E-Learning-Transparenz

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1 E-Learning-Transparenz Gute Anbieter leichter finden am Mittwoch, 5. Oktober 2005, 9:30-17 Uhr in der IHK Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, Frankfurt Zum Thema: Preiswert und effizient E-Learning leicht gemacht E-Learning ist preiswerter und effizienter als teure Seminare. Doch im betrieblichen Alltag ist E-Learning noch keine Selbstverständlichkeit. Transparenz fehlt Das liegt sicher auch daran, dass der Anbietermarkt unübersichtlich ist. Für Personalentwickler ist es schwierig, das passende Angebot zu finden. Was macht ein gutes Angebot aus? Nach welchen Kriterien sollten die Lernplattform und die Kurse ausgewählt werden? E3 Ressources startet Die Datenbank E3 Ressources schafft Abhilfe. Bisher rund 100 E- Learning-Anbieter aus verschiedenen Ländern sind aufgelistet und bewertet. Sie ist offen für weitere Anbieter. Die Datenbank wird am 5. Oktober 2005 offiziell gestartet. Good Practice Experten-Tipps Europäisches Projekt Die Kriterien, nach denen in der Datenbank bewertet wird, lernen Sie anhand erfolgreicher Praxisbeispiele aus Deutschland und Europa kennen. Die Macher der neuen Datenbank berichten aus ihren Erfahrungen. In drei Workshops gegen Sie Ihnen Tipps für den Erfolg Ihres E-Learning- Projekts. E3 Ressources ist das Ergebnis eines europäischen Projekts. Die Experten kommen aus sechs europäischen Ländern. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen eine interessante Tagung. RKW e.v. BIEG Hessen IHK Frankfurt

2 Das Programm ab 9:30 Uhr Ankunft der Gäste 10:00 Uhr Begrüßung Detlev Osterloh, Geschäftsführer der IHK Frankfurt und des BIEG Hessen W. Axel Zehrfeld, Geschäftsführer der RKW-Bundesgeschäftsstelle 10:30 Uhr Umsetzung von europäischen E-Learning-Projekten in Deutschland Katharina Wiegmann Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung 11:00 Uhr Kompetenzzentrum E-Learning Vorstellung des Projekts Grace Mayer, BDF, Spanien Pierre Carrolaggi, Greta-du-Velay, Frankreich Margaret Simmonds, MRS, Großbritannien Ilmars Slaidins, TFU, Lettland Arne Kullbjer, ICDC, Schweden 12:00 Uhr Imbiss und Präsentationen 13:30 Uhr Drei parallele Workshops Potenziale und Hindernisse Methodische Ansätze Individuelle Lernsysteme 15:00 Uhr Coffee and Talk 15:30 Uhr Präsentation der Workshop-Ergebnisse, Diskussion 16:15 Uhr Beitrag zur Bildung von morgen Salvatore-Pasquale Angiletta, Generaldirektion Bildung und Kultur der EU-Kommission 16:45 Uhr Startschuss für E3 Ressources Eröffnung des Kompetenzzentrums: Grace Mayer, Projektleiterin 17:00 Uhr Ende Gesamtmoderation der Veranstaltung Franziska Kelting-Büttner, RKW-Bundesgeschäftsstelle

3 Die Themen der drei Workshops Workshop 1 Potenziale und Hindernisse Was leistet E-Learning am Arbeitsplatz? Welche technischen und organisatorischen Voraussetzungen sind nötig? Was sind die Erfolgsfaktoren? Mit deutschen und internationalen Praxisbeispielen. Referate: Margaret Simmonds; Klaus Schulze, Viwis Pierre Carrolaggi Workshop 2 Methodische Ansätze Welche Kriterien zeichnen Good Practice und Qualitätsstandards für E3 Ressources aus? Welchen Nutzen haben Anwender und Anbieter davon? Good-Practice-Handbuch und Datenbank werden vorgestellt. Referate: Grace Mayer Arne Kullbjer Ilmars Slaidins Workshop 3 Individuelle Lernsysteme Was heißt individuelle Lernsysteme? Am Beispiel der EC-Akademie und ihrer Lernangebote zu Onlinerecht, Netz- und Informationssicherheit werden Web Based Training und virtueller Präsentationsdialog vorgestellt. Michael Schaub, Geschäftsführer des ECCN, Kassel

4 Kompetenzzentrum E-Learning Leonardo- Projekt Das europäischen Kompetenz-Zentrums für E-Learning entstand in einem Projekt des Leonardo-Programms der EU. Ziel E-Learning hat sich in Europa unterschiedlich entwickelt. Das Kompetenzzentrum Bündelt die Entwicklungen und stellt sie für den sich verändernden Bildungsbedarf in der Informations- und Wissensgesellschaft bereit. Ergebnisse Eintragangebot Entstanden sind ein Good Practice-Handbuch und die Datenbank E3 Ressources mit bewerteten E-Learning Ressourcen. Aufgeführt sind sowohl Anbieter von Lernplattformen als auch Kursanbieter sowie technische Dienstleister. Die Datenbank ist offen für weitere Interessenten. Partner BDF Balear de Desarrollo y Formación S. L., Spanien Universitat de les Illes Balears UIB (University of the Balearic Is.), Spanien Greta-du-Velay, Frankreich Talakizglitibas Attistibas Fonds TAF Continuing Education Development Foundation, Lettland ICDC - Mjärdevi Science Park, Schweden MRS Consultancy Ltd. - Making Real Solutions, Großbritannien RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. - Bundesgeschäftsstelle

5 Organisation Veranstalter RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. Düsseldorfer Str. 40, Eschborn BIEG Hessen Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr Börsenplatz 4, Frankfurt/M. Kontakt Franziska Kelting-Büttner Telefon Efi Stopler, Telefon frankfurt-main.ihk.de Anmeldung unter Die Teilnahme ist kostenlos. Anreise Die IHK am Börsenplatz ist am besten mit allen S-Bahnen-Linien Richtung Hauptwache zu erreichen. Station Hauptwache, Ausgang Schillerstrasse. Mit dem Auto: Richtung Innenstadt. Über das Parkhausleitsystem zu den Parkhäusern Börse oder Schillerpassage. Ausweichmöglichkeit: Parkhaus Alte Oper oder Hauptwache. Das Projekt wurde durch die EU im Rahmen des Leonardo- Programms gefördert. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Vorträge und Workshops teilweise in Englisch gehalten werden.