«Ich zeigte Zivilcourage»

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1 Tagesanzeiger 19. Oktober 2011 «Ich zeigte Zivilcourage» Von Thomas Knellwolf Ex-Banker Rudolf Elmer versorgte Wikileaks mit Informationen und sass deswegen in Untersuchungshaft. Nun gibt er erstmals nach seiner Freilassung einem Schweizer Medium ein Interview. Der Whistleblower: «Nicht der kleine Rudolf Elmer ist schuld, dass die Schweiz im Visier der USA steht.» Bild: Sabina Bobst Ex-Banker, Wikileaks-Informant Der 55-jährige Zürcher Wirtschaftsprüfer arbeitete fast zwei Jahrzehnte für die Bank Julius Bär zuletzt auf den Cayman Islands. Dann wurde er entlassen. In der Folge übergab er bei Julius Bär entwendete Daten unter anderem an die Whistleblower-Plattform Wikileaks. Anfang Jahr verurteilte ihn das Bezirksgericht Zürich wegen versuchter Nötigung und Verletzung des Bankgeheimnisses zu einer Geldstrafe. Stunden nach dem Urteil wurde Elmer wieder festgenommen, weil er erneut Daten an Wikileaks geleitet und in London zwei CDs an Julian Assange übergeben hatte. Im November kommt es zum Revisionsprozess. Interessiert Sie die Besetzung des Paradeplatzes? Ich verfolge das Geschehen gespannt. Mit kritischer Sympathie. Gehen Sie hin? Nein. Ich weiss, dass ich als Person in der Öffentlichkeit zu stark polarisiere, als dass ich den Anliegen der Besetzer dienen könnte. Sollte jedoch die Besetzung andauern und ohne Gewalt ablaufen, werde ich vielleicht hingehen und die Sache unterstützen.

2 Neben anderen Schweizer Banken steht mittlerweile auch Ihr Ex-Arbeitgeber Julius Bär im Visier der US-Justiz. Haben Sie etwas damit zu tun? Man sollte meine Rolle nicht überschätzen. Julius Bär betrieb eine Zweigstelle und diverse Büros zur Repräsentation in den USA. Dort wurde wohl hinterzogenes Steuergeld von amerikanischen UBS-Kunden dem Hauptsitz von Julius Bär, aber auch dem Ableger auf den Cayman Islands zugeführt, als die US-Steuerbehörden sich die UBS (UBSN %) vorknöpften. Das zeigen die UBS-Geschichte und die Selbstanzeigen von Bankkunden auf. Sie haben nichts damit zu tun? Nein. Ich arbeite seit fast einem Jahrzehnt nicht mehr bei Julius Bär. Nicht der kleine Rudolf Elmer, sondern die grosse UBS und die CS sind schuld, dass die Schweiz im Visier der USA steht. Die Grossbanken haben unserem Land geschadet, weil sie Steuerhinterzieher unterstützten. Die Schweiz hat ihretwegen einen schlechten Ruf, unter dem auch viele Landsleute leiden, die pflichtbewusst und zuverlässig arbeiten. Also ist es ungerecht, dass kleinere Banken ebenfalls im juristischen Schlamassel stecken? Nein, ich verstehe die Amerikaner. Sie wollen jene stoppen, die bei ihnen gewildert haben. Sie müssen wütend sein, wenn sie sehen, dass Steuerhinterzieher mit freundlicher helvetischer Unterstützung ihr Geld von der UBS zu Schweizer Privatbanken und sogar zu staatsnahen Kantonalbanken transferieren. Würde jemand bei uns so wildern, ginge die Schweiz dem auch nach. Müsste sie zumindest. Mein Fall beweist allerdings das Gegenteil: Die Zürcher Steuerrekurskommission entschied, dass die bei mir konfiszierten Daten von kantonalen und eidgenössischen Steuerbehörden nicht verwendet werden dürfen, um schweizerische Steuerhinterzieher zu identifizieren. Die USA sind das einzige Land, das im Moment das Problem der achtzig bekannten Verdunkelungs- und Verschleierungsoasen wirklich anpackt und der Sache auf den Grund geht. Die Schweiz schliesst immerhin Doppelbesteuerungsabkommen, zum Beispiel mit Deutschland, die Steuerdelikte erschweren sollen. Was halten Sie davon? Die Schweiz spielt jetzt Steuervogt für andere Länder. Besonders stört mich an den Abkommen, dass Steuerhinterzieher nicht zur Rechenschaft gezogen werden und es noch viel zu viele Schlupflöcher im Abkommen gibt. Es müsste so sein wie in den USA, wo massive Steuerhinterziehung ein Verbrechen ist und strafrechtlich verfolgt wird. Ärgerlich ist trotzdem, dass die Amerikaner an der Schweiz nun ein Exempel statuieren. Aber daran sind wir selber schuld. Weshalb? Im Privatbankengeschäft hat man gewusst, was man tat. 1998, als ich für Julius Bär als Manager auf den Cayman Islands arbeitete, habe ich in den USA eine Weiterbildung für Führungskräfte an der Columbia-Universität gemacht. Diverse hohe Mitarbeiter der US- Administration sagten mir schon damals ins Gesicht, ich sei ein Verbrecher wegen der

3 Dinge, die wir damals auf Cayman und auch in der Schweiz machten. Irgendwann einmal kämen wir dran. Zehn Jahre später war die Zeit gekommen. Zwei Tage bevor Sie im Januar in Zürich wegen Verstosses gegen das Bankgeheimnis vor Gericht standen, übergaben Sie in London zwei CDs mit Bankdaten an den Wikileaks- Gründer Julian Assange. Damit handelten Sie sich neue juristische Probleme ein. Ich hatte am 19. Januar 2011 meine Verhandlung vor dem Zürcher Bezirksgericht. In der Schweiz versuchte man, meine Sache unter den Teppich zu kehren. Ab dem 17. Januar war das nicht mehr möglich: Der Auftritt mit Julian Assange erregte international Aufsehen. Er verdeutlichte, dass wir in der Schweiz ein grösseres Problem mit der Justiz haben: Whistleblower werden strafrechtlich verfolgt. Missstände bei den Banken bleiben bestehen. Dafür riskierten Sie, erneut hinter Gitter zu müssen. Ich zeigte zivilen Ungehorsam und Zivilcourage und wurde verhaftet. Zum laufenden Verfahren kann ich nicht viel sagen. Nur eines: Die CDs, die ich Julian Assange in London übergab, waren leer. Die sechs Monate Untersuchungshaft helfen meiner Initiative. Sie machen deutlich, wer von der Zürcher Justiz verfolgt wird eben nicht die Banker, welche Missbrauch betreiben. Gegenüber der englischen Zeitung «Observer» hatten Sie vor der Übergabe in London noch behauptet, dass Daten zu verschiedenen Ländern wie Mexiko oder Peru auf den CDs seien. Jetzt sollen sie leer gewesen sein? Sie stellen Fragen... Der Staatsanwaltschaft wird dies auch aufgefallen sein. Ich kann nicht viel dazu sagen. Vielleicht soviel: Was tatsächlich stattfand, war ein symbolischer Akt. Ist die Pressekonferenz in London der einzige Punkt, zu dem die Zürcher Staatsanwaltschaft eine Voruntersuchung gegen Sie durchführt? Sie interessiert sich auch für einen Brief an den früheren deutschen Finanzminister Peer Steinbrück, den ich in London erwähnt habe. Ich habe einige Zeit nach Cayman auf Mauritius gelebt. Von dort schrieb ich Steinbrück, hörte aber nie etwas von ihm. Sie haben vor Jahren bereits mit Wikileaks zusammengearbeitet, äusserten sich später aber sehr kritisch zur Organisation. Weshalb sind Sie in London trotzdem wieder mit Assange aufgetreten? Wikileaks ist ein Start-up-Unternehmen. Es passieren Fehler wie bei jedem Start-up. Wenn zu viele grobe Fehler gemacht werden, muss man sich zurückziehen. Am Anfang war Wikileaks der einzige Ort, über den ich der Öffentlichkeit aufzeigen konnte, was in der Finanzwelt passiert. Anhand von 15 Kundenbeziehungen und einem Whistleblowerbrief, den ich mit meinem Namen unterzeichnete, dokumentierte ich den Missbrauch. Die Wikileaks-

4 Pioniere Julian Assange und Daniel Domscheit-Berg haben mich damals sehr gut unterstützt. Welche Fehler passierten dann? Wikileaks driftete ab. Es wollte nur noch Schlagzeilen machen und wurde zu einem politischen Instrument. Es zählten nur noch grosse Dinge, man wollte Weltpolitik betreiben. Whistleblower wie ich fanden kein offenes Ohr mehr. Die Pipeline für Dokumente, die an die Öffentlichkeit müssten, ist bis heute verstopft. Deshalb distanzierte ich mich. Trotzdem sind Sie im Januar wieder mit Julian Assange aufgetreten. Man kann auch mal Fehler verzeihen. Assange kam eine halbe Stunde zu spät zum gemeinsamen Auftritt. Die Weltpresse wartete. Das lag aber nicht an einem Desinteresse an meinem Fall. Assange hatte die richterliche Auflage, wonach er sich zu gewissen Zeiten bei der Polizei melden musste. Zudem war der Verkehr in London enorm. Konnten Sie mit ihm reden? Nicht am Anlass, aber zwei, drei Tage zuvor. Er denkt sehr klar, was meine Sache betrifft. Seit Sie aus der Untersuchungshaft entlassen wurden, sind Sie bereits im indischen Fernsehen aufgetreten. Was treibt Sie an? Ich finde es nicht gut, dass es Verdunkelungs- und Verschleierungsoasen gibt. Für mich waren die zwei TV-Auftritte in Indien eine Gelegenheit, die Problematik in einem Land zu thematisieren, das massiv von Steuerhinterziehung betroffen ist. Für mich persönlich war es aber auch wichtig, mich nach der langen Untersuchungshaft erneut dem Thema und der Öffentlichkeit zu stellen. Ich wollte zeigen: Ich bin wieder da. Ich lasse mich auch nicht von der Justiz unterkriegen. Ich richte mich aber nicht einseitig gegen die Schweiz und ihre Banken, sondern ich denke global. Es ist mir heute noch unverständlich, dass die Julius Bär meine Angelegenheit in der Schweiz eskalieren liess. Damit hat die Bank einmal mehr das öffentliche Interesse auf die Schweiz gelenkt. Sie werden aber als Gegner der Schweiz präsentiert. Ich weiss, dass man mich in der Presse als Gegner der Schweiz präsentiert. Ich werde auch instrumentalisiert, weil man von Julius Bär ablenken will. Es läuft immer gleich mit Whistleblowern: Man schwärzt sie an, um vom Fehlverhalten abzulenken. Man stellt ihre Glaubwürdigkeit infrage und setzt sie mit Psychoterror unter Druck, damit sie Fehler machen. Aber soll ich deshalb schweigen? Ich musste an die ausländische Presse gelangen, weil ich in der Schweiz nicht gehört wurde. International sieht man mich als Bankenkritiker, nicht als Staatsfeind. In der Schweiz hat die Finanzwelt viel Einfluss auf Presse und Justiz. Klingt nach Verschwörungstheorie. Ich will nicht dramatisieren und verallgemeinern. Aber in meinem Fall ist es keine Ver-

5 schwörungstheorie. Es gibt zu viele Tatbeweise! Schweizer Medien haben sich kaum für das Fehlverhalten der Bank interessiert oder erst, als es in internationalen Blättern ein Thema war. Ich will nicht als Held dargestellt werden. Aber ich will auch nicht als Verräter oder gar als Verrückter dastehen. Sie leben mit Ihrer Familie in einer kleinen Wohnung im Zürcher Unterland. Das muss eine ziemliche Umstellung sein nach den Zeiten als Offshorebanker. Nicht wirklich. Ich bin in bescheidenen Verhältnissen in der Nähe der Langstrasse in Zürich aufgewachsen, und wir haben auch auf dem Cayman Islands nicht luxuriös gelebt. Wir haben nicht das mitgemacht, was andere Banker lebten: Villa, eine Jacht davor und jede zweite Woche einen Shoppingtrip nach Miami oder einen Ausflug nach Jamaika. Mein grösster Luxus war der kurze Arbeitsweg: fünf Minuten im Auto. Was machen Sie heute beruflich? Ich bin Hausmann, ich koche, wasche, kümmere mich um meine schulpflichtige Tochter. Ich arbeite zudem an einem Buch, halte Vorträge und bilde Steuerfahnder aus. Ich will aber nach meiner Zeit als Aktivist wieder auf meinem Beruf als Wirtschaftsprüfer arbeiten, den ich sehr mag. Vielleicht ist das möglich, wenn der Revisionsprozess vor Obergericht am 17. November 2011 vorbei ist.

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