Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm

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Christoph Otto Frank
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1 Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm

09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen.

Mit ihren Zielgruppenprogrammen, Aktionen und Veranstaltungen erreicht die DVW rund 2,5 Mill. Menschen pro Jahr.

2 09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen. Sie arbeitet für mehr Sicherheit und weniger Unfälle auf unseren Straßen. Mit ihren Zielgruppenprogrammen, Aktionen und Veranstaltungen erreicht die DVW rund 2,5 Mill. Menschen pro Jahr. Gemeinnütziger Verein (Az. AG Cottbus: VR1061CB) Joachim Erdmann Bademeuseler Str Forst (Lausitz) Telefon: ; Fax: Mail:

3 Moderatoren, Abrechnungsstand Sicher mobil 40 (43) aktive Moderatoren Senioren berater 5 aktive Berater KuV BG-KiS Verkehrsteilnehmer- / 2(1) aktiver Moderator 10 (7) aktive Moderatoren aus 14 VW aus 5 VW Aus 2 VW Aus 7 VW 534 (544) VA dav. 9 (32) ehrenamtlich Kraftfahrerschulungen von 4 Verkehrswachten in Anspruch genommen Teilnehmern 50 (51) VA 16 (3) VA 164 (131) Beratungs- in 83 Veranstaltungen gespräche Fortbildung ehrenamtlicher Umsetzer Landesverkehrswacht Brandenburg e.v.

4 Aktive Moderatoren nach Verkehrswachten Sicher mobil Seniorenberater CB 1 LDS 2 EE 6 Forst 3 Herzberg 6 OSL 8 Forst 1 Herzberg 1 OSL Fortbildung ehrenamtlicher Umsetzer Landesverkehrswacht Brandenburg e.v.

5 2014 : 41 Veranstaltungen an 11 Orten bzw. Einrichtungen mit 770 Teilnehmern

9 Aufgabe des DVR: Förderung und Verbesserung der Verkehrssicherheit für alle Bürger Eine seiner zentralen Aufgaben liegt in der Bündelung der Bemühungen aller beteiligten Stellen zu einem gemeinsamen und wirksamen Handeln (Koordinierungsfunktion).

für ältere Verkehrsteilnehmer Auf eine Abkürzung wie bei ÄaK oder ÄMaFiS möchten wir verzichten, da sicher mobil an sich

10 Ziel: Start des überarbeiteten Programms mit neuem Namen im Sommer 2008 Um einen Neuanfang mit den überarbeiteten Programmen auch nach außen zu dokumentieren, haben sie einen gemeinsamen neuen Namen bekommen: sicher mobil ein Programm für ältere Verkehrsteilnehmer Auf eine Abkürzung wie bei ÄaK oder ÄMaFiS möchten wir verzichten, da sicher mobil an sich schon kurz und griffig ist. Erhalt einer sicheren Mobilität für die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben bis ins Alter

11 Das sicher mobil - Programm Zielgruppe: ältere Fußgänger Radfahrer Autofahrer Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel Getrennte oder gemischte Gruppen je nach Bedürfnissen der Teilnehmer und Wünschen des Veranstalters

12 Keine Kosten sowohl für Veranstalter wie auch für Teilnehmer

13 Raum und Ausstattung Das sicher mobil - Programm ausreichend großer Raum, abhängig von Teilnehmerzahl Bestuhlung in Kreis- oder U-Form Flipchart/Pinnwand/Leinwand/ Beamer/Overheadprojektor evtl. Kaffe/Kaltgetränke

15 Themenbereiche Sicht und Wetter Verkehrsregeln und Miteinander Leistungsfähigkeit und Gesundheit Verkehrsmittelwahl Technik Mitfahrer / Ladung / Gepäck sichern

17 die Botschaft: Ich bin Teil des Verkehrs. Ich habe keine Wahl, ich muss das Tempo mitfahren. Kann nicht erwarten, dass irgend-jemand auf mich und meine Situation/ Bedürfnisse Rücksicht nimmt. Im Mitschwimmen begegne ich andere mit Vorsicht bzw. Rücksicht. Falsch verstandene Vorsicht ist: alle Regeln penibel einzuhalten.

19 Besprechung von Verkehrssituationen Worum geht es hier? Was tun, was wollen, was denken die Fahrer? Kennen Sie ähnliche Situationen aus eigener Erfahrung?

20 Teilnehmer-Befragung 2009

Veranstaltungsthemen Alkohol im Straßenverkehr Geschwindigkeit, Abstand Die Regeln der Weiterfahrt (Vorfahrt) Licht- Sicht; Blinken- Nichtblinken Wissen Sie noch?

Verhalten an unseren örtlichen Gefahrenstellen Stress im Straßenverkehr Fahrverhalten im Herbst & Winter Besonderheiten im Sommerfahrverkehr Verkehrsunfall!.. Was nun?

21 Veranstaltungsthemen Alkohol im Straßenverkehr Geschwindigkeit, Abstand Die Regeln der Weiterfahrt (Vorfahrt) Licht- Sicht; Blinken- Nichtblinken Wissen Sie noch?... alte und neue Verkehrsregeln Verkehrszeichen; Fahrbahnmarkierungen Richtig Fahren auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen Gefahrenherd: Landstraße! Verhalten an unseren örtlichen Gefahrenstellen Stress im Straßenverkehr Fahrverhalten im Herbst & Winter Besonderheiten im Sommerfahrverkehr Verkehrsunfall!.. Was nun? Das Verwarngeld, das Bußgeldverfahren Radfahrer und Fußgänger im Straßenverkehr Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Gemeinnütziger Verein (Az. AG Cottbus: VR1061CB) Joachim Erdmann Bademeuseler Str Forst (Lausitz) Telefon: ; Fax: Mail:

22 ??..welche GK 59 kmh ist korrekt?

Autofahrer fährt gegen Baum und stirbt Forst Auf der B 115 kurz vor dem Abzweig nach Jocksdorf ereignete sich am frühen Dienstagmorgen (23.09.2014) gegen 05:35 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall.

Der Mann wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Rettungskräften aus dem Fahrzeug geschnitten werden.

23 Autofahrer fährt gegen Baum und stirbt Forst Auf der B 115 kurz vor dem Abzweig nach Jocksdorf ereignete sich am frühen Dienstagmorgen ( ) gegen 05:35 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Aus nicht abschließend geklärter Ursache kam ein 23-jähriger Autofahrer mit seinem PKW VW nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum. Der Mann wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Rettungskräften aus dem Fahrzeug geschnitten werden. Mit schwersten Verletzungen wurde er ins Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eingeliefert, wo er wenig später verstarb. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Mit der Klärung der Unfallursache wurden ein Sachverständiger der DEKRA und die Kriminalpolizei beauftragt.

25 Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Gemeinnütziger Verein (Az. AG Cottbus: VR1061CB) Joachim Erdmann Bademeuseler Str Forst (Lausitz) Telefon: ; Fax: Mail: weitere Verkehrssicherheitsprogamme für ältere Menschen im Straßenverkehr

29 Die Verkehrssicherheitstage im Programm Mobil bleiben, aber sicher! bieten älteren Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit, sich über Fragen zur sicheren Verkehrsteilnahme kompetent beraten zu lassen und Erfahrungen auszutauschen. Durchgeführt werden die Verkehrssicherheitstage etwa bei Stadtfesten, lokalen Aktionen oder auf Messen für die Zielgruppe.

Die Strategie basiert auf vier zentralen Grundannahmen: 1.) Menschen machen Fehler. 2.) Die physische Belastbarkeit des Menschen ist begrenzt. 3.) Das Leben ist nicht verhandelbar. 4.

30 Die Strategie basiert auf vier zentralen Grundannahmen: 1.) Menschen machen Fehler. 2.) Die physische Belastbarkeit des Menschen ist begrenzt. 3.) Das Leben ist nicht verhandelbar. 4.) Die Menschen haben ein Recht auf ein sicheres Verkehrssystem und eine sichere Arbeitswelt. Diese vier Grundannahmen müssen bei der Gestaltung des Verkehrssystems berücksichtigt werden. Jeder Systemgestalter (Politiker, Fahrzeughersteller, Behörden etc.), trägt dafür Verantwortung.

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