Halt Dich fest beim Achterbahnfahren!

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1 Halt Dich fest beim Achterbahnfahren! Predigt zu Johannes 11, 1-44 / 16. So.n.Trin. / 15. September 2013 // Stephanus-Kirche Borchen Ungeduldig wird man bei dieser Geschichte. Regelrecht nervös. Trommelt mit den Fingern auf den Tisch. Jesus, nun mach jetzt! Wir haben eine Ahnung, wie die Geschichte von Lazarus und seinen beiden Schwestern Maria und Martha ausgeht, (die wir eben als Evangelium gehört haben) - schließlich steht ja obendrüber Die Auferweckung des Lazarus. Aber dann wird man ungeduldig bei dieser Geschichte. Sie ist in Wirklichkeit viel länger als wir vorgelesen haben. Viel länger. Es dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis Jesus endlich den Toten aus dem Grab ruft und zu neuem Leben aufweckt. Windungen über Windungen macht die Geschichte, hier noch ein Gespräch am Straßenrand, dort ein anderes. Tage dauert es. Wann kommt Jesus endlich im Haus des Lazarus an? Wie eine einzige Verzögerungstaktik kommt es mir zwischendurch vor. Jesus, beeil dich doch, möchte ich sagen. Komm doch endlich. Wenn du die Auferweckung schon ankündigst, warum müssen wir dann so lange warten? Warum können wir sie nicht wenigstens gelegentlich hier und jetzt sehen, hören, fühlen, erfahren? Ich bin nicht die einzige, die bei dieser Geschichte ungeduldig wird und mit den Emotionen kämpft. Maria und Martha, die beiden Schwestern von Lazarus, ringen ebenso um ihre Geduld und werden hin-und hergeworfen zwischen ihrer aufsteigenden Verzweiflung und ihrem Vertrauen zu Jesus, der ihr Freund ist. Mit Vertrauen eröffnen sie die Geschichte: Herr, sieh doch, dein Freund ist schwer krank. Maria und Martha sind bereit zu glauben, dass Jesus ihren Bruder wieder heilen kann. Das ist viel. Das glauben längst nicht alle. Aber Maria und Martha sind dazu bereit. Ganz freundlich lassen sie Jesus rufen, ganz vertrauensvoll. Nur Jesus kommt nicht. Er lässt sich scheinbar Zeit. Wenn da nicht stände, Jesus liebte Marta und ihre Schwester und ebenso Lazarus, sie müssten verzweifeln. Wenn da nicht stände, er liebte uns, wir müssten wir verzweifeln. Aber es steht da; ich lese es in mehreren verschiedenen Bibelausgaben noch einmal nach. Es steht da: Jesus liebte Martha und ihre Schwester und ebenso auch Lazarus. 1

2 Einstweilen müssen wir uns darauf verlassen. Auf diesen unscheinbaren Satz, den man schon fast überliest, weil wir endlich, endlich zum guten Ende der Geschichte hinwollen. Einstweilen müssen wir uns auf die Liebe Gottes verlassen, so schwer das manchmal auch ist, so verdunkelt sie manchmal auch ist. Aber wie sollen es sonst aushalten in dieser Welt, in der uns soviel Sinnlosigkeit und Grausamkeit entgegen schlägt und Fragen über Fragen, die mal ungeduldig machen und mal zornig, und mal traurig und manchmal alles zusammen. Wir steigen in diese Geschichte von Hoffnung, enttäuschter Hoffnung, Tod und Auferweckung ein und halten uns an diesem Satz fest: Jesus liebte Martha, Maria und ebenso Lazarus. Gott liebt diese Welt. Wie zu Beginn einer Achterbahn-Fahrt halten wir uns daran fest. Gott, du liebst uns doch. Wir sind doch getauft. Du hast doch gesagt, dass du uns nicht verlässt. Niemals, hast du gesagt. Komm, bleib jetzt bei uns und hilf uns.. Und auch den zweiten Teil der Geschichte kann man leicht in der Ungeduld überhören. Das Lektionar überschlägt ihn auch gleich. Maria und Martha und Lazarus leben in Bethanien, in Judäa, dem Landesteil, in dem Jesus erst gerade einer Steinigung entkommen ist. Willst du wirklich dahin zurück? fragen ihn seine Jünger. Muss das sein? Musst Du Dich jetzt wirklich für diesen einen Menschen irgendwo in Judäa Dein Leben und vielleicht auch unser Leben auf s Spiel setzen? Und auch das kommt mir so bekannt vor. Müssen wir uns wirklich um jeden kümmern? Können wir nicht mal einmal auf dem Sofa sitzen bleiben und es uns gut gehen lassen? Wir können nicht alle retten. Wir können nicht allen helfen. Mag sein, aber das diese theoretische Zugang zum Nächsten ist Jesus fremd. Liebe ist nichts Gutes an sich. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, sagte Erich Kästner. Und Jesus geht los Richtung Bethanien, riskiert sein Leben, um das Leben des Freundes zu retten - und nimmt seine Jünger mit. Und er weiß offenbar genau, was er tut. Endlich kommen Jesus und seine Jünger in Bethanien an. Tage sind vergangen, seit ihm die Nachricht überbracht wurde: Dein Freund Lazarus ist schwerkrank. In der Zwischenzeit ist er gestorben und schon begraben. Das Haus ist voll von Menschen, die ihr Mitgefühl ausdrücken und Maria und Martha trösten wollen. 2

3 Und Martha geht, als sie hört, Jesus entgegen. Und immer noch hört man in aller ihrer Verzweiflung ihr Vertrauen: Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, das wird er dir geben. Können wir mehr sagen? Mehr glauben? Mehr vertrauen? Wenn du Gott doch da gewesen wärst, damals, auf der Flucht, damals, als unsere Familie auseinanderbrach, damals als der, den ich liebte, so krank war. Wenn du doch da gewesen wärest. Aber auch jetzt weiß ich: Du hast Mittel und Wege zu helfen, zu heilen, zu trösten Und Jesus sagt: Dein Bruder wird auferstehen. Und wieder Martha mit ihrem bewundernswerten Glauben: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung der Toten am letzten Tag. Können wir mehr sagen? Mehr glauben? Mehr als in eine jenseitige Welt vertrauen, die irgendwann einmal Besserung verspricht und Linderung der Schmerzen? Und dann sagt Jesus das Wort, das wir an jedem Grab, wenn alles vorüber ist, sprechen: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Es ist die Mitte dieser Geschichte, mitten im Sturm gesprochen, mitten auf der Achterbahn, wenn es uns gerade völlig durcheinanderwirbelt und wir nicht mehr wissen, wo oben und unten, rechts und links ist. Dieses Wort. Wieder zum Festhalten in der Achterbahn des Lebens. Und doch ein geheimnisvoller Satz: Ich bin die Auferstehung und das Leben Nicht, es gibt eine Auferstehung. Es gibt eine jenseitige Welt. Es wird irgendwann einmal ein besseres Leben geben. Das ist etwas anderes. Das wäre wie Es gibt die Liebe. Ein Trost, aber nur ein schwacher, mehr eine Vertröstung wäre es. Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Und damit sagt er uns nichts anderes als: Haltet euch an mir fest. Nicht an irgendwas. Haltet euch an mir fest. Leben gibt es mit mir. Auferstehung gibt es mit mir. Leben, das die riesengroßen Schatten des Todes zurückdrängt und dem getrosten, zuversichtlichen Leben wieder Platz macht, das gibt es nicht an sich, das gibt es mit mir, Christus. Das gibt es, wenn du mir vertraust und wirklich alles Sorgen auf mich wirfst. Ich bin euer Halt in der Achterbahn. Nicht irgendein Trost. Ich bin es. Ich bin der, der im Sturm eure Hoffnung und eure Stärke ist. Nicht irgendein: Das wird schon wieder. Sondern 3

4 Ich bin die Auferstehung und das Leben. Ich finde es nicht leicht, das zu glauben, liebe Gemeinde. Das sage ich ehrlich. Das ist mir manchmal einfach eine Nummer zu groß, zu hoch, zu vollmundig, jedenfalls in meinem Mund. Aber heute höre das als einen Trost: Wir müssen uns keine Gedanken machen über die jenseitige Welt, über das wie und was genau der Auferstehung und mein Gehirn zermartern, wie das alles gehen kann. Wir müssen unsere Tränen nicht andauernd herunterschlucken, weil manche sagen: Ihr müsst Euch doch freuen, dass er/sie jetzt da ist. Und die andere Welt, in die er/sie jetzt gegangen ist, ist doch wunderschön. Ich darf weinen, ich darf verzweifeln, Fragen stellen, mein Unverständnis kundtun, schreien, zornig sein. Wie Maria und Martha es im Laufe der Geschichte tun. Weil Jesus hier nichts anderes sagt als: Vertrau mir, auch im Unbegreiflichen, vertrau mir. Ich bin schon das Leben. Du brauchst das nicht zu suchen. Ich bin schon das Licht. Schau auf mich. Vertrau mir. Die Geschichte geht danach noch über mehrere Stationen weiter. Nach Martha widmet sich Jesus Maria, jeden einzelnen Traurigen hat er im Blick. Jeder braucht etwas anderes. Und nach und nach verstehe auch ich, warum Jesus sich scheinbar so viel Zeit lässt, Lazarus aufzuerwecken. Es ist noch einmal wie auf einer Achterbahn. Da geht ein guter Fahrdienstleiter vor der Fahrt auch noch einmal herum und prüft, ob auch wirklich jeder angeschnallt sind, ob auch wirklich jeder weiß, wo sie/er sich festhalten und festmachen kann. Denn Lazarus wird ja nicht der einzige bleiben, der tragisch stirbt. Die Achterbahn unseres Lebens rollt. Rauf und runter. Und wir müssen wissen, woran wir uns festhalten und festmachen können. Ich bin es, sagt Jesus. Macht euch an mir fest. Vertraut mir! Und am Ende ruft Jesus Lazarus tatsächlich aus dem Grab heraus. Nein, er ruft nicht leise. Er brüllt. Und ich höre darin auch Jesu Schmerz, auch Jesu Ungeduld, die er all die Zeit bezwingen musste, weil er uns Menschen erst festmachen, erst an sich binden wollte. Unser Schmerz ist ja auch sein Schmerz. Unsere Ungeduld ist auch seine Ungeduld. Und wir rufen und brüllen mit ihm: Ihr Toten, kommt heraus! Maranatha, Komm Gott und befreie uns! 4

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