Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einführung Ein paar Grundbegriffe Einführung in die Hardware 20

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einführung Ein paar Grundbegriffe Einführung in die Hardware 20"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Kapitel 1 Einführung Ein paar Grundbegriffe Einführung in die Hardware Die Komponenten der Hardware Die Systemeinheit Die Tastatur Der Monitor Der Drucker Anderes Zubehör Aufbauen des Systems Einführung in die Software Das Betriebssystem Dienstprogramme Anwendungsprogramme Der Massenspeicher Verwendung von Disketten Starten des Computers Vorgehensweise für DOS-Version Vorgehensweise für DOS-Version Weitere Schritte zur Vorbereitung von DOS Erstellung von Sicherungskopien Tägliches Starten des Systems Weiteres zur Tastatur Einfache Bedienung der Tastatur Erweiterte Funktionen der Tastatur Der Ziffernblock Die Tasten CTRL und ALT Die Taste CAPS LOCK Die Taste PrtSc Die Tasten INS und.del Die Taste ESC Die Tabulatortaste

2 1.8.3 Korrektur der Eingabe Eingabe des erweiterten Zeichensatzes Tote Tastenkombinationen 6 3 Kapitel 2 Grundlegende DOS-Befehle Einführung Die DOS-Systemanfrage Eingabe von DOS-Befehlen Plattenlaufwerke und Dateinamen Reservierte Datei- und Gerätenamen Reservierte Dateinamen Reservierte Gerätenamen Globale Zeichen in Dateinamen Einige interne Befehle DIR (Inhaltsverzeichnis) TYPE COPY RENAME ERASE CLS (Clear Screen - Bildschirm löschen) VER (DOS-Versionsnummer anzeigen) VOL (Volume Label - Datenträgerkennsatz anzeigen) DATE (Anzeigen und Einstellen des Systemdatums) TIME (Verändern der System-Uhrzeit) VERIFY (Verifizieren) Einige externe Befehle COMP (Compare - Dateien vergleichen) FORMAT (Formatieren einer Platte) DISKCOPY DISKCOMP CHKDSK (Check a Disk - Platte überprüfen) 99 Kapitel 3 Editieren von Dateien Was ist ein Editor? 103 o Funktionen eines Editors Noch einmal etwas über Dateien Verwendung von EDLIN zum Erstellen einer Datei Editieren einer Datei 108 6

3 3.5 Einfache Editierbefehle Einfügen zusätzlicher Zeilen Abbrechen eines Editorlaufs Löschen von überflüssigen Zeilen Erweiterte Editorfunkfionen Verwendung von Funktionstasten Text suchen Einfache Suche Erweiterte Suche Editieren innerhalb einer Zeile Einfaches Ersetzen von Texten Erweitertes Ersetzen von Texten Anzeigen von Texten Umspeichern von Texten innerhalb einer Datei Verschieben von Texten Kopieren von Texten Mischen der Inhalte von Dateien Editieren von großen Dateien Kapitel 4 Dateien und Verzeichnisse Erstellen und Anzeigen von Unterverzeichnissen Verwendung eines Unterverzeichnisses Löschen eines Verzeichnisses Suchpfade für Verzeichnisse Unterverzeichnisse und CHKDSK Dateien zwischen Verzeichnissen umspeichern Ganze Verzeichnisse umspeichern Der Befehl TREE 159 Kapitel 5 Umleitung, Pipes und Filter Umleitung von Eingabe und Ausgabe Pipes Filter FIND SORT MORE P 174 7

4 Kapitel 6 Das Stapelverarbeitungssystem Einfache Stapeldateien Die Datei AUTOEXEC.BAT Parameter in Stapeldateien Stapelverarbeitungsbefehle REM PAUSE ECHO GOTO IF zeichenfolgel==zeichenfolge EXIST dateispezifikation ERRORLEVEL zahl SHIFT FOR Allgemeine Hinweise 195 Kapitel 7 Weitere DOS-Befehle ASSIGN ATTRIB BREAK LABEL PRINT r BACKUP RESTORE MODE Betriebsmodus des Druckers ändern Ändern der Anzeigemodi Initialisieren der seriellen Schnittstelle Umleitung der Druckausgabe PROMPT RECOVER GRAFT ABL GRAPHICS Die Befehle KEYB SYS SET CTTY SHARE EXE2BIN LINK ^ DEBUG ^ 235 8

5 Kapitel 8 Interner Aufbau des DOS Das ROM BIOS Die Systeminitialisierung Aufgaben des BIOS Die Struktur von DOS Der Systemstart Umkonfigurieren von DOS Die Konfigurationsdatei BREAK=ON/OFF BUFFERS=n C0UNTRY=1andercode DEVICE=dateibezeichnung FCBS=m,n FILES=n LASTDRIVE=x SHELL=dateispezifikation Weitere Instruktionen für die Konfiguration Die Datei AUTOEXEC.BAT Die Optionsschalter Mehr zum Befehlsinterpreter 255 Kapitel 9 Hinweise un'd Tips Bemerkungen zur Hardware Bemerkungen zur Software Bemerkungen zur Datenhaltung Wie man Datenfehler auf der Platte vermeidet Erstellen von Sicherungskopien Vermeiden von Editierfehlern Gefährliche DOS-Befehle Erstellen einer eigenen landesspezifischen DOS-Diskette Verbessern der Zugriffszeit Verwendung von Bildschirm und Tastatur für Fortgeschrittene Der Befehl DEBUG 273 Kapitel 10 Die Verwendung der Festplatte Grundbegriffe z\ r Festplatte Vorbereiten der Festplatte 278 9

6 Definieren der Partition auf der Festplatte Formatieren der Festplatte Kopieren der DOS-Dateien auf die Festplatte Laden des Betriebssystems DOS von einer Festplatte Sichern der Daten von der Festplatte Organisieren der Dateien 281 Kapitel 11 Die Zukunft Ein paar Gedanken zu DOS Software Kauf von Software Ideen zur Software Programmiersprachen Betriebssysteme Programmpakete Kommunikation Hardware Virtuelle Disketten Druckspooler und -puffer Multifunktionskarte Zusätzliche Prozessoren Die Maus Die Festplatte Kommunikation 294 Anhang A Tabelle zur Umwandlung von Hexadezimalzahlen 295 Anhang B Zeichentabellen 299 B.l ASCII-Grundtabelle 299 B.2 Erweiterte ASCII-Zeichen für den Bildschirm. 302 B.3 Erweiterte ASCII-Zeichen für die Tastatur Anhang C Ubersicht über die Befehle 311 Anhang D Fehlermeldungen des Systems 385 D.l Geräte-Fehler 385 D.2 Andere Fehler

7 Anhang E Ubersicht über die Funktionen von EDLIN E.l Alphabetische Liste der EDLIN-Befehle 405 E.2 Nach Funktion sortierte Liste der EDLIN-Befehle 409 Anhang F Für DOS reservierte Datei- und Gerätenamen 413 F.l Reservierte Dateinamen 413 F. 2 Gerätenamen 414 Anhang G Konventionen für die Erweiterungen von Dateinamen 415 Anhang H Fehlerbehebung 419 H.l Die Maschine läßt sich nicht starten 420 H.2 Allgemeine Softwareprobleme 421 H.3 Druckerprobleme 423 Anhang I Der Inhalt der DOS-Stammdisketten 425 Anhang J Glossar 431 Anhang K ANSI-Steuersequenzen für Bildschirm und Tastatur 443 K.l Allgemeine Informationen 443 K.2 Steuerung der Tastatur 444 K.3 Steuerung des Bildschirms

Um Batch programmieren zu lernen, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, doch der Einstieg ist schnell geschafft

Um Batch programmieren zu lernen, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, doch der Einstieg ist schnell geschafft Um Batch programmieren zu lernen, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, doch der Einstieg ist schnell geschafft Batch lernen Einige Grundlagen Die Anfänge in Batch Jede Batch Datei wird im normalen WordPad

Mehr

Ekkehard Kaier. Informationstechnische Grundbildung MS-DOS

Ekkehard Kaier. Informationstechnische Grundbildung MS-DOS Ekkehard Kaier Informationstechnische Grundbildung MS-DOS Ekkehard Kaier Informationstechnische Grundbildung MS-DOS Mit volisuindiger Referenzliste Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden CIP-Titelaufnahme

Mehr

Vorbemerkungen 11.

Vorbemerkungen 11. Vorbemerkungen 11 Grundlagen 14 Die Zentraleinheit 14 Die Tastatur 15 Die alphanumerische Tastatur 16 Der abgesetzte Ziffernblock 17 Die Pfeiltasten 17 Die Funktionstasten 18 Der Bildschirm 18 Disketten

Mehr

Einleitung: Willkommen zum Grundkurs MS-DOS/PC-DOS. Kapitel 1: Der Personalcomputer 9

Einleitung: Willkommen zum Grundkurs MS-DOS/PC-DOS. Kapitel 1: Der Personalcomputer 9 Inhaltsverzeichnis Einleitung: Willkommen zum Grundkurs MS-DOS/PC-DOS TEIL I Kapitel 1: Der Personalcomputer 9 Lernziel des Kapitels 11 Die Tastatur 11 Der Bildschirm 13 Diskette und Festplatte (Harddisk)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Das Norton Utilities Buch. Einleitung

Inhaltsverzeichnis. Das Norton Utilities Buch. Einleitung VI Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1 Installieren und Anwenden der Norton Utilities Der Lieferumfang Überblick über die Norton Utilities Erstellen von Sicherungskopien der Disketten Installieren

Mehr

1 Festplatte als Externspeicher 1

1 Festplatte als Externspeicher 1 VI 1 Festplatte als Externspeicher 1 1.1 Personalcomputer (PC) als Computertyp 3 1.2 Vom Disketten-Manager zum Festplatten-Verwalter 3 1.3 Vier Typen von Festplatten 4 1.4 Kleine Festplatten-Technologie

Mehr

Ultimative Batch-Programmierungsreferenz V1.0

Ultimative Batch-Programmierungsreferenz V1.0 Ultimative Batch-Programmierungsreferenz V1.0 ASSOC - Zeigt die zuordnung der Dateierweiterungen an. AT Hiermit kann man eine Zeit festlegen, in der die Befehle ausgeführt werden sollen. ATTRIB hiermit

Mehr

H. Tornsdorf М. Tornsdorf. Das große Buch zu

H. Tornsdorf М. Tornsdorf. Das große Buch zu H. Tornsdorf М. Tornsdorf Das große Buch zu DATA BECKER Inhaltsverzeichnis 1.1 Starten von MS-DOS 24 1.2 Erste Arbeiten auf der Kommandooberfläche 27 1.2.1 Dateien anzeigen 31 1.2.2 Dateien kopieren 38

Mehr

Geben Sie HELP "Befehlsname" ein, um weitere Informationen zu einem bestimmten. Zeigt Dateierweiterungszuordnungen an bzw. ändert sie.

Geben Sie HELP Befehlsname ein, um weitere Informationen zu einem bestimmten. Zeigt Dateierweiterungszuordnungen an bzw. ändert sie. C:\>help Geben Sie HELP "Befehlsname" ein, um weitere Informationen zu einem bestimmten Befehl anzuzeigen. ASSOC ATTRIB BREAK BOOTCFG Zeigt Dateierweiterungszuordnungen an bzw. ändert sie. Zeigt Dateiattribute

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 11

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 11 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Kapitel 1: Einführung in das System 15 CP/M - Geschichtliche Entwicklung 15 Bestandteile und Grundfunktionen von CP/M Plus 18 Speicheraufteilung - Banking 18 Die Speicheraufteilung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 0. Einleitung. 1. MS-DOS Kommandos

Inhaltsverzeichnis. 0. Einleitung. 1. MS-DOS Kommandos Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1. MS-DOS Kommandos 12 15 1. 1. APPEND Setzen eines Pfades für Datendateien 1. 2. ASSIGN Laufwerkskennungen verändern 1. 3. ATTRIB Setzen und anzeigen von Dateiattributen

Mehr

Gerd Kebschull. MS-DOS 6.0 Einsteigen leichtgemacht

Gerd Kebschull. MS-DOS 6.0 Einsteigen leichtgemacht Gerd Kebschull MS-DOS 6.0 Einsteigen leichtgemacht \'(' eitcl"e Limteigl'l"titd Excel 4.0 - Einsteigen lcichtgcmacht von Jürgen Burberg und Pcter Schneiderlöchner Works 3.0 - Einsteigen leichtgcmacht von

Mehr

Einstieg in den Umgang mit dem PC

Einstieg in den Umgang mit dem PC Einstieg in den Umgang mit dem PC Seite 1 Der Personal Computer Überall begegnen uns im täglichen Leben Computer in der unterschied-lichsten Form. Sie steuern Waschmaschinen, Videorecorder, Fahrzeug-motoren

Mehr

BBZS, Inf 1b CMD-Befehle Emanuel Duss. Emanuel Duss. CMD-Befehle. DOS-Befehle.doc 31.01.2011 1/8

BBZS, Inf 1b CMD-Befehle Emanuel Duss. Emanuel Duss. CMD-Befehle. DOS-Befehle.doc 31.01.2011 1/8 Emanuel Duss CMD-Befehle DOS-Befehle.doc 31.01.2011 1/8 Navigation, Bedienung CMD CMD Startet eine neue Instanz des Windows-Befehlsinterpreters. Start/Ausführen/CMD CLS Löscht den Bildschirminhalt. cls

Mehr

1. Einführung in DR DOS

1. Einführung in DR DOS Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in DR DOS 6.0 23 1.1 Installation von DR DOS 6.0 23 1.2 Nachträgliche Änderung der Konfiguration/Einstellung 29 1.3 Starten von DR DOS 6.0 34 1.4 Was Sie von DR DOS wissen

Mehr

-00 n. " U 2 -n I~ & 6 F V f v A U - 11 F II jl. ... = M 1 m } i JJ. ... > N " - A- Pt d.jl I I. I I Hex ZifTer I ... =f= <I> a ...

-00 n.  U 2 -n I~ & 6 F V f v A U - 11 F II jl. ... = M 1 m } i JJ. ... > N  - A- Pt d.jl I I. I I Hex ZifTer I ... =f= <I> a ... .0 =!!..!f t:j:i s:: t::l.. =... n ::r ' g o. 10 0>... o I HexZ;ffer I.... 2.... 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B c D E F 0

Mehr

AutoLISP und ADS für AutoCAD

AutoLISP und ADS für AutoCAD Hans-Peter Rust AutoLISP und ADS für AutoCAD IWT Verlag GmbH AutoLISP und ADS für AutoCAD Inhaltsverzeichnis 1. AutoCAD, ein offenes System 7 2. Typographische Konventionen 9 3. Organisation der Festplatte

Mehr

Ausgewähltes zu Betriebssystemen und Netzwerken

Ausgewähltes zu Betriebssystemen und Netzwerken Ausgewähltes zu Betriebssystemen und Netzwerken Computersysteme Computersysteme werden heute in vielen Bereichen eingesetzt. Nicht immer ist gleich zu erkennen, dass es sich um eine computergestützte Anwendung

Mehr

ichard Pongratz MS DOS 5.0 komplett Von der Installation bis zur Anwendung IWT Verlag GmbH

ichard Pongratz MS DOS 5.0 komplett Von der Installation bis zur Anwendung IWT Verlag GmbH ichard Pongratz MS DOS 5.0 komplett Von der Installation bis zur Anwendung IWT Verlag GmbH INHALTSVERZEICHNIS Vorwort I Einleitung IM TEIL1 1 Kapitel 1: Allgemeine Informationen über Betriebssysteme 3

Mehr

GRUNDLAGEN UND PRAXIS. Michael-Alexander Beisecker DR DOS 6.0. Dateiverwaltung Datensicherheit Plattenoptimierung Tasks.

GRUNDLAGEN UND PRAXIS. Michael-Alexander Beisecker DR DOS 6.0. Dateiverwaltung Datensicherheit Plattenoptimierung Tasks. GRUNDLAGEN UND PRAXIS Michael-Alexander Beisecker DR DOS 6.0 Dateiverwaltung Datensicherheit Plattenoptimierung Tasks re-wi Verlag GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einführung 15 1 Die Grundlagen von

Mehr

W.Autenrieth http://www.autenrieths.de. Befehlsübersicht MSDOS-BEFEHLE

W.Autenrieth http://www.autenrieths.de. Befehlsübersicht MSDOS-BEFEHLE W.Autenrieth http://www.autenrieths.de Befehlsübersicht MSDOS-BEFEHLE Wichtige MSDOS-Befehle sind unterstrichen Die Angaben in eckigen Klammern (z.b: [D:]) sind freigestellt,klammern nicht mit eingeben.

Mehr

1. Einleitung Benutzeroberfläche: PC-DOS/MS-DOS 23

1. Einleitung Benutzeroberfläche: PC-DOS/MS-DOS 23 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 15 2. Benutzeroberfläche: PC-DOS/MS-DOS 23 2.1 Tastatur und Sonderzeichen 25 2.2 Disketten-Laufwerke und Festplatte 27 2.3 Disketten-Material 28 2.4 Wichtige DOS-Befehle

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwor t Inhaltsverzeichnis Was ist ein Betriebssystem?

Inhaltsverzeichnis. 2. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwor t Inhaltsverzeichnis Was ist ein Betriebssystem? 2. Inhaltsverzeichnis 1. Vorwor t 3 2. Inhaltsverzeichnis 5 3. Was ist ein Betriebssystem? 11 3.1. Allgemeines 11 4. Bestandteile und Aufgaben 13 4.1. Bestandteile des MS-DOS 13 4.2. Aufgaben der MS-DOS

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1. Einführung 17 1.1 Den C64 kennenlernen 18 1.2 Fernseher oder Monitor? 49 1.3 Datasette und Floppy 51 1.4 Der richtige Drucker 52 1.5 Joysticks und Mäuse 53 1.6 Mit Software

Mehr

Inhaltsverzeichnis. theoretische Grundlagen für den Computer 13

Inhaltsverzeichnis. theoretische Grundlagen für den Computer 13 Inhaltsverzeichnis EINFUHRUNG 13 theoretische Grundlagen für den Computer 13 2.1 Übersicht Hard- und Software 15 2.2 Ein- oder Ausgabe 16 2.3 Hardware-Überblick 16 2.4 Die Schalter 17 2.5 Ein und Ausschalten

Mehr

Windows NT. Grundlagen und Praxis. Martin Kuppinger

Windows NT. Grundlagen und Praxis. Martin Kuppinger Windows NT Grundlagen und Praxis Martin Kuppinger I Inhaltsverzeichnis V Vorwort 11 1 Zum Aufbau des Buches 13 2 Windows NT - die Designziele 15 2.1 Die Strategie 15 2.2 Marktforderungen und Entwicklungsziele

Mehr

Dateimanagement Laden Sie die folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter (Tippen Sie die Adresse genau wie untenstehend ab, ansonsten können Sie die ZIP-Datei nicht herunterladen: http://www.thinkabit.ch/content/1-kurse/4-kurs-ika/ecdl_m2_testdateien.zip

Mehr

LINUX 4U Das professionelle

LINUX 4U Das professionelle Stefan Middendorf, Rainer Maurer LINUX 4U Das professionelle PC-Betriebssystem Komplettes LINUX-System auf 2 CD-ROM В dpunkt Verlag für digitale Technologie GmbH Heidelberg 1 Hardware.' 1 1.1 Erforderliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die ersten 30 Minuten. Kapitel 2: Allgemeines. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die ersten 30 Minuten. Kapitel 2: Allgemeines. Vorwort 5 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Kapitel 1: Die ersten 30 Minuten Erstellen von Sicherungskopien 13 Kopieren mit nur einem Laufwerk 14 Kopieren mit zwei Laufwerken 14 Diskette formatieren 15 Installation

Mehr

1. Einfuhrung l. 2. Systemstart 9

1. Einfuhrung l. 2. Systemstart 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einfuhrung l 1 Hinweise zum Inhalt dieses Buches 3 1 Einführung 3 1 Organisation 3 1 Was ist Textverarbeitung und wo liegt ihr Nutzen? 4 1 Was ist Textverarbeitung? 4 1 Was ist Textverarbeitung

Mehr

Einleitung 11. Teil I. Allgemeines zur Textverarbeitung mit WORD Grundeinstellung Ihres Bildschirms und des Drucker anschlusses 15

Einleitung 11. Teil I. Allgemeines zur Textverarbeitung mit WORD Grundeinstellung Ihres Bildschirms und des Drucker anschlusses 15 Inhaltsverzeichnis 5 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 11 Teil I. Allgemeines zur Textverarbeitung mit WORD 4.0 13 1. Grundeinstellung Ihres Bildschirms und des Drucker anschlusses 15 1.1 Bildschirmeinstellung

Mehr

0. Einführung Hardware-Daten des Systems Software-Daten des Systems Aufbau eines Objektprogramms 0-13

0. Einführung Hardware-Daten des Systems Software-Daten des Systems Aufbau eines Objektprogramms 0-13 Inhaltsverzeichnis 0. Einführung 0-09 0.1. 0.1.1. Das System 8810/30 Hardware-Daten des Systems 0-11 0-12 0.1.2. Software-Daten des Systems 0-12 0.1.3. Aufbau eines Objektprogramms 0-13 1. Erstellung eines

Mehr

Dateimanagement Laden Sie die folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter (Tippen Sie die Adresse genau wie untenstehend ab, ansonsten können Sie die ZIP-Datei nicht herunterladen: http://www.thinkabit.ch/content/1-kurse/4-kurs-ika/ecdl_m2_testdateien.zip

Mehr

C-Tools. Werkzeuge für die Programmierung in C. Rainer v. Ammon/Markus Fröhlich

C-Tools. Werkzeuge für die Programmierung in C. Rainer v. Ammon/Markus Fröhlich Rainer v. Ammon/Markus Fröhlich C-Tools Werkzeuge für die Programmierung in C Herausgegeben vom ECO-lnstitut für Electronische Communication und Organisation GmbH Carl Hanser Verlag München Wien Inhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Vorwort Danksagung Einleitung 1 Ein schneller Einstieg in die Programmierung 1 Ein einfaches Turbo Pascal Programm 1 Erweitern eines Programms um Variable 3 Variable und Eingabe 4 Einfache

Mehr

Windows 11. Grundlagen Praxis Optimierung. Klaus Fahnenstich Rainer G. Haselier ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY

Windows 11. Grundlagen Praxis Optimierung. Klaus Fahnenstich Rainer G. Haselier ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Klaus Fahnenstich Rainer G. Haselier Windows 11 Grundlagen Praxis Optimierung ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn München Paris Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Don Mills, Ontario

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Die Hardware 11 Zwei typische Zentraleinheiten 12 Zwei typische Tastaturen 13 Die Software 14 Betriebssystem 14 Anwendungs-Software 14 Textverarbeitung

Mehr

MODELL EL-9900 RECHNER MIT GRAFIK- FUNKTION BEDIENUNGSANLEITUNG

MODELL EL-9900 RECHNER MIT GRAFIK- FUNKTION BEDIENUNGSANLEITUNG MODELL EL-9900 RECHNER MIT GRAFIK- FUNKTION BEDIENUNGSANLEITUNG Kapitel 7 Diashow-Funktion SLIDE SHOW Die Diashow-Funktion SLIDE SHOW wurde speziell entwickelt, um mittels der grafischen Möglichkeiten

Mehr

Thomas Irlbeck HIGHSCREEN- Hardware, DR DOS 6.0, Windows 3.0, Works für Windows, Ways, PC Tools 7.0 und Power Basic. Markt&Technik Verlag AG

Thomas Irlbeck HIGHSCREEN- Hardware, DR DOS 6.0, Windows 3.0, Works für Windows, Ways, PC Tools 7.0 und Power Basic. Markt&Technik Verlag AG Thomas Irlbeck HIGHSCREEN- Hardware, DR DOS 6.0, Windows 3.0, Works für Windows, Ways, PC Tools 7.0 und Power Basic Markt&Technik Verlag AG Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Notation 17 1 1.1 1.2 1.3 Die Highscreen-Famihe

Mehr

Stapelverarbeitungsdateien (Batch-Files)

Stapelverarbeitungsdateien (Batch-Files) "Peter Reich-Rohrwig" Stapelverarbeitungsdateien (Batch-Files) Spezialgebiet für Informatik Peter Reich-Rohrwig, 8B Stapelverarbeitungsdateien (eng. batch-files) führen einfache DOS- Befehle

Mehr

MS-DOS 6.22 Befehlsreferenz

MS-DOS 6.22 Befehlsreferenz MS-DOS 6.22 Befehlsreferenz Eine Übersicht über das letzte von Microsoft entwickelte kommandozeilenorientierte Betriebssystem. Die Befehle mussten noch über die Tastatur eingeben werden und die Parameter

Mehr

HBF IT-Systeme. BBU-BSK Übung 4 Stand:

HBF IT-Systeme. BBU-BSK Übung 4 Stand: BBU-BSK Übung 4 Stand: 18.09.2011 Zeit Laborübung 90 min Batchdateien erstellen Informationen: Die Bezeichnung Stapelverarbeitung stammt aus der Anfangszeit der Datenverarbeitung, als interaktive Verarbeitung

Mehr

EDV in der. Apotheke. Computer verstehen und richtig nutzen. Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb. mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen

EDV in der. Apotheke. Computer verstehen und richtig nutzen. Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb. mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen EDV in der Apotheke Computer verstehen und richtig nutzen Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 1994 Vorwort TeilA I. Grundlagen 13

Mehr

MS-DOS 5.0. Wirkungsweise: Liefert Online-Informationen zu den Befehlen von MS-DOS 5.0

MS-DOS 5.0. Wirkungsweise: Liefert Online-Informationen zu den Befehlen von MS-DOS 5.0 Prof. Dr. H. Iwe FB Informatik / Mathematik MS-DOS 5.0 1. Online-Hilfe HELP [Befehl] Liefert Online-Informationen zu den Befehlen von MS-DOS 5.0 Befehl HELP bestimmt den Namen des Befehls, zu dem Informationen

Mehr

OS/2. Martin Kuppinger. Erfolgreich arbeiten mit dem Presentation Manager. Versionen 1.1,1.2 und Ausblick auf 2.0 FRANZIS EINFÜHRUNG

OS/2. Martin Kuppinger. Erfolgreich arbeiten mit dem Presentation Manager. Versionen 1.1,1.2 und Ausblick auf 2.0 FRANZIS EINFÜHRUNG FRANZIS EINFÜHRUNG Martin Kuppinger OS/2 Erfolgreich arbeiten mit dem Presentation Manager. Versionen 1.1,1.2 und Ausblick auf 2.0 Mit 82 Abbildungen FRANZIS Inhalt 1 Einführung 13 1.1 Betriebssystem 13

Mehr

PC Einsteiger Inhalt

PC Einsteiger Inhalt PC Einsteiger 2016 Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am PC...2 Das Betriebssystem

Mehr

ProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen

ProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen Seite 1 von 6 & Bürodienstleistungen Grundlagen EDV Hardware Eingabegeräte a) Tastatur, Maus b) Diskettenlaufwerk, Festplatte, CD-ROM c) Scanner Zentraleinheit a) Der Prozessor b) Der Arbeitsspeicher Ausgabegeräte

Mehr

Ein Überblick der MS-DOS - Befehle. Dieter Nißl Dipl.-Ing. (FH)

Ein Überblick der MS-DOS - Befehle. Dieter Nißl Dipl.-Ing. (FH) Ein Überblick der MS-DOS - Befehle Dieter Nißl DOS-BEFEHLE 3 Interne Befehle 3 DIR Pfad /w /p /s /? 5 COPY QUELLDATEI ZIELDATEI {/A /B /V} 5 DEL / DELETE / ERASE DATEINAME 6 REN /RENAME QUELLDATEI ZIELDATEI

Mehr

Anhang. Präparieren einer Festplatte

Anhang. Präparieren einer Festplatte Anhang Präparieren einer Festplatte 332 MS-DOS Die Anweisungen in diesem Anhang zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Festplatte so vorbereiten, daß DOS gestartet werden kann, und daß ausschließlich DOS damit arbeiten

Mehr

Vorwort. Hinweise zum Arbeiten mit dem Buch. 1 Einführung in Windows Das Einsatzspektrum von Windows Neuerungen der Version 3.

Vorwort. Hinweise zum Arbeiten mit dem Buch. 1 Einführung in Windows Das Einsatzspektrum von Windows Neuerungen der Version 3. IX Vorwort V Hinweise zum Arbeiten mit dem Buch VII 1 Einführung in Windows 1 1.1 Das Einsatzspektrum von Windows 1 1.2 Neuerungen der Version 3.1 5 2 Grundlegende Arbeitstechniken 7 2.1 Windows starten

Mehr

CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek. ISBN-13: e-isbn-13 : DOl: /

CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek. ISBN-13: e-isbn-13 : DOl: / Ekkehard Kaier Die InterAktiv-Schulung MS-DOS»So fangen Sie an«bookware bietet durch interaktives Arbeiten mit Buch & Lernprogramm den einfachen Weg, mit MS-DOS vertraut zu werden. Bookware von innomedia.

Mehr

Grundsoftware üblicher Computersysteme

Grundsoftware üblicher Computersysteme Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Grundsoftware üblicher Computersysteme Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 22. November 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht

Mehr

Updateoptionen & Fehlercodes

Updateoptionen & Fehlercodes Updateoptionen & Fehlercodes Bitte beachten Sie die Versionsangaben: Der neue Updatefehlercode wird derzeit verwendet in folgenden Produkten: Max Fire und MAX Fire Video ab Version 1.30 Virtual Pinball

Mehr

Installationsanweisungen

Installationsanweisungen Installationsanweisungen für den EXMARaLDA Partitur-Editor Version 1.3.2 (11-Jul-2005) Um EXMARaLDA erfolgreich auf Ihrem Rechner zu installieren, ist es wichtig, dass Sie die die folgenden Installationshinweise

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort 1 Einführung in das Programmieren mit Clipper 3 1.1 Kapitel 1 im Überblick 3 1.2 Was kann Clipper? 4 1.3 Was leistet ein Compiler? 5 1.4 Wie Clipper kompiliert 6 1.4.1 Compilerschalter 7 1.4.2

Mehr

ASUS Disk Unlocker Anleitung

ASUS Disk Unlocker Anleitung ASUS Disk Unlocker Anleitung Das exklusive Utility ASUS Disk Unlocker bietet eine intuitive Oberfläche, welche die Kapazitäten Ihrer Festplattenlaufwerke (HDD) erkennt und Ihnen ermöglicht, diese voll

Mehr

Jakob Schwarz. DOS Einsteigen leichtgemacht

Jakob Schwarz. DOS Einsteigen leichtgemacht Jakob Schwarz DOS 5.0 - Einsteigen leichtgemacht --Einsteigerliteratur... Word 5.5 - Einsteigen leichtgemacht von Klous G. Greis StarWriter 5.0 - Einsteigen leichtgemacht von Holger Douglos DOS 5.0 - Einsteigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 5

Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Einführung Lektion B 1 Neue BASIC-Befehle und Strukturen 12 15 1 Die Entwicklung der Programmiersprache BASIC 2 Dezimal- und Hexadezimalzahlen: &H und

Mehr

Wolfgang Schneider. EinfUhrung in die Anwendung des Betriebssystems MS -DOS

Wolfgang Schneider. EinfUhrung in die Anwendung des Betriebssystems MS -DOS Wolfgang Schneider EinfUhrung in die Anwendung des Betriebssystems MS -DOS Programmieren von Mikrocomputern Die Bande dieser Reihe geben den Benutzern von Heimcomputern, Hobbycomputern bzw. Personalcomputern

Mehr

Einleitung 15. KAPITEL I: Hardwareauswahl - Arbeiten auf DOS-Ebene Hardwareauswahl Installation des Betriebssystems 20

Einleitung 15. KAPITEL I: Hardwareauswahl - Arbeiten auf DOS-Ebene Hardwareauswahl Installation des Betriebssystems 20 Einleitung 15 KAPITEL I: Hardwareauswahl - Arbeiten auf DOS-Ebene 17 1.1 Hardwareauswahl 17 1.2 Installation des Betriebssystems 20 1.2.1 Automatische Installation 20 1.2.2 Manuelle Installation 24 1.3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einführung in die Hardware MS-DOS-fähiger PC 15 1.1 Systemaufbau und Struktur 15 1.1.1 Vergleich Universalrechner-Personalcomputer 18 1.1.2 Interner Aufbau eines Mikroprozessors

Mehr

Arbeiten mit Batch-Dateien

Arbeiten mit Batch-Dateien Carl-Theodor Olivet Arbeiten mit Batch-Dateien Einfuhrung In dieser Abhandlung wird dargestellt, wie man eine sinnvolle Stapelverarbeitungsdatei (Batch-Datei) erstellen kann, um auf einfache Weise wiederholt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort.11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort.11 Inhaltsverzeichnis Vorwort.11 Kapitel 1 Einführung in die C-Programmierung 17 1.1 Ein erstes C-Programm 17 1.1.1 Analyse des Zinseszins-Programms 17 1.2 Compilieren und Ausführen eines Programms 24 1.3

Mehr

I Grundlagen der System-Administration 8

I Grundlagen der System-Administration 8 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen der System-Administration 8 1 Starten und Anhalten des Systems 9 1.1 Überblick über den Boot-Vorgang................... 9 1.2 Der Bootmanager LILO.........................

Mehr

Word Text in Bestform! D leicht D klar D sofort RAINER WALTER SCHWABE

Word Text in Bestform! D leicht D klar D sofort RAINER WALTER SCHWABE Word 2003 Text in Bestform! RAINER WALTER SCHWABE D leicht D klar D sofort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser! Die Tastatur 11 12 Schreibmaschinen-Tastenblock... 13 Sondertasten,

Mehr

[ Batchman ] Batch-Dateien selbstgemacht. Einleitung Batch-Befehle Praktische Beispiele Tips & Tricks. Einleitung:

[ Batchman ] Batch-Dateien selbstgemacht. Einleitung Batch-Befehle Praktische Beispiele Tips & Tricks. Einleitung: Seite 1 von 9 Batch-Dateien selbstgemacht Einleitung: Auch unter Windows 95/98 sind Batchdateien (Stapelverarbeitungsdateien) durchaus sinnvoll. Ich will hier anhand konkreter Beispiele die wichtigsten

Mehr

PC Einsteiger Inhalt

PC Einsteiger Inhalt PC Einsteiger 2014 Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2

Mehr

ECDL Modul 2 Windows 7 Übungseinheit. Ihr Name:...

ECDL Modul 2 Windows 7 Übungseinheit. Ihr Name:... 1 Dateimanagement Ihr Name:... Laden Sie die Folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter: http://www.thinkabit.ch/wpcontent/uploads/_ecdl/ecdl_m2_testdateien.zip Extrahieren Sie die ZIP-Datei unter dem

Mehr

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch Inhaltsverzeichnis 5

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis In diesem Buch... 14 Visuelles Inhaltsverzeichnis... 16 Die Tastatur... 20 Die Maus... 24 Die CD-ROM zum Buch... 26 Die CD-ROM installieren... 26 Die Testfragen verwenden... 31 Das Computer-Lexikon

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Die Arbeitsumgebung von Word Word-Dokumente verwalten Texteingabe und Textkorrektur 30

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Die Arbeitsumgebung von Word Word-Dokumente verwalten Texteingabe und Textkorrektur 30 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 1. Die Arbeitsumgebung von Word 11 1.1. Das Word-Fenster 11 1.2. Befehlseingabe 12 Menüband 12 Symbolleiste für den Schnellzugriff 14 Weitere Möglichkeiten der Befehlseingabe

Mehr

Wolfgang Schneider. Wie arbeite ich mit dem IBM PC

Wolfgang Schneider. Wie arbeite ich mit dem IBM PC Wolfgang Schneider Wie arbeite ich mit dem IBM PC Aus dem Programm --------- ----------------------~ Mikrocomputer Einflihrung in BASIC von W. Schneider BASIC fur Fortgeschrittene von W. Schneider Strukturiertes

Mehr

sempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011

sempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011 sempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011 Alle Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Feature-Highlights Chipsatz: sillicon Image

Mehr

Modellbahn-Steuerung. Teil 4: Programminstallation und Programmsteuerung

Modellbahn-Steuerung. Teil 4: Programminstallation und Programmsteuerung Modellbahn-Steuerung Teil 4: Programminstallation und Programmsteuerung Dieser Teil des Handbuches enthält die Informationen zum Installieren der verschiedenen Programme und Dateien und beschreibt die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Trennstriche. Rechter Rand. Statuszeile. Formatzeile. Informationzeile. Ein/Aus Befehle. "Flag"-Zeichen. Sichern und Speichern.

Inhaltsverzeichnis. Trennstriche. Rechter Rand. Statuszeile. Formatzeile. Informationzeile. Ein/Aus Befehle. Flag-Zeichen. Sichern und Speichern. Inhaltsverzeichnis 1. Ihr Computer-System 1 7 Hardware. Software. Peripheriegeräte. Floppy Disks. Disketten. Diskettenlaufwerke. Formatierte Disketten. Angemeldetes Diskettenlaufwerk. Monitor. Tastatur.

Mehr

Klemens Mai Dirk laristh H. Tornsdorf M. Tornsdorf. Das große Bu<h zu BECKER

Klemens Mai Dirk laristh H. Tornsdorf M. Tornsdorf. Das große Bu<h zu BECKER Klemens Mai Dirk laristh H. Tornsdorf M. Tornsdorf Das große Bu

Mehr

1 Inhaltsverzeichnis

1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 9 2 Dateien mit der PC Shell managen 13 2.1 PC Shell starten und bedienen 13 2.1.1 PC Shell mit Parametern starten 14 2.1.2 Die PC Shell bedienen 17 2.1.3 Mit Fenstern

Mehr

Beschreibung der Befehle (bis Version 3.3 einschlieblich.) in drei Punkten:

Beschreibung der Befehle (bis Version 3.3 einschlieblich.) in drei Punkten: 117 Befehlsverzeichnis zu MS-DOS 3.3 Beschreibung der Befehle (bis Version 3.3 einschlieblich.) in drei Punkten: J) Be/ehlswort: Befehlszweck, Befehlsart (interner oder externer Befehl). 2) Allgemeilles

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Für wen ist dieses Buch? 11 MCP-Programm 11 Prüfung 70-652 12 Zusätzliche Informationen 13 Hinweise 14 Danksagung 14 1 Warum virtualisieren? 15 1.1 Gründe für Virtualisierung 15 1.2

Mehr

Der Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François

Der Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François Der Windows Explorer 1 Einleitung Was ist der Explorer? Der Windows Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) ist ein Programm welches zur Datei Verwaltung unter Microsoft Windows verwendet

Mehr

Digitale Kompetenzen

Digitale Kompetenzen 1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft

Mehr

Vorwort Einführung: Was ist Windows? Arbeiten mit Maus und Tastatur Der erste Einstieg 21 INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort Einführung: Was ist Windows? Arbeiten mit Maus und Tastatur Der erste Einstieg 21 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 1. Einführung: Was ist Windows? 11 1.1. Aufgaben eines Betriebssystems 11 1.2. Windows Versionen 12 1.3. Zusammenfassung 13 2. Arbeiten mit Maus und Tastatur 14 2.1. Der Umgang

Mehr

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks.

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks. Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks. Diese Anleitung erklärt die Inbetriebnahme Ihres Notebooks. Die Ausstattung des Notebooks kann je nach gekauftem Modell variieren. GIGABYTE behält

Mehr

Bedienungsanleitung Festplattenerweiterung. i5s HD. Inhalt: 1. Funktion PLAY Standard MIDI File Funktion COPY FILE... 3

Bedienungsanleitung Festplattenerweiterung. i5s HD. Inhalt: 1. Funktion PLAY Standard MIDI File Funktion COPY FILE... 3 Bedienungsanleitung Festplattenerweiterung i5s HD Inhalt: Einführung... 1 1. Funktion PLAY Standard MIDI File... 2 2. Funktion COPY FILE... 3 3. Formatieren von Disketten und der Festplatte in Partitionen...

Mehr

Rainer Haselier Klaus Fahnenstich. Programmieren mit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch EDITION. Microsoft' Markt&Technik Verlag AG

Rainer Haselier Klaus Fahnenstich. Programmieren mit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch EDITION. Microsoft' Markt&Technik Verlag AG Rainer Haselier Klaus Fahnenstich Programmieren mit Ein Lehr- und Arbeitsbuch EDITION Microsoft' Markt&Technik Verlag AG Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15

Mehr

Herunterladen von Schriftarten

Herunterladen von Schriftarten Herunterladen von Schriftarten Herunterladen 2 Schriftarten herunterladen 2 Menü Drucker 3 Die Anwendung verlassen 3 Menü Schriftarten 4 Der Assistent 4 Schriftart auswählen 4 Herunterladen einer Schriftart

Mehr

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/920313930

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/920313930 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Konventionen in diesem Buch 16 Danksagung 17 1 Einführung 19 1.1 Machen Sie sich mit den Utilities vertraut 20 1.1.1 NDOS 20 1.1.2 Befehlszeilenorientierte Utilities 20 1.1.3

Mehr

Brainfuck Interpreter für ZX81

Brainfuck Interpreter für ZX81 Brainfuck Interpreter für ZX81 Sprache Befehle Die Programmiersprache Brainfuck hat wenige, einfache Regeln. Es gibt 8 Befehle + - > < [ ],. Jeder Befehl besteht aus einem einzelnen Zeichen. Es gibt keine

Mehr

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...

Mehr

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32 Inhaltsverzeichnis In diesem Buch... 17 Visuelles Inhaltsverzeichnis... 19 Die Tastatur... 25 Die Maus... 29 Die CD-ROM zum Buch... 32 Die CD-ROM installieren... 32 Die Testfragen verwenden... 37 Das Computer-Lexikon

Mehr

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung Arbeitsmappen verwalten Daten eingeben und ändern 26 INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung Arbeitsmappen verwalten Daten eingeben und ändern 26 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 1. Die Excel-Arbeitsumgebung 11 1.1. Der Excel-Arbeitsbildschirm 11 1.2. Das Menüband 12 1.3. Symbolleiste für den Schnellzugriff 14 1.4. Weitere Möglichkeiten der Befehlseingabe

Mehr

Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik Informatik Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6.

Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik Informatik Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6. Grundlegende Bedienung des Computers Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6 Benutzerordnung des Schulnetzwerks Verhaltensrichtlinien Die Tastatur Die Hardware der Computer

Mehr

BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL

BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL K A P I T E L Z W E I BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL In diesem Kapitel werden der Zugang zum BIOS-Konfiguration Menü und das Einstellen der Hardware-Steuerungen erläutert. Daneben wird ebenfalls

Mehr

Computer-Grundlagen. Inhalt

Computer-Grundlagen. Inhalt Computer-Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2

Mehr

Stapelverarbeitungsdateien

Stapelverarbeitungsdateien Stapelverarbeitungsdateien Eine Ausarbeitung zum Informatik Spezialgebiet Daniel Wolf, März 1997 INHALT I. Einleitung 1. Einfache Stapelverarbeitungsdateien 2. Einfache Batch File Befehle und Kommandos

Mehr

Systemverwaltung mittels Skripts

Systemverwaltung mittels Skripts Systemverwaltung mittels Skripts Sept. 2003 M. Rigling 1 / 1 Version 0.2 Inhaltsverzeichnis: Systemverwaltung mittels Skripts...1 Inhaltsverzeichnis:...2 1. Skriptsprachen...3 2. Zur Erstellung von Skripts...3

Mehr

Arbeitsblätter. Zwischenergebnis 1. Wir werden dafür Pflichtenhefte erarbeiten:

Arbeitsblätter. Zwischenergebnis 1. Wir werden dafür Pflichtenhefte erarbeiten: Notizen 238 Notizen 239 Notizen 240 Arbeitsblätter Zwischenergebnis 1 Wir werden dafür Pflichtenhefte erarbeiten: Zwischenergebnis 2 Wir benötigen ein EINPLATZ-System / MEHRPLATZ-System Wir wollen FENSTERTECHNIK

Mehr

Installation unter MS-DOS... 2 Installation unter WINDOWS 3.x... 5 Installation unter WINDOWS 95/ Vorbereitungen zum Betrieb des Profi-5E...

Installation unter MS-DOS... 2 Installation unter WINDOWS 3.x... 5 Installation unter WINDOWS 95/ Vorbereitungen zum Betrieb des Profi-5E... Installation unter MS-DOS... 2 Installation unter WINDOWS 3.x... 5 Installation unter WINDOWS 95/98... 9 Vorbereitungen zum Betrieb des Profi-5E... 14 Seite 1 Installation unter MS-DOS Die Bedienung im

Mehr