KIS-RIS-PACS und 12. DICOM-Treffen 2010 Application Hosting Eine neue Plattform für die Bildverarbeitung

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1 Application Hosting Eine neue Plattform für die Bildverarbeitung Michael Onken, OFFIS DICOM-Team,

2 2 Hintergrund und Motivation Rechnergestützte Bildverarbeitung in der Medizin weit verbreitet Multiplanare Rekonstruktion (MPR), Computer Aided Diagnosis (CAD), Volume Rendering, Bildregistrierung, Segmentierung, usw. Viele Hersteller mit vielfältigen Produkten und Features auf dem Markt Unterschiedliche Anwendungsgebiete (Mammographie, Chirurgie, Strahlentherapie, ) Unterschiedliches Leistungsspektrum Unterschiedliche Qualität Schwierig als Kunde das beste Paket (Preis/Leistung) auszuwählen, weil Oft bestimmter Hersteller im relevanten Anwendungsbereich im Haus vorherrscht Für jedes Feature, das von Hersteller verkauft wird, meist gleich die dazugehörige Workstation (inklusive Hardware und entsprechendem Basisprodukt) dazugekauft werden muss Preis, Platzbedarf, (noch eine) weitere Benutzungsoberfläche, Aber auch Problem für Hersteller, Erweiterungspakete für Fremdprodukte anzubieten, da z. B. Fremdhersteller gar keine Erweiterungsschnittstelle anbietet Oder sich diese teuer bezahlen lässt Die Anpassung eigener Verfahren an Software des Fremdherstellers viel Aufwand bedeutet

3 3 DICOM Application Hosting Idee: Standardisierte Erweiterungsschnittstelle für Bildverarbeitungsanwendungen Zwischen Workstation-Software und Zusatz-Software Umsetzung in DICOM: Application Hosting Erweiterung des DICOM-Standards (DICOM Supplement 118) Zurzeit in der Abstimmung Beschreibt API (Application Programming Interface) zwischen Hosting System (Workstation) und Erweiterung ( Plugin, oder Hosted Application ) Herstellerunabhängigkeit Dasselbe Plugin läuft auf unverändert auf Workstations verschiedener Hersteller Voraussetzung: Unterstützung für Application Hosting Schnittstelle

4 4 Schnittstellen Standardbasierte Schnittstellen Basieren in erster Linie auf Web Services, XML Infosets und bestehenden DICOM-Konzepten DICOM-Semantik maßgeblich, DICOM Syntax nicht notwendigerweise Bilddatenaustauch auch im Nicht-DICOM-Format möglich! Installation des Plugin lokal auf der Workstation oder auf Server möglich Drei verschiedene Schnittstellen Application Interface: Wird vom Plugin angeboten und wird vom Hosting System genutzt, um dieses zu kontrollieren (z. B. Starten/Stoppen der Bildverarbeitung) Host Interface: Wird vom Plugin angesprochen, um z. B. Eingabedaten von der Workstation abzuholen oder Ergebnisse zurückzumelden Data Exchange Interface: Wird zum Datenaustausch zwischen Hosting System und Plugin benutzt, wird von beiden angeboten (Eingabe/-Ausgabedaten kommunizieren)

5 5 Host- und Application Schnittstelle Plugin Application Interface Zustand setzen (INPROGRESS, EXIT, SUSPENDED, CANCELED, IDLE) Zustand holen (zusätzlich: COMPLETED) Plugin auf der GUI nach vorne holen Neuen Zustand und Status mitteilen Ausgabeverzeichnis zuteilen lassen UID geben lassen Bereich für die Bildschirmdarstellung geben lassen Host Interface Hosting System

6 6 Data Exchange Schnittstelle Benachrichtigung, dass neue Daten verfügbar sind Binärdatenzugriff anfordern (üblw. DICOM-Format) Host Data Exchange Interface Gibt Dateiverweis oder HTTP-Link zurück Datenzugriff per XML- Model anfordern (später mehr) Gibt Verweise auf XML-Model(le) zurück XML Model abfragen Gibt Daten gemäß der Anfrage zurück Benachrichtigung, dass vormals angefragte Daten (Models oder Binärdaten) nicht mehr benötigt werden Data Exchange Interface Plugin Können also anschließend ggf. beim Empfänger gelöscht werden

7 7 Datenaustausch über Models Zwei Möglichkeiten, Bilddatenobjekte auszutauschen DICOM (über Dateien oder HTTP-Links) Models Idee hinter Models Bilddatenaustausch auch mit nicht DICOM-fähigen Partnern erlauben Dabei dennoch alle jeweils relevanten Daten (zu Patient/Studie/Serie/Bild/Gerät/ ) zugreifbar machen Gewählte Lösung Repräsentation der Daten als XML Infosets Spiegelbild einer XML-Datei, auf das von außen zugegriffen werden kann Zugriff erfolgt via XPath Vorteile Keine DICOM-Lesefähigkeiten bei Empfänger notwendig. Zudem können nur die interessierenden Daten angefragt werden, nicht zwangsläufig das ganze Objekt. Einsatz bestehender Werkzeuge für XML und XPath Nachteile XML-Overhead Aufwand für Re-Kodierung, wenn Daten ursprünglich im DICOM-Format vorliegen

8 8 Native Model und Abstract Multi-Dimensional Image Model Vordefinierte Models zum Datenaustausch Native Model Basiert auf Umwandlung eines DICOM-Objekts in eine XML-Repräsentation Elemente, Sequenzen, Items werden mit Werten nach XML überführt Bulk-Datenwerte (also größere Binärdaten wie Pixeldaten) können per Dateioder HTTP-Link referenziert werden Anfragender schickt XPath-Anfragen an Gegenseite und erhält entsprechende Werte als Ergebnis Beispiel XPath: Bitte aus dem ersten Item der View Code Sequence den ersten Wert des Attributs Code Meaning zurückliefern ViewCodeSequence CodeMeaning Abstract Multidimensional Model Ist vom Design her an die neuen DICOM Multislice-Objekte ( Enhanced CT/MR/ ) angelehnt Infoset enthält nicht alle DICOM-Attribute, sondern die Beschreibung mehrerer Dimensionen, die den Ergebnisraum aufspannen. Jeder Wert in diesem Raum besteht aus 1-n Komponenten. (Beispiel 3D-CT-Volume über die Zeit -> 4D)

9 9 Anwendungsmöglichkeiten für Application Hosting Plugins Typische Bildverarbeitungsaufgaben Segmentierung, MPR, CAD,... Modalitätsspezifischer Viewer Häufig auch Ergebnisse im DICOM-Format Plugin muss jedoch nicht zwangsläufig Daten zurückgeben (Beispiel: Viewer) Anwendungen im Bereich der Pharmazie Bildverarbeitung zum Detektieren und Auswerten von spezifischen Biomarkern Fast jede Anwendung denkbar, bei der Bilddaten und DICOM-Objekte verarbeitet werden Anonymisierung von DICOM-Objekten (De-)Kompression von DICOM-Objekten Statistische Auswertungen über DICOM-Objekte Plugin als Proxy für Netzwerkdienste (z. B. Weiterleiten der Objekte per DICOM-Storage) Was fehlt (noch)? Anpassen der Plugin-Oberfläche an Host System ( Skinning ) Startvorgaben für Plugins, API zur Konfiguration Lizenzmodelle? Sicherheitsmodelle?

10 10 Implementierungen: XIP (und CTK) Open Source Plattform zur Entwicklung von Medizinischen Bildverarbeitungsanwendungen XIP: extensible Imaging Platform Enthält neben vielen anderen Dingen (z. B. Bildverarbeitungsalgorithmen) erste Application Hosting Implementierung Teil des cabig Netzwerks (cancer Biomedical Informatics Grid), das wiederum vom NCI (National Cancer Institute) gefördert wird Entwicklung in erster Linie durch Siemens Open Source Plattform zur Entwicklung von Medizinischen Bildverarbeitungsanwendungen ( ) CTK: Common Toolkit ( Eigeninitiative bestehender Projekte der internationalen medizinischen Bildverarbeitung (DKFZ, INRIA, Kitware, OFFIS, Siemens, Slicer, ) Ziel: Entwicklung eines übergreifenden, internationalen Toolkits für die medizinische Bildverarbeitung Noch im Anfangsstadium

11 11 Weitere Informationen und Diskussion Supplement Application Hosting : ftp://medical.nema.org/medical/dicom/supps/sup118_lb.pdf XIP-Download und einige weitere Dokumente zum Thema Application Hosting Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen? Kontakt: Michael Onken, OFFIS e.v., dicom@offis.de

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