Einladung zur Teilnahme am Study-Visit nach Paris /Île-de-France vom

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1 Einladung zur Teilnahme am Study-Visit nach Paris /Île-de-France vom Mädchen und junge Frauen mit besonderem Förderbedarf Netzwerke und Unterstützungsstrukturen in Berlin-Neukölln/-Mitte und Paris /Île-de- France Mädchen und jungen Frauen sind auch heute noch von strukturellen geschlechtsspezifischen Benachteiligungen betroffen. Die Situation junger Frauen in der Jugendsozialarbeit ist daher häufig von Mehrfachmarginalisierungen geprägt, die es auszugleichen gilt, um allen eine so weit wie möglich gleichberechtigte Teilhabe und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen. In Deutschland sind zielgruppenspezifische Ansätze eine gängige Methode der Jugendsozialarbeit, um junge Menschen in besonderen Lebenslagen bestmöglich zu unterstützen (wenn auch im Zuge von Inklusionsdebatten diese Herangehensweise neu hinterfragt wird). Die Jugendhilfe hat vielerorts Leitlinien zur geschlechterbewußten und geschlechterdifferenzierten Arbeit verankert, um die Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen zu fördern. Doch wie sieht die Situation in Frankreich aus? Der Study-Visit beschäftigt sich mit den Lebenslagen und der Förderung von Mädchen und jungen Frauen in den Bereichen Partizipation und Gleichberechtigung, Bildung und Beschäftigung, Kriminalitätsprävention, Abbau und Ausgleich von Mehrfachdiskriminierung. Im länderübergreifenden Vergleich sollen auch eigene Erfahrungen aus den Arbeitsfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit, der sozialen und beruflichen Integration und der Benachteiligtenförderung eingebracht und ausgetauscht werden. Der Besuch bietet der Berliner Gruppe die Gelegenheit, die aktuelle Situation von jungen Frauen in benachteiligten Sozialräumen in Paris/ Île-de-France besser kennenzulernen und sich mit den dortigen Ansätzen zu beschäftigen. Es geht u.a. darum nachzuvollziehen, wie die Strukturen und Angebote der sozialen und beruflichen Integrationsförderung aussehen und wie diese auf die spezifischen Belange von Mädchen und jungen Frauen eingehen; welche Unterstützungsleistungen angeboten werden und welche Perspektiven geschaffen werden. Die besondere Herangehensweise in Frankreich soll beleuchtet werden: so etwa hat das laizistische Staatsverständnis auch Konsequenzen für die Praxis der sozialen Arbeit. Dabei soll auch die Frage bearbeitet werden, wie die Partizipation junger Frauen an Programmen der internationalen Jugendarbeit verbessert werden kann. Möglicherweise lassen sich hier bereits konkrete Kontakte für spätere Austauschprojekte mit Jugendlichen knüpfen.

2 Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier im Gedanken der lokalen und internationalen Vernetzung: durch Einbeziehung von TeilnehmerInnen aus der Sozialen Arbeit, aus Selbsthilfestrukturen, lokalen Wirtschaftsstrukturen, Lokalpolitik und Verwaltung aus Berlin-Neukölln und Mitte und durch die Durchführung eines gemeinsamen Fachtages mit den jeweiligen Partnern in Paris sollen Netzwerke und Strukturen der sozialen Integration und der beruflichen Bildung für Mädchen und junge Frauen gemeinsam vertieft und weiterentwickelt werden. Die TeilnehmerInnen besuchen Einrichtungen und Angebote der kommunalen Hilfestrukturen (Einrichtungen, Bürgerinitiativen, Administration) in Paris und seinen Vororten. Im Fokus stehen dabei solche Partner und Einrichtungen, die (auch) mit bzw. für Mädchen und junge Frauen arbeiten. Den Abschluss bildet ein halbtägiger Fachtag mit Vertreterinnen und Vertretern der französischen Seite, der in den Räumen des DFJW stattfinden wird. Dieser Fachtag dient der Klärung und vertieften Diskussion von im Verlauf des Besuches aufgeworfenen Fragen. Zielgruppe: Neben Fachkräften aus Berlin-Neukölln und Mitte aus dem gesamten Aufgabenspektrum der Jugendsozialarbeit, die schwerpunktmäßig mit Mädchen und jungen Frauen arbeiten (MitarbeiterInnen aus der Jugendberufshilfe, der offenen Jugendarbeit, dem Jugendwohnen, der Straßensozialarbeit und der Jugendmigrationsdienste), wird angestrebt, auch die zuständigen Verantwortlichen der kommunalen Verwaltung (MitarbeiterInnen in Jobcentern, kommunale Integrationsbeauftragte, JugendstadträtIn) sowie VertreterInnen von Kammern, kommunalen Initiativen und Bürgerstiftungen, aber auch Jugendmedien und im Ausbildungsbereich engagierten Wirtschaftsverbänden und Einzelunternehmen einzubinden, um einen vollständigeren Blick auf die Situation benachteiligter Jugendlicher zu ermöglichen. Kontext: Finanziert wird der Study-Visit aus dem Innovationsfonds des BMFSFJ im Rahmen des Modellprojekts MobiL PLUS, an dem insgesamt vier Trägergruppen der Jugendsozialarbeit (AWO, IB, BAG EJSA, BAG ÖRT) beteiligt sind. MobiL PLUS leistet einen Beitrag dazu, Angebote der Jugendsozialarbeit mit internationalen, europäischen, bilateralen und nationalen Mobilitätsprogrammen zu bereichern und diese Bildungschancen dadurch für benachteiligte Jugendliche noch besser als bisher nutzbar zu machen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) organisiert im Rahmen von MobiL PLUS jeweils in einer Metropolregion sowie im ländlichen Raum Fachkräfteaustausche mit einem vergleichbaren europäischen Standort. Der Study-Visit nach Paris wird in Kooperation mit dem DFJW durchgeführt. Gefördert durch:

3 Die spezifischen Themen und Fragestellungen sind: 1. Worin bestehen die spezifischen Probleme junger Frauen mit besonderem Förderbedarf in Paris/ Île-de-France im Spannungsfeld von sozialen und ethnischen Stigmatisierungen? 2. Kennenlernen von Politiken, Programmen, Organisationen und Methoden der sozialen Arbeit und der beruflichen Bildung mit dem Schwerpunkt Frauen- und Mädchenförderung in Paris 3. Welche Möglichkeiten gibt es, gute Praxis in die eigenen Strukturen zu übertragen? 4. Können gemeinsame Handlungsansätze in Bezug auf die berufliche Bildung und soziale Integration benachteiligter junger Frauen entwickelt und umgesetzt werden? 5. Wie kann es Mädchen und jungen Frauen mit besonderem Förderbedarf ermöglicht werden, stärker an der internationalen Jugendarbeit zu partizipieren? Können möglicherweise hierfür bereits erste Kontakte zwischen den Fachkräften beider Seiten geknüpft werden? Modellhafter Ablaufplan (das genaue Programm wird vsl. im August nachgereicht): Dienstag, Individuelle Anreise nach Paris, Einchecken im Hostel FIAP Jean Monnet im 14. Arrondissement Mittwoch, Morgen: Begrüßung und Information, Vereinbarungen zur Dokumentation Vormittag und Nachmittag: Besuch von Verwaltungseinrichtung im Bereich Jugend oder/und politischer Interessensvertretung (z.b. Pariser Stadtverwaltung im Bereich deutsch-französischer Jugendaustausch im Rahmen der Städtepartnerschaft, La Ligue de l Enseignement oder Centre Hubertine Hubertine Auclert) Abend: Besuch eines Jugendhilfeprojekts in Paris Donnerstag, Besuch von Einrichtungen der Jugendsozialarbeit (z.b. Mission Locale, Streetworkeinrichtung, École de deuxième Chance, Point Information Jeunesse, lokale Vereine) und Stadtteilerkundung eines Brennpunktes der Jugendsozialarbeit, sowie Kennenlernen von Teilnehmenden aus Einrichtungen, Diskussion über die Situation von jungen Frauen. Gemeinsames Essen vor Ort.

4 Freitag, Vormittag: Besuch des Museums Cite nationale de l'histoire de l'immigration Nachmittag: Besuch des Büros des DFJW und gemeinsamer Fachtag mit französischen Partnern sowie wissenschaftlicher Blick auf geschlechtsspezifische Anforderungen in der Sozialen Arbeit Abend: gemeinsames Abschlussessen Samstag, Vormittag: Checkout, Gemeinsame Auswertung und Reflexion der Erfahrungen Nachmittag: zur freien Verfügung bzw. individuelle Abreise nach Deutschland Organisatorische Hinweise: Kosten: übernommen werden: Tagungskosten, Übersetzung Unterkunft im Ein- oder Zweibettzimmer Frühstück und Lunchpaket Transport für Ort (ÖPNV, Taxi) Fahrtkostenzuschuss in Höhe von vsl. 70 individuell zu tragen sind: Kosten für die An- und Abreise Individuelle Tagesverpflegung und ggf. Eintritte Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen: Marlene Menk, Anmeldung: Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem nachfolgenden Formular an. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Anmeldungen an: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.v. Wagenburgstraße 26-28, Stuttgart Ansprechpartnerin: Sabine Raabe Tel. 0711/ , -Adresse:

5 Bitte senden per Fax: 07 11/ zu Hd. Frau Raabe oder per raabe@bagejsa.de Anmeldung zum Study-Visit Paris/Île de-france vom Name, Vorname Institution Straße PLZ/ Ort Telefon Vegetarisches Essen: Sonstige Anmerkungen/Wünsche: Datum Unterschrift

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