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1 Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Der Heidelberger Bewegungsparcours Hilde Gäthje Fachtagung Juli 2011

2 Netzwerk "Mehr Bewegung lebenslang" Akademie für Ältere aktivija e.v. Amt für Soziales und Senioren Bethanien-Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum Deutsches Rotes Kreuz Institut für Gerontologie der Universität Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Gesundheitsamt Rhein-Neckar-Kreis und Heidelberg Sportkreis Heidelberg TSG Rohrbach e.v. Turngau Heidelberg

3 Geschichte des Netzwerkes 2000 Gründung eines Netzwerkes Mehr Bewegung lebenslang" Informations- und Mitmachveranstaltungen in den Stadtteilen (wenig effektiv) 2004 Veranstaltungsreihe mit fünf Vorträgen Ab 2006 Veranstaltung von Fachtagungen 2006 Eröffnung des 1. Heidelberger Bewegungsparcours in d. Altstadt (bis weitere ) 2008 Studie "Aktiv-in-Heidelberg" 2010 Heidelberger Bewegungsparcours II Von Beginn an Vernetzung von Praxisfeldern

4 Idee der Bewegungsparcours

5 Zusammenhang Demenz - Gehen Studie von 2004 Von 1991 bis 1999 wurden 2257 Männer japanischer Abstammung im Alter von 71 bis 93 Jahren in einer Längsschnittstudie untersucht. Ort: Hawaii-Insel Oahu, Teilnehmer im Ruhestand; hatten keine Erkrankungen, die das Gehen beeinträchtigten oder verhinderten.!!! Orte zu Fuß zu erreichen war lebenslange Gewohnheit und sehr einfach!!! Männer mit mehr als 3200 Metern Bewegung pro Tag reduzierten im Vergleich zu Männern mit weniger als 400 Metern Bew. pro Tag ihr Risiko an Demenz zu erkranken um 50%.

6 Das Demenzrisiko kann durch körperliche Aktivität halbiert werden!

7 Heidelberger Bewegungsparcours 3000 Meter pro Tag!

8 Heidelberger Bewegungsparcours Ziel: Jeder ältere Mensch sollte möglichst jeden Tag drei Kilometer zu Fuß gehen. Niederschwelliges Angebot zur Erhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenzprophylaxe) im Alter Quartiersnah: Die Seniorenzentren in den Stadtteilen unterstützen die Bildung von Gruppen und motivieren die Älteren. Gehen soll wieder verstärkt in den Alltag integriert werden.

9 Heidelberger Bewegungsparcours

10 Leben heißt sich bewegen. Nur wer sich ausreichend bewegt, bleibt lange fit und gesund. Mit diesem drei Kilometer langen Rundkurs möchte die Stadt Heidelberg alle Mitbürgerinnen und Mitbürger anregen, Bewegung in ihren Alltag zu integrieren. Am besten täglich! Der Parcours lässt sich in beide Richtungen begehen einfach den grünen Schildern folgen. Viel Spaß!

11

12 Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg (2006)

13 Realität

14 Realität Die Bewegungsparcours führten ein relativ einsames Dasein Wenige Gruppen, organisiert von den Seniorenzentren Vereinzelt auch Benutzer alleine, aber viel zu wenige der Menschen in Heidelberg die 65 Jahre und älter sind Frage: -was möchten Ältere -was ist als Ergänzung in Heidelberg notwendig

15

16 Heidelberger Bewegungsparcours: Nutzung im Sommer 2008

17 Nachlassende Mobilität Heidelberg (N=296) Anteil von Personen, die 1 KM oder mehr ohne Schwierigkeiten gehen können

18 Was müssen/können wir tun, damit mehr Ältere die Bewegungsparcours nutzen?

19 Mobilisierung Älterer in der Kommune kanadische Studie 2008 Gehprogramm zur Mobilisierung von nicht ausreichend aktiven Älteren mit geringer Motivation in der "Nachbarschaft" (Stadtteil). Besondere Berücksichtigung der sozialen und räumlichen Umwelt (im Stadtteil). Gut ausgebildete "Gehbegleiter" (walk leaders): Experten, freundlich, begeistert, ermutigend Steigerung der wöchentlichen Gehzeit von 1 Std. auf 2,7 Stunden. 80% der Teilnehmer des Programms wollten weiterhin zweimal wöchentlich gehen.

20 Projektbeteiligung beim Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg - Gute Praxis im Dialog Gesund älter werden in der Stadt und auf dem Land. Ein niederschwelliges Angebot zur Gesundheitsförderung Älterer

21 Heidelberger Bewegungsparcours II Beibehaltung der bisherigen Konzeption, aber intensivere Betreuung der Gehgruppen Soziale Kontakte und Gruppenerlebnis als Motor Zusätzliches Ziel: Erhaltung der Mobilität Ausbildung von Parcoursbegleitern: Honorarkräfte (Studentinnen der PH Heidelberg) Ehrenamtliche (Nachhaltigkeit) Nicht nur Gehen, sondern auch Übungen

22 Aktivitäten Vorträge in den Seniorenzentren zur Bedeutung von Bewegung im Alter und Diskussion des Themas Gehen Ausbildung von 11 Parcoursbegleitern: 5 Honorarkräfte, 4 Ehrenamtliche, 2 SeniorenzentrumsleiterInnen Sportwissenschaftliche Inhalte und Erste-Hilfe-Kurs Auftaktveranstaltung am 18. Juni 2010 Installieren neuer und Betreuung bestehender Gehgruppen in 5 Stadtteilen

23 Inhalte der Ausbildung I 1. Ausdauer (2 Lerneinheiten) 1.1 pulsgesteuertes Ausdauertraining 1.2 kleine Ausdauerspiele 1.3 Gangschulung 1.4 Walkingabzeichen 1.5 Übungskatalog Ausdauertraining 2.Beweglichkeit (1 Lerneinheit) 2.1 Mobilisation 2.2 funktionelle Dehnprogramme Stretching dynamisches Dehnen 2.3 Übungskatalog Beweglichkeitstraining

24 Inhalte der Ausbildung II 3. Kräftigung (1 Lerneinheit) 3.1 funktionelle Kräftigungsübungen 3.2 spielerische Kräftigungsübungen 3.3 Übungskatalog lokales Kraftausdauertraining 4.Koordination insbesondere Gleichgewicht (1 Lerneinheit) 4.1 propriozeptives (sensomotorisches) Training 4.2 allgemeines Koordinationstraining 4.3 Übungskatalog Koordinationstraining

25 Inhalte der Ausbildung III 5.Schulung integrativer Momente (1 Lerneinheit) 5.1 Training mit heterogenen Gruppen 5.2 Trainingsbeispiele zur Anwendung bei heterogenen Gruppen 6.Hospitationsstunde Heidelberger Bewegungsparcours (2 Lerneinheiten) 7.Erste- Hilfeausbildung beim DRK

26 Auftaktveranstaltung

27 Auftaktveranstaltung

28 Zertifizierte ParcoursbegleiterInnen

29

30 Entwicklung der Teilnehmerzahl II

31 Fazit Ein niederschwelliges Gehprogramm ist der richtige Weg zur Bewegungsförderung Älterer. Eine kompetente und intensive Betreuung ist elementarer Bestandteil eines solchen Programms. Ein solches Programm erfordert Geduld, Hartnäckigkeit und einen langen Atem. Unzureichend aktive Ältere sind nach wie vor schwierig zu erreichen. Weitere Zugangswege müssen erkundet werden. Eine nachhaltige Wirkung kann sich erst langfristig herauszustellen.

32 Projektbeschreibung Das Heidelberger Bewegungsprogramm ein niederschwelliges Angebot zur Gesundheitsförderung Älterer als PDF hd Veranstaltungen Kontaktdaten:

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