Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III
|
|
- Julius Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III Medienkonferenz 3. November
2 Agenda Einführung Ausgangslage Herausforderungen Strategie Kanton Solothurn Zusammenfassung und Fragen Medienkonferenz USR III 2
3 Einführung Der Regierungsrat hat die Strategie des Kantons Solothurn zur Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III (USR III) beschlossen. Die strategischen Eckwerte bilden die Grundlage für die Erarbeitung der kantonalen Gesetzesvorlage zur USR III. Die Steuerstrategie bildet die Grundlage für eine ganzheitliche Vorwärtsstrategie des Kantons Solothurn Medienkonferenz USR III 3
4 Ausgangslage
5 Ausgangslage Langer Reformprozess. Finanzkrise Staatsschuldenkrise Absicht «faires Steuersystem» «Steuerstreit» Schweiz-EU OECD-Projekt «BEPS» (Base Erosion and Profit Shifting) Medienkonferenz USR III 5
6 Ausgangslage Auf Druck von EU, G20 und OECD muss die Schweiz die besonderen Steuerstatus abschaffen. Das Bundesparlament hat am 17. Juni 2016 die USR III verabschiedet. Die Volksabstimmung wird am 12. Februar 2017 stattfinden. Bei einem Ja, wird die USR III voraussichtlich am 1. Januar 2019 in Kraft treten. Die Kantone haben die USR III zeitgleich per 1. Januar 2019 umzusetzen Medienkonferenz USR III 6
7 Ausgangslage Generelle Zielkonflikte der USR III Internationale Akzeptanz Standortattraktivität kompetitive Unternehmenssteuerbelastung Finanzielle Ergiebigkeit Medienkonferenz USR III 7
8 Ausgangslage Statusgesellschaften Kanton Form Holdinggesellschaften Domizilgesellschaften Kriterien Längerfristig 2/3 der Erträge oder Aktiven aus Beteiligungen; keine betriebliche Tätigkeit in CH Ausland-Ausland-Geschäfte, Verwaltungs-, aber keine Geschäftstätigkeit in CH Steuerbelastung Bund Besteuerung zum Normalsatz und indirekte Freistellung der Beteiligungeserträge Kanton/Gemeinden Keine Gewinnsteuer Bund Besteuerung zum Normalsatz Kanton/Gemeinden CH-Gewinne ordentlich, Auslandeinkünfte reduziert besteuert Medienkonferenz USR III 8
9 Ausgangslage Kanton Statusgesellschaften Bund/Kanton Form Gemischte Gesellschaften Prinzipalgesellschaften Kriterien Steuerbelastung Geschäftstätigkeit überwiegend im Ausland Bund Besteuerung zum Normalsatz Kanton/Gemeinden CH-Gewinne ordentlich, Auslandeinkünfte reduziert besteuert Konzentration der wichtigsten Unternehmenstätigkeiten und der Risiken in CH; Vertrieb mit abhängigen Konzerngesellschaften im Ausland Bund Unilaterale Betriebsstättenausscheidung; Normalsatz Kanton/Gemeinden Status als gemischte Gesellschaft oder unilaterale Betriebsstättenausscheidung Medienkonferenz USR III 9
10 Ausgangslage Schweizweiter Vergleich privilegierte Steuerbelastung JP 25% 20% Kanton + Gemeinde, effektiv Bund, effektiv 15% 10% 5% 0% LU OW AR NW AI SZ ZG UR GL SH TG GR SG NE AG FR TI BL JU ZH BE VS SO BS VD GE Medienkonferenz USR III 10
11 Ausgangslage Schweizweiter Vergleich ordentliche Steuerbelastung der JP (2016) Medienkonferenz USR III 11
12 Ausgangslage Schweizweiter Vergleich ordentliche Steuerbelastung der JP 25% 20% Kanton und Gemeinde Bund 15% 10% 5% 0% GE VD BS SO BE VS ZH JU TI BL FR AG SG NE GR TG SH GL UR SZ ZG AI AR OW NW LU Medienkonferenz USR III 12
13 Ausgangslage Volkswirtschaftliche Bedeutung der privilegiert besteuerten Gesellschaften (Holding-, Domizil-, Verwaltungs-, Principalgesellschaften) Diese 5% der juristischen Personen beschäftigen rund bzw. 4% aller Arbeitnehmer (direkt / indirekt), haben in der jeweiligen Region einen hohen Wertschöpfungsanteil, tragen gegen 20% zu den Steuereinnahmen im Bereich der JP bei Medienkonferenz USR III 13
14 Herausforderungen
15 Herausforderungen Aufhebung der besonderen Steuerstatus / Wirkung bei privilegiert besteu- erten JP Wirkung, wenn keine Gegenmassnahmen: - erhöht sich die Gewinnsteuerlast der betroffenen Unternehmen markant. Reduktion w egen Status Gew inns teuer Kanton Gew inns teuer Bund - ist SO interkantonal / -national nicht mehr attraktiv. - droht die Abwanderung in Tiefsteuerkantone / Ausland mit einhergehender Reduktion von Arbeitsplätzen im SO. heute nach Reform Medienkonferenz USR III 15
16 Herausforderungen Bereits erfolgte oder beabsichtigte Steuersatzsenkungen anderer Kantone im Zuge der Umsetzung der USR III Quellen: Darstellung durch Ecoplan. Basis. Ernst & Young (März 2016). Corporate Tax Reform III Medienkonferenz USR III 16
17 Herausforderungen Nichts tun ist keine Option Ohne Reform drohen Wegzüge von Grossunternehmen und zahlreicher KMU und damit einhergehende massive Steuerausfälle und Arbeitsplatzverluste Standortattraktivität muss daher mindestens erhalten und im Sinne einer Vorwärtsstrategie verbessert werden Medienkonferenz USR III 17
18 Strategie Kanton Solothurn
19 Strategie Kanton Solothurn Die 4 Elemente der Strategie Steuerpolitik Aufhebung Steuerstatus Einführung Patentbox Einführung Zusatzabzug für F&E Einführung zinsbereinigte Gewinnsteuer (NID) Übergangsregelung Reduzierte Kapitalsteuer auf privilegierten Aktiva Gewinnsteuersatzsenkung Begrenzung Gesamtentlastung Erhöhung Teilbesteuerung Flankierende Massnahmen Berufs- und Nachholbildung Familie (KITA, Erhöhung Kinderzulagen) Standortpolitik Wirtschaftspolitik Raum- und Wohnungspolitik Bildungspolitik Ausbildungspolitik Familienpolitik Öffentliche Finanzen und Aufgaben Investition in die Zukunft Synergieeffekte Kanton / Gemeinden Keine höhere Steuerbelastung für NP Verwendung der vertikalen Ausgleichsmassnahmen des Bundes Härtefallausgleich für stark betroffene Gemeinden Medienkonferenz USR III 19
20 Strategieelement 1 - Steuerpolitik
21 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Aufhebung kantonale Steuerstatus Holdinggesellschaften nach 99 StG SO Verwaltungsgesellschaften Domizilgesellschaften nach 100 Abs. 1 StG SO Gemischte Gesellschaften nach 100 Abs. 2 StG SO Medienkonferenz USR III 21
22 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Einführung Patentbox Erträge aus Patenten und patentähnlichen Immaterialgütern werden in SO reduziert besteuert Entlastung von max. 90% Effektive Entlastung liegt in der Autonomie der Kantone Schweizweit einheitliche Praxis durch Verordnung des Bundesrates (noch ausstehend) Entlastung bei 90% in SO Medienkonferenz USR III 22
23 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Einführung Zusatzabzug für Forschung und Entwicklung, «Inputförderung» Kantone erhalten die Möglichkeit, Forschung und Entwicklung im Inland über erhöhte Abzüge zu fördern Berücksichtigung bis zu max. 150% Effektive Entlastung liegt in der Autonomie der Kantone Schweizweit einheitliche Praxis durch Verordnung des Bundesrates (noch ausstehend) Berücksichtigung zu 150% in SO Medienkonferenz USR III 23
24 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Einführung zinsbereinigte Gewinnsteuer (NID) Erweiterung des Abzugs von Finanzierungskosten über den ordentlichen Schuldzinsenabzug hinaus, indem zusätzlich auch kalkulatorische Zinsen auf dem Sicherheitseigenkapital vom steuerbaren Gewinn abgezogen werden können Zwingende Einführung beim Bund Fakultative Einführung bei den Kantonen Einführung der zinsbereinigten Gewinnsteuer in SO Medienkonferenz USR III 24
25 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Übergangsregelung für Statusgesellschaften Zeitlich begrenzt auf 5 Jahre Reduzierte Besteuerung der aufgedeckten stillen Reserven inklusive selbst geschaffener Mehrwerte (Goodwill) Die Übergangsregelung federt den Übergang vom alten in das neue System ab Sondersatz von 1% - 1.5% in SO Medienkonferenz USR III 25
26 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Senkung Kapitalsteuer Ohne Entlastungsmassnahmen würde sich die Kapitalsteuerlast für die betroffenen privilegiert besteuerten Gesellschaften vervielfachen Entlastungsmassnahmen Es besteht die Möglichkeit für die Kantone, die Kapitalsteuer auf Beteiligungen, Patenten und Konzerndarlehen zu reduzieren Senkung Kapitalsteuer von 0.8 auf effektiv 0.2 in SO Medienkonferenz USR III 26
27 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Kantonale Gewinnsteuersatzsenkung Aus Wettbewerbsgründen notwendig Ohne deutliche Senkung droht Verlust von Steuersubstrat der NP und der Gesellschaften mit bisher besonderen Steuerregimes Kompetitiver Gewinnsteuersatz ist für SO zentral, da viele exportorientierte Gesellschaften Zentrales Element der gewählten Vorwärtsstrategie des Kantons Solothurn Gesamtsteuersatz von 12.9% in SO Medienkonferenz USR III 27
28 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Kantonale Gewinnsteuersatzsenkung Steuerhoheit / Steuerfuss Tarif I Maximum Tarif II Minimum Steuerhoheit / Bandbreite Bund Kanton EG EG 100% EG 40% Bundessteuer 100% 8.50% 8.50% Staatssteuer 100% 3.00% 3.00% Finanzausgleichsteuer 10% 0.30% 0.30% Gemeindesteuer: Maximum 100% 3.00% Gemeindesteuer: Minimum 40% 1.20% = Steuerbelastung statutarisch 14.80% 13.00% = Steuerbelastung effektiv 12.89% 11.50% Medienkonferenz USR III 28
29 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Kantonale Gewinnsteuersatzsenkung Interkantonaler Vergleich Kanton Aktuell USR III Zug 14.60% 12% Schaffhausen 16.04% % Nidwalden 12.66% 12.66% Basel-Stadt 22.2% 13.00% Genf 24.16% 13.40% Freiburg 19.86% 13.72% Waadt 22.09% 13.79% Basel-Land 20.70% 14.00% Tessin 20.67% 14.00% Bern 21.64% 16.4 / 17.7% Zürich 21.50% 18.20% Medienkonferenz USR III 29
30 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Begrenzung Gesamtentlastung Die Entlastung der Massnahmen darf maximal 80% sein. Sicherheitsmassnahme und zugleich Verhinderung einer «Null-Besteuerung» Entlastungsgrenze in der Autonomie der Kantone Keine Einführung beim Bund Zwingend für die Kantone, fakultativ geringere Entlastung möglich Gesamtentlastung bei 60% - 70% in SO Medienkonferenz USR III 30
31 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Systemkorrektur durch Anhebung der Teilbesteuerung von Dividenden aus qualifizierten Beteiligungen im Privatvermögen Mit der Reduktion der Gewinnsteuersätze vermindert sich die wirtschaftliche Doppelbelastung der ausgeschütteten Gewinne Gesellschaften steht mehr Substrat zur Ausschüttung von Dividenden zur Verfügung Erhöhung der Dividendenbesteuerung bei Senkung der Gewinnsteuer ist systemkonform bei Einführung des Instruments der zinsbereinigten Gewinnsteuer (NID) muss die Teilbesteuerung mindestens 60% betragen. Teilbesteuerung 60% bis 70% in SO Medienkonferenz USR III 31
32 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Finanzielle Auswirkungen (statische Betrachtungsweise, brutto, in Mio.) Berechnungsbasis Durchschnitt Steuerperiode 2013/2014 Staatssteuer inkl. Finanzausgleichsteuer - 70 Gemeindesteuer - 75 Total JP-Steuerausfälle Medienkonferenz USR III 32
33 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Refinanzierungsinstrumente im Bereich Steuern Erhöhung des Anteils des Kantons an den Bundessteuereinnahmen von derzeit 17% auf neu 21.2% Systembedingte Mehreinnahmen aus der Bundessteuer aufgrund Senkung der Steuern und der damit einhergehend tieferem Steueraufwand Anhebung der Teilbesteuerung von Dividenden aus massgeblichen Beteiligungen von 60% auf max. 70% Refinanzierung von ca. 19 Mio. Franken Medienkonferenz USR III 33
34 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Finanzielle Auswirkungen (statische Betrachtungsweise, netto, in Mio.) Berechnungsbasis Durchschnitt Steuerperiode 2013 / 2014 Staatssteuer inkl. Finanzausgleichsteuer - 70 Gemeindesteuer - 75 Erhöhung Kantonsanteil direkte Bundessteuer 15 Anhebung Teilbesteuerung (bei max. 70%) 4 Total Steuerausfälle (netto) Medienkonferenz USR III 34
35 Strategieelement 1 - Steuerpolitik Zeitplan Sept. 3. Nov. 12. Febr. März Oktober Januar 10. Juni 1. Januar RR Klausur Strategieentscheid Definitiver Strategieentscheid Kommunikation durch RR Eidg. Abstimmung USR III Vernehmlassung zur Umsetzung USR III während 3 Monaten B + E an KR KRB Evtl. kantonale Abstimmung USR III in Kraft Medienkonferenz USR III 35
36 Strategieelement 2 Flankierende Massnahmen
37 Strategieelement 2 Flankierende Massnahmen Die auszuarbeitenden flankierenden Massnahmen sind als Gegenleistung der Wirtschaft für die attraktive Steuerpolitik zu verstehen sollen der Bevölkerung zu Gute kommen bzw. die öffentliche Hand (Kanton und Gemeinden) finanziell entlasten müssen den Arbeitsmarkt positiv beeinflussen sind gemeinsam von Kanton, Gemeinden und Wirtschaft zu erarbeiten müssen zeitgleich mit dem Inkrafttreten der USR III ihre Wirkung entfalten Medienkonferenz USR III 37
38 Strategieelement 2 Flankierende Massnahmen Flankierende Massnahmen sollen erarbeitet werden für die bessere Ausschöpfung des inländischen Bildungspotentials (z.b. Berufs- und Nachholbildung) zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (z.b. erleichterter Zugang zu KITA, Erhöhung Kinderzulagen) Angemessene Investitionen bzw. finanzielle Beiträge als Gegenleistung der Wirtschaft für die attraktive Steuerpolitik Medienkonferenz USR III 38
39 Strategieelement 2 Flankierende Massnahmen Zeitplan Ab September März Oktober Januar 1. Januar Evaluation Flankierende Massnahmen (FM) Vernehmlassung FM während 3 Monate B + E an KR KRB Umsetzung FM, soweit keine gesetzliche Regelung FM in Kraft Medienkonferenz USR III 39
40 Strategieelement 3 Standortpolitik
41 Strategieelement 3 Standortpolitik Grundsatz Die mit der Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III beschlossene Steuerstrategie bildet die Grundlage für die Gesamtstrategie des Kantons Solothurn betreffend Standortpolitik Medienkonferenz USR III 41
42 Strategieelement 3 Standortpolitik Ziele Mittel- und langfristige Ausrichtung des Kantons Solothurn im Rahmen einer auszuarbeitenden Gesamtstrategie Erarbeitung einer auf die regionalen Gegebenheiten abgestimmte Ausbildungs-, Familien-, Raum- und Wohnungs-, Verkehrs- sowie Wirtschaftspolitik Klare Positionierung des Kantons Solothurn im interkantonalen und internationalen Umfeld Schaffung günstiger Voraussetzungen für ein qualitatives Wachstum Medienkonferenz USR III 42
43 Strategieelement 3 Standortpolitik Zeitplan Ab September Ab Juni bzw. im Anschluss an Vernehmlassung Januar Erarbeitung Entscheidgrundlagen für Wirtschaftsstrategie Kanton gestützt auf Steuerstrategie Evaluierung der Entscheidgrundlagen Auftrag zur Umsetzung durch RR Beginn Umsetzung Medienkonferenz USR III 43
44 Strategieelement 4 Öffentliche Finanzen und Aufgaben
45 Strategieelement 4 Öffentliche Finanzen und Aufgaben Erwartete Ausgangslage per (statische Betrachtungsweise, netto, in Mio.) Berechnungsbasis Durchschnitt Steuerperiode 2013 / 2014 Staatssteuer inkl. Finanzausgleichsteuer - 70 Gemeindesteuer - 75 Erhöhung Kantonsanteil an Bundessteuer 15 Anhebung Teilbesteuerung (bei max. 70%) 4 Total Entlastung öffentliche Hand durch Beiträge der Wirtschaft?? Total Ausfälle Staat/Gemeinden (netto) -?? Medienkonferenz USR III 45
46 Strategieelement 4 Öffentliche Finanzen und Aufgaben Absichten des Regierungsrates Investition in den Kanton Solothurn als Werk-/ Forschungs- und Industriestandort die dem Kanton verbleibenden Steuerertragsausfälle werden durch Korrekturen des Budgets und einer massvollen Belastung des Eigenkapitals (Defizit) getragen Medienkonferenz USR III 46
47 Strategieelement 4 Öffentliche Finanzen und Aufgaben Absichten des Regierungsrates Wegen bestehender Interdependenzen und der heutigen Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden bei der Erfüllung der öffentlichen Leistungen sind die Gemeinden paritätisch in den Prozess einzubeziehen. Gemeinsame Überprüfung mit den Gemeinden, wie die vertikalen Ausgleichsmassnahmen des Bundes (Kantonsanteil an der direkten Bundessteuer) zu verwenden sind. Erstellen von Modellrechnungen für eine ev. notwendige höhere Dotierung des innerkantonalen Finanzausgleichs. Prüfung Härtefallregelung für die von der USR III besonders betroffenen Gemeinden. Überprüfung, ob zwischen dem Kanton und den Gemeinden kostensenkende Synergieeffekte erzielbar sind Medienkonferenz USR III 47
48 Strategieelement 4 Öffentliche Finanzen und Aufgaben Zeitplan Ab September März Ab Juni bzw. im Anschluss an Vernehmlassung Januar Januar Prüfung Härtefallregelung (HR) Vernehmlassung HR (ev.) Prüfung Synergieeffekte (SE) / Budgetkorrekturen (BK) Umsetzung Budgetkorrekturen / Synergieeffekte Wirkung BK / SE Medienkonferenz USR III 48
49 Weiteres Vorgehen Paritätische Projektorganisation Politische Steuerung Vertreter des Regierungsrates Vertreter der Einwohnergemeinden Paritätische technische Begleitgruppe Kanton: Teilprojektleiter Vertreter von Gemeinden und Wirtschaft TP 1: Steuern TP 2: Familie TP 3: Bildung TP 4: Finanzausgleich Medienkonferenz USR III 49
50 Was, wenn die USR III scheitert? Abschaffung der besonderen Steuerstatus mit neuer Vorlage des Bundes unvermeidlich Risiken Erhöhung Bundessteueranteil fraglich Korrekturen NFA? Versuch der Kantone, steuerliche Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten Verschärfung Steuerwettbewerb Unkoordinierte Einführung von Sonderregimes Entharmonisierung Verlagerung oder Wegzug von mobilen Unternehmen in andere Kantone oder ins Ausland Medienkonferenz USR III 50
51 Zusammenfassung Die 4 Elemente der Strategie des Kantons Solothurn Steuerpolitik Öffentliche Finanzen und Aufgaben Strategie Kanton Solothurn Flankierende Massnahmen Standortpolitik Medienkonferenz USR III 51
52 Zusammenfassung Steuerpolitik Warum? Gesamtsteuersatz 12.9% Vorwärtsstrategie Patentbox Einführung und Entlastung bei 90% F&E, Inputförderung Einführung; Abzug 150% Zinsbereinigte Gewinnsteuer (NID) Einführung Begrenzung Gesamtentlastung 60% bis 70% Kapitalsteuersatzsenkung von 0.8 auf 0.2 Übergangsregelung für Statusgesellschaften Teilbesteuerung Dividenden 60% bis 70% Steuerausfälle (Kanton / EG; statisch, netto) Begrenzt auf 5 Jahre, Sondersatz von 1% bis 1.5% 126 Mio. Franken Medienkonferenz USR III 52
53 Zusammenfassung Flankierende Massnahmen Warum? Entlastung Bevölkerung / öffentliche Hand unter zeitgleicher positiver Beeinflussung des Arbeitsmarktes durch finanzielle Beiträge der Gesellschaften Förderbereich 1 Förderbereich 2 Gegenleistung der Wirtschaft für attraktive Steuerpolitik?? Mio. Franken Bessere Ausschöpfung des inländischen Bildungspotentials Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Medienkonferenz USR III 53
54 Zusammenfassung Standortpolitik Warum? Klare Positionierung des Kantons im interkantonalen und internationalen Wettbewerb Ausarbeitung und Umsetzung einer auf der Steuerstrategie basierenden Gesamtstrategie (Wirtschafts-, Raum- und Wohnungspolitik etc.) Medienkonferenz USR III 54
55 Zusammenfassung Öffentliche Finanzen und Aufgaben Warum? Entlastung des Finanzhaushaltes Durch Budgetkorrektur und massvolle Belastung des Eigenkapitals (Defizit) Modellrechnungen für höhere Dotierung des Finanzausgleichs Härtefallregelung für die von der USR III besonders stark betroffenen Gemeinden Prüfung von Synergieeffekten zwischen Kanton und Gemeinden Medienkonferenz USR III 55
56 Unternehmenssteuerreform III Fragen?
Peter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17
Peter B. Nefzger, 20. Juni 2017 Von der USR III zur SV17 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrRR Dr. Anton Lauber, 13. Januar Umsetzung USR III in BL
RR Dr. Anton Lauber, 13. Januar 2017 Umsetzung USR III in BL 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
Mehr24. August Unternehmenssteuerreform III (USR III)
24. August 2016 Unternehmenssteuerreform III (USR III) 2 Ablauf der Medienkonferenz Einführung und Überblick Regierungsrat Dr. Anton Lauber Umsetzung der Reform im Kanton Basel-Landschaft Peter B. Nefzger,
MehrSteuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Agenda 1. Begrüssung Peter Buri,
Mehr24. August Unternehmenssteuerreform III (USR III)
24. August 2016 Unternehmenssteuerreform III (USR III) 2 Ablauf der Medienkonferenz Einführung und Überblick Regierungsrat Dr. Anton Lauber Umsetzung der Reform im Kanton Basel-Landschaft Peter B. Nefzger,
MehrHerzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015
Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform
MehrBasler Kompromiss zur Steuervorlage 17
Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:
MehrUnternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems
Unternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regierungsrat Dr. Anton Lauber Informationsanlass HKBB 18. August 2015 Unternehmenssteuerreform III, Basel-Stadt und
MehrUnternehmenssteuerreform III wurde am vom Volk abgelehnt. Neue Vorlage wird ausgearbeitet
Unternehmenssteuerreform III wurde am 12.02.17 vom Volk abgelehnt Neue Vorlage wird ausgearbeitet 1 Unternehmenssteuerreform III 2 Inhalt Status Quo Reformbedarf Was ist die Unternehmenssteuerreform III?
MehrJA zur Unternehmenssteuerreform III Volksabstimmung vom 12. Februar 2017
Kanton Basel-Stadt JA zur Unternehmenssteuerreform III Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 Dr. Eva Herzog, Regierungsrätin Christoph Brutschin, Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger, Regierungsrat Medienkonferenz,
MehrNEIN. zur ungerechten Unternehmenssteuerreform III. Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin Frutigen/EVP, Dezember 2016
NEIN zur ungerechten Unternehmenssteuerreform III Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin Frutigen/EVP, Dezember 2016 Heute: Sonderregeln für Statusgesellschaften Kanton Kriterien Steuern Bund Kanton/Bund
Mehr. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III
. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III Handelskammer bei der Basel, Lunchveranstaltung, 31. Januar 2014 Dr. Frank Marty, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzen & Steuern economiesuisse
MehrUnternehmenssteuerreform lll Chance oder Risiko für Zug? Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat
Unternehmenssteuerreform lll Chance oder Risiko für Zug? Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion, 3. September 2014 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Strategische Zielsetzungen der Schweiz
MehrTAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018
TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018 Begrüssung Dieter Weber Tax Partner AG Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht STAF 2. Umsetzung in den Kantonen 3. STAF im internationalen Umfeld
MehrRR Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 14. Dezember Information für Gemeinden und Kirchen zur Steuervorlage 17 (SV17)
RR Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 14. Dezember 2017 Information für Gemeinden und Kirchen zur Steuervorlage 17 (SV17) 2 Ablauf der Information Begrüssung Ausgangslage Vernehmlassung Bund zur SV17
MehrKantonale Umsetzung SV17
Kanton Zürich Regierungsrat Kantonale Umsetzung SV17 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt. Medienkonferenz, 24. September 2018 25% 20% 15% 10% 5% 0%
MehrPeter B. Nefzger, 6. Februar Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons BaselLandschaft
Peter B. Nefzger, 6. Februar 2017 Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons BaselLandschaft 2 Inhaltsübersicht BGE vom 12. Januar 2017 Steuergesetzesrevision 2017 Umsetzung der USR III in BL Belegärzte
MehrZHK Lunch Talk Step-up und «Abzug für sichere Finanzierung» im Rahmen der Steuervorlage 17
Schweiz www.pwc.ch Step-up und «Abzug für sichere Finanzierung» im Rahmen der Steuervorlage 17 Steuervorlage 17 Vergleich Kantonale Gewinnsteuerbelastungen Position der Kantone vor USR III Abstimmung 25%
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III G+S Treuhand, 29. Oktober 2015, Leiter Steuerpolitik Inhalt 1. Internationale Entwicklungen 2. Unternehmenssteuerreform III 3. Ausblick 2 Inhalt 1. Internationale Entwicklungen
MehrSteuergesetzrevision 2019
Steuergesetzrevision 2019 Medienkonferenz 14. September 2016 Steuergesetzrevision 2019 Inhalt Umsetzung BG über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz
MehrUSR III: Umsetzung im kantonalen Recht
Kanton Zürich USR III: Umsetzung im kantonalen Recht Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 30. Juni 2016 2 Unternehmenssteuern: Wovon wir sprechen
MehrSteuervorlage 17. Vernehmlassungsantwort Basel-Stadt und kantonale Eckwerte. Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements
Kanton Basel-Stadt Steuervorlage 17 Vernehmlassungsantwort Basel-Stadt und kantonale Eckwerte Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Mediengespräch, 6. Dezember 2017 Ausgangslage 12. Februar 2017:
MehrUnternehmenssteuerreform
Kanton Zürich Unternehmenssteuerreform und der Kanton Zürich Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor PwC-Steuerforum, Zürich, 10. November 2015 Worum es heute geht 2 1. Ziele der USR III 2. Massnahmen
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Medienseminar, Bernerhof 5. Oktober 2016 Adrian Hug, ESTV Serge Gaillard, EFV Fabian Baumer, ESTV Inhalt Ausgangslage Internationale Entwicklungen Ziele und Strategie Stand
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
Mehr14. September 2016 Gelterkinden. Unternehmenssteuerreform III (USR III)
14. September 2016 Gelterkinden Unternehmenssteuerreform III (USR III) 2 Ablauf der Gemeinde-Information Begrüssung Regierungsrat Dr. Anton Lauber Unternehmenssteuerreform III Ziele und Massnahmen Fabian
MehrUmsetzung der USR III im Kanton Zürich: Eröffnung der Vernehmlassung
Kanton Zürich Umsetzung der USR III im Kanton Zürich: Eröffnung der Vernehmlassung Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 29. November 2016 Worum
MehrSteuervorlage aus finanzpolitischer
Steuervorlage aus finanzpolitischer Sicht Schweiz. Public Affairs Gesellschaft, 18. September 2018 Serge Gaillard, Direktor EFV Inhalt der Steuerreform Wegfall der international nicht akzeptierten Steuerregimes
MehrZürcher Steuermonitor
Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung
MehrRegierungsrat Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 25. April Steuervorlage 17 (SV17) Umsetzung im Kanton / Vernehmlassungsverfahren
Regierungsrat Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 25. April 2018 Steuervorlage 17 (SV17) Umsetzung im Kanton / Vernehmlassungsverfahren 2 Ablauf 1. Begrüssung 2. Ausgangslage 3. Umsetzung im Kanton Basel-Landschaft
MehrSteuervorlage 17 Vernehmlassungsvorlage
Vernehmlassungsvorlage Schweizerische Vereinigung dipl. Steuerexperten, 2. November 2017 Tamara Pfammatter, ESTV Inhalt Bisherige Arbeiten Ergebnis der Anhörungen zur SV17 Zentrale Massnahmen der SV17
MehrSteuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es?
Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es? Christian Frey Projektleiter Finanzen und Steuern, economiesuisse Informationsanlass der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Luzern, 21. Februar
MehrSteuervorlage 17. Luzern, Juli 2017
Steuervorlage 17 Luzern, Juli 2017 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17 Reformbedarf Ziele SV17 Folgen der SV17 Zeitplan Eckwerte der Reform (provisorisch) Status Quo Ordentliche Besteuerung
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Referendumsabstimmung vom 12. Februar 2017 Peter Hegglin Ständerat Kanton Zug 16.11.2016, Cham ZugWest 1. Ausgangslage Inhalt 1. Ausgangslage 2. Steuerpolitische Massnahmen
MehrSteuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18.
Kanton Zürich Finanzdirektion Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18. September 2018 Finanzdirektion 2 Woher die
MehrUSRIII-Paket Kanton Thurgau
USRIII-Paket Kanton Thurgau Informationsanlass VTG Bussnang 25.10.16 USRIII-Paket Kanton Thurgau Unternehmenssteuerreform III (USRIII) - Aufhebung von Steuerprivilegien für Statusgesellschaften - gleicher
MehrJa zur Unternehmenssteuerreform III
Eidgenössische Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 Ja zur Unternehmenssteuerreform III Argumente aus kantonaler Sicht Die Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren (FDK) unterstützt
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrKompromiss zur Steuervorlage 17 im Kanton Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Kompromiss zur Steuervorlage 17 im Kanton Basel-Stadt Stand: 8. Januar 2019 Statusgesellschaften: Geltendes Bundesgesetz Holdinggesellschaften (Art. 28 Abs. 2, Bundesgesetz über die
MehrUnternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren?
Unternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren? lic. iur. Martin Plüss, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Seite 1 Überblick Unternehmenssteuerreform III («USR III») Wo stehen wir? Eckpfeiler
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Ein zentraler Baustein für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz Stand USR III und Strategie der Regierung des Kantons Schaffhausen Seite 1 Inhalt Unternehmenssteuerreform III
MehrBasler Kompromiss zur Steuervorlage Mai 2018
Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 8. Mai 2018 Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften: 2011: Unternehmenssteuerreform II: u.a. Einführung
MehrSteuervorlage 17 / STAF. Luzern, Oktober 2018
Steuervorlage 17 / STAF Luzern, Oktober 2018 1 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17/STAF Reformbedarf Ziele der SV17/STAF Folgen der SV17/STAF Zeitplan Eckwerte der Reform 2 Status Quo
MehrVernehmlassungsvorlage
Vernehmlassungsvorlage SV17 Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Zürich ZHK Lunch Talk 4 / 2017 2. Oktober 2017 SV 17 im Detail Besondere Relevanz für bestimmte Kantone Kantone mit hoher Abhängigkeit
MehrKanton St.Gallen Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen
Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen Dr. Felix Sager Amtsleiter Kantonales Jacques Oberli Hauptabteilungsleiter Juristische Personen Finanzdepartement Geltendes
MehrAuswirkungen der Unternehmenssteuerreform III auf die Innovationsförderung
Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform III auf die Innovationsförderung 07.09.2016 Regiosuisse Peter Schwarz ESTV Terminplan USR III Aktueller Stand Ablauf der Referendumsfrist: 6. Oktober 2016 Frühestmöglicher
MehrÜse Kanton machts vor! Die Vorlagen aus Sicht der Wirtschaft. Josef Maushart, 6. Mai 2019
Üse Kanton machts vor! Die Vorlagen aus Sicht der Wirtschaft Josef Maushart, 6. Mai 2019 Ausgangslage und Aufgabenstellung Sonderstrukturen in der Besteuerung von internationalen Gesellschaften müssen
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Informationsanlass 2016, Kanton Obwalden 5. September 2016 Tamara Pfammatter, ESTV Überblick Steuerpolitische Massnahmen Abschaffung kant. Steuerstatus Sondersatzlösung Patentbox
MehrDer nationale Finanzausgleich im Umbruch?
Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden
MehrKanton Bern. Medienkonferenz vom 25. August 2017
Medienkonferenz vom 25. August 2017 Ergebnisse der Planungsarbeiten VA 2018 / AFP 2019-2021 Steuerstrategie 2019-2022 / Steuergesetzrevision 2019 Finanz- und steuerpolitisches Fazit und Ausblick Regierungsrätin
MehrSteuerreform und AHV-Finanzierung der Kuhhandel. Einführungsveranstaltung Integrationsseminar
Steuerreform und AHV-Finanzierung der Kuhhandel Einführungsveranstaltung Integrationsseminar 21.11.2018 Eckdaten Seminar Interdisziplinäres Seminar (WF und RF): 12./13. April 2019 Abgabe der Arbeiten:
MehrUSR III: Warum die Kantone dahinter stehen
Kanton Zürich Finanzdirektion USR III: Warum die Kantone dahinter stehen Medienkonferenz, Zürich, 26. Januar 2017 Finanzdirektion 2 Einleitung Sehr wichtige Abstimmung für die Schweiz und ihren Wirtschaftsstandort
MehrSteuervorlage 17: Regierungsrat präsentiert konkrete Umsetzung
1 Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Steuervorlage 17: Regierungsrat präsentiert
MehrDr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau
www.pwc.ch/steuerforum Keynote Speech Aktuelles aus der aargauischen Steuerpraxis hinsichtlich Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuern Dr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau Steuerforum
MehrSTEUERVORLAGE 17 - STAF ÜBERSICHT
STEUERVORLAGE 17 - STAF ÜBERSICHT BDO AG, Rainer Hausmann, Leiter Steuern & Recht Zürich-Ostschweiz +41 44 444 58 68, rainer.hausmann@bdo.ch Prüfung Treuhand Steuern Beratung STAF ÜBERSICHT Schlussabstimmung
MehrRegierungsrat Dr. Anton Lauber / 19. Januar Unternehmenssteuerreform III: Aktueller Stand und Berechnungstool für Gemeinden
Regierungsrat Dr. Anton Lauber / 19. Januar 2017 Unternehmenssteuerreform III: Aktueller Stand und Berechnungstool für Gemeinden 2 Ablauf der Medienkonferenz Begrüssung und Einführung Aktueller Stand Finanzielle
MehrÄnderung des kantonalen Steuergesetzes im Zusammenhang mit der Unternehmenssteuerreform (SV17-VS)
Änderung des kantonalen Steuergesetzes im Zusammenhang mit der ssteuerreform (SV17-VS) Medienkonferenz 16. März 2018 Notwendigkeit der Bundes-Steuerreform Abschaffung der steuerlichen Sonderregelungen
MehrVORSTADTGESPRÄCH 21. SEPTEMBER 2016
VORSTADTGESPRÄCH 21. SEPTEMBER 2016 Unternehmenssteuerreform III (USTR III) (Handout) Was wurde am 17. Juni 2016 beschlossen und was sind die Auswirkungen für KMU? Dr. Beatrice Van der Haegen Podiumsgäste:
MehrRegierungsrat Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 9. November Steuervorlage 17 (SV17) im Kanton Basel-Landschaft
Regierungsrat Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 9. November 2018 Steuervorlage 17 (SV17) im Kanton Basel-Landschaft 2 Ablauf 1. Begrüssung 2. Ausgangslage 3. SV17 im Kanton Basel-Landschaft 4. Fazit
MehrZürich Verlierer aus Unbekümmertheit? Ein Appell an die Zürcher Politik
Zürich Verlierer aus Unbekümmertheit? Ein Appell an die Zürcher Politik Dr. Regine Sauter, Direktorin ZHK & Nationalrätin 3 AUSGANGSLAGE Ablehnung der USR III Die Vorlage der Unternehmenssteuerreform (USR)
MehrPodiumsdiskussion Massnahmen für den Steuerstandort Schweiz: Was ist zu tun?
Podiumsdiskussion Massnahmen für den Steuerstandort Schweiz: Was ist zu tun? Fabian Baumer, Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Dr. Daniel Lampart, Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB Prof. Dr. Christoph
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III)
Unternehmenssteuerreform III (USR III) Umsetzung im Agenda Ausgangslage Internationaler Druck auf Schweizer Steuersystem Antwort der Schweiz: Unternehmenssteuerreform III Situation Betroffenheitsanalyse:
MehrEidgenössisches Finanzdepartement EFD Steuerreform und AHV- Finanzierung STAF
Steuerreform und AHV- Finanzierung STAF STAF sichert langfristig Einnahmen Entwicklung der Steuereinnahmen des Bundes seit 2002 Index: 2002 = 100 350 USR II 300 250 200 150 Gewinnsteuer DBST Einkommenssteuer
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrSteuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung
e-parl 18.8.215 16:45 Der Bundesrat 12. August 215 Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung für Bund, Kantone und ausgewählte Gemeinden Bericht in Erfüllung des Postulats 12.3821 von Hildegard
MehrSteuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III)
Steuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III) Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren (KSFD), 9. Januar 2015 Adrian Hug, Direktor Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrSteuerpaket Neues Einkommenssteuersystem Konzeption und Auswirkungen. Dr. Eva Herzog Vorsteherin Finanzdepartement Basel-Stadt. 27.
Steuerpaket 2008 Neues Einkommenssteuersystem Konzeption und Auswirkungen Dr. Eva Herzog Vorsteherin Finanzdepartement Basel-Stadt 27. Februar 2008 1 Überblick Ausgangslage Rahmenbedingungen für Gesetzesvorlage
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrKanton Zürich Regierungsrat
Kanton Zürich Regierungsrat SV17: Stellungnahme zur Vernehmlassung des Bundes und Umsetzung im Kanton Zürich Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Regierungsrätin Jacqueline Fehr, Direktorin der
MehrRR Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger / Johann Christoffel, 30. Mai Information für Gemeinden und Landeskirchen zur Steuervorlage 17 (SV17)
RR Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger / Johann Christoffel, 30. Mai 2018 Information für Gemeinden und Landeskirchen zur Steuervorlage 17 (SV17) 2 Ablauf der Gemeindeinformation Begrüssung und Ausgangslage
MehrKANTON NIDWALDEN Gesetz über die Steuern des Kantons und der Gemeinden (Steuergesetz)
KANTON NIDWALDEN Gesetz über die Steuern des Kantons und der Gemeinden (Steuergesetz) Steuergesetzrevision 2008 Steuerliches Umfeld Steuerwettbewerb Schwerpunkte Revision 2007 Steuerliche Konkurrenz auf
MehrReferat von Urs Stauffer zur USRIII
Referat von Urs Stauffer zur USRIII Referat von Urs Stauffer zur URSIII UNTERNEHMENSSTEUER REFORM III Bern, 08. November 2016 Unternehmensbesteuerung im internationalen Fokus Multilaterale Entwicklungen
MehrUnternehmenssteuerreform
Unternehmenssteuerreform III Auswirkungen auf Unternehmen CEO-Talk Flughafenregion Zürich 16. September 2015 Agenda Aktuelle Entwicklung Öffentliches Bewusstsein und internationaler Druck Blick in die
MehrSteuerreform und AHV Finanzierung (STAF); Information und Umfrage zur kantonalen Umsetzungsstrategie
Kanton Schaffhausen Finanzdepartement J. J. Wepfer-Strasse 6 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch T +41 52 632 72 50 F +41 52 632 77 09 cornelia.stammhurter@ktsh.ch Finanzdepartement An die interessierten Kreise
MehrSteuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden
im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 22. Juni 2016 629. Unternehmenssteuerreform III: Umsetzung im kantonalen Recht 1. Ausgangslage Am 17. Juni 2016 haben die eidgenössischen
MehrUnternehmenssteuerreform und Standortattraktivität
Unternehmenssteuerreform und Standortattraktivität Marius Brülhart Professor für Volkswirtschaftslehre Universität Lausanne Europa Forum Luzern 12. November 2018 Die Unternehmenssteuer-Story: Sinkende
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 3. September 2014 KR-Nr. 138/2014 940. Interpellation (Sondergesellschaften [Domizil-, Holdingund gemischte Gesellschaften])
MehrSteuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Juli 2016 Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrVernehmlassung zur Unternehmenssteuerreform in Uri (StG 2019)
Vernehmlassung zur Unternehmenssteuerreform in Uri (StG 2019) Gründe für die Unternehmenssteuerreform Internationaler Druck Steuerprivilegien Nicht mehr OECD-konform «Harmful Tax Practices» Blacklisting
MehrSTEUERVORLAGE 17 (SV17) - Vom Bundesrat verabschiedete Eckwerte Steuerrechtliche Elemente der Reform
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Finanzdepartement des Kantons Solothurn Steueramt des Kantons Solothurn STEUERVORLAGE 17 (SV17) - Vom Bundesrat verabschiedete
MehrWirtschafts- und Steuerpolitik in einem schwierigen Umfeld
Wirtschafts- und Steuerpolitik in einem schwierigen Umfeld SwissLife, Casino Zug, 14. Juni 2012 Peter Hegglin, Finanzdirektor Finanzdirektion 14. Juni 2012 2 Inhalt Problemstellungen Zuger Stärken Handlungsachsen
MehrGesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben
Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,
MehrSteuervorlage 17 (SV17) Botschaft des Bundesrats
Steuervorlage 17 (SV17) Botschaft des Bundesrats Das Volk hat in der Abstimmung vom 12. Februar 2017 das Unternehmenssteuerreformgesetz III (USR III) abgelehnt. Mit der Botschaft zur Steuervorlage 17 (SV17)
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III) Steuerinformationen2017 ff
SpontanerInformationsaustausch (SIA) Unternehmenssteuerreform III (USR III) Steuerinformationen2017 ff Urs Kreiliger Steuerseminar 2016 2 Inhaltsübersicht Spontaner Informationsaustausch (SIA) Aktueller
MehrUnternehmenssteuerreform
Unternehmenssteuerreform III Transformation in progress Januar 2017 kpmg.ch Worum geht es? Auswirkungen der USR III Step Up Mechanismus zur Aufdeckung von stillen Reserven einschliesslich eines selbst
MehrSteuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV
Juli 2018 Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrDépartement für Finanzen und Institutionen. Unternehmenssteuerreform III (USR III) MEDIEN
Département für Finanzen und Institutionen Unternehmenssteuerreform III (USR III) 01 12 2016 MEDIEN Présidence du Conseil d'etat Chancellerie - IVS Präsidium des Staatsrates Kanzlei - IVS MEDIENEINLADUNG
MehrDepartement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Steuergesetzrevision 2008
Medienkonferenz Steuergesetzrevision 2008 Freitag, Inhalt Rückblick Stärke- / Schwächenprofil des Steuergesetzes Vernehmlassungsverfahren Revisionspunkte Finanzielle Auswirkungen Inkraftsetzung Ausblick
MehrStellungnahme der SP Basel-Stadt zur Umsetzung der Unternehmenssteuerreform
Per E-Mail Sven Michal Finanzdepartement Fischmarkt 10 4001 Basel Basel, 14. Dezember 2016 Stellungnahme der SP Basel-Stadt zur Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III im Kanton Basel-Stadt Sehr geehrte
MehrAngebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)
Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.
MehrDie steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz
Positionspapier Die steuerliche Belastung im Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Ausgangslage Seit der Publikation der WWZ-Studie Zur Lage der Staatsfinanzen der beiden Basel im Jahr 5, hat sich die
MehrDepartement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010
Medienkonferenz Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Mittwoch, Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Agenda Auswertung Vernehmlassungsverfahren Kernpunkte der Revision Interkantonaler Belastungsvergleich
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;
MehrAktuelles aus dem Steuerwesen / Steuergesetzrevision 2009
Zuger Treuhändervereinigung, 3. April 2008 Aktuelles aus dem Steuerwesen / Steuergesetzrevision 2009 Guido Jud Steuerverwaltung des Kantons Zug Themenübersicht 1. Ausgangslage und Entwicklungen in jüngerer
Mehr