Unterrichtsaufbau: Lernmilieu/ Set/ Dialog/ Schluss. Hier bitte ein Bild ihrer Person einfügen. Lars Egger, MME Unibe, Inselspital

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1 Inselspital Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie Hier bitte ein Bild ihrer Person einfügen. Unterrichtsaufbau: Lernmilieu/ Set/ Dialog/ Schluss Referat von: Lars Egger, MME Unibe, Inselspital

2 First-Responder Ausbildung freiwillige Feuerwehr Die SBB hat ein neues First-Responder-Konzept erstellt und wünscht nun einen Nothilfe-Kurs, bei dem die Bahnpolizisten und freiwilligen SOS- MitarbeiterInnen in medizinische Sofortmassnahmen für Laien eingeführt werden. Was müssen sie (noch) wissen? Was möchten sie wissen? Die organisatorischen Rahmenbedingungen werden für sie durch ein Bildungszentrum erledigt. Sie bekommen die Aufgabe, diesen Kurs vorzubereiten und durchzuführen. Wie gehen sie vor?

3 Lernziele Die TN nennen die 4 Phasen eines ausgeglichenen Unterrichtstaufbaus Die TN kennen die grundlegenden Elemente der verschiedenen Phasen Die TN unterscheiden zwischen adäquaten Unterrichtsmethoden für Practical Skill Training und Wissensvermittlung Die TN kennen verschiedene Formen des Assessments (Beurteilung) und der Lernerfolgskontrolle

4 Begriffe Methodik (griechisches Adjektiv μεθοδική methodiké die methodische ) bezeichnet die Gesamtheit wissenschaftlicher Methoden. Als Teildisziplin einer Fachwissenschaft ist Methodik auch die Lehre der in dieser Wissenschaft angewandten Methoden. Didaktik (v. griech.: didáskein = lehren; die Unterrichtslehre) im engeren Sinn beschäftigt sich mit der Theorie des Unterrichts, in einem weiteren Sinne mit der Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens.

5 SBB First-Responder: Kurs-Erfolgsfaktoren Freude an der Materie (Motivation) Lernverständnis wie Erwachsene Lernen Fachkompetenz Inhaltlich/Thematisch Bildungskompetenz Adäquate Rahmenbedingungen Gute Kursplanung & Vorbereitung Evaluation/Reflexion

6 DidaktischesVorgehen Stoffmenge Die Bedürfnisse, Erwartungen der verschiedenen Aktionsräume müssen beachtet werden Zeit Kurs-Ziel Methode Stoffmenge, Methodenwahl und Zeit müssen aufeinander abgestimmt sein Legende/ Handlungsräume : Auftraggeber Kurs TeilnehmerInnen

7 Kursaufbau I: Metaebene Definition/Klärung des Kursziels/der Kursziele Adressaten-/Teilnehmeranalyse: Erfahrungen der TeilnehmerInnen miteinbeziehen Aktivieren von Vorwissen Neue Erkenntnisse mit Vorwissen verknüpfen und strukturieren: Zusammenhänge aufzeigen Angepasste Sprache Kursinhalte und -Ablauf ordnen

8 Kursaufbau II: Handwerkliches Lernzielorientierte Methodenwahl: Wissen (kognitiv): Referat, offene & geschlossene Diskussion Fertigkeiten: Demonstration, Instruktion/Supervision, Skilltraining Verhalten: Simulation, Rollenspiele, Skilltraining, Selbstreflexion (z.b. Lerngruppen, Lern-Logbuch) Beziehung/Bezug: offene & geschlossene Diskussion, Lern- /Arbeitsgruppen Lerntypen beachten: Auditiv Einsicht anstrebend Visuell Personenorientiert Mediumorientiert Abstrakt-verbal denkend

9 Kursaufbau III: Kursplanung/-Ablauf Motivierendes Lernumfeld (Lernmilieu) Ansprechende Ouvertüre (Set) Die Zeit fliesst (Dialog) Der Mensch sagt: die Zeit vergeht. Die Zeit sagt: der Mensch vergeht. Schluss

10 Lernmilieu Ankommen, und zwar nicht nur mit den Füssen: Genügend Zeit einräumen Vorbereitung Räumlichkeiten, Moderationsmaterial, Technik (OHP, Beamer, Laptop), frische Luft sich selbst einstimmen Kursunterlagen komplett Kursablauf vertraut? -> Bei Co-Kursleitung Briefing

11 Kurseinstieg / Set Das erste Wort, Kontakt und Beziehung aufnehmen (Begrüssung) Bezug und Relevanz des Themas aufzeigen Lernzielerläuterungen Die Lektions-/Kursübersicht ermöglicht zielorientiertes Mitarbeiten Rollenklärung, Kurs-Regeln vereinbaren (Kurskontrakt)

12 Dialog Zielorientierte, motivierende Arbeit am Thema Ab und zu Zwischensichern, damit das Gelernte nicht verloren geht (normatives Assessment/Beurteilung) Bewusst kleine Pausen einschalten (Lernen braucht Zeit) Jeder sein eigener Chairman (TN knüpfen an ihr Vorwissen/Vorerfahrungen an) Lernkonflikte aufgreifen (TZI): Störungen haben Vorrang (Disstress erhöht die Gefahr von Interferenzen)

13 Schluss Offene Fragen klären Feedbackrunde Zusammenfassung Ev. Lernerfolgskontrolle/Prüfung (summatives Assessment/Beurteilung) Genügend Zeit für einen geordneten Schluss einräumen!!!

14 Zusammenfassung Eine erfolgreiche Kursleitung versteht ihren Kurs im Gesamtkontext (Erwartungen Auftraggeber, Teilnehmer, Kursziele) Lernen erfolgt durch Anknüpfung an bestehende(s) Wissen/Erfahrungen Feedback und Beurteilung sind für effektives und effizientes Lernen essentiell Der Kursaufbau lässt sich in 4 Phasen gliedern: Lernmilieu (motivierendes Lernumfeld) Set (motivierende Ouvertüre) Dialog (die Zeit fliesst) Schluss

15 Dank & Quellenhinweise Gabriella Guex, Schulleiterin Schule für Rettungssanität, Medi, Bern Beat Gfeller, Anästhesiepflegefachmann, Inselspital Bern Kevin Mackway-Jones & Mike Walker: Pocket guide to teaching for medical instructors; BMJ 2004, London Jürg Schüpbach: Nachdenken über das Lernen; Haupt 2000; Bern Werner Pohl, , Wildeshausen

16 PODCAST 2013 BeSiC - Berner Simulations- & CPR-Zentrum Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie, Inselspital

Grundlagen der Kursadministration. Hier bitte ein Bild ihrer Person einfügen. Lars Egger, MME Unibe, Inselspital

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