Alternative Zugangstechnologien

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1 Alternative Zugangstechnologien

2 Der europäische und deutsche TK-Markt Netzzugangstechnologien Kritische Fragestellung Future Trends

3 Der Europäische TK- Markt Verkaufte Endnutzergeräte: 25.6% (2000) % (2001) Europäischer Telekom-Markt: 11.9% Wachstum Investitionen in die Infrastruktur: 9.4% (2000) % (2001) Umsatz Telekommunikationsdienste: 9.7% (2000) - 7% (2001) Im Jahr 2004 wird es ungefähr 20 Millionen DSL-Kunden in Europa geben. Die Europäische Regierung verstärkt Programme bezüglich Internet und ebusiness. Drivers Marktderegulierung Entbündelung der Teilnehmeranschlüsse WLL-Lizensierung Wettbewerb Heterogene Player Verschiedene Sektoren strategische Allianzen Internet Explosion wachsender Bedarf an Bandbreite

4 Der Deutsche TK- Markt belegt Spitzenposition im internationalen Vergleich erbrachte Pionierleistung bei der Entbündelung der Teilnehmeranschlussleitung und der Mitbenutzung der vorhandenen Infrastruktur der Deutschen Telekom war einer der ersten mit WLL Lizenz hat einen der größten CATV Märkte in Europa hat einen der größten Mobilfunkmärkte mit rund 75 Milliarden Euro Umsatz YE 2000

5 Der europäische und deutsche TK-Markt Netzzugangstechnologien Kritische Fragestellung Future Trends

6 Der Europäische DSL Markt ADSL Dienste sind präsent in nahezu allen EU Ländern dabei weisen einige eine starke ADSL penetration auf, wie Deutschland, Frankreich und Italien andere Länder wie GB und Schweiz liegen weit hinter den anderen DSL Märkten Deutschland ist der stärkste Markt mit derzeit rund 1Mio Kunden 1,000 jedoch die aggressive Preispolitik der Deutschen Telekom macht es Wettbewerbern schwer einige DSL Anbieter sind bereits aus dem deutschen Markt verschwunden neue Strategien und strategische Allianzen sind notwendig um einen höheren Marktanteil zu erzielen 500, , ,000 50, , ,000 51,000 70,000 1,000,000

7 xdsl Dienste in diesem Jahr in mehr als 600 Ortsnetzen Roll Out der DT AG DSL Aktivitäten Roll out Q2000 4Q2000 1,6 Mio DT AG DSL-Vertragsabschlüsse / ca. 1 Mio angeschlossene Kunden (11/ 2001) Ziel der DT AG: 2,5m Kunden Y % Marktanteil laut WestLB ab 2003 Übertragung von Sprache über DSL Nationals: QSC Arcor Atlantic Telecom HighwayOne KKFnet Riodata Streamgate... Lokale Anbieter Netcologne Hansanet Tropolys htp M net Teleos...

8 Kabelmodem Aktivitäten ca. 167 m TV Haushalte in Europa angeschlosse Kabel TV Haushalte: 52 m breitbandige Internetdienste sind noch nicht überall verfügbar Telewest: interaktive Breitbanddienste: blueyonder, bedient ca 4.7 m HH, davon stehen 1.5 m HH Dienste wie multi-channel TV, Telephonie and Internetzugang zur Verfügung, ca. 20,000 HH haben Breitband Internet NTL: verfügt über rund 7.5m HH,davon sind 1.8 m angeschlossen, ca 25,000 HH haben Breitband Internet Liberty Media erreicht ca 10 Millionen Haushalte und investiert verstärkt in die Aufrüstung der Netze. Callahan Group (Kabel NRW) hat im September 2001 begonnen Breitbanddienste für mehr als 4 Million HH anzubieten. Der größte Teil der französischen Kabelnetze ist digitalisiert Noos (Lyonnaise Câble): 8,4 Millionen angeschlosse HH 3 Millionen Kabel-TV Kunden ca. 150,00 Internet Nutzer Der größte CATV provider in Europa ist UPC mit rund 10.8 HH in 17 Ländern. Mehr als 400 Kunden nutzen dessen Breitbanddienste von Chello.

9 Kabelmodem Aktivitäten ca. 21 Mio. HH angeschlossen (YE 2001) ca. 1Mio bi-direktionale Kabelanschlüsse, ca. 25% für Internet genutzt (2002) Zielsegment i.d.r. Privatkunden Closing der Übernahme der regionalen Kabelnetze der DT AG durch Callahan, Liberty Media und Klesch Strategiefokus auf Breitbandinternet, und kostengünstige Telefoniedienste Internetdienste über Kabelmodem ish (Kabel NRW) TeleColumbus; Berlin, Köln, Düsseldorf, Bochum (auch Telefoniedienste)... Chello; Berlin Bosch Telecom, Zwickau PrimaCom; Leipzig, Aschersleben, Chemnitz, Magdeburg und Naumburg und City Carrier wie Netcologne ca. 5,000 Kabelnetzbetreiber (bis Ebene 4)

10 Punkt-zu-Mehrpunkt Richtfunk Aktivitäten die meisten europäischen Länder haben WLL Lizenzen versteigert Diensteimplementierung erfolgt schleppend und ist teuer einige Unternehmen haben ihre Lizenzen wieder verkauft und sind heute nicht mehr am Markt. Belgacom, Landtel Sonera,Facilicom, Advanced Radio Telecom Nordic Eircom, Esat Telecommunications, Chorus Communications Eircom, Your Communications, Energis Local Access, Tele2, Atlantic Telecom Jazztel, Teleweb, Telecell, WTS, Bragatel Firstmark (Suez Group), Fortel (LD com), Altitude, Broadnet, Landtel Broadnet, VIAGInterkom, Firstmark, Arctel, Star 21 Networks, Landtel Firstmark, Broadnet, Alo 2000, Abrared, Banda26, SkyPoint Star 21 Networks, CommCare, sunrise, onspirix

11 UMTS Aktivitäten Group 3 G UMTS verzögert sich weiter durch Milliardeninvestitionen in Lizenzen jeder Tag kostet jeden der Betreiber rund 3 bis 4 Mio Mark an Schuldzinsen bis Ende 2003 sollen rund 50% der Bevölkerung mit UMTS Dienstleistungen versorgt werden können vor 2004 rechnet kein Unternehmen mit nennenswerten Umsätzen vorerst nur in Ballungsgebieten Rechnungsbetrag pro zukünftige Mobilfunkteilnehmer wird zwischen 50 bis 80 Euro liegen um Netzwirtschaftlichkeit zu erreichen

12 Satelliten Aktivitäten ca 15 Mio HH empfangen TV und Radioprogramme via Satellit (davon in digitaler Empfangsqualität) Diensteangebote hauptsächlich durch ehemals staatliche TK Monopolisten, Vermarktung durch kleine Kooperationspartner Rückkanalfähige Internetzugänge via Satellit Aber: breitbandiger Internetanschluss via Satellit bis zu 15 mal teurer langfristig Bedienung von Nischenmärkten (abgelegene Orte, Interim Solution) erwarteter Marktanteil breitbandiger Internetdienste via Satellit von ca. 5% im IP-broadcast und multicast Bereich 30%- 50% Marktanteil der Satellitenmarkt wird ein Nischenmarkt bezüglich breitbandigen Internetdiensten bleiben

13 PowerLine Communications (PLC) Aktivitäten Vorhandenes Stromnetz als Kommunikationsmedium Verknüpfung von Energie-, Telekommunikations- und Home Networking Diensten Datenraten von 2-45 Mbps Im Local Loop im Aufkommen in Europa, Deutschland ist Marktführer in diesem Bereich In-house Lösungen (bis 10 Mbps) komplementär PLC seit Juli 2001 in Deutschland eingeführt: RWE Powerline in Essen, Mülheim MVV/PPC in Mannheim EnBW in Ellwangen Unter 1000 Kunden nach 3 Monaten Andere Unternehmen bereiten Ihren Start vor: e.on/online in Barleben, Magdeburg auch City Carrier wie medianet-kfa, u.a.

14 Glasfaser Aktivitäten HanseNet Glasfaser (neben Weitverkehrsnetzen) hauptsächlich in Städten ISIS,COLT, MCI Netcologne TeleBel, CNE COLT,MCI, VIATEL, LEVEL3 tesion fibrenet Berlikomm M net, COLT, MCI etc. Fokus auf Fibre-to-the-curb (FTTC) Lösungen. DTAG erschloss in Berlin ca. 1.2m Privat- und Geschäftskunden mit FTTC oder FTTH und hat einen Vertrag mit Lucent für 1,5m MAN Glasfaser über die 3 nächsten Jahren angekündigt. City Carrier installieren City Rings Mehrzahl sind FTTC Lösungen: ca. 3% aller Kunden mit FTTH abgedeckt und FTTH/FTTx wie Hansenet (10 Mb/s für Haushalte) bis EOY2001 bis zu 2500 HH mit Fibre-to-the- Home

15 Der europäische Breitbandmarkt im Überblick 16 Mio xdsl subscribers by 2001 Hohe Investitionen und aggressive Marketingstrategien im Kabel TV Bereich. Zur Zeit gibt es rund 1-2 million Internet Kunden via Kabel in Europa. WLL als breitbandige Zugangstechnologie ist noch am Anfang. Zur Zeit gibt es rund 300,000 Kunden in Europa. Die Kommerzialisierung von Powerline began in Deutschland und Österreich. rund 20,000 Kunden werden in dem folgenden Jahr erwartet. WLL: 300,000 PLC: 20,000 CATV: 1 Mio xdsl: 16 Mio Am Am Jahresende Jahresende wird wird es es rund rund Millionen Millionen DSL DSL Kunden Kunden in in Europa Europa geben geben Kabelbetreiber Kabelbetreiber bieten bieten Dienstebündel Dienstebündel inkl inkl Internetzugang, Internetzugang, Telephonie Telephonie und und Videodiensten Videodiensten an an WLL WLL access access ist ist lizensiert lizensiert (Zielmarkt: (Zielmarkt: SMEs), SMEs), die die Kommerzialisierung Kommerzialisierung der der Dienste Dienste erfolgt erfolgt jedoch jedoch schleppend schleppend mobile mobile Breitbanddienste Breitbanddienste wie wie WAP, WAP, GPRS GPRS und und UMTS UMTS Im Im Jahr Jahr erfolgt erfolgt die die Markteinführung Markteinführung der der LEO LEO Satelliten Satelliten die die wirtschaftliche wirtschaftliche Internetdienste Internetdienste via via Satellit Satellit ermöglichen ermöglichen Wachsende Wachsende Bedeutung Bedeutung der der lokalen lokalen Carrier Carrier

16 Der europäische und deutsche TK-Markt Netzzugangstechnologien Kritische Fragestellung Future Trends

17 Kritische Fragestellungen für Breitbandanbieter Die Unternehmen haben erkannt, daß die Kontrolle von kritischen Modulen unumgänglich ist: Backbone und das Netz (QoS, Unabhängigkeit... ) IP Dienste/ Plattform (Als Mittel zur Differenzierung und Dienst-Migration, QSC bietet eigene Internetplattform für content services wie video streaming, Cinema on Demand und Online Games) Customer ownership (Knowledge of the customer, Basis für profiling services) Trend zur Fokusierung auf eine bestimmte Zielgruppe (z.b. ZetNet AG als Dienstleister speziell für Medienunternehmen in Bayern) Die Kontrolle dieser Module ist entscheidend, um Differenzierung zu implementieren und Kundenbindung zu erhöhen. Schließen von strategischen Allianzen um die time-to-market zu verkürzen und eine Hebelwirkung zu erzielen

18 Kritische Fragestellungen für Breitbandanbieter Da die meisten Providern ähnliche Marketing- und Rolloutstrategien implementiert haben, konnte bislang keine signifikante Differenzierung erzielt werden Pricing ist das Hauptmarketing-Instrument vor Produkt/Service Differenzierung Netzbetreiber, z.b: die DSL Provider, die mit einer Wholesale Strategie begonnen hatten werden nun zu Full Service Providern Da der Breitbandzugang zu einer commodity wird, sind Differenzierung und Mehrwertdienste entscheidend, um die Gewinnspannen zu erhöhen Beispiele Das Angebot von attraktiven und innovativen Bundles wird als aufkommende Strategie im TK-Massenmarkt benutzt ERconomy Voice:Strom und Telefonie bzw. Internet von Stadtwerke Erlangen mit Partner NEFkom COLTInterVoice DSL: kombinierter Internet- und Sprachdienst für KMUs von Colt Telecom Kabel NRW: startete im November Internet und Voice Telefonie unter dem Namen «ish» in Köln, Düsseldorf und Neuss, gebündeltes Diensteangebot incl. Internet und Telefon für 49,90

19 Signifikanz der lokalen / City Carrier City City Carrier als als Voraussetzung für für Wettbewerb im im Ortsnetzbereich Härte des des Wettbewerbs zwingt zu zu Neupositionierung Verbundstrategie: Zusammenschluß zu Allianzen erzeugt Hebelwirkung Kostensenkung im Verbund gemeinsame Entwicklung von Customer Care- und Billingsystemen Bsp.: Tropolys, HeLi Net, Allgäu-Schwabennetz, Badenova Fokussierung auf auf Datenverkehr, Standardprodukte, Entwicklung von von Mehrwertdiensten und und Breitband Internetanschluß Neufokus auf Breitband: DSL Angebote, z.t. Flat Rates, mit Geschwindigkeiten bis zu 1,5 MB/s Sprachlizenzen wurden aufgegeben, z.b. Stadtnetze Bamberg Einführung alternativer Breitbandlösungen wie Kabel oder Fibre to the Home oder Powerline

20 Application Service Provider Anwendungen reichen von der Bereitstellung von Office Umgebungen über Warenwirtschaftssysteme zu branchenspezifischen Applikationen vier fundamentale ASP-Anwendungsmodelle: 1. Messaging ASP ( , Unified Messaging, Office Suites) 2. Business Process ASP (Gehalts-/ Reisekostenabrechung) 3. ERP/CRM ASP 4. E-Commerce ASP (Web Site Hosting, Shop-Systeme, Content Management, etc.) Markt befindet sich zur Zeit in der Aufbauphase Marktpotenzial von mehr als 7 Mrd. DM (YE 2005) Cable & Wireless bietet kleinen und mittelständigen Unternehmen komplette IT-Infrastrukturen SAP: E Business Plattform (branchenübergreifende Lösungen für Software und Service Leistungen) Lotus: Experte für Geschäfts- und IT Lösungen

21 Der europäische und deutsche TK-Markt Netzzugangstechnologien Kritische Fragestellung Future Trends

22 Power of IP-Convergence Remote Access Mobile Data Portable computing Internet connectivity GPRS WAP WML Unlimited Internet access Mobile IP Legacy systems Internal IT E-commerce Internet connectivity Open systems Outsourcing IP Mobile Computing Internet economy Partnering XML/HTML External IT Internet Computing New Public Network Intranets Business IP Applications FR/ATM Intranets Public IP VPN IP QoS Internet Broadband LL:xDSL, WLL,sat... Service Management Internet WLCA WAN (Wide Area Network) management LAN (Local Area Network) management Computing platform management Application platform management

23 smart bandwidth ILECs ISPs andere Pro aktive Marktbearbeitung Kundenbindung Mass market penetration Fokus auf Kernkompetenzen CLECs Fokussierte Strategien, Generierung von value add Key elements Migration from circuit to packet networks Breitband ist als Einzelgeschäftsmodell äußerst schwierig, Breitbandinfrastruktur ist Teil eines Gesamtgeschäftsmodells, & sollte in Bundles mit einhergehenden Services und Content vermarktet werden.

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