenmanagement Hazel Niehues, Infraserv Höchst 11

12 ANWENDUNGSBEISPIEL: ÜBERFÜHRUNG AUF ANLAGEN / LEISTUNGSEBENE Hazel Niehues, Infraserv Höchst 12

13 ANWENDUNGSBEISPIEL: DEFINITION UND MESSUNG DER WERTBEITRÄGE (KPI) >> QUALITÄT Beitrag zur Qualitätssicherung GMP GMP HSE W+I GMP HSE >> KOSTEN Management einer zunehmenden Anzahl von SOPs Reduktion der Störungen und Ausfälle >> ZEIT Hazel Niehues, Infraserv Höchst 13

14 BEWÄHRTE VORGEHENSWEISE: DER WEG ZUM WERTBEITRAG IN DREI SCHRITTEN I VISION II ANALYSE + DESIGN III UMSETZUNG WB Ausgangssituation Zielsetzung Betrachtungsbereich Rahmenbedingungen Leistungen, Prozesse Ressourcen, Systeme Schnittstellen (Ergebnis-)Anforderungen Hebel und Stellgrößen Verantwortlichkeiten KPIs Kontinuierliche Überprüfung / Verbesserung Zukunftsbild Soll-Konzept Wertbeitrag Hazel Niehues, Infraserv Höchst 14

15 PRAXISBEISPIEL: WERTBEITRAG QUALITÄT Projekt: Integrierter Gebäudebetrieb eines komplexen Produktionsgebäudes Art: Pharma Fläche: m² Start: 2006 Leistungsübersicht: Technischer und Infrastruktureller Gebäudebetrieb im GMP-Bereich mit Übernahme von Betreiberverantwortung Wartung der gebäudetechnischen Anlagen, Betriebsführung, Instandsetzung, Reparaturen, Bedienen und Störungsmanagement, Gewährleistungsmanagement Reinigung, Wäscheservice, Post- und Botendienste Beispielhafter Kundenvorteil im Projektverlauf: Entwicklung der Anzahl qualitätsrelevanter (GMP-) Anlagen im Gebäude sowie der Verlauf der Störungen an diesen in den letzten vier Jahren Anzahl Störungen (normiert) Entwicklung der Installationen und Gebäudetechnik (normiert) Während im Projektzeitraum die Anzahl der Anlagen um ~25% stieg, konnte die Anzahl der Störungen um ~30% reduziert werden Hazel Niehues, Infraserv Höchst 15

16 PRAXISBEISPIEL: WERTBEITRAG ZEIT Projekt: Begleitung der Anlagen von der Inbetriebnahme bis in den Regelbetrieb Art: Pharma Fläche: 7,2 ha Start: 2010 Leistungsübersicht: Energie- und Medienversorgung Definition von und Messung an KPIs Übernahme Betreiberverantwortung Bildung der Schnittstelle der Standortnutzer Betrieb und Entstörung 24 x 7 Beispielhafter Kundenvorteil im Projektverlauf: Zeitlicher Verlauf der Inbetriebnahmephase des Kraftwerks Einführung eines durch KPIs hinterlegten Interim-Betriebes unter Lastbedingungen Durch Fach-, Ortsund Prozesskenntnis und der konnte die Start-up-Phase insgesamt um ~25% verkürzt werden und die Produktionsbetriebe zwei Wochen früher auf die Versorgungsleistung zugreifen Hazel Niehues, Infraserv Höchst 16

17 PRAXISBEISPIEL: WERTBEITRAG KOSTEN Projekt: Betrieb eines Multi-User Standorts mit mehreren Standortnutzern Art: Pharma Fläche: 6 ha Start: 2012 Leistungsübersicht: Technisches und infrastrukturelles Gebäudemanagement: Instandhaltung, Wartung & Inspektion, Hausmeister, Reinigung, Post, Garten- und Landschaftsbau, Sicherheit / Empfang Umweltschutz, Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz Kaufmännische Verwaltung Abfallmanagement Beispielhafter Kundenvorteil im Projektverlauf: Entwicklung der Gesamtkosten über den Vertragszeitraum Organisationsveränderung (0,5%) Nachhaltige Kostensenkung (normiert) Neues Sicherheitskonzept (1,0 %) 3. Insourcing (1,0 %) 4. Umschichtung von Tätigkeiten und Prozessen (2,0 %) Nachhaltige Kostensenkung um ~4,5% über das die vertraglich vereinbarten Kosten hinaus Hazel Niehues, Infraserv Höchst 17

18 AUSBLICK: WERTBEITRAG DURCH INTELLIGENTE VERNETZUNG DER SEKUNDÄRPROZESSE HEAT COOLING ELECTRICITY NATURAL GAS WATER SEWAGE SLUDGE REFUSE-DERIVED FUEL UTILITIES WASTE MANAGEMENT WASTEWATER BIOGENIC WASTE HAZARDOUS WASTE EMPLOYEES ENVIRONMENT SITE SERVICES PLANTS AND EQUIPMENT FACILITIES INFRASTRUCTURE INBOUND LOGISTICS LOGISTICS FREIGHT SERVICES WAREHOUSING ON-SITE LOGISTICS Hazel Niehues, Infraserv Höchst 18

19 WAS BEWEGT SIE ZUM THEMA WERTBEITRAG?

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