Opternu. Produktübersicht. & Grundlagen 2012 Ausgabe 2

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1 Produktübersicht & Grundlagen 2012 Ausgabe

2 Willkommen bei s! Die Geschäftsführer Hans-Peter Baisch und Sven Wiedemann Inhalt Unser Service für Sie 3 Feldspleisstechnik 4 7 Mechanischer Spleiss, Feld montierbare Stecker 8 LWL-Steckerreinigung 9 LWL-Verlegewerkzeuge und Zubehör Plattformen für optische u. Netzwerkmesstechnik OTDR, iolm und OTDR-Auswertesoftware Dämpfungstestsets EXFO Dämpfungstest in CWDM/DWDM & PON-Netzen 19 Dämpfungstest und Glasfaserzertifizierung AFL OTDR und LWL-Auswertesoftware von AFL 24 Glasfaseridentifizierung 25 OSA, CD-/PMD-Messtechnik 26 Glasfaserüberwachungssysteme 27 Die s GmbH wurde im Jahr 2002 gegründet. Zu den ursprünglichen Vertriebsbereichen, der Glasfaserverbindungstechnik und der optischen Messtechnik, kamen in den folgenden Jahren die Bereiche Protokollmesstechnik und HF-Messtechnik hinzu. Darüber hinaus werden ergänzende Produkte der Glasfasertechnik, elektronische Komponenten und Zubehör angeboten. Mit marktführenden Herstellern wie Fujikura, EXFO, Agilent Technologies, AFL Telecommunications und weiteren sind Vertriebsvereinbarungen getroffen, die auf eine langjährige Partnerschaft ausgelegt sind. s bietet seinen Kunden erstklassige Produkte, qualifizierte Beratung und Schulung, Verkauf zu fairen Preisen sowie einen flexiblen und leistungsfähigen Service für turnusmäßige Wartung oder Reparatur. Viele Geräte des Produktspektrums werden auch zur Miete angeboten. Das Vertriebsgebiet erstreckt sich auf Deutschland, Österreich und Luxemburg in den erstgenannten Ländern ist s der exklusiv autorisierte Fachhändler für Fujikura-Produkte. Steckerreinigung und -inspektion 9, Netzwerkmesstechnik / Transport- u Datacom Factory- und Spezialspleisstechnik HF-Messtechnik WISSEN: Fasertypen und Glasfasertechnik LWL-Stecker-Übersicht und Pflege Dämpfungsmessung, OTDR-Messung 48 OTDR-Grundlagen, EtherSAM vs. RFC WDM-Aware-Technik, ROADM, PMD-Messung Schaubilder: xdsl/ethernet/ftth-pon 52 Faserausrichtung PAS, IPA, weitere neue Systeme Abkürzungen/Fachbegriffe MitarbeiterInnen/Organisation 59 Standorte/Anfahrtskizzen 60 Auf unserer Homepage stellen wir detaillierte Informationen zu allen Produkten und aktuelle Datenblätter für Sie zum Download bereit. Preisinformationen, erhalten Sie in unserem Online-Shop. Unsere wichtigsten Lieferanten: Wir garantieren Ihnen ein gleichbleibend hohes Niveau bei jeder unserer Dienstleistungen! Das ist jetzt auch vom TÜV Nord mit der ISO-9001-Zertifizierung bestätigt worden. 2 s GmbH Shortform Juli 2012 Web:

3 Beratung und Verkauf Unsere Mitarbeiter wissen, wovon sie (Sie) sprechen. Statt Warteschleife und Callcenter erwartet Sie bei uns eine kompetente Beratung langjährige Erfahrung, die Ihnen zu Gute kommt. Sprechen Sie uns an, stellen Sie uns Fragen! Wir ermitteln Ihren spezifischen Gerätebedarf am Telefon oder bei Ihnen vor Ort. Wartung und Service Im Fall der Fälle lassen wir Sie nicht allein! Als der in Deutschland und Österreich exklusiv autorisierte Servicepartner von Fujikura und EXFO, unterhält s eine eigene Servicewerkstatt für Spleiss- und Messtechnik mit in den Herstellerwerken speziell ausgebildeten Technikern und einer umfangreichen Ersatzteilbevorratung. So ist eine schnelle und qualifizierte Wartung Ihrer Geräte stets gewährleistet. Wir empfehlen einen jährlichen Service, den wir zu einem attraktiven Pauschalpreis anbieten. Eine Terminabsprache mit unserer Serviceadministration garantiert kürzeste Durchlaufzeiten. Bitte beachten: Geräteannahme und -service finden nur in Bargteheide statt. Schulungen und Seminare Das Anwenderseminar Spleiss- und Messtechnik ist ein Eintagesseminar, das sich an Anwender (und Interessenten) von Geräten wendet, die von s angeboten werden. Neben theoretischen LWL-Grundlagen lernen die Teilnehmer auch die Praxis kennen und erhalten Gelegenheit, selbst mit den Geräten zu arbeiten. Dazu gibt es Tipps und Tricks für den täglichen Umgang. Die Schulungen finden in unseren Räumlichkeiten statt bzw. bei Ihnen vor Ort. Für LWL-Grundlagen arbeiten wir auch mit der Dr. M. Siebert GmbH zusammen und mit dem Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v., kurz bfe. Gebrauchtgeräte Aus Budgetgründen sind neue Spleiss- und Messgeräte nicht für jeden Kunden finanzierbar. Unsere hochwertigen Gebrauchtgeräte bieten eine interessante Alternative. Die Geräte stammen aus dem s Demo-Pool oder von unseren Kunden, die sich für ein neues Gerät entschieden haben. Alle Gebrauchtgeräte werden generalüberholt und mit sechs Monaten Gewährleistung verkauft. Das aktuelle Angebot für gebrauchte Geräte finden Sie in unserem Online- Shop: Mietgeräte / Leasing Haben Sie einen zusätzlichen Gerätebedarf? Müssen Sie die Service- oder Reparaturzeit überbrücken? Führen Sie nur gelegentlich LWL-Arbeiten aus? Dann sind Spleissgeräte und OTDR Messgeräte zur Miete aus dem Gerätepool von s die kostengünstige Lösung. Fragen Sie auch nach unseren Leasingangeboten! Web: 3

4 LWL-Feldspleisstechnik Fujikura Ltd. ist ein japanisches Traditionsunternehmen, das aus der Kupferkabeltechnik hervorgegangen ist. Inzwischen werden in mehreren inländischen Werken und weltweiten Niederlassungen Kabel- und Drahtprodukte, Glasfasern (LWL), LWL-Kabel, Leiterplatten und viele andere Produkte gefertigt. Im Bereich der LWL-Spleisstechnik nimmt Fujikura eine weltweit führende Stellung ein. Diese Position wurde mit Spleissgeräten erreicht, die mit dem PAS-Prinzip die Fasern kerngenau positionieren. Diese Technologie wurde zusammen mit der japanischen NTT ent wickelt und wird seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in automatischen 3-Achsen-Spleissgeräten eingesetzt. Der Vertrieb in Deutschland, Österreich und Luxemburg erfolgt seit 20 Jahren durch Mitarbeiter des s Teams. Von Fujikura geschulte Mitarbeiter in unserer Serviceabteilung und ein umfangreiches Ersatzteillager gewährleisten kurze Reparaturzeiten und hohe Verfügbarkeit der Geräte. LWL-Spleissgeräte FSM-60S neuer Maßstab für Robustheit vollautomatischer Spleiss mit Kernausrichtung in nur 9 Sek. Spleissschutz schrumpfen in nur 30 Sekunden automatische Echtzeitlichtbogenkalibrierung automatische Fasererkennung jetzt bis zu 100 verschiedene Spleissprogramme TFT-Monitor nach vorn oder hinten schwenkbar spleissbare Fasern: SM, MM, NZDS Spleissen von in Betrieb befindlichen Fasern gleichzeitige X- und Y-Darstellung interner Akku für ca.160 Spleiss-Heizzyklen (9 Std Betriebszeit) nur noch 2,3kg inklusive Netzteil, 2,7kg inkl. Akku - sehr handlich Das 3-Achsen-Spleissgerät FSM-60S kann wahlweise mit LCD- Monitor vorne oder mit Monitor hinten betrieben werden. Das japanische PAS-System zur Kernausrichtung erzielt geringe Spleissdämpfung und erlaubt einen zuverlässigen Einsatz mit unterschiedlichen Fasern, unabhängig von Coatingdurchmesser und Einfärbung. Durch die eingebaute LED-Beleuchtung des Elektrodenbereiches ist auch ein Arbeiten bei ungenügenden Lichtverhältnissen möglich. Für die unterschiedlichsten Aufgaben stehen 100 Spleissprogramme zur Verfügung, davon sind 60 voreingestellt und 40 frei programmierbar. Für das FSM-60 haben wir die bereits vom Vorgängermodell bekannten Halterungen neu entwickelt. Vom Trenngerät über die Spleissschutz-presse bis zur Spleisskassette findet so jegliches Zubehör einen festen Platz, was die Arbeit im Feld deutlich erleichtert. Dazu trägt auch eine ansteckbare LED-Zusatzbeleuchtung bei, die über das Bordnetz mit Strom versorgt wird. Bei der Entwicklung der neuesten Generation wurde besonderen Wert auf Widerstandsfähigkeit gelegt. Folgende Tests mussten die Geräte der FSM-60-Familie bestehen: Falltest gemäß Telcordia GR-765-CORE Fallhöhe 76cm Regentest gemäß JIS C 0034 (10 Min. Dauer) Regensimulation von mehr als 10mm/Std Staubprüfung gemäß Telcordia TR-NWT Tonerde (Al2O3)-Staub zwischen 36 und 54µm Nachahmung auf eigenes Risiko! Abbildung ähnlich 4 Web:

5 LWL-Feldspleisstechnik FSM-18S Das typische Einsatzgebiet des FSM-18S ist die LAN-Installation. Herausragende Merkmale sind der Bedienkomfort und die besonders robuste Ausführung des Gerätes. Das FSM-18S basiert auf seinem großem Bruder, dem FSM 60S. Mit voreingestellten und frei programmierbaren Spleissprogrammen inkl. einer automatischen Lichtbogenkalibrierung lässt sich das Gerät einfach an die zu verarbeitende Faser anpassen. Nach erfolgtem Spleiss wird die Spleissdämpfung ermittelt und abgespeichert. Eine automatische Zugprüfung testet den Spleiss auf Zugfestigkeit. besonders robust Halterungen und Zubehör des FSM-60 verwendbar Faserausrichtung mit festen V-Nuten in nur 11 Sek. Spleissschutz schrumpfen in nur 30 Sekunden automatische Echtzeitlichtbogenkalibrierung jetzt bis zu 100 verschiedene Spleissprogramme TFT-Monitor nach vorn oder hinten schwenkbar spleissbare Fasern: SM, MM, NZDS Spleissen von in Betrieb befindlichen Fasern gleichzeitige X- und Y-Darstellung interner Akkueinschub für ca.150 Spleiss-Heizzyklen (9 Std Betriebszeit) nur noch 2,1kg inklusive Netzteil, 2,5kg inkl. Akku sehr handlich FSM-11S Die SpliceMate ist ein besonders kompaktes vollautomatisches V-Nut Spleissgerät von Fujikura. Das Gerät ist insbesondere für FTTH- und LAN-Anwendungen entwickelt worden. Die Faserpositionierung erfolgt mit V-Nuten und einer anschließenden Kontrolle über zwei CCD-Kameras in X- und Y-Achse. Außerdem können Fasern unter Betrieb gespleisst werden. Mit voreingestellten und frei programmierbaren Spleissprogrammen inkl. einer automatischen Lichtbogenkalibrierung lässt sich das Gerät einfach an die zu verarbeitende Faser anpassen. Nach erfolgtem Spleiss wird die Spleissdämpfung ermittelt und abgespeichert. Eine automatische Zugprüfung testet den Spleiss auf Zugfestigkeit. kleinstes Spleissgerät auf dem Markt, nur 11 x 8 x 10 cm sehr leicht, nur 810 g inklusive Akku vollautomatisches V-Nut Spleissgerät 15 Sekunden Spleisszeit Spleissbare Fasern: MM, SM, DS, NZDS typ. Spleissdämpfung: MM, SM, DS u. NZDS-Fasern bis zu 100 verschiedene Spleissprogramme gleichzeitige X- und Y-Darstellung 130-fache Faservergrößerung leichte Handhabung durch Faserhaltersystem USB-Schnittstelle Betrieb mit Monitor vorn oder hinten eingebauter Ofen für Schrumpfspleissschutz auch als Variante für 4-fach Bändchenfasern erhältlich Factory- und Spezialspleissgeräte ab Seite 38 ff Web: 5

6 LWL-Feldspleisstechnik Glasfasertrenngeräte (Cleaver) CT-30A2 Das CT-30-A2 eignet sich sowohl für Einzelfasern als auch für Faserbändchen mit 2 bis 12 Fasern. Die Qualität der getrennten Glasfaser wird mit einem Bruchwinkelfehler von typisch nur 0,5 angegeben. Dabei sind die Klammerung des Lichtwellenleiters, das Anritzen und das Trennen (Bruch an der Ritzstelle) mit einer einzigen Handbewung erledigt. Glasfaserreste werden automatisch in einen Faserrestebehälter transportiert und gesammelt. Bemerkenswert ist außerdem die Standzeit des Schneid-Werkzeugs von mehr als Trennungen. Auch als CT-32 für 0,25 bis 0,9mm Coating und als CT-38 für 80µm Cladding. CT-10/CT-11 Neue einfache und handliche Cleaver von Fujikura CT-10 für gerade Brüche, CT-11 für schräge Trennungen zwischen 0 und 9 : Zum Trennen von Einzelfasern Einfaches Handling Vom Anwender austauschbare Diamantschneidblätter Schneidblatt für Vorgänge, deshalb sehr geringe Betriebskosten Kompakt und leicht CT-10 passt auf die Halterungen älterer Spleissgeräte (FSM-40) Abnehmbarer Restebehälter FC-03 optional erhältlich (nur CT-10) Heizkammer für Spleissgeräte SH-8 Die externe Heizkammer SH-8C ist für viele Spleissgeräte geeignet und ergänzt den internen Heizofen. Die Heizkammer wird verwendet zum Schrumpfen des Spleissschutzes und zur Fertigstellung spleissbarer Stecker --> FuseConnect. Crimpspleissschutz Sandwich Der Sandwich- oder Crimpspleissschutz ist der in Deutschland am meisten verwendete Spleissschutz. Er dient zum Schutz des Spleisses gegen mechanische und klimatische Beanspruchungen und wird mit der Spleissschutzpresse verarbeitet. Factory- und Spezialspleissgeräte ab Seite 38 ff 6 Web:

7 LWL-Feldspleisstechnik Eigenschaften der Feldspleissgeräte Anwendungen FSM-60S FSM-18S FSM-11S Multimode (MM) Singlemode (SM) Biegeunempfindl. Fasern Spezialfasern LAN (MM) FTTx / PON (SM) CAMPUS (SM / MM) METRO (SM) (Ultra) Longhaul (SM) Produktion (Factory) = sehr gut geeignet = bedingt geeignet = nicht geeignet Technische Daten FSM-60S FSM-18S FSM-11S Gerätetp 3-Achs-Einzelfaser Spleissgerät V-Nut-Einzelfaser Spleissgerät V-Nut-Einzelfaser Spleissgerät Faserarten Faserdurchmesser SM (Singlemode), MM (Multimode) und DS (Dispersion shifted). NZ- DS (Non-zero dispersion shifted) und andere SM-Fasern inkl. ITU-T G.657 Cladding 80 bis 150µm, Coating bis 1000µm SM (Singlemode), MM (Multimode) und DS (Dispersion shifted). NZ-DS (Non-zero dispersion shifted) Cladding 80 bis 150µm, Coating 250 bis 1000µm Freie Faserlänge 8mm bis 16mm 8mm bis 16mm abh. v. Faserhalter 10mm Durchschnittliche Spleissdämpfung Spleisszeit Ergebnisspeicher 0,02dB bei SM-Faser, 0,01dB bei MM-Faser, 0,04dB bei DS (ITU-T G653) und 0,04dB bei NZDS 9 Sekunden (FAST) bis 13 Sekunden (AUTO) Die letzten Ergebnisse werden im internen Speicher gesichert 0,05dB bei SM-Faser, 0,02dB bei MM-Faser, 0,08dB bei DS (ITU-T G653) und 0,08dB bei NZDS 11 Sekunden (typ.) mit SM (ITU-T G.652) Die letzten Ergebnisse werden im internen Speicher gesichert SM (Singlemode), MM (Multimode) und DS (Dispersion shifted). NZ-DS (Non-zero dispersion shifted) Cladding 80 bis 150µm, Coating 250 bis 1000µm 0,05dB bei SM-Faser, 0,02dB bei MM-Faser, 0,08dB bei DS (ITU-T G653) und 0,08dB bei NZDS 15 Sekunden (typ.) MM 20 Sekunden (typ.) SM Die letzten Ergebnisse werden im internen Speicher gesichert Faseranzeige X/Y einzeln oder X und Y zeitgleich X/Y einzeln oder X und Y zeitgleich X/Y einzeln oder X und Y zeitgleich Vergrößerung der Faser Betrachtungsmethode Kompensation von Luftdruck, Feuchtigkeit,Temperatur 300-fach bei X od. Y-Darstellung 187-fach bei X und Y-Darstellung 2 CCD-Kameras und Farb-LCD- Monitor 0 bis 5000 m über Meeresspiegel, 0 bis 95% RH, bzw. 10 bis +50 C 300-fach bei X od. Y-Darstellung 187-fach bei X und Y-Darstellung 2 CCD-Kameras und Farb-LCD- Monitor 0 bis 3660 m über Meeresspiegel, 0 bis 95% RH, bzw. 10 bis +50 C Mechanischer Zugtest 1,96N bis 2,25N 1,96N bis 2,25N 2N Heizkammer Verwendbare Spleissschutzröhrchen Spleissanzahl mit internem Akku Stromversorgung eingebaute Heizkammer mit diversen Heizprogrammen 60mm, 40mm, 20mm und Micro- Sleeve Serie eingebaute Heizkammer mit diversen Heizprogrammen 60mm, 40mm, 20mm und Micro- Sleeve Serie 130-fach bei X od. Y-Darstellung 43-fach bei X und Y-Darstellung 2 CCD-Kameras und Farb-LCD- Monitor 0 bis 3660 m über Meeresspiegel, 0 bis 95% RH, bzw. 10 bis +50 C eingebaute Heizkammer mit diversen Heizprogrammen 60mm, 40mm und Micro-Sleeve Serie 160 Spleiss-/Heizzyklen 150 Spleiss-/Heizzyklen 30 Spleiss-/Heizzyklen Automatische Spannungserkennung mit ADC-13 von VAC oder Akku BTR-08, NiMH mit 13,2V und 4000mAh Automatische Spannungserkennung mit ADC-13 von VAC oder Akku BTR-08, NiMH mit 13,2V und 4000mAh 110 bis 240VAC, 10 bis 15VDC oder Akku Windschutz max. Windgeschwindigkeit: 15m/s max. Windgeschwindigkeit: 15m/s max. Windgeschwindigkeit: 15m/s Abmessungen 136 x 161 x 143 (B x T x H) 136 x 161 x 143 (B x T x H) 110 x 80 x 100 (B x T x H) Gewicht 2,7 kg (inkl. Akku) 2,7 kg (inkl. Akku) 0,8 kg (inkl. Akku) Temperaturbereich Betrieb: -10 C bis +50 C, Lagerung: -40 C bis +80 C Betrieb: -10 C bis +50 C, Lagerung: -40 C bis +80 C Betrieb: -10 C bis +50 C, Lagerung: -40 C bis +80 C Web: 7

8 Zubehör LWL-Spleisstechnik Schrumpfspleissschutz Schrumpfspleissschutz Der Schrumpfspleissschutz ist international üblich und wird in einer Heizkammer über die Spleissstelle geschrumpft. Das ist ein bequemes und preiswertes Verfahren, zumal ALLE Fujikura-Spleissgeräte einen internen Schrumpfofen besitzen. Erhältlich ist dieser Spleissschutz in Längen zwischen 10mm und 60mm sowie in verschiedenen Farben, was eine Kennzeichnung unterschiedlicher Fasern erlaubt, bzw. in transparent. Den Schrumpfspleissschutz haben wir in allen gängigen Varianten am Lager. Mechanischer Spleiss FMS-25/09 Das Fujikura FMSEZ-025/09 Werkzeug zur Herstellung mechanischer Spleisse kann ebenso für 250µm-coated Fasern wie für 900µm-coated Fasern verwendet werden und ist sowohl für Singlemode als auch für Multimode geeignet. Durch das besondere Verfahren der Faserklemmung, wird sowohl der nackte als auch der bemantelte Teil der der Faser geklemmt, was zu besonders guten Ergebnissen mit hoher Verdrehfestigkeit führt. Feld-montierbare Stecker Spleissbare LWL-Stecker Fast-ST/-SC/-LC Die Fujikura Fast-Stecker sind schnell im Feld montierbar. Die Faser wird mit einem Brechwerkzeug vorbereitet und mechanisch mit der Faser im Stecker verspleisst. Universell für 250 und 900µm Fasern Ohne sperrige Werkzeuge schnell installierbar, nur Trenngerät erforderlich Kein Polieren erforderlich Voll kompatibel zu konventionellen Steckern Sehr zuverlässig FuseConnect Der FuseConnectTM ist ein feldinstallierbarer Stecker, der mit LWL Spleissgeräten zu fertigen ist. Er ist verwendbar mit 3mm und 2mm optischer Faserkabel, und 0,9mm Coating Faser. Es ist kein weiterer Spleissschutz erforderlich, da der Spleiss innerhalb des Steckers liegt. Einmal fertiggestellt, kann er wie ein normaler Stecker verwendet werden und entspricht den Telcordia-Spezifikationen. Bei einigen Versionen wird die externe Heizkammer --> Fujikura SH-8 benötigt. LWL-spleissbarer, feldinstallierbarer LWL-Stecker Geringe Spleissdämpfung, hohe Rückstreudämpfung, hohe Zuverlässigkeit Verwendbar mit 3mm, 2mm und 0,9mm Fasern Kein weiteres Sichern des Spleisses erforderlich Telcordia konform 8 Web:

9 Zubehör LWL-Wartung/Steckerreinigung LWL-Steckerreinigung Cletop Die Cletop-Kassette ist ein seit Jahren bewährtes Markenprodukt. Auch hier wird kein zusätzliches Reinigungsmittel wie z.b. Alkohol benötigt. Eine Reinigungskassette reicht für bis zu 400 Steckerreinigungen. Ein Vorteil ergibt sich aus dem besonders einfachen Wechseln des Reinigungsbandes in Form einer Ersatzkassette. Für ältere Cletop-Kassetten führen wir nach wie vor die Ersatzbänder. Trockenreinigung aller gängigen LWL-Stecker PC und APC 400 Reinigungsvorgänge mit einem Reinigungsband Schnell: Bestes Reinigungsergebnis mit einem Wisch Große Reinigungsfläche Handlich und leicht One Click-Cleaner Der One-Click Cleaner von Fujikura ermöglicht eine schnelle, sehr effektive Reinigung faseroptischer Stirnflächen von LWL-Steckern auch in der Kupplung. Die Handhabung ist besonders einfach, da, wie es der Name sagt, mit einem Klick schon alles erledigt ist. Auf Anfrage für seltenere Spezialstecker erhältlich. Reinigung von Steckern ohne Demontage und des opt. Ausgangs von Messgeräten Varianten für 1,25 und 2,5mm inkl. E2000 Einweggebrauch für ca. 500 Reinigungen (auch als Mini) sehr preiswert Ausführung mit breiterem Reinigungsband erhältlich Jetzt auch als Mini für besonders enge Umgebungen CC1-Tücher und Electro Wash Das Lightel CC-1 Reinigungsvlies in einer kleinen Kassette gehört zum Lieferumfang des VC-6200, kann aber auch als Ersatzteil gekauft und separat verwendet werden. Die einfache Kassette enthält 50 Blatt. Da 3 Reinigungsschlitze zur Verfügung stehen, ergeben sich daraus 150 Reinigungsvorgänge. Sie eignet sich sowohl zur Nass- als auch zur Trockenreinigung von LWL-Steckern. Zur Nassreinigung befeuchten Sie das Reinigungsvlies mit dem Electro Wash Flüssigkeitsspender - sehr günstig! Cletop SK1/SK2 Reinigungssticks Die Cletop Reinigungssticks SK2 für 2,5mm sind geeignet zur LWL-Steckerreinigung durch die Kupplung, d.h. ohne die optischen Stecker auszubauen. Es gibt die Sticks in 3 Größen: SK1 für 1,25mm SK2 für 2,5mm und SK3 für 2,0mm. Da die Sticks in günstigen 5er Packs gekauft werden können, sind sie ein ideales Einweg-Tool für den gelegentlichen Service-Einsatz. AFL/Noyes Reinigungsfluid AFL Reinigungsfluid FCC zur Feuchtreinigung von LWL-Buchsen und -Steckern. Zusammen mit AFL/Noyes Reinigungstips CCTS für 1,25 und CCTS für 2,5mm LWL-Buchsen zu verwenden. Web: 9

10 Zubehör LWL-Verlegetechnik Werkzeuge & Zubehör RAUCUT I Glasfaseranschneidewerkzeug zur beschädigungsfreien Freilegung von LWL-Fasern geschnittener oder ungeschnittener Mini-Bündeladern BAW6. Vermeidet unnötige Bündelader-Trennungen. Anschneidbare Bündelader Durchmesser 1,8 bis 4,2 mm durch austauschbare Bündeladerführungen. RAUCUT II Werkzeug zum Öffnen von ungeschnittenen durchlaufenden Maxibündeladern. Erhebliche Kosteneinsparung durch Vermeidung von unnötigen Fasertrennungen bei der Schaffung von Abzweigen. Anschneiden der Bündeladerhülle erfolgt durch ein Parallel- Anschnittverfahren. Austauschbare Führungsrollen für Bündeladerhüllen Ø 4,0 bis 14,0 mm erhältlich. Im Lieferumfang des Raucut2-Koffers sind bereits die Führungsrollen von 5 bis 10mm enthalten. LTC-03 Der Hohladerschneider von IDEAL Wäscheklammer blau, dient zum Absetzen von Bündeladern in Glasfaserkabeln, bei Patchkabeln mit 3-5,5 mm Durchmesser zum Absetzen des Kabelmantels. LTC-02 Der Hohladerschneider von IDEAL Wäscheklammer grau, dient zum Absetzen von Bündeladern in Glasfaserkabeln. Bei Patchkabeln bis 3,2 mm Durchmesser zum Absetzen des Kabelmantels. LTC-01 Hohladerschneider von Fujikura zum Absetzen von Bündeladern in Glasfaserkabeln und Kabelmänteln von Patchkabeln mit 2,8-3 mm Durchmesser. T-Stripper AWG AWG T-Stripper für 22 30AWG oder von 10 18AWG MILLER (3-Loch) Zange Universalabstreifwerkzeug für 250 µm Primärcoating oder als FO 103-T-250-J mit 3 Öffnungen: Öffnung zum Entfernen des 2 bzw. 3mm Außenmantels, Öffnung für das Sekundärstripping 900µm und Öffnung für das Standard-Stripping von 250 auf 125µm Größe 137mm, Gewicht 71g KABIFIX Das Kabifix LK 25 Abisoliergerät dient zum Abisolieren von Kunststoffmänteln 6 bis 25mm und zum Abschneiden von Kunststoffrohren 6 bis 25mm. Einfache Handhabung, robuste Konstruktion, ermöglicht sicheres Abisolieren auch von harten Außenmänteln. Weitere Eigenschaften: Genaues Positionieren der abzuisolierenden Kabel in der Gehäuseaufnahme, manuelle Messerumstellung von Rund- auf Längsschnitt. NN-305 Präzisionsabstreifwerkzeug für Fasern mit 0,9 mm Coating. Mit diesem Werkzeug wird das Glasfaser-Sekundärcoating (900 µm) an Pigtails auf 250 µm Primärcoating abgesetzt. Kevlarschere Kevlar-Schere mit Wellschliff und Bruchkerbe zum Schneiden der Zugentlastungsfasern in Patchkabeln und Breakoutkabeln. 10 Web:

11 Zubehör LWL-Verlegetechnik Kim Wipes Fusselfreie Faserreinigungstücher von Kimtech Science. Diese feinen, weichen, weißen Reinigungstücher (11,4 x 21,3 cm) eignen sich gut für Glasfasern. Ideal zum Reinigen von LWL vor dem Spleissen, da sie die Faser nicht statisch auflädt. Eine Box beinhaltet 280 Tücher, sehr preiswert. BB-002 (HUBY 340) Extrafeine Wattestäbchen zur Reinigung des Spleissgerätes. Labor-geeignet, da fusselfrei in antistatischer Verpackung. Flüssigkeits-Pumpspender Der CP-41 ist ein verschliessbarer Alkoholbehälter mit Dosierpumpe. Damit lassen sich kleine Mengen Alkohol in die obere Schale pumpen und damit Reinigungstücher wie Kimwipes, Huby Wattestäbchen o.ä. benetzen. Geeignet zum Reinigen von Glasfasern, optischen Steckern / Ferrulen oder Optiken z.b. an Spleissgeräten. Der verbleibende Alkohol im Behälter bleibt sauber, da die Pumpe ein Zurückfließen von verschmutztem Alkohol verhindert. Ein weiterer Vorteil: Kein Auslaufen beim Transport oder am Arbeitsplatz. Werkzeugkoffer Der Werkzeugkoffer enthält sowohl eine Zusammenstellung von Standardwerkzeugen für die Kabelvorbereitung als auch Spezialwerkzeuge für die LWL-Bearbeitung und -Reinigung. Die regulären Austattungsvarianten sehen Sie unten. Sprechen Sie uns an, wir geben gerne Tipps zum Werkzeugbedarf. Beachten Sie, dass in unseren Ausstattungspaketen Spleissplatz auch bereits Werkzeuge enthalten sind. Im Lieferumfang Werkzeugkoffer enthalten: Basis Standard Werkzeugkkoffer 440x180x350mm X X NWS Kabelschere-VDE 160mm X X Kabifix Abmantelwerkzeug X X Spitzzange 170mm X X Elektronik Schraubendrehersatz tlg X X NWS Elektronik Seitenschneider X X PUK-Säge, feststehender Griff X X Kabelmesser, klappbarer Holzgriff X X Kugelkopfinbusschlüsselsatz, 9-tlg 1,5-10 X X Wasserpumpenzange 175mm X X Heißluftgebläse HL1900E X X Rollbandmaß 3m x 18mm X X VDE-Schraubendrehersatz 7 tlg. X X Knipex Präzisionspinzette isoliert 150mm, 45 abgewinkelt X X Seitenschneider 160mm X X NWS Telefon- und Kabelschere 140mm X X Flachpinsel 1 X X Millerzange Abstreifwerkzeug für 250μm Primärcoating X NN305 Abstreifwerkzeug für 900μm Sekundärcoating X LTC-02, Hohladerschneider X Kevlarschere mit Wellschliff und Bruchkerbe X Flüssigkeitsspender für Reinigungsflüssigkeit CP41 X extrafeine Wattestäbchen Huby X Präzisionswischtücher (1 Karton à 250Stk.) Kimtech Science X Abbildungen ähnlich Web:

12 Plattformen für EXFO-Messtechnik Mit den Produkten von EXFO bieten wir Ihnen ein umfassendes Spektrum optischer- und Transport-/Datacom- Messtechnik. Der Bereich der Optik umfasst u.a. Lichtquellen, Leistungs- und Dämpfungstester sowie OTDR-, OSA- und CD-/PMD-Messtechnik. Im Bereich Transport-/Datacom bieten wir Ihnen optische und elektrische Messtechnik für ISDN/E1, xdsl-, Ethernet mit bis zu 100 Gbit/s sowie NextGen Sonet/SDH mit bis zu 40/43Gbit/s und Fibre Channel. Für alle Messaufgaben bei der Installation, Inbetriebnahme, Betrieb und Fehlersuche in Netzwerken finden Sie bei uns die richtige Lösung. Die Handheld- und modularen Lösungen von EXFO passen sich flexibel Ihrem Bedarf sowie neuen technischen Entwicklungen an und sind robust im Feldeinsatz. Flexibilität und Vielseitigkeit durch modularen Aufbau die wichtigsten Grundgeräte: Universales Testsystem FTB-500 Die ultimative Plattform für Netzwerkspezialisten eignet sich sowohl für Messungen von Glasfaserstrecken als auch von Transport- und Datenkommunikationsnetzen bis 40G und darüber hinaus! Die FTB-500-Plattform gibt es mit 4 bzw. 8 Modulsteckplätzen, darunter rangiert die Kompaktplattform FTB-200 mit 2 Steckplätzen für die gleiche Modulserie (FTB-1 und AXS-200 haben jeweils individuelle Module). Kompakt-Plattform Module für FTB-500 / FTB-200 Ethernet 10Mbit 100Gbit (FTB-500) Ethernet 10Mbit 10Gbit (FTB-200) SDH/SONET und Fibre Channel OTDR für Singlemode / Multimode Chromatische Dispersion Polarisations Moden Dispersion Optische Sprektrum-Analyse Dämpfungsmessung FTB-200 Ausstattungsmerkmale: Grenzenlose Konnektivität - USB Probe - Lautsprecher - Mikro - Seriell - Power Meter/VFL - WLAN und 3G - Bluetooth - GPS zukunftssicheres System Die besonders portable Kompaktplattform FTB 200 ist seit Oktober 2010 in der Version 2 auf dem Markt, die sich durch einen schnellen Prozessor und Kompatibilität zu Third-Party-Software auszeichnet. Sie kann zwei Single-Slot-Module bzw. ein 2-Slot-Modul aufnehmen. Es steht somit eine große Bandbreite geeigneter Module sowohl für die Glasfaserqualifizierung als auch für Transport-/Datacom-Tests (Glas/Kupfer) zur Verfügung. Als Optionen zur FTB-200 werden ein integrierter optischer Pegelmesser, ein Visual Fault Locator (VFL), sowie ein Videomikroskop angeboten. Integrierte Schnittstellen sind 3x USB 2.0, GigE-Ethernet, WLAN und Bluetooth. Als weitere Optionen sind jetzt auch 3G und GPS erhältlich sowie eine IP/Triple Play-Software, die ohne Modul direkt plattformbasiert läuft. NEU: iolm für die FTB-7000-Serie. Viel mehr als ein Automatik-OTDR! 12 Web:

13 Plattformen für EXFO-Messtechnik FTB-1 Ultrakompakt-Plattform EXFO s FTB-1 ist eine extrem handliche modulare 1-Slot-Plattform für optische Messtechnik, wie OTDR- oder Dämpfungsmessungen, aber auch Netzwerkbzw. Protokollmesstechnik, wie z.b. Ethernet von 10 Mbit Kupfer bis 10 GigE Glas in einem Modul oder Sonet/SDH. IP/Triple Play-Tests laufen ohne Einsatz von Modulen direkt plattformbasiert. Vollautomatische Link-Charakterisierung mit den Modulen FTB-720-iOLM und FTB-730-iOLM. Viel mehr als ein Automatik-OTDR! Weitere Highlights: Intelligente Erkennung von remote Ethernet-Testern von EXFO, In-Service-Test über Durchgangsmodus mit zwei Ports und optional integrierte Mini-Anwendungen (EXpert Tools, VLAN-Scanning, LAN-Erkennung Internet Explorer usw.) gewährleisten eine beispiellose Bedienerfreundlichkeit der Testausrüstung. Als weitere Optionen sind jetzt auch 3G und GPS erhältlich. Die FTB-1 Plattform bietet einen leistungsfähigen Prozessor, ein robustes Gehäuse bei nur 1,5kg Gewicht, ein gut ablesbares 7 Display und einfache Bedienung. Bei der Anschlussvielfalt wurde nicht gespart. Mit 2x USB 2.0, Bluetooth, WLANund GigE-Anschlüssen sowie für Kopfhörer, FIP, VFL und Power Meter, bietet die FTB-1 Plattform eine hervorragende Konnektivität. Bei der Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden lässt sich auch ein langer Arbeitstag bequem bewältigen. Access-Plattform AXS-200 Der neue Maßstab für das Testen von Zugangsnetzen: Zum Testen mehrerer Schichten in Glasfaser- und Kupfernetzen Leistungsstark und anwenderfreundlich Kontinuierlich werden neue Module entwickelt, die das Spektrum der Messanwendungen stetig erweitern. Schnelltest-Taste Einheitliche Benutzeroberfläche für alle SharpTESTER-Module Flexible Architektur passt sich an Ihre wachsenden Anforderungen an Robustes, wassergeschütztes Design Auch für Neueinsteiger einfach zu bedienen Schnelle, übersichtliche OK/Fehler-Ergebnisanzeige auf transflektivem Farbdisplay Testlösung für mehrere Medien und Schichten Große Modulvielfalt: Kupfer: DSL/ISDN/E1/Ethernet/IP, Glas: Dämpfung/Ethernet Kompletttest des Zugangsnetzes xdsl QoS-Bewertung von Triple-Play-Diensten Ethernet Installations- und Wartungsmessungen an Ethernet-Strecken Test für Triple-Play-Dienste Glasfaser Test der physikalischen Schicht in optischen Zugangsnetzen Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten Einfache Datenübertragung und Software-Upgrades über USB-Port USB A/B und RJ-45 Buchsen, Anschluss für Videomikroskop Web:

14 Qualifizierung von Glasfaserstrecken Welches OTDR ist für welche Anwendung ideal?: Ja Brauchen Sie Modularität? Nein FTB-500/4 8-Slot FTB-200/2-Slot FTB-1/1-Slot MaxTester 700 AXS-100-Serie FTB-7200D (LAN) FTB-7200D (CAMPUS) MM/SM SM+MM SM FTB-720 (LAN) FTB-720 (CAMPUS) SM MaxTester dB (CAMPUS) AXS-110 AXS-110 Ja Ja MM Nein SM+MM SM FTB-7200D (ACCESS) Ja < 34dB Ja FTB-720 (ACCESS) MaxTester dB (ACCESS) AXS-100 Ja < 28dB Nein Nein FTB-7300E (FTTx/PON) Ja < 37dB Ja FTB-730 (FTTx/PON) MaxTester dB (FTTx/PON) AXS-110 Ja < 35dB Nein Nein FTB-7400E (Metro/CWDM) Ja < 41dB AXS-100 < In-Service-Test Nein Nein FTB-7500E (LH) Ja < 45dB AXS-110 < In-Service-Test FTB-7600E (ULH) Ja Nein < 50dB Dynamikbereich bei 1550nm wenn nicht anders angegeben Zugangs-OTDR AXS-100/AXS-110 Dieses leistungsstarke Gerät verbindet OTDR- und Leistungsmessungsfunktionen. Das AXS- 100 ist optimiert für FTTx-Tests passiver optischer Netzwerke (PON) mit der Servicewellenlänge 1625nm. Das AXS-110 bietet Multimode-Konfigurationen mit 850/1300nm und Singlemode-Wellenlängen von 1310/1490/1550/1625nm, bei 37/33/35/37dB und ist somit nicht nur vielseitig im LAN-Bereich einsetzbar, sondern bietet eine Dynamik, die bei Mini-OTDRs ihresgleichen sucht. Alernative: MaxTester 700 auf Seite 16 oben. Test mit nur einem Knopfdruck optionales FTTx-Softwarepaket(Macrobend/Fehlersucher, Pass -/Fail-Anzeigen) Zahlreiche Optionen, inkl. Leistungsmessgerät, visueller Fehlersucher (VFL), Videomikroskop zur Prüfung der Steckerstirnfläche und IP-Tests Fehlersuchbetrieb zur schnellen Erkennung / Auffinden eines Faserbruchs. Hervorragende Dynamik und Totzone (Nachbauten kommen i.d.r nicht in die Nähe) 14 Web:

15 Qualifizierung von Glasfaserstrecken FTB-200/500 FTB-7000 Serie Mit OTDR-Modulen der FTB-7000 Serie erreichen Sie eine neue Qualitätsstufe beim Testen von Transport-, CWDM-, Metro-, Access- und FTTx-Netzwerken sowohl PON als auch PTP. Dank seiner einzigartigen Ereignistotzone von 0,8 m können Sie alle Ereignisse zwischen dem Sender und dem Verteiler des Faser-Netzknotens charakterisieren. Totzonen von 0,8 m bzw. 4 m für Ereignisse bzw. Dämpfung Verringerte Testkosten dank viermal kürzerer Testzeit Singlemode-Konfigurationen mit 1310, 1383, 1490, 1550, 1625 und 1650 nm und bis zu 50 db Dynamikbereich CWDM-Module mit je 4 Wellenlängen:1470, 1490, 1510, 1530nm (FTB-7400E-CWS) und 1550, 1570,1590, 1610 (FTB-7400E-CWCL) Multimode-Konfigurationen mit 850, 1300 nm bis zu 27 db Dynamikbereich Marktführende Linearität von ±0,03 db/db für hoch präzise Ereignischarakterisierung NEU: ab 07/2012 sind die Module der FTB-7300 und FTB-7400 iolm-ready! OTDR-Module für FTB-200/500 Modell/ FTB-7300 FTB-7400 FTB-7400 FTB-7400 FTB-7200 Eigenschaft optional iolm optional iolm CWS CWCL FTB-7500 FTB-7600 Wellenlänge (nm) MM 850/1300 SM 1310/1490 SM 1310/1383 SM 1470/1490 SM 1550/1570 SM 1310 SM 1310 SM 1310/ /1625/ / / / / /1625 Dynamik- MM 27/26 bereich (db) SM 36/34 39/35/37/39/37 42/40/41/41 41/41/41/41 41/41/40/40 45/45/45 50/50/48 Entfernungsbereich (km) 1, , , , , , , Ereignistotzone (m) 1 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 1/1,5/1 Dämpfungs- MM 3/4 totzone (m) SM 4,5/5 4,5/5,5/5/5 4/4/4,5/4,5 4,5 4,5 4/4,5/4,5 5 Impulsdauer (ns) Dämpfungsauflösung (db) 0,001 0,001 0,001 0,001 0,001 0,001 0,001 Messwertauflösung (m) 0,04 5 0,04 5 0,04 5 0,04 5 0,04 5 0,04 5 0,04 5 Messpunkte bis bis bis bis bis bis bis FTB-1 FTB-730 / -iolm EXFO FTB-730 FTTx / PON-OTDR Modul für die Plattform FTB-1, ähnlich FTB Dieses OTDR ermöglicht Messungen bei 1310, 1490, 1550 und 1625nm. Dank spezieller Auslegung als FTTx / PON OTDR, sind Messungen sogar über 1x64 Splitter mit Dämfungswerten von bis zu 21dB hinweg möglich. Eine hohe Auflösung, Dynamikwerte von bis zu 39dB und eine Ereignistotzone von nur 0,8m sind im PON wichtige Richtgrößen. Ein gefilterter OTDR Eingang ermöglicht Messungen mit der Servicewellenlänge, ohne den Betrieb im PON zu unterbrechen. Auch für vollautomatische optische Linkcharakterisierung geeignet (iolm). FTB-1 FTB-720 / -iolm EXFO FTB-720 FTTx / LAN-OTDR Modul für die Plattform FTB-1, ähnlich FTB Wie dieses, ist es als Quad-Modul erhältlich für Singlemode und Multimode-Messungen. Darüber hinaus ist das FTB-720 mit einem gefilterten Eingang und 1625nm erhältlich, so dass auch Netze während des Betriebs gemessen werden können, ohne Störungen zu verursachen. Dank Link Aware Technologie auch für vollautomatische optische Linkcharakterisierung geeignet (iolm). OTDR-Module für FTB-1 Web:

16 Qualifizierung von Glasfaserstrecken Kompakt-OTDR EXFO MaxTester 700 EXFOsDie MaxTester-700 Serie ist eine neue OTDR Generation von EXFO. Es handelt sich dabei um eine preiswerte nicht-modulare OTDR-Serie, die dennoch sehr leistungsfähig ist. Das Einstiegsmodell ist das 2 Wellenlängen Singlemode OTDR MaxTester 710. Der MaxTester 730 bietet eine hohe Dynamik und optional zusätzlich einen gefilterten Port mit 1625nm. Das moderne intuitive Bedienkonzept über den 7 Touchscreen ist von der modularen FTB-1 Plattform übernommen, verzichtet aber auf mechanische Steuertasten. Die vielen Anschlußmöglichkeiten und die optionale Mikroskop-Auswertesoftware machen die neue OTDR Einstiegsserie sehr vielseitig. Spezial-OTDR Luciol LOR-220 Das Luciol LOR-220 ist ein Handheld-OTDR für hochauflösende Messungen im Kurzstrecken- Bereich. Aufgrund seiner extrem kurzen Totzonen von wenigen Zentimetern, ist es prädestiniert für den Einsatz im Fahrzeug-, Flugzeug- und Schiffbau, im zivilen und militärischen Bereich. Es können auch Ereignisse lokalisiert werden, die andere OTDR nicht finden. Einzigartige Auflösung im cm-bereich bis zu vier Wellenlängen a. A., Standard 650 und 850nm 10cm Ereignistotzone, 40cm Dämpfungstotzone Betriebssystem Windows XP embedded 10,4 Touchscreen OTDR-Auswertesoftware/Dokumentation EXFO FastReporter2 FastReporter ist eine hervorragende Softwarelösung Berichterstellung aus: für das Management von OTDR-, iolm-, CD-, PMD- Dämpfung und ORL,Dämpfungs- sowie ORL-Messdaten und die Berichterstellung mit Einbindung von Mikroskopbildern und Con- OTDR-Traces nectormax-ergebnissen. In Version 2 noch komfortabler. iolm-daten CD-Messwerten Einfach zu bedienende grafische Benutzeroberfläche PMD-Messwerten OTDR Template-Erstellung (live) ConnectorMax-Analysen Leistungsstarke Stapelverarbeitung Mikroskopbildern Bidirektionale Stapelanalyse schneller denn je Hochflexible Berichtsfunktionen Export von Faserdaten in div. Formate und für Tabellenkalkulationen NEU: Marker setzen/entfernen und Kurvenzoom, bidir. Batchprocessing FiberDoc Nachbearbeitung und Dokumentation diverser Herstellereigener (OTDR-) Datenformate. FiberDoc ist eine leistungsfähige Software und bietet z.b 2-Wege Mittelwertbildung, Batch-Processing, Datenexport und mehr. FiberDoc ermöglicht zwei voneinander unabhängige Betriebsarten zur Auswertung von LWL- Strecken, jeweils optimiert für einfache oder verzweigte Verbindungen. Die Software spart erheblichen Zeitaufwand durch Nutzung gemeinsamer Parameter für mehrere Fasern und erzeugt eine übersichtliche und aussagefähige Dokumentation. Dateiformate Bellcore GR-196-CORE Telcordia SR-4731 (Bellcore 2) alle üblichen Hersteller-Dateiformate Datenexport zu Tabellenkalkulationen Batch Auswertungen Multi-Kurven-Funktion Optional können Mikroskopbilder in die Dokumentation eingebunden werden. Ab Ende 2012 für 64bit fähige Betriebssysteme angepasst 16 Web:

17 Qualifizierung von Glasfaserstrecken Dämpfungstestsets FLS-300 / FPM-300 / FOT-300 LED-/Laser-Lichtquelle FLS-300 und optisches Leistungs-Messgerät FPM-300 oder als Kombigerät FOT-300. Es gibt Modelle mit LED- und/oder Laser-Lichtquelle, MM und SM. Die Leistungsmessgeräte FPM-300 sind abgestimmt auf die Lichtquelle FLS-300 bzw. FOT-300, die ein digital verschlüsseltes Signal zur Kennzeichnung der Wellenlänge übermitteln können, und passen automatisch den entsprechenden Kalibrierfaktor an. Der Detektor ist wahlweise auch in einer X -Version lieferbar für bis zu 26dBM. Als FOT nicht mit 1625nm lieferbar. Bis zu drei Singlemode-Wellenlängen: 1310, 1550 und 1490 oder 1625nm MM/SM-Version mit vier Wellenlängen: 850/1300nm und 1310/1550nm Automatische Wellenlängenerkennung und dezentrale Referenzierung FTTx-fähig FLS-600 / FPM-600 / FOT-600 LED-/Laser-Lichtquelle FLS-600 und optisches Leistungs-Messgerät FPM-600 oder als Kombigerät FOT-600. Es gibt Modelle mit LED- und/oder Laser-Lichtquelle, MM und SM. Die Leistungsmessgeräte FPM-600 sind abgestimmt auf die Lichtquelle FLS-600 bzw. FOT-600, die ein digital verschlüsseltes Signal zur Kennzeichnung der Wellenlänge übermitteln können, und passen automatisch den entsprechenden Kalibrierfaktor an. Auch als X -Version lieferbar für bis zu 26dBM. Das Besondere an der 600er-Reihe sind der Auto-Multi-λ-Test und der integrierte Speicher. Als FOT nur in der X-Version mit 1310/1550nm lieferbar. Bis zu drei Singlemode-Wellenlängen: 1310, 1550 und 1490 oder 1625nm (FTTx) MM/SM-Version mit vier Wellenlängen: 850/1300nm und 1310/1550nm Automatische Wellenlängenerkennung, Auto-Multi-λ-Test integrierter Speicher Multifunktions-Dämpfungstester FOT-930 Max Tester Der FOT-930 MaxTester liefert innerhalb von 10 Sekunden vollautomatisierte bi direktionale Dämpfungstestergebnisse für bis zu drei Wellenlängen, sowie automatische ORL- und Faserlängenmessungen mit kompletter und hochwertiger Testdokumentation. Die Kombination aus einer leistungsstarken Lichtquelle, einem Leistungsmessgerät, einem visuellen Fehlersucher, einem full-duplex digitalen LWL-Telefon und einem Videosteckermikroskop, eignet sich ideal zum Testen von Netzen für FTTx, Kabelfernsehen, herkömmlichen Telefonnetzen und Hochgeschwindigkeitsdatendiensten. Web:

18 Qualifizierung von Glasfaserstrecken Übersicht der EXFO Dämpfungsmess-Sets Modell Version Emitter Detektor Anschlüsse Leistungsbereich (dbm) kalibrierte Wellenlängen (nm) Leistungspegelmessgeräte (Power Meter) Wave-ID FPM-300 FPM Ge 10 bis X X X FPM-300 FPM-302X 1 GeX 26 bis X X X FPM-600 FPM Ge 10 bis X X X X X FPM-600 FPM-602X 1 GeX 26 bis X X X X X Lichtquellen (Light Sources) FLS BL 1 Laser /-20 / /-20 unterstützt X FLS BL 1 Laser FLS BL 1 Laser /-20 / / / /-20 / / /-20 Set Ref. Speicher Ton Auto Multi λ Test unterstützt X unterstützt X FLS D 1 LED 850 +/-25 / /-10 unterstützt X FLS D-23BL 2 LED/Laser 850 +/-25 / / /-20 / /-20 unterstützt X FLS BL 1 Laser /-20 / /-20 unterstützt X X FLS BL 1 Laser FLS BL 1 Laser /-20 / / / /-20 / / /-20 unterstützt X X unterstützt X X FLS D 1 LED 850 +/-25 / /-10 unterstützt X X FLS D-23BL 2 LED/Laser 850 +/-25 / / /-20 / /-20 Dämpfungstester/Dämpfungstest-Sets unterstützt X X FOT-300 FOT-302X-xx-xx 1 Laser GeX 26 bis -50 s.o. X X X FOT-300 FOT-302-xx-xx 2 LED/Laser Ge 10 bis -60 s.o. jedoch ohne 1625nm X X X FOT-600 FOT-602X-xx-xx 1 Laser GeX 26 bis /-20 / /-20 X X X X X FOT-930 FOT-930 FOT-932 / -4/-5 FOT-932X/ -4/-5 FOT-933 / -4/-5 FOT-XXX-12C FOT-XXX-12D 1 Laser 2 Laser + LED 50µm + LED 62,5µm Ge GeX InGaAs Ge GeX InGaAs 10 bis bis bis bis bis bis /-20 / /-20-4: /-10 / -5: / /-20 / / /- 25 / /-10 X X X X X X X / Talk Set X / Talk Set Steckeradapter EUI EUI / FOA / Kupplungen/ BFA Die EXFO Universalschnittstelle (EUI) dient zum einfachen Austausch verschiedener Steckertypen an OTDRs und Lichtquellen. Die Adapter sind mit höchster Genauigkeit gefertigt. Die Fiber Optical Adapter (FOA) sind Steckeradapter für EXFO- Power Meter. FOA Kupplung Die EXFO-Kupplungen sind wie alle anderen hier aufgeführten Adapter mit handelsüblichen Schrägschliff- (APC/EA) oder Geradschliff- (UPC/EI) Steckern kompatibel. Die Bare Fiber Adapter (BFA) dienen zum Anschluss nackter Fasern an ein Messgerät. BFA Direkter Zugang zur Steckerendfläche für eine einfache Reinigung Präzise Fertigung gewährleistet die konzentrische Ausrichtung der Ferrulen Geringe Einfügedämpfung und hohe Rückflussdämpfung 18 Web:

19 Qualifizierung von Glasfaserstrecken Dämpfungstest-Modul für IL und ORL FTB-200/500 FTB-3930 Bi-direktionales optisches Leistungs-Messmodul Das MultiTest-Modul FTB-3930 gewährleistet in nur 10 Sekunden die vollautomatische bidirektionale Dämpfungsmessung bei bis zu drei Wellenlängen sowie die automatische Messung der Rückflussdämpfung (ORL) und der Faserlänge. Zwei FasTest-Ports: ein Singlemode-Port für drei Wellenlängen, einschließlich entweder 1625nm oder 1490nm, sowie ein optionaler Multimode-Port für zwei Wellenlängen ergeben insgesamt bis zu fünf Wellenlängen Optische OK/Fehler-Anzeige für Einfügedämpfung (IL) u. Rückflussdämpfung (ORL) FOT-5200 Der CWDM-Analysator FOT-5200 wurde für die Installation, Wartung und Reparatur von CWDM-Netzen entwickelt und zeichnet sich durch extrem schnelle Leistungsmessungen an bis zu 16 CWDM-Kanälen aus. Darüber hinaus bietet sich der innovative und doch erschwingliche FOT-5200 für Telefongesellschaften und CATV-Netzbetreiber an, die Mobile- Backhaul-Netze aktivieren möchten. CWDM-/DWDM-Analysatoren Speicherung und Herunterladen von Testdaten Breitband-Pegelmessung Balkenanzeige und Ergebnistabelle Schnellster und kleinster CWDM-Tester auf dem Markt FTB-200/500 FTB-5240S NS1711 DWDM Channel-Checker auf Basis des OSA FTB-5240S-HPW. Dort wo keine In-Band OSNR-Messungen erforderlich sind, ist dieses Gerät eine interessante, preiswerte Alternative mit einfacher Bedienung. Bei steigenden Anforderungen lässt sich dieses Modul per Software upgraden auf einen vollwertigen OSA FTB-5240S-HPW. Knopfdruck-Analyse Geeignet für DWDM over CWDM und gemischte Kanäle Wellenlängenbereich: 1250 bis 1650 nm Mehr als 90dB Dynamikbereich pro Scan High-Power-Option für Multiservice- und CATV-Anbieter Durch kompakte Bauform (2-Slot) auch für FTB-200 geeignet PPM-350C PON-Power Meter PON Leistungsmessgerät Optimiert für die FTTx-Dienst-Aktivierung und Instandhaltung ist das PPM-350C ein extrem vielseitiges Testgerät, das als Modell mit zwei Durchgangsanschlüssen geliefert wird und mit interessanten Details wie der neuen Pass - Warning - Fail-Anzeige aufwartet. Das Model PPM-350C ist eine Weiterentwicklung der Bestsellers PPM-350B. Komplette Kommunikation OLT-zu-ONT während der Tests Gleichzeitige Messung und Anzeige aller Signale für Sprache, Daten und Video auf BPON-, EPON- und GPON-Architekturen 10 anwenderdefinierbare Schwellwertsätze sowie Pass-/Fail-Analyse Web:

20 Qualifizierung von Glasfaserstrecken AFL Telecommunications ist ein führender Ausrüster der Telekommunikationsindustrie für Produkte der Glasfaserübertragungstechnik und Ingenieurdienstleistungen. Die Messgerätesparte ist aus einer Übernahme der traditionsreichen Firma Noyes hervorgegangen. Weltweit beschäftigt die Fujikura-Tochter über 2000 Mitarbeiter. Eigene Verwaltungs-, Produktions- und Vertriebsbüros besitzt der Hersteller in den USA, United Kingdom, Japan, China und Mexiko. Mit den ausgereiften und sehr preiswerten Produkten von AFL Telecommunications möchte s sein Angebot um Handheld-Tester ergänzen, die speziell auf LAN/Enterprise- und Zugangsnetze zugeschnitten sind. (Übersicht auf Seite 23) LED- und Laser-Lichtquellen OLS1-1C/-2C/-Dual Die Lichtquellen von AFL sind besonders handlich und einfach zu bedienen. Die OLS1 gibt es in 3 Versionen: Als OLS1-1C mit 660/850nm, als OLS1-2C mit 850/1300nm jeweils mit 2 Ports und als OLS1-Dual mit 850/1300nm und einem Port. Robust, handlich und leicht 850 and 1300 nm bzw. 660/850nm (OLS1-1C) Multimode LED-Lichtquellen 50μm und 62.5μm Mandrels im Lieferumfang Lange Batterielebensdauer Kostengünstig und einfach zu bedienen OLS4 Robust, handlich und leicht, dabei besonders einfach zu bedienen und gut ausgestattet. Integrierte LED und Laser Lichtquelle in einem Gerät Je zwei Wellenlängen von einem Anschluss Dual oder single Wave ID, CW, Ton (SM) 270 Hz, 330 Hz, 1 khz, 2 khz Ton Lange Batterielebensdauer Kostengünstig und einfach zu bedienen Optische Leistungsmessgeräte OLS7-FTTH und OLS7-3 Laser-Lichtquellen mit einfacher Bedienung: 1. Ein/Aus-Schalter 2. Wählschalter für die Wellenlängen 3. Modusschalter für Dauerlicht, Ton etc. Der Status wird mit LEDs angezeigt Je 3 Wellenlängen von einem Anschluss OLS7-FTTH: 1310, 1490, 1550nm OLS7-3: 1310, 1550, 1625nm Triple, dual, oder single Wave ID, CW, Ton 270 Hz, 330 Hz, 1 khz, 2 khz Ton Lange Batterielebensdauer OPM1-2C/-3C AFLs am einfachsten zu bedienendes Power Meter. Die Variante OPM1-2C ist mit Ge-Detektor ausgestattet und misst 4 kalibrierte Wellenlängen. Die Variante OPM1-3C, ein InGaAs-Modell, misst zusätzlich 1625nm. Auf Grund der besseren Temperaturstabilität empfiehlt sich diese Variante für den Feldeinsatz. 850, 1300, 1310, 1550, 1625nm Premises (Ge) und Broadband (InGaAs) Modelle Leistungsanzeige (dbm) 20 Web:

21 Qualifizierung von Glasfaserstrecken OPM4-1D/-2D/-3D/-4D Gut ausgestattetes und einfach zu bedienendes Leistungsmessgerät in 4 Varianten.: 660, 780, 850, 980, 1300, 1310, 1490, 1550, 1625nm, verfügbare kalibrierte Wellenlängen nach Detektortyp: Si, Ge-, InGaAs- und gefilterte InGaAs-Modelle Wave-ID (automatische Identifizierung und Einstellung) Leistungsmessung in dbm oder µw, Einfügedämpfung in db Großes hintergrundbeleuchtetes Display Ton 270 Hz, 330 Hz, 1 khz, 2 khz Tonerkennung Speicherung der Referenz-Leistung Optische Leistungsmessgeräte OPM5-2D/-3D/-4D Ein handliches, umfangreich ausgestattetes Leistungsmessgerät mit Datenspeicher und großem Display. Die Bedienung ist sehr übersichtlich gestaltet. Es gibt 3 Varianten. 850, 980, 1300, 1310, 1490, 1550, 1625nm kalibrierte Wellenlängen Ge-, InGaAs- und gefilterte InGaAs-Modelle Wave-ID (automatische Identifizierung und Einstellung) Großes hintergrundbeleuchtetes Display Ton 270 Hz, 330 Hz, 1 khz, 2 khz Tonerkennung Speicher für bis zu 675 Messungen USB-Port Windows-kompatible TRM-Software (Test Results Management) MLP5-2 (MM) Dämpfungstestkits Das Test-Kit MLP5-2 beinhaltet die Lichtquelle OLS1-Dual und das Power Meter OPM5-2D (siehe Beschreibungen der einzelnen Geräte) Lichtquelle 850, 1300nm Power Meter mit 5 kalibrierten Wellenlängen und Ge-Detektor Wave-ID (automatische Identifizierung und Einstellung) Leistungsmessung in dbm oder µw, Einfügedämpfung in db 50μm und 62.5μm Mandrels im Lieferumfang Ton 270 Hz, 330 Hz, 1 khz, 2 khz Tonerkennung Speicher für bis zu 500 Messungen/Wellenlänge Windows-kompatible TRM-Software (Test Results Management) SMLP5-5 (SM/MM) Das Testkit SMLP5-5 beinhaltet die Lichtquelle OLS4 und das Power Meter OPM5-2D (siehe Beschreibungen der einzelnen Geräte) Lichtquelle mit 850, 1300, 1310, 1490, 1550nm Power Meter mit 5 kalibrierten Wellenlängen und Ge-Detektor Wave-ID (automatische Identifizierung und Einstellung) Leistungsmessung in dbm oder µw, Einfügedämpfung in db 50μm und 62.5μm Mandrels im Lieferumfang Ton 270 Hz, 330 Hz, 1 khz, 2 khz Tonerkennung Speicher für bis zu 500 Messungen/Wellenlänge Windows-kompatible TRM-Software (Test Results Management) Alle Geräte sind N.I.S.T. konform. N.I.S.T. = National Institute of Standards and Technology Web:

22 Qualifizierung von Glasfaserstrecken Dämpfungstestkits FTTH Testsets in s-konfiguration 3-λ SM-Dämpfungstestsets wie in verschiedenen Telekom Rollouts gefordert Die NOYES non-standard FTTH 3-Wellenlängen Dämpfungstestsets sind geeignet zur Dämpfungs- und Zertifizierungsmessung an FTTx/Triple/Play-Anschlüssen und entsprechen den Messvorschriften vieler Telekommunikationsunternehmen. Die Sets kombinieren die non standard 3-Wellenlängen-Laserlichtquelle OLS7 (1310/1490/1625nm) mit dem OPM4-3D (ohne USB) bzw. OPM5-3D Power Meter mit USB-Anschluß zur Datenspeicherung bzw. -weiterverarbeitung auf dem PC. Die für s konfigurierten Geräte sind ausschließlich mit SC-Anschluß erhältlich. Wg. der Verwechslungsgefahr bei der Bestellung bitte auf die s-version hinweisen! 1310/1490/1625nm (s-konfiguration) Wave-ID (automatische Identifizierung und Einstellung der Wellenlänge) Set Reference (Referenzwertspeicherung) SLP-5-FTTH mit USB-Speicherfunktion und Windows -kompatibler Software Erfüllt Messvorschriften verschiedener deutscher Telekom Rollouts SLP4-7 und SLP4-FTTH (Standard) SLP4 3-Wellenlängen SM-Dämpfungstestsets mit Wave ID Die NOYES SLP4-7 und SLP4-FTTH 3-Wellenlängen Dämpfungstestsets mit Wave ID und Set Reference sind geeignet zur Dämpfungs- und Zertifizierungsmessung an FTTx/ Triple/Play-Anschlüssen. Die Sets kombinieren die 3-Wellenlängen-Laserlichtquelle OLS7-3 (1310/1550/1625nm) bzw OLS7-FTTH (1310/1490/1550nm) mit dem OPM4 Power Meter. Die OPM4 High Power Option ermöglicht Messungen bis zu +26 dbm. Glasfaserzertifizierung 1310/1550/1625nm bzw 1310/1490/1550nm optional High Power Detektor Wave-ID (automatische Identifizierung und Einstellung) Set Reference und Wave-ID C880 Das Singlemode/Multimode-Glasfaserzertifizierungs-Kit C880 besteht aus 2 LWL-Dämpfungstestern C840, die jeweils Lichtquelle, Leistungspegelmesser und optischen Fehlerfinder (VFL) in sich vereinen. Bidirektionale Messungen der Dämpfung in der Glasfaser lassen sich so in kürzester Zeit durchführen und die Streckenlänge bestimmen, so dass ein OTDR oft nicht nötig ist. Arbeitet entsprechend der Vorgaben von ISO/TIA und EN. Die Quad-Ausstattung macht das LWL Geräte-Set universell einsetzbar. Multimode und Singlemode mit den Wellenlängen 850/1300nm und 1310/1550nm stehen zur Verfügung. Das Glasfaserzertifizierungs-Kit zeichnet sich durch einfache Bedienung mit Touch und Test -Interface, Pass-/Fail-Anzeigen und AFLs TRM LWL-Bericht Software aus. Automatische Pass/Fail Analyse gemäß ISO/TIA/EN und benutzerdefinierten Grenzwerten Touch and Test Benutzeroberfläche Bidirektionale Messungen von Dämpfung und Länge der Faser Integrierte LED und Laser Lichtquelle in einem Gerät Dual oder single Wave ID, CW, Ton (SM) 270 Hz, 330 Hz, 1 khz, 2 khz Ton 22 Web:

23 Qualifizierung von Glasfaserstrecken Übersicht AFL-Dämpfungstest-Sets Modell Anwendung Emitter Detektor Leistungspegelmessgeräte (Power Meter) CSM1- und OPM-Serien Leistungsbereich (dbm) kalibrierte Wellenlängen (nm) Wave-ID CSM1-1 MM Si 6 bis X X CSM1-2 SM/MM Ge 6 bis X X CSM1-3 SM/MM InGaAs 6 bis X X CSM1-4 SM/MM InGaAs 26 bis X X OPM1-2C SM/MM Ge 6 bis OPM1-3C SM/MM InGaAs 6 bis OPM4-1D MM Si 6 bis X X X X OPM4-2D SM/MM Ge 6 bis X X X X OPM4-3D SM/MM InGaAs 10 bis X X X X OPM4-4D SM/MM InGaAs 26 bis X X X X OPM5-2D SM/MM Ge 6 bis X X + USB X X OPM5-3D SM/MM InGaAs 10 bis X X + USB X X OPM5-4D SM/MM InGaAs 26 bis X X + USB X X OPM4-FTTx SM VFL, 650nm InGaAs gefiltert 10 bis -50/ bis -50/1550 Set Ref. Ton Auto Dual λ Test 2 X X X X Modell Anschlüsse Emitter Lichtquellen (Light Sources) CSS1- und OLS-Serien Speicher Leistungsbereich (dbm) kalibrierte Wellenlängen (nm) Wave-ID Ton CSS1-MM 1 LED /1300 X CSS1-SM 1 Laser /1550 X OLS1-1C 2 LED -10/ /850 OLS1-2C 2 LED /1300 OLS1-Dual 1 LED /1300 unterstützt OLS2-Dual 1 Laser 2 db einstellb. 1310/1550 unterstützt OLS4 2 LED & Laser -20/-20/0/0 850/1300/1310/1550 unterstützt X OLS7-3 1 Laser /1550/1625 unterstützt X OLS7-FTTH 1 Laser /1490/1550 unterstützt X Dämpfungstest-Sets Set Details siehe oben Auto Dual λ Test CKM-2 best. aus CSS1-MM CSM1-2 CKSM-2 best. aus CSS1-MM CSS1SM CSM1-2 MLP1-1S best. aus OLS1-1C OPM1-2C MLP1-2 best. aus OLS1-2C OPM1-2C MLP4-1D best. aus OLS1-1C OPM4-1D MLP4-2 best. aus OLS1-Dual OPM4-2D X MLP5-2B best. aus OLS1-Dual OPM5-2D X SLP4-6 best. aus OLS2-Dual OPM4-3D X SLP4-6D best. aus OLS2-Dual OPM4-4D X SLP4-7 best. aus OLS7-3 OPM4-4D X SLP4-FTTH best. aus OLS7-FTTH OPM4-4D X SMLP4-4 best. aus OLS4 OPM4-2D X SMLP5-5 best. aus OLS4 OPM5-2D X Modell Anschlüsse Emitter Detektor C840 (C880) Kombigerät aus Leistungspegelmesser (PM) und Lichtquelle (LS) zur Link-Zertifizierung 2 (SM/MM) LED & Laser InGaAs Leistungsbereich (dbm) PM 6 bis -60 LS >-20/0 kalibrierte Wellenlängen (nm) 850/1300/1310/ (VFL) Wave-ID Set Ref. Speicher Ton Auto Dual λ Test X X X X X Web:

24 Qualifizierung von Glasfaserstrecken AFL-OTDRs M210 Das AFL Quad OTDR M210 ist das jüngste Mitglied der M200 Mini-OTDR Baureihe, erschienen Es ist extrem handlich und leicht und mit bis zu 16 Stunden Akku-Laufzeit kann man es einfach immer dabei haben. In seiner Größe gibt es kein weiteres Quad-OTDR mit integriertem Power Meter und Fault Locator (VFL). Auch die Leistungsdaten haben sich gegenüber dem M200 verbessert. 30dB Dynamik (Singlemode) VFL und Power Meter bereits integriert Touch and Test - einfache Bedienung bis zu 16 Stunden Akku-Laufzeit helles, auch draußen gut ablesbares Display externer Monitor anschließbar (AFL-) Mikroskop anschließbar neuer schnellerer Prozessor AFL-Auswertesoftware OFL280 V2 Das AFL OFL280 ist ein multifunktionales OTDR. Es kann mit verschiedenen Wellenlängen ausgestattet werden und besitzt darüber hinaus ein eingebautes Leistungspegelmessgerät (Power Meter) und einen Rotlichtlaser für die VFL-Funktion. Die Version OFL ist für PON-Tests optimiert und sowohl für Aufbau, Inbetriebnahme als auch Wartung von FTTx-Netzen geeignet. Eine vereinfachte Menüstruktur in deutscher Sprache sowie Auto Wave-ID erleichtern die Bedienung. bis 34dB Dynamik VFL und Power Meter bereits integriert Touch and Test - einfache Bedienung als FTTx Version erhältlich mit gefiltertem Port erhältlich helles, auch draußen gut ablesbares Display Versionen: 1310/1550nm oder 1310/1490/1550nm oder 1310/1550/1625nm (AFL-) Mikroskop anschließbar deutsche Menüsprache TRM Die TRM-Auswertesoftware ist ein effektives Tool für Datenverwaltung und Berichterstellung, geeignet zur Link-Zertifizierung gemäß Industriestandards. Daten von mehreren Dämpfungstests und OTDR-Messungen können in einem Bericht zusammengefasst werden. Bearbeiten Sie Job-Informationen, um sie Ihren Anforderungen anzupassen Erstellen Sie bidirektionale Auswertungen Kombinieren Sie Ergebnisse verschiedener Messgeräte zu einem Report Automatische Backup-Erstellung Erstellen von Zertifizierungen gemäß TIA, ISO, EN oder eigener Bedingungen Erstellen Sie Pass/Fail Informationen für jede Faser Binden Sie Ihr Firmenlogo in professionell gestaltete Reports ein Industriestandard-konforme Berichte Speichern Sie Ihre Voreinstellungen für schnelleres Arbeiten Anzeigemöglichkeit für eigene Grenzwerte und Industriestandards 24 Web:

25 LWL-Messtechnik Zubehör LWL Talksets Faseridentifizierung FTS-1/FTS-2 LWL-Telefone (Fiber Optic Talk Sets) sind für die Sprachkommunikation über Reservefasern entwickelt worden und bieten eine Vollduplex-Sprachkommunikation, bei dem Ihre Hände für andere Tätigkeiten frei bleiben. Eine einfache Bedienung und die Handlichkeit des Gerätes gestatten es dem Benutzer, sich auf seine eigentliche Arbeit zu konzentrieren, ohne sich um die Sprechverbindung kümmern zu müssen. Die Telefone sind in zwei Ausführungen erhältlich. Das Modell FTS 1 dient zur Kommunikation an Singlemode- oder Multimode-Fasern, während FTS 2 für die Kommunikation bei Singlemode- Anwendungen entworfen wurden. Das Modell FTS 2 dient auch als stabilisierte Lichtquelle zur Dämpfungsmessung und als 2-kHz-Ton gnerator zur Faseridentifikatin, wenn es zusammen mit dem LWL-Erkennungsgerät OFI 200B eingesetzt wird. FID-25R, FID-26R Die neue Generation der Faseridentifizierer von Fujikura ist auf Grund ihrer hohen Empfindlichkeit auch für biegeunempfindliche Fasern geeignet. Mit Hilfe eines Biegekopplers prüfen Sie den Signalfluss in Glasfasern, ohne die Datenübertragung zu unterbrechen oder die Faser zu beschädigen. Identifiziert Datentransfer, moduliertes Lichtsignal mit 270Hz, 1kHz, 2kHz und kontinuierliches Licht (CW) Für Fasern mit 250/900µm und Kabel bis 3mm Mantel Identifizierung der Datenflussrichtung Einfügeverlust bei einer 250µm Faser: und FID-25R V2 mit integriertem Pegelmesser (+10 bis -40/-60dBm Traffic/Ton) mit 3 kalibrierten Wellenlängen: 1310, 1490 und 1550nm Für biegeunempfindliche Fasern geeignet Den EXFO FiberFinder TM gibt es als Einzelgerät und in Kombination mit dem externen Tongenerator TG-300 als FiberFinder-Kit. In dieser Kombination können zuverlässig einzelne Fasern identifiziert werden, ohne das Netzwerk zu unterbrechen. Das bedeutet: weniger Netzwerkausfälle und minimale Eingriffe in das Netzwerk zur Vermeidung von Fehlern. LFD-300 / FiberFinder-Kit Der batteriebetriebene FIBERPOINT wurde speziell entwickelt, um LWL-Fasern auf Faserbruch oder Vertauschung zu untersuchen; ebenso ist eine Identifizierung in einem Bündel von Lichtleitern möglich. Über eine Universalkupplung lassen sich alle gängigen optischen Steckverbinder anschließen. Es gibt ihn in verschiedenen Ausführungen, die sich im wesentlichen dadurch unterscheiden, dass sie Blinklicht oder Dauerlicht liefern bzw. beides. Der FIBERPOINT ET (OPTERNUS) koppelt sein Licht berührungsfrei ein und kann daher keine Verunreinigungen von Stecker zu Stecker übertragen. Das 635nm Laserlicht ist für das menschliche Auge gut zu sehen, Faserbrüche lassen sich sogar durch den Mantel eines 3mm Pachtkabels erkennen. Mit einer optischen Ausgangsleistung von kleiner 1mW können alle Modelle ohne Schutzmaßnahmen frei betrieben werden. Einsatzbereich bis 5km möglich. Web:

26 Betrieb von Glasfaserstrecken und QoS OSA-Module CD / PMD-Module FTB-5240S/BP FTB-5240S: FTB-200/500 FTB-5240BP: FTB-500 Optischer Spektrumanalysator (OSA) für Ultra-DWDM (Kanalabstand bis 12,5GHz) ROADM Ready: In-Band OSNR Messung jetzt auch mit automatischer Einstellung! Mit WDM Aware Technologie eingebaute Intelligenz (siehe Grundlagen Seite 50) Geeignet für Übertragungsnetze bis 40 Gbit/s Wellenlängenbereich: 1250 bis 1650 nm Mehr als 90dB Dynamikbereich pro Scan Interne Referenzquelle für eine Genauigkeit von ±30 pm, (±15 pm bei ext. Kalibrierung) High-Power-Option für Multiservice- und CATV-Anbieter Automatische Kanalerkennung für vereinfachtes Setup Durch kompakte Bauform (2-Slot) auch für FTB-200 geeignet FTB-5500 / 5800 Das FTB-5500B Modul ist der einzige PMD-Tester, der auch durch EDFAs (Erbium doped Fiber Amplifier) hindurch PMD messen kann. Dieses Modul zeichnet sich durch höchste Genauigkeit aus. Qualifikation von Netzwerken bis zu 40Gbit/s Dynamikbereich von über 50dB PMD-Bereich von 0 bis 115ps Das FTB-5800 Modul bietet hohe Leistung bei allen CD- Testanforderungen. bereit für die Qualifizierung von 40 Gbit/s Netzwerken Arbeitet mit der präzisen Phasenverschiebungsmethode zur Messung der chromatischen Dispersion (CD) in DWDM-, Weit- und Ultraweitverkehrsnetzen FTB-500 FTB-5700 FTB-200/500 Kombiniertes CD-/PMD-Analysatormodul für einseitige Messung geeignet! Das FTB-5700 von EXFO kombiniert in nur einem Modul einen CD- und PMD-Analysator zur Charakterisierung von LWL-Kabeln, die bis zu 40 Gbit/s transportieren. PMD-Lokalisierung Einseitige Messung CD- und PMD-Messungen mit einem Gerät Kompakte Bauform, daher auch für FTB-200 geeignet Vollautomatischer Test per Knopfdruck Reichweite bis 120km FTB-5600 FTB-500 Distributed PMD Analyzer PMD ist eine große Hürde bei Übertragungen mit hohen Datenraten. Die bestehenden LWL- Netze sind oft gewachsene Strukturen. Das führt zu einem Mix von hohen und niedrigen PMD-Raten auf einer Übertragungsstrecke. Daher ist es notwendig, zu lokalisieren wo genau kritische PMD auftritt, denn in der Regel ist es günstiger, bestehende Netze aufzurüsten als sie zu ersetzen. Diese geradezu revolutionäre einseitige Messtechnik ermöglicht es Netzbetreibern, kurzfristig und kostengünstig ihre optischen Netze auf 10, 40 oder sogar 100 Gbit/s aufzurüsten. Lokalisierung von Abschnitten hoher PMD-Raten entlang einer installierten Faserstrecke Klassifiziert niedrige, mittlere und hohe PMD in Fasern Ermöglicht Bitraten Erhöhungen und maximiert so den Nutzen bereits installierter Netze 26 Web:

27 Betrieb von Glasfaserstrecken und QoS Glasfaserüberwachungssysteme FiberGuardian FG-720 FiberGuardian FG-720 bietet 7 Tage die Woche 24 Stunden am Tag eine Überwachung Ihres Glasfasernetzes Autonome Messprobes bieten günstiges Monitoring an strategisch wichtigen Punkten im LWL- Netz. Zur Fehlersuche, Einmessung (Abnahme) und kontinuierlichen Überwachung optischer Netze, bietet EXFO, der Weltmarktführer in Reflektometriemesstechnik, eine neues und einmaliges Konzept an: FiberGuardian FG-720 bietet über das standardisierte Web-Interface abgesetztes Monitoren und interaktives Messen mit Hilfe des integrierten OTDRs (34 50 db Bereich mit einer oder mehreren Wellenlängen) und Umschalter (int. 1/8/16 96 ext. Ports). Mit einer vorbildlich, einfachen Bedienoberfläche lässt sich die Messprobe FG-720 unkompliziert in Firmen- oder Carriernetze integrieren: Anmeldename & Passwort eingeben und sie überwachen oder testen mit Hilfe ihres PC-Standardbrowsers von jedem beliebigen Ort ihre wichtigsten Faserstrecken. Messung der Spleiss-, Faser- und Steckeralterung OTDR-Test und Monitoring-Funktionen in einem Gerät Diagnose und Autoprotokoll-Funktionen Flexibles Alarm-System OTDRs mit großem Messbereich Nahtlose und sichere Integration in Ihr LAN NQMS-Fiber Glasfaserüberwachungssystem NQMSfiber integriert mit dem LWL- Inventory System ConnectMaster Der kanadische Messtechnik-Experte EXFO und die europäische Firma Dynamic Design bieten ihren Anwendern mit Hilfe einer neu entwickelten Schnittstelle die Möglichkeit, Fehlerpositionen innerhalb von Sekunden automatisch vom NQMSfiber an das ConnectMaster System (CM) weiterzuleiten. Dort erfolgt Lokalisierung und Anzeige der Fehlerstelle auf einer geografisch referenzierten Landkarte. Somit erhält der Anwender zu der, mit Hilfe des Reflektometrieverfahrens (OTDR) ermittelten optischen Distanz auch direkt eine exakte geografische Bestimmung des Fehlerortes. NQMSfiber nutzt im Netz verteilte, aktive Probes, die sowohl beschaltete ( lit ) als auch unbeschaltete ( dark ) Fasern kontinuierlich überwachen. Diese Probes (RTU) basieren auf der Technologie des OTDR- Weltmarktführers EXFO mit bisher unerreichten Spezifikationen in puncto Genauigkeit (Totzonen von < 5m bei Dämpfungsmessung und < 1m für Ereigniserkennung), Reproduzierbarkeit, Auflösung (bis zu 4 cm dank Datenpunkten), Linearität und Dynamik (bis 50 db für Messungen an Fasern mit > 250 km Länge). ConnectMaster errechnet die geographische Lage der Fehlerposition unter Berücksichtigung von Kabelüberlängen und stellt diese Information ergänzt mit weiteren wichtigen Daten (genaue Positionsangabe, Koordinaten, etc.) direkt zur Verfügung. Desweiteren kann ConnectMaster auf Knopfdruck feststellen, welche Dienste durch die Störung betroffen sind. Dank der umfassenden Funktionalität zeigt ConnectMaster alternative Verbindungsmöglichkeiten und bietet dem Anwender schnelle Information über freie Leitungskapazitäten im Falle, daß keine protection switching möglich ist. Dazu schlägt ConnectMaster alternative Routen vor und generiert für die ausgewählte Verbindung auf Knopfdruck den entsprechenden Arbeitsauftrag für das Repair Team. Parallel dazu erzeugt NQMSfiber automatisch ein trouble ticket um das gestörte Kabel zu reparieren. Nach erfolgtem Spleissen kann das System anschließend wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Ausfallzeiten werden so drastisch verkürzt und die Netzverfügbarkeit entsprechend erhöht. Web:

28 Inspektion und Reinigung Videomikroskope für LWL-Stecker Mikroskop (-Set) LIGHTEL VC-8200 LIGHTEL CI-1000-A2 CI-1100-A2 LIGHTEL DI-1000 LIGHTEL VC-6200 VC-6200-PL EXFO TK-FIP-400 EXFO FIP-400-D* EXFO FIP- 400-USB* EXFO FIP-P single/dual* OPTERNUS IR-Koffer groß OPTERNUS IR-Koffer Mikroskop Augensicher Handlich Display Displaygröße 5 3,5 3,5 7 3,5 3,5 10 EXFO-Geräteanschl. USB-Anschl. Datenspeicher für PC u. APC Stecker geeign. Adapterserie Serie 2 Serie 2 Serie 2 Serie 2 EXFO EXFO EXFO EXFO Serie 2 Serie 2 Inspektion von Buchsen Hot-Fiber - (IR) Filter Transp-Koffer Staub-, Stoß-, Feuchte-Schutz / ** / / ** Softcase Schutzhülle am Gerät Digitalzoom Integr. Reinigungsmaterial Reinigungmat. für Buchsen Archivsoftware Pass-/Fail- Software Auswertung/ Report vor Ort Integriertes Power Meter = Serie, = Option, *EXFOs FIP sind optional mit USB1.0 oder USB2.0 erhältlich. ** in der Handeinheit Mikroskop mit Datenspeicher und Onboard-Auswertung Lightel VC-8200 Das ViewConn Pro VC-8200 aus dem Hause Lightel ist ein integriertes System zur LWL-Steckerinspektion, -analyse, -dokumentation und -reinigung. Dank der per USB anschließbaren Handeinheit, können auch Stecker durch die Kupplung betrachtet werden. Ein 5 Display erlaubt eine komfortable Darstellung der Stirnflächen mit einer Auflösung von 0,5µm zur visuellen Beurteilung. Die Pass-/Fail- Software läuft direkt onboard (Analysezeit 4 Sek. typ.) Die Ergebnisse können bei Bedarf via integriertem WLAN übertragen werden. Zur Untersuchung von Jumper-Kabeln und Steckern im Patchfeld 5 Monitor Riesige Auswahl an Serie2 Adapterspitzen Automatische Pass-/Fail-Analyse Ergebnisse speicherbar WLAN-Anschluß integriertes Leistungsmessgerät (optional) 28 Web:

29 Inspektion und Reinigung Lightel CI-1100/DI-1000/VC-6200 Große Auswahl an Lightel-Mikroskopen: Das CI-1100 Handmikroskop gibt es auch als CI-1100IR und ist dann geeignet, Stecker an Fasern zu untersuchen, die nicht abgeschaltet werden können. Varianten: Stand-alone-Gerät mit Monitor und als Ergänzung zum VC Optional ist ein USB-Adapter erhältlich zum alternativen Anschluß an einen PC. Das VC-6200 ist für den Feldeinsatz besonders geschützt und bietet eine integrierte Steckerreinigungskassette. Ein USB-Anschluß ermöglicht die Datenspeicherung auf dem PC. Zur Betrachtung von Steckern in Kupplungen wird zusätzlich das Handmikroskop CI-1100/CI-1100 IR benötigt. Das USB-Mikroskop DI-1000 ist ebenfalls als Handmikroskop entworfen und ermöglicht die Inspektion von Steckern und Buchsen. Sehr komfortabel ist der schnelle Fokus und der Aufnahmeknopf, mit dem sich die Bilder direkt speichern lassen. Zum Betrachten und Speichern ist ein PC erforderlich. OPTERNUS bietet daher ein passendes Bundle aus DI-1000 und Netbook an. Alle o.g. Mikroskope arbeiten mit Serie2 Adaptern. Neu ist die Auswertesoftware ConnectorView Plus, die mit allen Lightel-Mikroskopen mit USB 2.0 arbeitet, eine Pass-/Fail-Anzeige bietet und eine Dokumentation erstellen kann. Steckermikroskope nm mit/ohne IR-Filter EXFO FIP-400 Das FIP-400 ist ein vielseitiges Video-Mikroskop zur Verwendung mit EXFO Grundgeräten, als Stand-alone-Gerät oder via USB zum Anschluß an einen PC. Erzeugt klare, scharfe Bilder von Verschmutzungen und Schäden an LWL-Steckern auch durch Kupplungen mit 400-facher bzw. 200-/400-facher Vergrößerung. Jetzt optional auch mit Auswerte- und Reportingsoftware ConnectorMax Sehr robuste Ausführung für den Feldeinsatz Als TK-FIP-400 in Verbindung mit FTB-1 Plattform oder Stand-alone-Variante mit handlichem Monitor oder Mit USB 1.1 oder 2.0 zum Laptop-/PC-Anschluß oder Direktanschluß an EXFO AXS-110 /-200, FTB-1 / -200 / -500, FOT Geeignet für alle Steckertypen Mikroskop-Auswerte- und Reporting-Software ConnectorView Plus/Lightel Auswerte-Software für Steckermikroskop-Bilder von Lightel Diese Software erleichtert dem Feldtechniker die Arbeit durch automatische Auswertung der Steckerendflächenbilder und eindeutige Pass-/Fail-Anzeigen. Arbeitet mit allen Lightel-Mikroskopen mit USB-2.0 Singlemode und Multimode Connector-Einstellungen Einstellbare Pass-/Fail-Kriterien Passen Sie die Einstellungen Ihren Anforderungen an. Die Kriterien erscheinen in jedem Report Reports als Excel- oder Textdatei verfügbar Auf mehreren Computern installierbar und mit verschiedenen Lightel-Mikroskopen einsetztbar (voller Funktionsumfang auf einem Rechner pro Lizenz) ConnectorMax/EXFO Automatische Pass-Fail-Analyse und Dokumentationssoftware von EXFO. Arbeitet mit allen Modellen der FIP-400 zusammen, die an die Plattformen FTB- 1, FTB-200 und FTB-500 sowie an Laptop/PC via USB 2.0 anschließbar sind. Vergleichbar mit Lightels ConnectorView - liefert blitzschnelle Ergebnisse. Web:

30 LWL-Messtechnik Zubehör Steckerinspektions- und Reinigungs-Set IR Koffer Dieser nützliche Reinigungskoffer enthält alles, was der Techniker vor Ort bei der LWL-Installation für eine saubere Verarbeitung der Glasfaser braucht. Der IR-Koffer Basis beinhaltet u.a. eine Steckerreinigungskassette, einen Alkoholbehälter mit Dosierpumpe, eine Druckluftdose und Reinigungstücher (Kim Wipes). Bitte ergänzen Sie den IR-Koffer Basis nach Ihren persönlichen Anforderungen: Zur Prüfung wählen Sie alternativ das optische Mikroskop OFS (preiswert) oder das Videomikroskop ViewConn ggf. inkl Handset CI-1100 zur Inspektion von LWL-Steckern im Patchfeld (100% augensicher) Zur Faseridentifikation und visuellen Fehlersuche empfehlen wir den Fiberpoint ET (Blinklicht und Dauerlicht) Zur Steckerreinigung im Patchfeld ist der preiswerte One-Click Cleaner ideal (siehe auch Seite 9) Darüber hinaus ist Platz für 2 Vorlauffasern vorhanden IR Koffer Mikroskop Unser neuer kompakter IR-Koffer zur LWL Stecker-Inspektion und -Reinigung bietet auf kleinem Raum komfortable Arbeitsmöglichkeiten. Die oft geforderte Steckerdokumentation wird damit zum Kinderspiel. Der Inhalt ist modular: Wählen Sie zum Beispiel das neue preiswerte Lightel-Mikroskop DI Es speichert Steckerbilder auf Knopfdruck und die auf der intelligenten Anzeigeeinheit vorinstallierte Software ConnectorView archiviert die Bilder. Das bedeutet echte Einhandbedienung. Ist bereits ein Mikroskop EXFO FIP-400 USB oder Lightel CI-1000 USB vorhanden, so ist es voll kompatibel mit der Anzeigeeinheit und der Auswertesoftware. OTDR Vorlauf- und Messfasern Vorlauffasern s liefert für jede Anwendung die geeignete Vorlauffaser. Unsere preiswerten und hochwertigen Faserringe gibt es in den Längen 100 / 200m für Multimode und 500 / 1000m für Singlemode (andere Längen auf Anfrage). Folgende Messsteckervarianten sind erhältlich, andere bitte anfragen: Geradschliff: DIN-, FC-, SC-, ST-, E2000/PC, LC Schrägschliff (APC 8 ): DIN/APC, FC/APC, SC/APC, E2000/APC, LC/APC. Es kommen nur hochwertige Stecker mit dokumentierter Dämfpung und garantierter Rückflussdämpfung zum Einsatz siehe Datenblatt. s hat einen neuen kompakten Vorlauffaser-Koffer entwickelt, der durch seine flexible Innengestaltung optimal an die Bedürnisse der Kunden anpassbar ist. So kann er mit bis zu 4 Vorlauffaser-Ringen bestückt werden. Alternativ kann aber auch gängiges Reinigungsmaterial, wie Cletop-Reinigungskassette, Fujikura One-Click Cleaner etc. und 3 s Vorlauffaser-Ringe aufnehmen (s.o.). Weitere Varianten sind möglich. (Reinigungsmaterial finden Sie auch auf Seite 9). Die Koffer müssen nicht voll ausgestattet erworben werden, denn oft ist ja bereits eigenes Material vorhanden (Preis- und Ausstattungsbeispiele siehe Shop). 30 Web:

31 LWL-Messtechnik Zubehör LWL-Steckerinspektion und -reinigung Inhalt = Serie = Option Vorlauffaser-Koffer 3-fach Vorlauffaser-Koffer 4-fach IR-Koffer Mikroskop IR-Koffer Safetybag H4 (HxBxT = 30 x 36 x 11cm) Safetybag H8 (HxBxT = 41 x 50 x 17cm) Hartschaumeinlage 2VLF 1x 2x Hartschaumeinlage Mikroskop Hartschaumeinlage Netbook Hartschaueinlagen H8 Mikroskop Lightel DI-1000 Anzeigeeinheit (Netbook) Mikroskop EXFO FIP-400 Mikroskop Lightel VC-6200PL Mikroskop Lightel VC-6200 Vorlauffaser z.b. 500 oder 1000m (SM) bis zu 3 gesamt bis zu 4 gesamt max. 1 gesamt bis zu 2 gesamt Vorlauffaser 100 oder 200m (MM) bis zu 3 gesamt bis zu 4 gesamt max. 1 gesamt bis zu 2 gesamt OCC-B für 1,25mm OCC-A für 2,5mm Druckluftdose CC-1-10 Reinigungsblätter EW-ITW-5 Reinigungsflüssigkeit Cletop S-RL Ersatzkassette für Cletop Alkoholspenderbehälter Fiberpoint MD/250/ET Fiberpoint-Adapter 1,25 auf 2,5mm Kimwipes s hat einen neuen kompakten Vorlauffaser-Koffer entwickelt, der durch seine flexible Innengestaltung optimal an die Bedürnisse der Kunden anpassbar ist. So kann er mit bis zu 4 Vorlauffaser-Ringen bestückt werden. Alternativ kann aber auch gängiges Reinigungsmaterial, wie Cletop-Reinigungskassette, Fujikura One-Click Cleaner etc. und 3 s Vorlauffaser-Ringe aufnehmen. Weitere Varianten sind möglich. Der neue kompakte IR-Koffer Mikroskop zur LWL Steckerinspektion und -reinigung bietet auf kleinem Raum komfortable Arbeitsmöglichkeiten. Die oft geforderte Steckerdokumentation wird zum Kinderspiel: Ob Sie das Lightel-Mikroskop DI-1000 oder EXFOs FIP-400 bevorzugen, die Steckerbilder lassen sich auf Knopfdruck speichern und die vorinstallierte Software ConnectorView bzw. ConnectorMax (EXFO) archiviert die Bilder und führt eine Pass-/Fail-Bewertung durch (optional). Auch der bekannte große IR-Koffer hat ein neues Layout erhalten und bietet neben Mikroskop und sehr viel Reinigungsmaterial nun zusätzlich Platz für 2 Vorlauffasern ein Koffer, alles dabei! Die Koffer müssen nicht voll ausgestattet erworben werden (siehe Shop), denn oft ist ja bereits eigenes Material vorhanden. Web:

32 Messtechnik für Transport und Datacom Ethernet- (& Fibre Channel-) Testmodule FTB-860 FTB-1 EXFO Ethernet-Testmodul FTB-860 für die modulare Plattform FTB-1. Das Screendesign und die Bedienung sind intuitiv, die Testfunktionalitäten beeindruckend: Ethernet 10 Base-T (elektrisch) bis 10 GigE (optisch), NEU: Fibre Channel 1, 2, 4, 8, 10x. Als FTB-860GL als intelligentes Loopback-Gerät bis 10G einsetzbar. Die Pass-/Fail-Anzeigen im Tachodesign auf dem gut ablesbaren Display lassen den Techniker auf einen Blick die wichtigsten Parameter erkennen. Implementiert sind Testroutinen nach RFC 2544 (bidirektional) und dem neuen EtherSAM (bidirektional). Damit ist das Gerät auch für die Zukunft gerüstet. BER Tests, Durchsatzmessungen, IPv6 und die s.g. Expert VoIP- und IP-Tools machen diese Modul-/Gerätekombi zu einer überaus leistungsfähigen Einheit. AXS-850 AXS-200 Ethernet Testset mit optischen und elektrischen Schnittstellen. Vollständige IPv6-Konformität Das EXFO AXS-850 ist ein Ethernet Testset mit umfassenden Testfunktionalitäten für die unkomplizierte und intuitive Ethernet/IP-Prüfung mit BERT und RFC Ob für die Installation, das Erweitern oder das Instandhalten von Ethernet und IP Dienstleistungen, das AXS-850 ist dafür bestens gerüstet. Insbesondere die neue Darstellung der Messergebnisse im Drehzahlmesser-Design mit Anwender-definierbaren Grenzwerten erlaubt schnelle und gleichzeitig aufschlussreiche Tests. Ethernet- und ISDN/E1-Testmodule AXS-805/AXS-855 AXS-200 Multilayer Zugangs Testsets Das EXFO AXS-805 bietet Testfunktionen für Dual E1/DS1, DS3 und ISDN PRI inklusive BER Tests. Ob für die Installation, das Erweitern oder das Instandhalten von TDM/ISDN Dienstleistungen, das AXS-805 ist dafür bestens gerüstet. Das AXS-855 bietet über die Funktionen des AXS-805 hinaus die Ethernet-Testfunktionalität des AXS-850 mit vollständiger IPv6-Konformität und ist somit das erste Testset auf dem Markt, das eine integrierte Lösung bietet für Dual E1/DS1, DS3, ISDN PRI und die Ethernet/IP-Prüfung mit BERT und RFC xdsl-test AXS-635/FTB-635 AXS-200 / FTB-1 Kombinierte VDSL2, ADSL2+ und IP TRIPLE-PLAY und 30MHz-Kupfertests. Die Testsets AXS-635 und FTB-635 bieten eine schnelle und vollständige Lösung zum Testen von Triple-Play Services wie ADSL2+ / VDSL2 und Ethernet-basierten Daten, VoIP, IPTV. Es unterstützt INP (impulse noise protection) und Broadcom PhyRTM Konfigurationen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die physikalische Ebene für ADSL2+ (2,2 MHz) und für VDSL2 (30MHz) zu testen. Hohe Effizienz bringt das automatisierte Pass/Fail Testverfahren. Die Module der FTB-635-Serie bieten darüber hinaus TDR und smartr MaxTester DSL-610/630/635 Der MaxTester DSL von EXFO ist ein handliches, einfach zu bedienendes und schnelles Gerät zur Installation von FTTx Diensten via DSL mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis. Der MaxTester DSL ist nicht modular, sein großes Display zeichnet ihn jedoch aus gegenüber der AXS-Baureihe aus. Der 610 ist ein reiner Kupfer-Tester bis 30MHz, die beiden anderen bieten ADSL2+/VDSL2. ADSL1, 2, 2+ Tests, optional VDSL2 für hybride Netze, Annex A, B Ethernet-Tests zur FTTx-Qualifizierung auf der Kundenseite Konfigurierbare Pass-/Fail-Grenzwerte für automatisierte Tests Integrierter Web-Browser TDR und FDR zur Fehlerlokalisierung, Ergebnisse mit grafischer Darstellung 32 Web:

33 Messtechnik für Transport und Datacom Ethernet/FTTH IP TriplePlay-Modul AXS-200 AXS-650 Das Testset AXS-650 ist optimiert für FTTH IP Triple-Play Services wie Ethernet-basierte Daten, VoIP, IPTV. Eine hohe Effizienz bringt das automatisierte pass/fail Testverfahren. Das AXS-200/650 bietet vielfältige Eigenschaften und ist gleichzeitig kostengünstig - Ethernet 10/100 Durchgangstests mit Triple-Play QoS-Messungen. Zusätzlich zur Validierung der Verbindung zum DSLAM, führt das AXS-200/650 Messungen wie tatsächliche Datenraten, Dämpfung und Rausch-Toleranz durch. Es liefert erweiterte IPTV Messungen, wie Paket-Jitter, Paket-Verlust, PCR-Jitter, MDI, PID-Betrachter und IG- MP-Löschzeit-beides in End- und Durchgangsgeräte Betrieb. Handheld für Ethernettests und Loopback-Gerät ETS-1000 Der ETS-1000 Ethernet-Tester ist ein preisgünstiges und kompaktes Testgerät, das trotzdem mit umfangreichen serienmäßigen Leistungseigenschaften glänzt. Dazu zählen die beiden unabhängigen Testports, Back-to-Back-, Latency- und Rahmenverlust-Messungen nach RFC 2544, umfangreiche TCP/IP-Testfunktionen, Multistream Traffic-Erzeugung bis Layer 4. Optional sind MPLS-Testfunktionalitäten und eine Loopback-Box dazu erhältlich. ETS-1000L EXFOs ETS-1000L ist eine preiswerte, kompakte Loopback Box für Ethernet-Service- Tests. Einsetzbar ist die Box als Remote-Einheit u.a. mit den EXFO-Ethernettestern ETS-1000, AXS-850/855 und den FTB-Modulen. 2-/4-Draht Kupfer-Qualifizierung AXS-200 / FTB-1 AXS-610/FTB MHz Kupfer Testsets Das Testset AXS-610 bietet eine schnelle Single-End-Lösung zur Vorqualifizierung von ADSL2+ und VDSL2-Netzen mit bis zu 30 MHz Tests. Eine hohe Effizienz bringt das automatisierte pass/fail Testverfahren. Das Testkit FTB-1/FTB-610 bietet ein grafisches 7 Display und diverse Komfortfunktionen wie das neue smartr CableSHARK P3 Bietet alles zur Qualifizierung eines Teilnehmeranschlusses. Der CableSHARK ist für Abnahme- und Servicearbeiten an Twisted-Pair Teilnehmeranschlüssen mit DSL-basierten Sprach-, Video- und Datenübertragungen entwickelt worden Fehlersuche und Wartung von Kupfernetzen Single-ended loop Tests bis zu 6 MHz Single-ended DMT Rate Prognose für ADSL2+, ADSL2, ADSL und SHDSL Vollautomatische grafische und numerische Time-Domain Reflectometer- (TDR) Funktion automatische pass/fail Tests für VF, ADSL, ADSL2+ und SHDSL Web:

34 Messtechnik für Transport und Datacom 40/43 Gigabit SONET/SDH/OTN Modul FTB-8140 Transport Blazer FTB-500 Das EXFO-Testmodul FTB-8140 bietet SONET / SDH in Kombination mit Messungen für optische Transportnetze (OTN) in einem einzigen Gerät. Zur Einrichtung, Überwachung und Wartung von Sonet/SDH-Netzen Riesiger Messbereich von 51,84Mbit/s bis 43Gbit/s Vielfältige Testfunktionen, angefangen bei einfachen Tests wie bit error rate (BER) bis zu komplexen Analysen wie STS-1 bis 768c, AU-3 bis AU-4-256c, Leistungsmessung G.821, G.826, G.829, M.2100, M.2101, Frequenzanalyse, Section/RS, Line/MS etc. OTN-Tests von 1Gbit bis 40/43Gbit/s-Netzen Tests zur ITU-T G.709 Zertifizierung Fernbedienbar über Ethernet Automatisiertes Test Scripting DSn/PDH und SONET/SDH Module FTB-8115 Transport Blazer FTB-200/500 TRANSPORT BLAZER SONET/SDH Das FTB-8115 Modul ist ideal für die Inbetriebnahme und Fehlerbeseitigung. Es bietet umfassende DSn, SONET, PDH und SDH-Eigenschaften an, um unterschiedliche Tests von der einfachen Bit-Fehlerrate (BER) Analyse zur erweiterten Netzcharakterisierung und Fehlerbeseitigung durchzuführen. von T1/E1 zu OC-48/STM-16 DSn/PDH automatische Signaldetektion Zweifach Rx DSn Benutzer-Schnittstelle mit automatisierter Test-Aufzeichnung Remote Management für Multi-User Bereich FTB-8105 Transport Blazer FTB-200/500 TRANSPORT BLAZER DSn/PDH und SONET/SDH Das 1-Slot FTB-8105 Modul unterstützt DSn-, PDH-, SONET- und SDH-Datenraten (elektrische Schnittstellen) bis 155 Mbit/s und ist ideal für die Installation und Wartung von TDM-Diensten geeignet. Mixed/bulk-Nutzlast Erzeugung und Analyse von 64kbit/s bis 155Mbit/s Zweifach Rx DSn SDH/nextGen SDH-Module FTB-8120/8130 (NG) Transport Blazer FTB-200/500 Die SONET-/SDH-Module der FTB-8100 Serie sind zusammen mit der Plattform FTB 200, FTB-400 oder FTB-500 die ersten Instrumente in der Branche mit der Kombination von Testfunktionen für erweitertes DSn/PDH,SONET/SDH und SONET/SDH NextGen. Die Schnittstellen reichen von DS0/E0 bis OC-192/STM 64 in einem einzigen Modul. Integrierte Ethernet-Schnittstelle für Nutzlastsimulation per Ethernet über SONET/ SDH, Eingriffe und Überwachung (per Verbindung mit dem FTB-8510 Packet Blazer) Komplette Palette fortgeschrittener DSn/PDH- und SONET/SDH-Testfunktionen, inklusive Durchgangsmodus, Dienstunterbrechungszeit, Fehlerleistungsüberwachung sowie Messung der optischen/elektrischen Signalstärke und -frequenz. 34 Web:

35 Messtechnik für Transport und Datacom PDH/SDH & (Ethernet/Fibre Channel)-Testmodule FTB-1 FTB-810/FTB-880 Der EXFO FTB-810 Transport Tester aus der s.g. NetBlazer-Reihe ist für die Kompaktplattform FTB-1 entwickelt worden. Folgende Testapplikationen sind verfügbar: DSn/PDH und SONET/SDH mit Übertragungsraten bis 10 Gbit/s können getestet werden. Dazu steht u.a. ein vereinfachter BER- Test mit Pass/Fail-Anzeige zur Verfügung. EXFOs FTB-880 Multiservice Tester bietet die gleichen Eigenschaften und zusätzlich nocht die Testfunktionaltäten des FTB-860 mit 10Mbit bis 10Gbit Ethernet, Fibre Channel 1, 2, 4, 8, 10x, RFC 2544, EtherSAM bidirektional und Durchgangsmodus. Besonders zeichnet diese neue Gerätegeneration das intuitive Bedienkonzept aus mit einer hybriden Steuerung über Touch-Screen und Tastenfeld. Icons starten die gewünschte Anwendung. kombin. nextgen SDH- Fibre Channel & Ethernet-Module FTB-200/500 FTB-8120/30NGE Power Blazer NEXT GENERATION MULTISERVICE TEST MODULE Mit IPv6 und EtherSAM (ITU-T Y.1564) Testfunktionaltäten. Das Power Blazer Modul FTB-8120NGE bietet eine voll integrierte Test Lösung für SONET/SDH bis 2,5GBit der nächsten Generation, OTN (optische Transportnetze) bis 2,7GBit sowie Ethernet 10/100/1000 und optional mit Fibre Channel Testmöglichkeiten. Das Power Blazer Modul FTB-8130NGE bietet ebenfalls eine voll integrierte Test Lösung für SONET/SDH bis 10GBit der nächsten Generation, OTN (optische Transportnetze) bis 10,7GBit sowie Ethernet 10/100/1000. Die Module kombinieren die Testfuntionen eines Packet Blazers (FTB-85xx) mit denen eines Transport Blazers (FTB-81xx) in nur einem Modul. FTB-200/500 FTB-8510B/-8510G Packet Blazer Ethernet-Module Die Ethernet-Module der FTB-8510-Serie bieten alle erforderlichen Test- und Messfunktionen zur Einhaltung der Service Level Agreements (SLA) zwischen Service-anbietern und deren Kunden. Möglich sind z. B. Messungen des Datendurchsatzes nach RFC 2544, des Frame Loss, Verzögerungen sowie Paket-Jitter-Messungen (Änderung des Framedelays nach RFC 3393). Jetzt optional mit IPv6 und EtherSAM (ITU-T Y.156sam) Testfunktionaltäten. Das FTB-8510G Ethernet-Testmodul bietet alle Testfunktionalitäten des FTB-8510B wie beschrieben und zusätzlich Testfunktionen für 10 Gigabit Ethernet. Es unterstützt WANund LAN-Messungen und besitzt einen 10 GigE-Port mit XFP-Transceivern. FTB-500 FTB-85100G Packet Blazer Der erste portable 40/ 100 Gbit/s Ethernet- und OTN-Tester Entwickelt für Applikationen, bei denen es auf genaueste Analysen und gute Bedienbarkeit in einem robusten tragbaren Gerät ankommt Neue bedienerfreundliche Benutzeroberfläche (2012) Layer 1/2/3 Leistungstestfunktion von 100 Gbit/s und 40 Gbit/s Ethernet Services EtherBERT Testfunktionen für 100 Gbit/s und 40 Gbit/s Ethernet in WDM Netzen Schnelle Leistungs- und Funktionsprüfung von CFP, CXP und QSFP Transceivern 100 Gbit/s Switch- und Router-Belastungstests im Grenzbereich mit Ethernet und IP Paket Erzeugung von über 148 Millionen Paketen pro Sekunde OTU4-ready Hardware für einfache Testfunktionen und neue Technologien Web:

36 Messtechnik für Transport und Datacom OSA-Module FTB-5240S/BP FTB-5240S: FTB-200/500 FTB-5240BP: FTB-500 Optischer Spektrumanalysator (OSA) für Ultra-DWDM (Kanalabstand bis 12,5GHz) ROADM Ready: In-Band OSNR Messung durch ROADMs Mit WDM Aware Technologie eingebaute Intelligenz (siehe Grundlagen Seite 50) Geeignet für Übertragungsnetze bis 40 Gbit/s Wellenlängenbereich: 1250 bis 1650 nm Mehr als 90dB Dynamikbereich pro Scan Interne Referenzquelle für eine Genauigkeit von ±30 pm, (±15 pm bei ext. Kalibrierung) High-Power-Option für Multiservice- und CATV-Anbieter Automatische Kanalerkennung für vereinfachtes Setup Durch kompakte Bauform (2-Slot) auch für FTB-200 geeignet Zentraler Prüfkopf für Ethernet-/IP-Dienste Performance-Endpunkt BV-10 Der BV-10 von EXFO ist ein intelligenter und effizienter Performance-Endpunkt (PEP) für die kostengünstige, netzwerkweite Transparenz des Performance-Niveaus von Ethernet Mobile-Backhaul- und Geschäftsdiensten Voll integriert in die Ende-zu-Ende Mobile-Backhaul-Lösung von EXFO zur Einrichtung von Diensten, zur Fehlerdiagnose und zum Performance-Monitoring Lückenlose Netzwerk-Transparenz zu 1/3 der Kosten traditioneller NID-Lösungen Vollständig standardbasiert, Unterstützung von Ethernet OAM mit Beantwortung von 802.1ag- und Y.1731-Nachrichten als Performance-Endpunkt Beantwortung von TWAMP-Nachrichten (RFC 5357), Performance-Tests auf Layer 3 Anforderung/Beantwortung von Ping-Signalen: Ausführen von Ping-Tests und Antworten auf Ping-Anforderungen Unterstützung von VLAN-Konfigurationen Ausführung von Loopbacks bei voller Leitungsrate von Layer 2 bis Layer 4 RTU-310 / 310G Voll integriertertestkopf für zentralisierte Leistungsmessungen von Ethernet Transport- Netzen bis 1G, die RTU-310G arbeitet im 10GigE-Bereich Komplette EtherSAM (ITU-T Y.1564) Testsuit, dem neuen internationalen Standard für effektive Ethernet-Tests Durchsatz, Back-to-back, Latency und Frame loss Messungen nach RFC 2544 (bidirektionale Ergebnisse) Multistream Erzeugung und Analyse zur QoS Validierung Geschindigkeits- und Durchsatztests zur Einhaltung alles SLAs auf Ethernet-Basis IPTV-Test und -Analyse Gesamtes Carrier Ethernet Serviceportfolio: PBB-TE (MAC-in-MAC), MPLS, 802.3ah und IPv4/IPv6 1x und 2x Fibre Channel Testfunktion Vollständig kompatibel mit dem FTB-8510B bzw. FTB-8510G und FTB-860 Ethernet Test Modulen sowie dem AXS-200/850 Ethernet Test Set Komplett fernsteuerbar via EX-Vu Application 36 Web:

37 Übersicht Netzwerk-Messtechnik Transport-/Datacom-Tester Modell / Anwendung FTB-8105 FTB-8115 FTB-8120 FTB-8130 FTB-8140 FTB-810 AXS-805 FTB G FTB-8510G FTB-8510B FTB-860 G FTB-860 AXS-850 ETS-1000 RTU-310G RTU-310 FTB-860 GL ETS-1000L BV-10 FTB-5240SP/BP FTB-8120NGE FTB-8130NGE FTB-880 AXS-855 NGN OTN SDH/SONET PDH/DSn ISDN Eigenschaften ISDN (PRI) PDH (E1/DS1/DS3) Sonet/SDH OTN NGN / EoS Ethernet Loopback-Gerät/Prüfkopf Fibre Channel ISDN (PRI) E1 E2, E3, E4 DS1, DS3 STM-0e, STM-1e STM-1, 4, 16 STM-64 STM-256 OTU-1 OTU-2 OTU-3 OTU-4 VCAT, CAS, GFP Ethernet Fibre Channel Applikationen 10 / 100 / 1000 Base-T GigE 10 GigE 40/100GigE FC-1x, FC-2x FC-4x FC-8x FC-10x NGN Netze ROADM-Tests Weitverkehrs-DWDM-Tests Metro/Ethernet-Tests Kabeltests 40/100 G EtherSAM (ITU-T Y.1564) Fernsteuerrung Plattformbasierte Software für vollständige IP-Tests FTB-1/FTB-200 EXpert IP-, VoIP- & IPTV-TestTools Nach den IP- und VoIP-Test Tools, stellt EXFO nun die EXpert IPTV Test Tools vor, die nach eigenen Worten vielseitigste und effizienteste plattformbasierte Software für FTTx Installationen. Die äußerst kompakten und leistungsfähigen Plattformen FTB-1und FTB-200 erhalten, mit diesem Softwarepaket und z.b. einem PON-OTDR-Modul bestückt, die Funktionsvielfalt eines Schweizer Messers für Installation und Wartung von FTTx-Zugangsnetzen aller Art. Die Software selbst ist rein plattformbasiert und benötigt kein Modul. Die neue EXpert IPTV Software ermöglicht es dem LWL-Techniker einfach und schnell Pass-/ Fail Tests zur Qualitätssicherung vorzunehmen. Zufriedene IPTV bedeuten auch weniger Service-Anrufe, weniger Techniker-Einsätze und damit weniger Kosten für den Betreiber. EXpert IPTV kann eine Set-Top Box emulieren und bietet eine Real-Time Videovorschau, das erlaubt dem Techniker bereits vor Anschluß des Kunden die Video- und Audio-Qualität zu beurteilen. Web:

38 Factory- und Spezialspleisstechnik Factory-, LDF-, PANDA-Spleiss FSM-100M/100P Die neuen Spleissgeräte FSM-100M und FSM-100P ARCMaster von Fujikura bringen einige neue und wegweisende Technologien mit. Das FSM-100M ersetzt die bisherige Baureihe FSM-45F und F-LDF, das FSM- 100P ersetzt die bisherige Reihe FSM-45PM und PM-LDF. Diese Geräte sind wie die gesamte Spleisstechnik von Fujikura in Deutschland und Österreich exklusiv im Vertrieb von s. Geteilte V-Nuten halten Fasern von 60µm Cladding bis 2000µm Coating Plasma Zone Faserpositionierung schützt besonders dünne/hitzeempfindliche Fasern und verbessert LDF-Spleisse Besondere Lichbogenkalibrierungs Technik Null Grad Faserhalter Position zum optimalen Spleissen von LDF-Fasern mit minimalem Core-Winkel und um Moden höherer Ordnung in Double Clad Fasern zu vermeiden Verbesserte Sweep Arc Technik Ideal für Produktion und Entwicklung Online Firmware Updates Das FSM-100P bietet Dual PM Ausrichte-Technik. Um die steigende Zahl verschiedener technisch anspruchsvoller PM Fasern sauber ausrichten und spleissen zu können, hat Fujikura IPA entwickelt, eine neue Ausrichtetechnologie. Das FSM-100P bringt beides mit, die bewährte PAS Ausrichtung und die neue IPA Technologie (Interrelation Profile Alignment) LDF, Low Contrast, PM, Holey / Micro-structured, etc. verarbeitbar Bändchen-Spleissgeräte FSM-11R/18R/60R Herausragende Merkmale der FSM18/FSM-60 sind der hohe Bedienkomfort und die besonders robuste Ausführung. Das FSM-18 basiert auf seinem großem Bruder, dem FSM 60. Mit voreingestellten und frei programmierbaren Spleissprogrammen inkl. einer automatischen Lichtbogenkalibrierung lassen sich die Geräte einfach an die zu verarbeitende Faser anpassen. Nach erfolgtem Spleiss wird die Spleissdämpfung ermittelt und abgespeichert. Eine automatische Zugprüfung testet den Spleiss auf Zugfestigkeit. Das FSM-11 ist das kleinste vollautomatische Spleissgerät auf dem Markt. Mit den Bändchen-Spleissgeräten FSM-11R/18R können bis zu 4 Fasern, mit dem FSM60R bis zu 12 Fasern gleichzeitig gespleisst werden. Dabei lässt sich die Anzahl der Fasern (SM, MM oder DS Fasern) von 1 bis 4 bzw. 1 bis 12 variieren. Das Faserbändchen wird während des thermischen Absetz, Spleiss- und Schrumpfvorgangs mit Faserhaltern fixiert. 38 Web:

39 Factory- und Spezialspleisstechnik Factory-, XLDF-, R&D-, PANDA-Spleissgeräte FSM-100P+/100M+ Die FSM-100P+ und FSM-100M+ Spezialspleissgeräte bieten weiter entwickelte Eigenschaften für Faserlaser-Anwendungen, Sensoren, Forschung und Entwicklung und die Medizintechnik. Die neuen Möglichkeiten umfassen das innovative End-View Faserbetrachtungssystem, XLDF (Extra Large Diameter Fiber) Spleissmöglichkeiten mithilfe der Plasma Zone Path Modulation, eine verbesserte Sweep Arc Technologie und andere Möglichkeiten der Faserbearbeitung sowie Tapering (verjüngen einer Faser), und das patentierte Split V-Groove Faserausrichtesystem mit geteilten V-Nuten. Mit der State of the ARC Technologie, legt die neue ARCMaster Serie die Messlatte erneut höher in Sachen Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit. End-View Betrachtungssysten zur Ausrichtung non-zirkularer-, Holey- und anderer exotischer Fasern XLDF (Extra Large Diameter Fiber) Spleissmöglichkeiten für 1200 µm Fasern Patentiertes Split V-Groove V-Nut-System für einen Bereich von 60 bis 2000 µm Weiterentwickelte Plasma-Zone Steuerung zur optimierten Erwärmung speziel. Fasern - Motorisierte Elektroden ermöglichen es, den Abstand zu verändern um so die Form der Plasmazone zu optimieren - Einstellbare vertikale Höhe um die Faser in der Plasma-Zone zu positionieren - Schwingende Elektroden erzeugen die s.g. Plasma Zone Path Modulation für XLDF Spleisse Verbesserte Möglichkeiten des Fiber Shaping, der Glasbearbeitung, Tapering etc - Custom multi-step Special Functions programmability - Long-travel Sweep Arc Technologie (Bewegungsmöglichkeit bis zu +/- 18 mm) - Weiter links/rechts Z-Antriebs-Mechanismus Drei wählbare Lichtbogen-Kalibriermethoden - Konventionelle Kalibrierung für Standardfasern Technische Einzelheiten siehe auch im Anhang - Neue Rückschmelz-Methode mit neuen Parametern für Spezialfasern inkl. XLDF auf den Seiten 50/51 - Echtzeitkalibrierung durch Lichtbogen Helligkeitserkennung (mit Lernfunktion) Dual 4.1 Zoll Monitore mit Anwender definierbaren Anzeigen Weitreichende PC-Anschlussmöglichkeiten (Software Upload, Daten-Upload/Download, PC Steuerung) Eigenschaftsvergleich der FSM-100 Spleissgeräte-Serie Modell 100M 100M+ 100P 100P+ Split V-Groove Faserklemm-System PAS Ausrichte Technologie IPA Ausrichte Technologie End View Ausrichte Technologie Plasma Zone Faser Positionierung Plasma Zone Path Modulation in der Höhe verstellbare Faserauflage Sweep Arc Technologie (5mm) Erweiterte Sweep Arc Technologie (18mm) Glas Bearbeitung/FaserFormung LDF Spleiss XLDF Spleiss Production Friendly Design Verbesserte Spleissverlust Abschätzung Null Grad Faserhalter Position Besondere Lichtbogen Kalibrierfunktionen Internet Firmware Updates USB & GPIB Web:

40 Factory- und Spezialspleisstechnik (LDF-)Glasfasertrenngeräte (Cleaver) CT-30A2 Das CT-30-A2 eignet sich je nach Ausführung für Einzelfasern oder für Faserbändchen mit 2 bis 12 Fasern. Die Qualität der getrennten Glasfaser wird mit einem Bruchwinkelfehler von typisch nur 0,5 angegeben. Dabei sind die Klammerung des Lichtwellenleiters, das Anritzen und das Trennen (Bruch an der Ritzstelle) mit einer einzigen Handbewung erledigt. Glasfaserreste werden automatisch in einen Faserrestebehälter transportiert und gesammelt. Bemerkenswert ist ebenfalls die Standzeit des Schneid-Werkzeugs von mehr als Trennungen. Auch als CT-32 für 0,25 bis 0,9mm Coating und als CT-38 für 80µm Cladding. PowerCleave Der AFL PowerCleave stellt in der Factory-Umgebung eine ideale Ergänzung dar zu Fujikuras Spleissgeräten FSM-100-P/M. Das Gerät verbindet die Präzision eines Ultraschall-Cleavers mit dem komfortablen Handling durch Fujikuras Faserhaltersystem. Die diamantbesetzte Ultraschallklinge sorgt für konsistent hochpräzise Brüche, selbst bei extrem kurzen Cleavelängen. AutoCleaver (-LDF) Der AutoCleaver ist ein hochpräzises Fasertrenngerät, das es in verschiedenen Versionen gibt. Die Variante AutoCleaver LDF wurde entwickelt zum Vorbereiten von Large Diameter Fibres (LDF) bis zu 1200µm. Ein einzigartiger patentierter Trennprozess sorgt für typische Brechwinkel von unter 0,3, bei der LDF-Variante von unter 0,5. Der eingebaute Mikroprozessor kontrolliert alle aktuellen Einstellungen und Parameter, wie Faserausrichtung, Klemmung, Faserspannung und und die exakte Position und Geschwindigkeit der Diamantschneide. Diese exakte Kontrolle aller sensiblen Parameter garantiert die hohe Genauigkeit und Wiederholbarkeit. Der verwendete Diamant hat eine Lebensdauer > Trennungen. CT-100 LDF-Cleaver CT-100 LWL-Cleaver der neuen Generation Für photonische Spleisse ist höchste Präzision gefordert und das trotz des Trends zu immer neuen und anwendungsspezifischen Fasern. Darüber hinaus werden schräge Trennungen gefordert für Fasern mit geringen Endreflektionen. Der CT-100 ist mit einer motorisierten Diamantschneide ausgestattet, kann genau an Ihre Anwendung angepasst werden und kommt mit den unterschiedlichsten Fasertypen zurecht. So ist neben dem Trennwinkel u.a. auch die Cleavelänge einstellbar. Automatisches Faservorbereitungsgerät APM-100 APM-100 Automatisches LWL-Vorbereitungsgerät Bestimmte vorbereitende Schritte vor dem eigentlichen Spleissen sind immer wieder nötig, einschließlich abmanteln, reinigen und trennen. Die Qualität jedes einzelnen Prozesses ist abhängig von den Kenntnissen und dem Geschick des Technikers, was negativen Einfluss auf die Produktivität haben kann. Das APM- 100 erledigt all diese störanfälligen Prozesse mit hoher Konsistenz und schließt Bedienfehler von vornherein aus. 40 Web:

41 Factory- und Spezialspleisstechnik Thermische und Polyimidmantel Faser Stripper s FiberStrip Set Das OPTERNUS FiberStrip Set besteht aus dem FiberStrip 7030, dem Faserhalter- Adapter und einer Aufnahme für Fujikura-Faserhalter. Der FiberStrip optimiert mit Hilfe des Faserhalter-Systems die Arbeitsabläufe in Produktionsumgebungen, durch sein kompaktes Format eignet er sich aber auch für den Feldeinsatz. Die Fasern werden automatisch zentriert, das Coating wird erhitzt und die Faser mit kontrollierter Geschwindigkeit gestrippt. Es besteht keine Gefahr, die Faser, z.b. durch Anritzen, zu beschädigen. HJS-02 Der Hot Jacket Stripper ist zum thermischen Abmanteln von Einzelfasern und Faserbändchen von bis zu 12 geeignet. Auch eine Ausführung für für 80µm Cladding ist verfügbar. Fujikuras Faserhaltersystem ermöglicht ein schnelles und präzises Arbeiten. PCS-100 PCS-100 mechanisches Abmantelgerät für mit Polyimiden beschichtete Fasern Polyimide beschichtete optische Fasern finden vielfach Anwendung in Öl/Gas- und Medizintechnik.Die Beschichtung hat eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Chemikalien, verglichen mit konventionellen Beschichtungen. Aufgrund der hohen Haftung am Glas sind gängige Abmantelmethoden daher ein chemisches Verfahren mit heißer Schwefelsäure oder ein Abbrennen, was beides gefährlich und umweltschädlich ist. Das PCS-100 Abmantelgerät ist das erste, das mechnisch arbeitet und sichere konsistente und schnelle Prozesse gewährleistet. Faser- und Cleaver-Kontrollgerät CleaveMeter MP1 Nyfors interferometrisches Endflächenmessgerät CleaveMeter MP1 macht das Trio aus Fujikura LDF-Spleissgerät und dem hochpräzisen Nyfors Fasertrenngerät komplett. Via USB mit einem Computer verbunden, erlaubt es nicht nur die genaue optische Beurteilung von Faserendflächen, es ermöglicht auch deren exakte Vermessung direkt im Bild und damit die Kontrolle des Cleavers. FSR-02 Recoater Der Recoater Fujikura FSR-02 ist dank Automatik- und Anwender programmierbarer Funktionen leicht zu bedienen. Die letzten 100 Recoatings können direkt im Gerät gespeichert werden bzw. über RS-232C auf den PC übertragen werden. Zugtests sind zwischen 2 und 20N möglich. Automatik- und Anwender-programmierbare Funktionen Speicherung der letzten 100 Recoatings Coating Durchmesser 250 / 400 /.900µm Recoat Durchmesser 280 / 450 /.1000µm typische Recoatingdauer 2x 15 Sek. Web:

42 HF-Messtechnik Mit zunehmender Verbreitung der drahtlosen Kommunikation, wachsen die verschiedenen Übertragungssysteme, wie HF- Funktechnik und die Glasfaserübertragungstechnik immer stärker zusammen. Als Messtechnikanbieter haben wir es deshalb auch für logisch und konsequent erachtet, diese Technologie mit anzubieten. In Agilent Technologies haben wir einen der führenden Hersteller auf diesem Gebiet als Partner gewinnen können. Feldmesstechnik Kabel- & Antennentester N9330B Einsatzgebiete dieses Gerätes sind sowohl die Installation neuer Anlagen, als auch Routinemessungen im Betrieb und die Fehlersuche. Es empfiehlt sich für alle Dienstleister und Betreiber von Funkanlagen aus den Bereichen Rundfunk, Mobilfunk, Radar und Betriebsfunk. Anwendungen sind z.b. Fehlerortung, Messung der Dämpfung und das Stehwellenverhältnis über der Frequenz u.a. Messfunktionen: Netzwerkanalyse S11, S21 Fehlerortung Messbereich: 25MHz - 4,0GHz Schnellstart Auto Kalibrierung Direktzugriff über Funktionstasten Schnelle Cursor- und Einfügemarkenkontrolle über Drehknopf Einfache Datenspeicherung Benutzerdefinierte und automatische sequentielle Benennung der Daten Umfassende Ergebnisspeicherung Automatische pass/fail Tests USB-Anschluß für PC und Speichersticks Kabel- und Antennentester FieldFox N9912A/N9923A HF-(Feld-) Messtechnik hochintegriert inklusive 4G Ein wirkliches Allround-Talent ist der exklusiv von s vertriebene FieldFox. Er bietet die Messfunktionen des N9330B mit größerem Messbereich und u.a. Spektrumanalyse. Kabel- und Antennentester (Distanz zum Fehler, Rückflussdämpfung), Test von Kabeldämpfung, Einfüge- und Übertragungsdämpfung, Spektrumanalysator, Leistungsmessgerät, Vektornetzwerkanalysator mit Smith Chart Display, Vektorvoltmeter in einem, kommt er kompakt, mit langer Akkulaufzeit und einem in seiner Klasse außergewöhnlichen Preis/ Leistungsverhältnis daher. Umfangreiche Messfunktionen: Netzwerkanalyse S11, S21 bzw. S11, S21 und S12, S22 Fehlerortung Spektrumanalyse Leistungsmessung Vektor Voltmeter Messbereich: 2MHz bis 4 bzw. 6GHz QuickCal - kein externes Kalibrierkit erforderlich! 50% schneller als herkömmliche Handheld-Tester Hervorragender Dynamikbereich (96dB) und Empfindlichkeit (-148dBm) Einfachste Benutzerführung USB, LAN, SD Flash-Karte 42 Web:

43 HF-Messtechnik Spektrumanalysator N9340B Messbereich: 100kHz - 3,0GHz Empfindlichkeit: -144dBm, 1,0MHz <fc<1,5ghz Seitenbandrauschen: <-120dBc/Hz, 1MHz offset fc = 1GHz Bandbreite: 30Hz bis 1MHz Erweiterte Spektrogramm Monitoring- und Aufzeichnungsfunktionen xdsl-option IBOC Messung (In-Band On-Channel) OBW-Messung (Belegte Kanalbandbreite) AM/FM sowie ASK/FSK Modulationsanalyse 3GHz Mitlaufgenerator und Vorverstärker Spektrumanalysator N9320B Labormesstechnik Professionelle Spektrumsanalyse von 9kHz bis3ghz Auflösung RBW: 10Hz bis 1MHz in Schritten Empfindlichkeit DANL: -148dBm mit Vorverstärker Eingebaute Leistungsmessungen: Channel Power, OBW, ACP, SEM und TOI Eingebaute Leistungsmessfunktion Tracking Generator und Vorverstärker HF Signalgenerator N9310A Frequenzbereich 9kHz bis 3,0GHz Auflösung 0,1Hz Umschaltgeschwindigkeit <10ms Modulation: AM, FM, Puls- und Phasenmodulation, I/Q Großes Farbdisplay Transportabel und auch im Feld einsetzbar 4 USB-Anschlüsse Agilent HF-Testzubehör Zubehör Bitte sprechen Sie uns direkt an auf hochwertiges Zubehör, hier eine kleine Auswahl: Adapter und Stecker Verstärker und Abschwächer DC-Blocker Koppler und Brücken Impedanzwandler Kalibrierkits Mixer Phasenstabile Kabel und vieles mehr Web:

44 Grundlagen Fasertypen Die allermeisten Glasfasern bestehen aus Quarzglas. Die Vorräte sind - anders als bei Kupfer - nahezu unbegrenzt. Lichtleiter aus Polymeren oder anderen Kunststoffen weisen eine vergleichsweise hohe Dämpfung auf und eignen sich deshalb nur für kurze Entfernungen. Sie haben normalerweise relativ große Durchmesser und erlauben die Einspeisung entsprechend dicker Strahlenbündel. Eine Glasfaser für Datenübertragung besteht aus einem Kern (engl. core), einem Mantel (engl. cladding) und einer Umhüllung (engl. buffer) zum Schutz vor äußeren Einwirkungen. Glasfaserkabel werden nach ihrem Kern- und Manteldurchmesser bezeichnet. So wird beispielsweise eine typische Single-Mode-Glasfaser mit einem Kerndurchmesser von 9 µm und einem Manteldurchmesser von 125 µm als 9/125-µm- Faser bezeichnet. Die Umhüllung einer 125-µm-Faser hat in der Regel einen Durchmesser von 250 µm. Glasfasern lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen: Multimode-Faser (Stufenindex-Faser) Multimode-Fasern haben einen relativ großen Durchmesser (> 100 µm). Dadurch können sich mehrere Moden durch die Faser ausbreiten. Solche Fasern weisen eine stärkere Dämpfung und kleinere Bandbreite (< 100 MHz km) auf; wegen der unterschiedlichen Laufzeiten der verschiedenen Moden tritt eine erhebliche Impulsverbreiterung auf. Typische Anwendung: Kurze Strecken (< 300 m), heute in der Datenkommunikation nicht mehr verbreitet. Multimode-Faser (Gradientenindex-Faser) Bei Gradientenindex-Fasern besteht der Kern nicht aus einem homogenen Material, sondern aus konzentrischen Schichten, mit einem nach außen abnehmenden Brechungsindex. Solche Fasern zeichnen sich durch geringe Laufzeitdifferenzen, geringe Impulsverbreiterung und geringe Dämpfung aus; die Bandbreite beträgt < 1 GHz km. Typische Anwendung: 50/125-µm- oder 62,5/125-µm-Fasern für Lokale Netzwerke (< 500 m). Single-Mode-Faser Bei einer Stufenindex-Faser haben Kern und Mantel unterschiedliche Brechungsindizes. Der Durchmesser von Single-Mode-Fasern ist sehr gering (< 9 µm). Dadurch kann sich nur eine einzige Mode (Welle) in der Faser ausbreiten. Solche Fasern zeichnen sich durch sehr geringe Dämpfung und große Bandbreite (> 10 GHz km) aus; wegen der stets konstanten Signallaufzeit der einen Mode tritt außerdem keine Impulsverbreiterung auf. Typische Anwendung: 9/125-µm-Fasern für Übertragung über große Entfernungen im 1310-nm oder 1550 nm-fenster. NZDS-Faser Für die DWDM-Technik kommt als Sonderform der Single-Mode-Faser die NZDS-Faser zum Einsatz. NZDS ist die Abkürzung für Non Zero Dispersion Shifted oder auf deutsch: Nicht Null Dispersionsverschobene Faser. Die NZDS-Faser hat im 3. optischen Fenster eine geringe Dispersion, die sich mit entsprechenden Komponenten kompensieren lässt. Andererseits verhindert die verbliebene geringe Dispersion, dass Vierwellenlängenmischung auftritt und das SNR in DWDM-Systemen verschlechtert. Low Waterpeak-Faser Bei Low-Water-Peak-Fasern wird der sogenannte Waterpeak unterdrückt. Dieser bewirkte eine Dämpfungserhöhung im Wellenlängenbereich zwischen dem 2. und 3. optischen Fenster. Die maximale Dämpfung liegt bei 1383nm. Mit der Low-Water-Peak-Faser kann der gesamte Wellenlängenbereich zwischen dem 2. und dem 3. optischen Fenster genutzt werden. Die Dämpfung ist bei keiner Wellenlänge höher als bei 1310nm. Dieser Lichtwellenleiter ist besonders geeignet für das Grobe Wellenlängenmultiplex (CWDM), z.b. in Metronetzen. PM-Fasern In Verbindung von Bauelementen für sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten werden Polarization Maintaining - Fasern eingesetzt. Durch zusätzliche Elemente in der Faser, werden PM-Fasern sehr stark doppelbrechend, d.h. es bilden sich eine schnelle und eine langsame Ausbreitungsachse aus. Für die Verbindungs- und Spleisstechnik bedeutet diese Besonderheit, dass die Fasern neben einer 3-Achsausrichtung zusätzlich achsrichtig gedreht werden müssen. Biegeunempfindliche Fasern Im Hinblick auf FTTH und Glasfaser-Verlegung beim Teilnehmer rücken Fasern mit geringer Biegeempfindlichkeit in das Blickfeld. Die Eigenschaften werden in der Spezifikation ITU-T G 657, Tabelle A/B beschrieben. Während Tabelle A bei verbesserter Biegeempfindlichkeit (Radius bis 15mm) volle Kompatibilität mit G 652-Fasern fordert, beschreibt Tabelle B Fasern mit extrem verbesserter Biegeempfindlichkeit (Radius bis 7,5mm) unter Maßgabe der Kompatibilität zu Standardfasern. (Keine Berücksichtigung der o.g. Faser im Bild.) Faserquerschnitt Brechzahlprofil Eingangs- Impuls Stufenindex 200µm Gradientenindex 125µm Einmoden-Faser 100µm 50µm 125µm 10µm NZDS-Faser 125µm 8,6µm PM-Faser 125µm 8,6µm r r r r r n n n n n Wellenausbreitung Ausgangs- Impuls A A A A A A A A A A t t t t t 44 Web:

45 Grundlagen Glasfasertechnik Der Bedarf an schnellerer Datenübertragung über weitere Entfernungen hat zur Entwicklung neuer Technologien geführt. Mit Photonen statt Elektronen als Informationsträger lässt sich bei der Signalübertragung über Kabel eine wesentlich größere Bandbreite bei erheblich geringeren Kosten erzielen. Einer der Vorteile von Glasfaserkabeln besteht darin, dass Glas ein Isolator ist. Ein Glasfaserkabel kann weder elektromagnetische Störfelder aussenden noch durch solche Felder negativ beeinflusst werden. Zudem weist Glas eine sehr geringe und von der Modulationsfrequenz unabhängige Dämpfung auf. Im Vergleich zu einem Kupferkabel mit gleicher Übertragungskapazität ist eine Glasfaser wesentlich dünner und leichter. Außerdem ist die Glasfasertechnik erheblich kostengünstiger - auch unter Einbeziehung der Kosten der benötigten Treiberbauteile und der Installationskosten. Um Daten über ein Glasfaserkabel zu senden, wird eine modulierbare Lichtquelle benötigt. Hierfür werden typischerweise LEDs oder Laserdioden verwendet, die Lichtsignale in die Faser senden. Am anderen Ende des Kabels werden Photodetektoren verwendet, die die Lichtsignale in elektrische Signale umwandeln. Moderne Glasfasersysteme arbeiten mit Lichtwellenlängen zwischen 850nm und 1625nm. Die Dämpfung, die das Lichtsignal in einer Glasfaser erfährt, ist von der Wellenlänge abhängig. Die geringste Dämpfung ergibt sich bei Wellenlängen von etwa 1310 nm und 1550 nm. Zuzurechnen ist gegebenenfalls der Wellenlängenbereich zwischen 450 und 650nm, der für die Übertragung mit Polymer Optischen Fasern (POF) genutzt wird. Zunächst wurde der genutzte Wellenlängenbereich in das 1. optische Fenster bei 850nm, das 2. optische Fenster bei 1300nm und in das 3. optische Fenster bei 1550nm eingeteilt. Inzwischen wird insbesondere der Bereich zwischen 1300 und 1650nm in so genannte Bänder, z.b. C- und L-Band weiter unterteilt Es ist möglich, mehrere Signale über die gleiche Faser und im gleichen Wellenlängenfenster zu übertragen und sie am anderen Ende wieder voneinander zu trennen. Auf diese Weise lassen sich mehrere Kanäle pro Fenster über die gleiche Faser übertragen. Dieses Verfahren wird als Wellenlängenmultiplex (WDM, Wavelength-Division Multiplexing) bezeichnet. Hierbei unterscheiden wir das s.g. Dichte Wellenlängen Multiplex (DWDM: Dense Wavelength Division Multiplex) und das Grobe Wellenlängen Multiplex (CWDM: Coarse Wavelength Division Multiplex). Die treibenden Faktoren zur Einführung des Dichten Wellenlängen Multiplex Ende der 90er Jahre waren die Bandbreitenanforderungen durch das Internet, die Globalisierung der Weltwirtschaft und die Liberalisierung des Telekommarktes. Das DWDM ist gekennzeichnet durch einen geringen Kanalabstand (typisch 0,8 oder 0,4nm), eine große Kanalanzahl (typisch 32 und 64) und damit verbunden, einem hohen technischen Aufwand. Die Betriebswellenlängen liegen typischerweise im 3. optischen Fenster (C- und L-Band) Der Vorteil der mehrfachen Ausnutzung einer Glasfaser wird durch die Möglichkeit einer optischen Verstärkung mit Erbium-Faserverstärkern (EDFA) ausgebaut. Ein optischer Verstärker kann z.b. alle 40 Kanäle des C-Bandes verstärken. Der hohe technische Aufwand begrenzt den Einsatz vorzugsweise auf Fernstrecken (Transportnetz). Grobes Wellenlängen Multiplex ist technisch weniger aufwendig und daher im Metro- und Zugangsnetz zu finden. Der Kanalabstand beträgt 20nm und nutzt den Wellenlängenbereich zwischen 1271 und 1611nm. Dämpfungskoeffizient in db/km CWDM- 1,2 0,9 0,6 0,3 0 Kanal 1271nm 1291nm O E S C L nm G.652.C&D G.652.A&B 1331nm 1351nm 1371nm 1391nm 1411nm 1431nm 1451nm 1471nm 1491nm 1511nm 1531nm 1551nm 1571nm 1591nm 1611nm 4 Kanäle 8 Kanäle 12 Kanäle 16 Kanäle Mit Aufmerksamkeit sind die Kanäle um 1380nm zu betrachten, da hier ältere Fasern eine hohe Dämpfung durch Wasserabsoption aufweisen können. Weiterhin ist es möglich, Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen in unterschiedlichen Richtungen über die gleiche Faser zu übertragen. Dieses Verfahren, das als bidirektionale Übertragung bezeichnet wird, reduziert die Anzahl der benötigten Fasern um 50 %. Angewendet wird diese Technologie zum Beispiel beim Teilnehmeranschluß mit Passiven Optischen Netzen (PON). Das aus der herkömmlichen Telefontechnik bekannte Zeitmultiplexverfahren (TDM, Time-Division Multiplexing) ist auch in Glasfasersystemen anwendbar. Dabei werden mehrere langsame Signale nacheinander in unterschiedlichen Zeitschlitzen eines schnellen seriellen Signals übertragen. Am Ende der Faser werden die Signale mittels synchroner Abtastung demultiplext. Eingesetzt werden derzeitig Übertragungsgeschwindigkeiten von 10 und 40 GBit/sec oder sogar 100 GBit/sec. Die Übertragung über Glasfaser kann sowohl dämpfungs- als auch dispersionsbegrenzt sein. Während in der Vergangenheit die Dämpfung der Glasfaser inklusive der Stecker und Spleisse eine Begrenzung darstellte, tritt, nach der Einführung optischer Verstärker, bei steigenden Datenraten mehr und mehr die Begrenzung durch Dispersion in den Vordergrund. Sowohl die chromatische (CD) als auch die Polarisationsmodendispersion (PMD) tragen zur Impulsverbreiterung bei. Web:

46 Grundlagen SC-Stecker, Ferrule: 2,5mm Metall/Keramik LWL-Steckverbinder nach IEC , NTT-SC Norm und CECC für Single Mode (PC/APC) und Multimode (PC) Übertragungstechnik. ST-Stecker, Ferrule: 2,5mm Metall/Keramik Richtig wäre ST-kompatibel (BF0C/2,5) ST ist ein eingetragenes Warenzeichen von AT&T nach CECC und IEC für Single Mode und Multimode (PC). Der ST-Stecker, auch als BFOC bekannt, ist neben dem SC- Stecker ein Standard für Verlegekabel. FC-Stecker, Ferrule: 2,5mm Metall/Keramik Heute mit Verdrehschutz hergestellt, frühere Versionen sind noch ohne. Normen: CECC 86115, IEC , NTT-FC E2000, Ferrule: 2,5mm Metall/Keramik LWL-Stecker nach IEC und CECC 86275, mit integrierter Laserschutzklappe. Über den Entriegelunsghebel ist der E-2000 verschließbar. Eine fehlerhafte Steckverbindung lässt sich durch farblich und mechanisch kodierte Entriegelungshebel ausschließen. LC-Stecker (hier duplex), Ferrule: 1,25mm Metall/Keramik Small Form Factor (SFF)-Stecker der neuen Generation. Dieser von Lucent entwickelte LWL-Stecker wird wegen seiner hochkompakten Bauform vorwiegend an aktiven Komponenten, z.b. Switch, eingesetzt. Normen: IEC , TIA A DIN-Stecker, Ferrule: 2,5mm Keramik Auch als LSA-Stecker bezeichnet, wird hauptsächlich in Deutschland von der Telekom eingesetzt, im LAN-Bereich, sonst eher selten. Seine auffälligsten Merkmale sind die ca. 1cm lange Ferrule und die Schraubverriegelung ohne Verdrehschutz. Normen: IEC 874-6, CECC und F3000, Ferrule: 1,25mm Metall/Keramik SFF (Small Form Factor)-Steckverbinder nach IEC und TIA/EIA , LC- (Lampert Connector) kompatibel, sofern diese genau nach Spezifikation gefertigt wurden. Mit integrierter Laser- und Staubschutzklappe für Singlemode- (PC/APC) und Multimode- (PC) Anwendungen. MTRJ-Stecker, Ferrule: 1,25mm Kunststoff Small Form Factor (SFF) LWL-Stecker auf Basis einer Mini-MT Duplex Ferrule, der den IEC , ANSI/TIA/EIA , ISO/IEC und ANSI/TIA/EIA B.3 Normen entspricht. Der MTRJ-Stecker ist einer der wenigen, die mehrere Fasern in einem Stecker aufnehmen können. LWL-Stecker das Prinzip Mit LWL-Steckern können 2 Lichtwellenleiter (LWL) verbunden werden oder Übertragungs- und Messgeräte angeschlossen werden. Die Verbindung besteht in der Regel aus 2 Steckern, die mit einer LWL-Kupplung miteinander verbunden werden. Verglichen mit anderen Techniken liegt der Vorteil von Steckverbindungen in einer lösbaren Verbindung. LWL-Stecker sind so ausgeführt, dass die Glasfaser mit dem lichtleitenden Kern möglichst zentrisch geführt wird. Dann werden die Stirnflächen der Stecker poliert und in der LWL- Kupplung voreinander geführt. Im Markt haben sich verschiedene Steckertypen, Gehäuseformen und Verriegelungs-methoden etabliert. Dabei haben viele Typen einen Steckerstift mit 2,5mm aber zunehmend viele Typen einen Steckerstift mit 1,25mm Durchmesser. Die mechanische Präzision (insbesondere ein verbliebener Restversatz der Faserkerne zu einander) aber auch die Stirnflächenpolitur hat Einfluss auf die Dämpfung einer Steckverbindung. Außerdem hat die Politur Einfluss auf unerwünschte Reflexionen an der Verbindungsstelle, diese wird als Return Loss angegeben (= Verhältnis zwischen übertragener Leistung zu reflektierter Leistung). Vorteilhaft ist eine ballige Politur der Stirnflächen, so dass sich die Steckerstirnflächen in der Kupplung mechanisch berühren (PC-Stecker = Stecker mit physikalischem Kontakt). Wenn eine Reflexion auf ein Minimum reduziert werden muss, wendet man bei Singlemodesteckern eine sogenannte APC-Politur an (angled physical contact). In diesem Fall haben die Stirnflächen eine sowohl ballige als auch eine auf 8 abgeschrägte Endfläche; eine verbliebene Reflexion ist in der Singlemodefaser nicht ausbreitungsfähig und kann die Übertragung nicht stören. Mechanischer Verschleiß, Beschädigung und Verschmutzung der Steckerstirnflächen haben einen erheblichen Einfluss auf die Steckereigenschaften. In der Praxis sind sehr viele Störungen in LWL-Netzen auf verschmutzte oder beschädigte Steckverbindungen zurück zu führen. Daher gilt der Grundsatz, dass vor jedem Stecken eines LWL-Steckers die Stirnfläche mit einem Mikroskop geprüft und/oder gereinigt werden sollte. Die große Zahl der handelsüblichen LWL-Stecker unterscheidet sich in der Bauform, dem Verschluss, der Verbindungsart und dem Einsatzgebiet. Bei der universellen Verkabelung schreibt der Verkabelungsstandard den Einsatz des SC-Steckers vor. Bei einer bestehenden Installation mit ST-Steckern, können jedoch für neue Anschlüsse weiterhin ST-Stecker verwendet werden. Ferner vorgeschrieben: Es dürfen nur Fasern mit 125 µm verwendet werden (9/125 µm, 50/125 µm, 62,5/125 µm). Die mögliche Anzahl der Steckzyklen muss 500 übersteigen und die maximale Einfügungsdämpfung muss unter 0,5 db liegen. Für Reparaturarbeiten und den Hausanschlussbereich (FTTx) gibt es auch feldmontierbare Stecker. Als Beispiele seien hier der FAST-Stecker genannt (Field installable And Simple Technique). Dieser Stecker beinhaltet bereits eine Faser, deren eines Ende an der Steckerstirnfläche im Herstellungsprozess bereits optimal poliert wurde und deren 2. Ende mit einem mechanischen Spleiss an das LWL-Kabel angeschlossen wird. Die Montage ist mit relativ einfachen Werkzeugen möglich und es entfällt die im Feldeinsatz schwierige Politur. 46 Web:

47 Grundlagen Eine weitere Variante ist der Fuse Connect-Stecker, bei dem der mechanische Spleiss durch einen Fusionsspleiss ersetzt wird. Viele handelsübliche Spleissgeräte, z.b. FSM-11S, FSM 60S, können Steckerspleisse ausführen. Dem höheren Werkzeugaufwand stehen Langzeitstabilität, geringere Dämpfung und verbesserte Return Loss Werte gegenüber. Faser, Ferrule und Kupplung SMA- und der ST-Stecker gibt es auch für Polymerfasern (POF) mit µm Manteldurchmesser. Inspektion von LWL-Steckern Dass die Steckerreinigung unerlässlich ist, wurde ausreichend erläutert. Was ist im einzelnen zu tun?: Mit einem Videomikroskop (Beispielbild Lightel: VC-8200 mit Handeinheit sowie Onboard- Steckeranalyse & -dokumentation) lassen sich die Stirnflächen faseroptischer Stecker auch im Patchfeld, also durch die Kupplung, untersuchen. Das hat den großen Vorteil, dass eine LWL-Verteilung, häufig in Form eines 19 -Schrankes, nicht demontiert werden muss. Wie vermeintlich saubere Stecker oft aussehen, kann man den Beispielen rechts entnehmen! Achtung! Weiss man nicht, ob die LWL beschaltet sind, ist auf jeden Fall ein augensicheres Mikroskop zu verwenden. Das trifft auf alle Videomikroskope zu. Jedoch kann das Licht der beschalteten Faser eine Beurteilung der Stirnfläche unmöglich machen, wenn das austretende Licht das Kamerabild im Kernbereich überstrahlt. Um diesen Effekt zu vermeiden, gibt es speziell gefilterte Optiken. Mikroskopbilder Für Schrägschliff-Stecker (APC) wird auch ein spezieller Schrägschliff-Adapter am Mikroskop benötigt, damit die Stirnfläche parallel vor der Kamera platziert und scharf abgebildet werden kann. Reinigung von LWL-Steckern Zur Trockenreinigung der Stirnflächen faseroptischer Stecker hat sich der One Click-Cleaner als ideales Instrument erwiesen. Er ist nicht nur besonders einfach zu bedienen, wie der Name schon sagt, kann er mit einem Klick sowohl einzelne Stecker als auch Stecker im Patchfeld reinigen. Bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen kann u.u. mit Wattestäbchen oder speziellem Vlies feucht ein gutes Reinigungsergebnis erzielt werden. Es müssen aber nicht nur die Stirnflächen sorgfältig gereinigt werden, sondern auch die Kupplungen. Bei einem lichtführenden Durchmesser von 9µm (SM) lässt es sich denken, dass ein Staubkorn in der Führung zu einem Versatz und somit zu Dämpfung führt. Web:

48 Grundlagen Dämpfungsmessung Eine Dämpfungsmessung erfolgt mit einem Sender (LED oder Laserquelle) und einem Empfänger (Leistungsmessgerät). Die Messverfahren sind in DIN EN (MM) bzw. DIN EN (SM) beschrieben. Üblicherweise wird vor der eigentlichen Messung eine Normierung mit den verwendeten Prüfkabeln durchgeführt; komfortable Geräte können damit auf den Wert 0dB gesetzt werden. Bei den folgenden Messungen ist dann der Dämpfungswert direkt in db ablesbar. Grundsätzlich ist die Messkurve eine abfallende Gerade, auf der lokale Dämpfungsstellen durch zusätzliche Intensitätsstufen erkannt werden können. An Steckverbindern entstehen auf Grund der Fresnelreflexion vergleichsweise starke Signale, die auf der OTDR-Kurve als positive Ausschläge dargestellt werden. Werden unterschiedliche Fasertypen verbunden und mit einem OTDR gemessen, kann es zu richtungsabhängigen Dämpfungswerten kommen. Dies begründet die häufige Forderung, Glasfaserstrecken bidirektional zu messen. Prüf-Rangier- Prüf-Rangier- Sender Kabel 1 Kabel 2 Normierung mit 2 Rangierkabeln Empfänger Sender Messung Prüf-Rangier- Kabel 1 Kabelanlage Prüf-Rangier- Kabel 2 Empfänger Bei Messungen von Multimode Fasern ist auf ein Modengleichgewicht zu achten; dieses kann erzeugt werden, indem die Prüfleitung zwischen Sender und Prüfling mehrfach um einen Dorn (Mandrel) gewickelt wird. Häufig werden Dämpfungsmessungen mit mehr als einer Wellenlänge gefordert. Komfortable Geräte erledigen das durch zyklisches Umschalten der Sendewellenlänge, wobei der Empfänger die jeweilige Wellenlänge erkennen und für den Dämpfungswert berücksichtigen muss. Um richtungsabhängige Dämpfungen zu erfassen, werden regelmäßig bidirektionale Messungen gefordert. Dieses kann nacheinander durch Tausch von Sender und Empfänger erfolgen. Komfortabler geht es jedoch mit bidirektionalen Dämpfungsmessgeräten, die mit einer oder mehreren Wellenlängen in beide Richtungen messen und die Dämpfungswerte zwischen beiden Geräten austauschen. Beispiel typische OTDR-Kurve Kenngrößen eines OTDRs sind deren Dynamikbereich, so genannte Totzonen (nach Steckerreflexionen) und Auflösungsvermögen. Angeboten werden OTDRs sowohl für Multimode Fasern und Messwellenlängen von 850 und 1300nm als auch für Singlemode Fasern mit Messwellenlängen von 1310, 1383, 1490, 1550 und/oder 1625nm. Um den Eingangsstecker eines Prüflings beurteilen zu können, ist eine Vorlauffaser zu verwenden. Die Vorlauffaser muß der jeweiligen OTDR-Pulslänge angepasst sein. Für Singlemode-Messungen werden häufig Vorlauflängen von 1000m, für Multimode-Messungen Vorlauflängen von 200m verwendet. OTDR-Messung Eine OTDR-Messung liefert neben einer Längenmessung, den ortsaufgelösten Dämpfungsverlauf eines Prüflings. Das Messprinzip beruht darauf, dass in den Prüfling gesendete kurze Pulse den Prüfling durchlaufen. Beim Durchlaufen der Faser wird von jedem Ort ein kleiner Teil des Lichts auf Grund der Raleigh-Streuung zum Gerät zurück geleitet. Von entfernteren Orten kommt die Streuung also später und um die Faserdämpfung abgeschwächt zum Messgerät zurück. Die Anzeige des Messgerätes stellt den Intensitätsverlauf über einer Zeitachse dar, wobei die Zeitachse in Entfernung umgerechnet ist. Beispiel Totzone 48 Web:

49 Grundlagen OTDR Kenngrößen Ein OTDR ermittelt die Entfernung zu Steckern, Splittern, Knicken und anderen Störungen sowie deren Dämpfungswerte im optischen Netz. Vor der Anschaffung eines OTDRs sollte man sich unbedingt über die grundlegenden Parameter und deren Auswirkung bewusst sein, denn längst nicht jedes OTDR ist für jeden Einsatzzweck geeignet. Dynamik Bereich Totzonen (Dämpfung und Ereignis) Abtast-Auflösung Möglichkeit Pass-/Fail-Grenzwerte zu setzen Nachbearbeitung und Berichterstellung Der Dynamik-Bereich sagt etwas darüber aus, wie weit gemessen werden kann. Dabei muss man zwischen nominellem und nutzbaren Dynamikbereich unterscheiden. Als Daumenwert kann man sagen, ein 35 db Singlemode OTDR hat einen nutzbaren Dynamikbereich von 28dB und hat damit, auf einer typischen LWL-Strecke mit einigen Spleissen unterwegs, bei 1550nm eine Reichweite von rund 100km. Ein Multimode OTDR von z.b. 26 db hat vielleicht einen nutzbaren Bereich von 16 db und schafft auf Grund der höheren Streckendämpfung in unserem Beispiel bei 850nm eine Reichweite von 5km. Totzonen sind auf Reflexionen zurückzuführen (Stecker, mechanische Spleisse u.ä.) und beschreiben die Strecke, auf der das OTDR quasi blind ist für mögliche Ereignisse. Das beruht auf einer vorübergehenden Sättigung der Empfangseinheit und Zeit wird in Strecke umgerechnet. Die Ereignis Totzone beschreibt den Bereich in dem 2 aufeinander folgende reflektive Ereignisse nicht voneinander unterschieden werden können (Standardwerte sind zwischen 0,8 und 5m) Die Dämpfungstotzone beschreibt den Bereich nach einem refektiven Ereignis in dem kein reflektives oder auch nicht reflektives Ereignis gemessen werden kann (Standardwerte sind 3 bis 10m). Eine besondere Herausforderung ergibt sich bei der Messung von Splittern in PON-Netzen. In diesem Fall wird die Totzone nach dem Splitter (= großes Dämpfungsereignis) bewertet. Beispiel: PON- Totzone = 35m nach einem Splitter mit 13dB 50ns Pulsbreite Die Abtast-Auflösung definiert den minimalen Abstand zweier aufeinander folgender Punkte, die das Gerät unterscheiden kann. Dieser Wert ist abhängig von der Pulsbreite und der Entfernung und kann z.b. bei EXFOs 7000-Serie zwischen 4cm und 5m variieren. Einstellbare Pass-/Fail-Grenzwerte können die Arbeit erheblich erleichtern. Entsprechende Stellen werden in der Messkurve gehighlightet und werden in die Auswertung mit aufgenommen. Die Berichterstellung ist ein weiterer großer Zeitfaktor. Ist eine leistungsfähige Nachbearbeitungssoftware bereits auf dem OTDR vorhanden, so lassen sich Batch-Prozesse erstellen und bei der Berichterstellung bis zu 90% Zeit sparen! RFC 2544 vs. EtherSam Bisheriges Testverfahren: RFC 2544 RFC 2544 ist das am weitesten verbreitete Verfahren zum Testen von Ethernet-Diensten. Diese Testreihe ermöglicht die Messung von Durchsatz, Rundlaufzeit, Burst und Rahmenverlust.Ursprünglich wurde RFC 2544 als Benchmarking-Methode für Netzwerkelemente in Laboren eingeführt. Da damit aber Durchsatz, Burstfähigkeit, Rahmenverlust und Latenz messbar sind, und weil es das einzige standard-ähnliche Verfahren war, kam es auch für Vor-Ort-Tests von Ethernet-Diensten zum Einsatz.Obgleich diese Methode mehrere Schlüsselparameter zur Qualifizierung des Netzwerks zur Verfügung stellt, ist sie für eine umfassende Validierung der heutigen Ethernet-Dienste nicht mehr ausreichend. Genauer gesagt, beinhaltet RFC 2544 nicht alle geforderten Messungen zur Ermittlung solcher Parameter wie Paketjitter, QoS und Güte mehrerer gleichzeitig übertragener Dienste. Da RFC 2544 zudem die Ausführung mehrerer, sequenzieller Tests zur Validierung kompletter SLAs erfordert, nimmt dieses Verfahren mehrere Stunden in Anspruch und ist für die Betreiber daher sowohl zeit- als auch kostenaufwendig. Heute besteht zudem die Anforderung, alle im Netzwerk übertragenen Diensttypen zu simulieren und gleichzeitig alle SLA-Parameter für jeden einzelnen dieser Dienste zu qualifizieren. Verbessertes Testverfahren: EtherSAM (ITU-T Y.1564) Zur Lösung dieses Problems mit den verfügbaren Messungen hat die ITU-T mit Y.1564 (vormals Y.156sam) einen neuen Teststandard definiert, der auf die Anforderungen der modernen Ethernet-Dienste zugeschnitten ist. EXFO ist das erste Unternehmen, das EtherSAM, das auf diesem neuen Standard beruhende Testverfahren für Ethernet-Dienste, in seine Ethernet-Testprodukte integriert hat.ethersam ermöglicht die lückenlose Validierung aller SLA-Parameter mit nur einem Test zur Sicherung einer optimalen QoS. Im Unterschied zu anderen Verfahren werden auch neue Mehrdienste-Angebote unterstützt. Tatsächlich kann EtherSAM alle im Netzwerk übertragenen Diensttypen simulieren und gleichzeitig alle SLA- Parameter für jeden einzelnen dieser Dienste qualifizieren. Es überprüft die im Netzwerk eingerichteten QoS-Mechanismen zur Priorisierung der unterschiedlichen Diensttypen, was eine präzisere Validierung und eine viel schnellere Bereitstellung und Fehlerdiagnose ermöglicht. Darüber hinaus bietet Ether- SAM zusätzliche Leistungsmerkmale wie bidirektionale Messungen. EtherSAM (Y.1564) basiert auf der Annahme, dass die Ursachen für die Mehrzahl der Dienststörungen in zwei deutlich abgegrenzten Bereichen, d. h. in der Konfiguration der den Dienst übertragenen Netzelemente oder in der Performance des Netzwerks unter Hochlastbedingungen, wenn mehrere Dienste zu einer Blockierung führen, zu finden sind. Web:

50 Grundlagen OSA-Messung mit WDM-Aware-Technologie EXFO hat im Januar 2012 eine neue Technologie vorgestellt, die die hoch entwickelten Optischen Spektrum Analysatoren FTB-5240S-P / FTB-5240BP geradezu revolutionieren soll. Wir blicken auf heutige Anforderungen an die Messtechnik und den neuen Lösungsansatz der WDM-Aware Software. Netzanbieter stehen vor dem Problem, gleich in 2 Richtungen optimieren zu müssen. Der Konkurrenzdruck zwingt zur Kostenoptimierung während der Kunde mehr Bandbreite verlangt. Dieses Dilemma lässt sich nur mit angepasster Messtechnik lösen, die einerseits mit den komplexen Next Generation Networks zurecht kommt und andererseits in der Lage ist, mithilfe automatisierter Prozesse Zeit zu sparen und den Feldtechniker zu entlasten. Die Bestimmung des optischen Signal-Rausch-Abstands (OSNR) ist weiterhin die wichtigste Kennwertermittlung, jedoch ist die bisher verwendete Standardmethode nach IEC (mit Bestimmung der Rauschwerte zwischen den Kanälen) in NGN-Netzen beim Einsatz von ROADMs und/oder 40G Signalen nicht mehr anwendbar da fehlerhaft (Grafik1). In solchen Fällen ist es notwendig, die Rauschwerte unterhalb des eigentlichen Signals, und damit In-Band zu messen. Das sind schon 3 Faktoren, die Einfluss auf die korrekte Bestimmung des OSNRs haben. Normalerweise erfordert dies bereits ein entsprechendes Expertenwissen des Anwenders, um die korrekte Einstellung der Messmethode vorzunehmen und das individuell pro Kanal. Mit der WDM-Aware Technik ist das Expertenwissen sozusagen bereits in das Gerät eingebaut. Die WDM-Aware-Technik übernimmt die Optimierung der OSNR- Messmethode für jeden einzelnen Kanal! Zunächst wird analysiert, ob das Eingangssignal durch äußere Faktoren beeinflusst wird, wie z.b.: PMD Übersprechen Polarisations Multiplexing Polarisations Mischung ROADMs Danach werden die notwendigen Einstellungen vorgenommen, wie es auch der ausgewiesene Experte täte. Die WDM-Aware Näherung basiert auf der Annahme, dass das Signal sauber polarisiert ist und die Störungen unpolarisiert. Ein Polarisationssplitter teilt das Licht in 2 Polarisationszustände, SOP-1 und SOP-2, während der interne Polarisationscontroller so eingestellt wird, dass zwischen SOP-1 und SOP-2 einige Dezibel Unterschied entstehen. Da wir davon ausgehen, dass das Rauschen unpolarisiert ist, muss der Anteil in beiden Polarisationszuständen gleich sein. Auf diese Weise kann, wie in Grafik 3 dargestellt, das Rauschen herausgerechnet werden. Anders als beim Polarization-Nulling arbeitet die EXFO-Lösung mit der Grafik 1: WDM-Kurve von 10G Signalen - die Kanäle 002, 004 und 005 haben mehrere ROADMs durchlaufen, während Kanal 003 nur einen ROADM durchlaufen hat. EXFO Bei gleichzeitiger Übertragung von 10G und 40G Signalen kann es zu einer gegenseitigen Beeinflussung durch Übersprechen kommen. Hohe PMD kann die eigentliche spektrale Signalform nachteilig beeinflussen, sichtbar als verzerrte Kanäle (Grafik2). Polarization-Diversity-Methode und ist selbst bei vorhandener PMD noch anwendbar. Darüber hinaus ist sie noch deutlich schneller als andere In-Band Messverfahren. Die WDM-Aware Technologie steht jedem Anwender als neue In-Band Funktionalität zur Verfügung, auswählbar als i In-Band (intelligente In-Band-Methode). Aufgrund der automatischen Optimierung der Messparameter eines jeden Kanals und aufgrund der guten Wiederholbarkeit der Messungen empfiehlt sich die WDM-Aware Technik insbesondere für komplexe Netzstrukturen. Grafik 2: PMD und Übersprechen - ein 40G Signal (Kanal 002) umgeben von 10G Kanälen. Die unten stehende Tabelle zeigt die Abweichungen zwischen normaler OSNR Messung und der hier unerlässlichen In-Band-Methode EXFO 50 Web:

51 Grundlagen Was ist ein ROADM? Ein re-konfigurierbarer optischer Add-Drop-Multiplexer (ROADM) ist eine Form des optischen Add-Drop-Multiplexers, der die Fähigkeit zur ferngesteuerten Umschaltung des Datenverkehrs eines WDM-Systems auf der Wellenlängenschicht hat. Dies ermöglicht es, einzelne Wellenlängen-Kanäle der transportierenden Glasfaser hinzuzufügen oder auszukoppeln ohne dabei alle WDM-Kanäle optisch-elektrisch-optisch konvertieren zu müssen. Die wesentlichen Vorteile des ROADM sind: Die Planung der gesamten Bandbreitenzuordnung muss nicht während des erstmaligen Einsatzes eines Systems durchgeführt werden. Die Konfiguration kann vorgenommen werden, wie und wann erforderlich. ROADM ermöglicht die Remote-Konfiguration und Re- Konfiguration. Da die Routen von Signalen nicht vorab bekannt sind, besteht eine Notwendigkeit eine Leistungsbalance vornehmen zu können. ROADMs können für ein automatisches Power-Balancing sorgen. ROADM-Funktionalitäten wurden ursprünglich nur in Langstrecken-DWDM-Geräten eigesetzt. Seit 2005 wurden auch in Metronetzen ROADM-Funktionen erforderlich, um auch dort den immer größer werdenden Verkehr durch paketbasierte Dienste abwickeln zu können. Die Schalt- oder Re-Konfiguration eines ROADM wird erreicht durch eine Vielzahl von Switching-Technologien wie: Problem PMD PMD ist ein physikalisches Phänomen von Fasern und Komponenten, die den Lichtpuls entlang der Faserstrecke aufgrund von Laufzeitunterschieden entsprechend der Polarisationsachsen aufweiten. Bei Übertragungsraten >10G führt diese Pulsverbreiterung zum Schließen des Augenmusters und damit zu Bitfehlern. Standard PMD Messgeräte vermögen nur die Gesamt-PMD zu ermitteln und geben keinen Aufschluss über einzelne Beiträge entlang der Strecke. Das FTB-5600 ist in der Lage, Licht ins Dunkel der Entstehung zu bringen und ermöglicht die Bestimmung des PMD-Levels entlang des gesamten Netzwerks. Als Ergebnis können Netzbetreiber, die bisher mit einem herkömmlichen Gerät nur einen Gesamtwert der PMD in ihrem Netz messen konnten, nun genaue Werte für jeden Abschnitt ihres Netzes ermitteln. Die Werte lassen sich als absolute Zahlen oder prozentual zu dem Gesamtwert darstellen. Die Hauptverursacher der PMD lassen sich mit extremer Genauigkeit lokalisieren, so dass ein Netz leicht für höhere Datenraten fit gemacht werden kann bzw. Störungen behoben werden können. Der FTB-5600 Distributed PMD Analysator, wie das Gerät mit vollem Namen heißt, erlaubt sogar eine On-Screen-Simulation, wie sich der Austausch eines besonders schlechten Abschnitts auf die gesamte PMD-Bilanz des Netzes auswirken würde. EXFO ist ein Pionier der PMD-Testverfahren und verbessert die Technik ständig seit Einführung der 10G Übertragung, was den kanadischen Hersteller auf diesem Gebiet zum Vorreiter macht. Insbesondere jetzt, wo alle Netzbetreiber über eine massive Bandbreitensteigerung nachdenken, müssen die Glasfaserstrecken auf ihre Tauglichkeit geprüft werden. Eine genaue Lokalisierung der Schwachstellen, macht es möglich, Teilstrecken zu verbessern anstatt das gesamte Netz zu erneuern das bedeutet eine enorme Einsparung von Kosten und auch von Zeit! MEMS (Mikrosysteme) Flüssigkristall thermo-optische und Lichtstrahlsteuerungsschalter in planaren Wellenleiter-Schaltungskreisen abstimmbare optische Filter-Technologie. Web:

52 Grundlagen xdsl-technik Ethernet im Metronetz OTDR-Messung im FTTH-PON EXFO/s 52 Web:

53 Grundlagen PAS (Profile Alignment System) Zum verlustarmen Verspleissen von SM-Fasern ist es notwendig, die Fasern zueinander so auszurichten, dass die Kerne voreinander stehen. Neben dem früher angewandten LIDS-Prinzip (Local Injection and Detection Systems) hat sich das PAS-Prinzip (Profile Alignment System) durchgesetzt. Das PAS-System von FUJIKURA und NTT hat deutliche Geschwindigkeitsvorteile und kann vor dem Spleissen die Exzentrizität der Fasern bestimmen und ggf. einen Vorhalt einstellen. Somit wird eine geringe Spleissdämpfung und gleichzeitig eine hohe mechanische Festigkeit erzielt. Das PAS-Prinzip Ziel des PAS-Prinzips ist es, die Lage des Kerns in der Faser (insbesondere bei exzentrischen Fasern) zu bestimmen und dann die Fasern kernbezogen zueinander auszurichten. Wesentliche Komponenten eines Spleissgerätes nach dem PAS-Prinzip und deren Funktionsweise zwei bewegliche V-Nuten, die die vorbereiteten Fasern führen (ohne Coating und rechtwinklig gebrochen), zwei um 90 versetzte Lichtquellen, die die zu verspleissenden Fasern seitlich mit parallelen Strahlenbündeln beleuchten, zwei CCD-Kameras mit Bildauswertecomputer, die die Faserenden erfassen, die Ausrichtung zueinander vermessen und ggf. Steuerinformationen an die beweglichen V-Nuten (mit den Fasern) abgeben. Oben genannte Lichtquellen durchstrahlen die Faser von der Seite. Die CCD-Kamera mit Mikroskop-Objektiv ist so eingestellt, dass die Schärfeebene in der Faser liegt. Somit erscheint das Faserbild im Zentrum hell (Sammellinsenwirkung) und außen dunkel. Betrachten wir zusätzlich den Faserkern! Dieser hat einen nochmals höheren Brechungsindex als der Mantel und somit eine noch stärkere Sammellinsenwirkung. Entsprechend wird das Licht, das auf den Kern trifft, stärker fokussiert und es ergibt sich eine besonders helle Linie, die von zwei dunkleren Linien eingegrenzt ist. Somit ist es möglich, die Lage des Kerns in der Faser zu detektieren und sogar eine Aussage zur Exzentrizität der Faser zu machen. Mit Hilfe eines zweiten, um 90 versetzten Kamerasystems werden die Fasern gleichzeitig in x- und y-achse vermessen und ausgerichtet. In einer Auto-Betriebsart wird sogar der Fasertyp (MM, SM oder NZDS) erkannt und im Spleissprogramm berücksichtigt. untersucht. Gegebenenfalls wird bei Überschreiten von Grenzwerten eine Warnmeldung angezeigt. Wie bereits oben erwähnt, ist es möglich, die Fasern kernbezogen zueinander auszurichten. Bei exzentrischen Fasern haben die Mäntel dann natürlich einen Versatz. Würde man die Fasern in dieser Position verspleissen, bewirkt die Oberflächenspannung, dass sich die Mäntel während des Spleissens zueinander ziehen und die Kernjustage verlorengeht. Da das PAS schon beim Ausrichten die Exzentrizität ermittelt, kann über eine Exzentrizitätskorrekturfunktion ein Vorhalt eingestellt werden, der während des Spleissens durch die Oberflächenspannung kompensiert wird. Somit kann immer mit der Nennlichtbogendauer gearbeitet werden, die Spleissdämpfung bleibt gering und alle Spleisse haben eine gleichbleibend hohe mechanische Festigkeit. Nach dem Spleiss Nach dem Spleiss wird die Spleissstelle auf das Vorhandensein von Blasen, Staubeinschlüssen, Verdickungen, Verdünnungen oder Separation überprüft; ggf. erfolgt ein Hinweis. Außerdem wird nach dem Spleiss erneut die Lage der Kerne zueinander vermessen. Entsprechend der Versatzwerte wird die resultierende Dämpfung errechnet und angezeigt. Abschließend wird ein mechanischer Zugtest mit ca. 2N ausgeführt, um eine mechanische Mindestfestigkeit zu bestätigen. Aus den 3 Aussagen Spleissstellenanalyse (Blasen, usw.) Dämpfungsberechnung mechanischer Zugtest erhält der Anwender ein höchstes Maß an Sicherheit, dass der Spleiss in allen Belangen erfolgreich ausgeführt wurde. Im Zuge der neusten Produkt-Weiterentwicklungen sind erhebliche Fortschritte in Bezug auf mechanische Widerstandsfähigkeit (Falltest, unempfindlich gegen Regen und Staub) erzielt worden. Arc Kalibrierung & Auto Power Nur Fujikura-Spleissgeräte bieten eine weitere Besonderheit die automatische Lichtbogenkalibrierung während des Spleissvorgangs. Diese Automatik misst und korrigiert während des Lichtbogens die Aufhellung des Faserabbildes in der Spleissstelle, da Untersuchungen gezeigt haben, dass die Aufhellung proportional zur Lichtbogenstärke erfolgt. Der Vorteil dieser Technik ist, dass keine vorbereitende Arc Kalibrierung notwendig ist und sofort mit der Arbeit begonnen werden kann. Besondere Möglichkeiten des PAS-Prinzips Bereits vor dem Spleissen werden die Schnittwinkel beider Faserenden mit dem Bildauswertesystem ermittelt und angezeigt. Ebenso werden die Faserenden auf Sauberkeit/Staub Web:

54 Grundlagen Fujikuras neue Spezialspleissgeräte FSM-100M+ und FSM-100P+ bieten die innovativsten Technologien, um die stetig wachsenden Anforderungen in Forschung, Entwicklung, Fertigung und Produktion erfüllen zu können. Fujikura hat die Geräte der FSM-100 Reihe getauft, wegen ihrer vielfältigen Fähigkeiten, die Plasmazone des Lichtbogens zu kontrollieren. Daraus ergeben sich bahnbrechende neue Möglichkeiten, heutige und zukünftige Spezialfasern zu verarbeiten, wie LDF, Low contrast, PM, Holy structured und weitere mehr. Faserendflächen Betrachtung Die mit dem Cleaver getrennten Endflächen der optischen Faser können in axialer Richtung mithilfe eines Spiegels, der das Bild in Richtung Kamera lenkt, betrachtet werden. Das ermöglicht eine exakte Ausrichtung, auch von Fasern mit besonderen Querschnitten, wie nicht runde Fasern, Multi Core Fasern, PM und anderen. Eine Spiegel-Einheit zwischen den Faserenden erlaubt eine axiale Betrachtung der Faser. Spiegel Einheit Spiegel Einheit FH-100-***-EV Licht wird durch das Coating hindurch ins Cladding eingekoppelt. Eine Linse fängt das von einem Spiegel projezierte Bild der Faserendfläche auf. EV-LS01 Beispiele für Faserendflächen Betrachtung PANDA Faser Non-circular Faser Multi-Core Faser FH-100-***-EV Bei bestimmten Fasertypen, wie Double-cladded Fasern, ist es nicht möglich, das Licht durch das Coating hindurch ins Cladding einzukoppeln. Benutzen Sie in dem Fall die externe Lichtquelle EV-LS01, um das Licht direkt ins Cladding einzuspeisen. X-LDF (Extra Large Diameter Fiber) -Spleiss LDF-Fasern bis zu 1200 µm Cladding Durchmesser können mit luftgekühlten Elektroden gespleisst werden, die während des Spleissvorgangs auf und ab schwingen. Plasma Zone Faserpositionierung Elektrodenabstand 1 mm Die FSM-100M+ und FSM-100P+ haben zwei Elektroden-Positioniermöglichkeiten, und bieten damit noch nicht dagewesene Vielseitigkeit für alle Arten von Sonderfasern. 3 mm 1 mm Elektrodenabstand: 3 mm Elektrode 3 mm Elektrode Elektrodenabstand: 1 mm Elektrode V-Nuten Höheneinstellung Elektrode 100 µm ± 0 µm 300 µm Spezialfaser- Fusionsspleissgerät Optimale Plasma Zone φ 60 µm φ 125 µm φ 500 µm Polarisationserhaltendes Fusionsspleissgerät offset 1 mm 1 mm 3 mm 54 Web:

55 Grundlagen Patentierte Faseraufnahme mit geteilten V-Nuten Die FSM-100-Serie hat ein gänzlich neues Faserhaltesystem Kein Wechseln der V-Nuten oder anderer Elemente notwendig Programmierbar für sämtliche Fasern und Coatingdurchmesser Zuverlässige Halterung für exzellente Ergebnisse a Split V-Groove φ 60 µm b Clamp c Split v-groove A φ 500 µm Split v-groove B Cladding-Durchmesser φ 60 bis 1200 µm Coating-Durchmesser φ 60 bis 1500 µm Kurze Cleave-Längen Um die Absetzlänge einer Faser minimieren zu können, ist die FSM-100-Serie darauf eingerichtet, besonders kurze Cleave-Längen zu spleissen. 3mm Faser Coating Besondere Lichtbogenkalibrierung Diese Kalibriermethoden ermöglichen eine einfache Übertragbarkeit der Ergebnisse aus Forschung & Entwicklung auf die Fertigung durch konsistente Ergebnisse. Rückschmelzkalibrierung Spezialfasern, insbesondere LDF Geteilte V-Nut Elektrode Faser Halter Halter Basis Konventionelle Kalibrierung Echtzeit Auto-Kalibrierung 125 µm Telekom Fasern 125 µm Telekom Fasern Duale Spleissdämpfungsermittlung Durch die Kombination aus kalter und warmer Spleissanalyse, bieten die Geräte der FSM-100-Serie eine besonders exakte Dämpfungsprognose. Weiter entwickelter Sweep Arc Ein erweiterter Arbeitsbereich des Sweep Arc bietet eine verbesserte MFD Anpassung und die Möglichkeit, unrunde Fasern in Form zu bringen. a b c d e Spleisspunkt Sweep Länge max. 18mm Internet Firmware Update & Schnittstelle Fujikura ist der erste Hersteller, der die Möglichkeit geschaffen hat, dass die Kunden Firmware Updates selbst durchführen können, sobald erweiterte Einstellungen zur Verfügung stehen. Optimiert für Produktionsumgebungen Ein flaches Design, an dem man nicht aneckt oder gar hängen bleibt und ein Formfaktor, der zu den gängigen Arbeitsplätzen passt, zeichnen die Geräte aus. Faserprofil-Lernfunktion Das Gerät merkt sich Faserprofile und die jeweils beste Fokusposition, um den Faserkern optimal ausrichten zu können. Sind Profil und Fokuspunkt gespeichert, beschleunigt das den Spleissvorgang. Vergleichstabelle der FSM-100 Serie Eigenschaft FSM-100M FSM-100M+ FSM-100P FSM-100P+ θ Ausrichtesystem - - Sweep Arc-Bereich ± 5 mm ± 18 mm ± 5 mm ± 18 mm Faser-Endflächen- Betrachtung Pendelelektroden LDF Spleiss- Eigenschaften Verstellbare Faserhalter-Basis bis 500 µm 60 bis 1200 µm 60 bis 500 µm 60 bis 1200 µm - - Duale PM Ausrichtung (nur FSM-100P/FSM-100P+) Zum sauberen Ausrichten und Spleissen der zunehmenden Zahl technisch anspruchsvoller PM-Fasern, hat Fujikura das neue IPA-Ausrichtesystem entwickelt. Die Geräte FSM-100P und FSM-100P+ bieten beides, die bewährte PAS-Kernausrichtung und das neue IPA-System - damit ist der Anwender auf jegliche Sonderfaser vorbereitet. IPA ermöglicht auch eine genaue PER Voraussage für PM-Fasern. Frequency N : 30 Ave.: 44dB Fujikura/s PANDA Ellipic-core BOWTIE Polarization Crosstalk db Web:

56 Abkürzungen und Begriffe A A-BGF Access-Border Gateway Function ADM Add/Drop-Multiplexer ADS Additional Digital Service ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line AIS-L Line Alarm Indication Signal AIS-P Path Alarm Indication Signal APC 1. Angled Polished Connector, 2. Angled Physical Contact APD Avalanche- (Lawinen) Fotodiode (Detektor) APON ATM-basiertes passives optisches Netzwerk APS Automatic Protection Switching ARCNET Attached Resource Computer Network ARP Address Resolution Protocol AS Application Server ATM Asynchronous Transfer Mode AU Administrative Unit, AUG Administrative Unit Group B BDI Backward Defect Indication BEI Backward Error Indication BER Bit Error Rate (die ITU-T verwendet Bit Error Ratio) BERT Bitfehlerraten-Messung BGCF Breakout Gateway Control Function BIP-8 Bit-Interleaved Parity-8 BIAE Backward Incoming Alignment Error BLEC Building Local Exchange Carrier BLINK neuer bes betriebssicherer FITH -Stecker von Huber+Suhner BLP Bandbreiten-Längen-Produkt BPON breitbandiges passives optisches Breitbandnetz B Byte (Gruppe von 8 Bits) C CATV Cable Television, Kabelfernsehen C-Band konventionelles Übertragungsband 1530 bis 1565nm CCF Charging Collection Function CD 1. Chromatische Dispersion, 2. Kollisionserkennung CDF Client Data Frame CE Customer Edge chec Core Header Error Check CIR Committed Information Rate CLEC Competitive Local Exchange Carrier Cloud computing Arbeiten auf entfernten Systemen CMF Client Management Frame CO Central Office, Vermittlungsstelle CoS Class of Service CRC Zyklische Redundanzprüfung CSCF Call Session Control Function (Steuerfunktion in NGN Netzen) CSMA/CD Vielfachzugriff mit Trägererkennung u. Kollisionserkennung CRC Zyklische Redundanzprüfung CWDM Grobes Wellenlängenmultiplex D DAPI Destination Access Point Identifier DCC Data Communications Channel DBS Direct Broadcast Service DFB Distributed-Feedback (Laser) DGD Differential Group Delay, differenzielle Gruppenlaufzeit DHCP Dynamic Host Configuration Protocol DiffServ Differentiated Services DIX Digital, Intel und Xerox (die drei Unternehmen, die 1980 die ursprüngliche Ethernet-Spezifikation veröffentlichten) DMD Differential Mode Delay, Modenlaufzeitdifferenz DMUX Demultiplexer DOCSIS Data Over Cable Service Interface Specification DOP Degree of Polarization DSF Dispersion Shifted Fiber, dispersionsverschobener LWL DSL Digital Subscriber Line DSLAM Digital Subscriber Line Access Multiplexer DUT Device Under Test, Prüfling DW Digital Wrapper DWDM Dichtes Wellenlängenmultiplex DWS Dynamic Wave Slicing E EDFA Erbium-dotierter Faserverstärker EFM Ethernet in the First Mile EFMA Ethernet-in-the-First-Mile Alliance ehec Extension Header Error Check EIA 1. Electronic Industry Association 2. Ethernet Internet Access E-LAN Ethernet LAN E-Line Ethernet Line EMS Elemente-Managementsystem EN Europa Norm E/O elektro-optischer Wandler, Sender EPON Ethernet-basiertes passives optisches Netzwerk ESCON Enterprise System Connectivity EtherSam siehe Y.1564 früher Y.156sam der ITU-T EVC Ethernet Virtual Connection E(V)PL Ethernet (Virtual) Private Line E(V)PLan Ethernet (Virtual) Private LAN EXI Extension Header Identifier EXP Experimentell F FAS Frame Alignment Signal FBT Fused Biconic Taper (Faserkoppler) FC a) Fibre Channel, b) Fiber Collector FCC Federal Communications Commission FCS Frame Check Sequence FDDI Fiber-Distributed Data Interface FDH Fiber Distribution Hub FDX Full-Duplex Ethernet FEC Vorwärtsfehlerkorrektur FIP Fiber Inspection Probe (LWL-Mikroskop) FITH Fiber-in-the-Home FO faseroptisch FP Fabry-Perot (Laser) FSAN Full-Service Access Network FSO Free-Space Optics FTFL Fehlertyp, Fehlerort FTP File Transfer Protocol FTTA Fiber-to-the-Antenna, Glasfaser-Antennenanschluss, z.b. LTE FTTB Fiber-to-the-Building, Glasfaser bis ins (Mehrfamilien-) Haus FTTC Fiber-to-the-Curb, Glasfaser näher 300m am Haus FTTCab Fiber-to-the-Cabinet, entspricht FTTC bzw. FTTN FTTD Fiber-to-the-Desk, Glasfaser bis zum Schreibtisch FTTH Fiber-to-the-Home, Glasfaser bis in die Wohnung FTTL Fiber-to-the-Loop, Glasfaser bis zum Teilnehmer ( FTTH) FTTN Fiber-to-the-Node, Glasfaser bis zum Verteiler, weiter als 300m FTTP Fiber-to-the-Premises, beschreibt Mischform aus FTTH & FTTB FTTx Fiber-to-the-x, wobei x = H (Haus), x = C (Straßenrand) etc. s.o. FUT Fiber Under Test, getestete Faser G Gbit/s Gigabit pro Sekunde (1 Gbit/s = 1 Milliarde Bit pro Sekunde) GCC General Communication Channel Ge Germanium GEM GPON Encapsulation Mode GFP Generic Framing Procedure GFP-F Frame-Mapped GFP-T Transparent-Mapped GigE Gigabit-Ethernet (Betrieb bei 1Gbit/s, d. h Mbit/s) GPON Gigabit-fähiges passives optisches Netzwerk H HCS-LWL Hard Clad Silica-LWL, LWL mit hartem polymeren Mantel HDD Horizontal Direct Drilling, 2. Hard Disk Drive (Festplatte) HDSL High-Bit-Rate Digital Subscriber Line HDTV Hochauflösendes Fernsehen HFC Hybrides Glasfaser-Koaxialkabel-Netz HO VCAT High-Order Virtual Concatenation HPNA Hausvernetzungstechnologie mit Telefon- & Koaxleitungen HRL High Return Loss HSS Home Subscriber Service HTTP Hypertext Transfer Protocol 56 Web:

57 Abkürzungen und Begriffe I IaDI Intra-Domain Interface IAE Incoming Alignment Error IBCF Interconnection Border Control Function I-BGF Interconnect-Border Gateway Function I-CSCF Interrogating CSCF IEC International Electrotechnical Commission IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers IFG Inter-Frame Gap IL Insertion Loss Einfügedämpfung ILEC Incumbent Local Exchange Carrier InGaAs Indium-Gallium-Arsenid iolm intelligent Optical Link Mapper (autom. Opt. Link Charakterisierung) IP Internetprotokoll IPA Interrelation Profile Alignment, neues Faserausrichtesystem (Fujikura) mit Faserendlächenbetrachtung u. -erkennung für Spezialfaserspleiss IPG Inter-Packet Gap IPTV Internet-Protokoll-TV, Online-Fernsehen IrDI Inter-Domain Interface ITU International Telecommunication Union ITU-T Bereich der ITU für Standardisierung in der Telekommunikation IWF Interworking Function L LAN Lokales Netzwerk L-Band erweitertes Übertragungsband nm LCAS Link-Capacity Adjustment Scheme LCK Locked, verriegelt LEAF Large Effective Area Fiber, Faser mit großer effektiver Fläche LFD Live Fiber Detector LLC Logical Link Control LOCS Loss of-client Signal LOF Loss of Frame LOH Line Overhead LOM Loss of Multiframe LOS Loss of Signal LO VCAT Low-Order Virtual Concatenation LSP Label-Switched Path LSR Label-Switching Router LTE Line-Terminating Equipment M MAC Medium Access Control MAN Stadtnetz (Metro Area Network) MAPOS Frame-Mapped Multiple Access Protocol over SDH MDI Medium-Dependent Interface MDU Multidwelling Units, Mehrfamilienhaus, Wohnanlage MEF Metro Ethernet Forum MEMS Mikrosytem aus Sensoren, Aktoren & Steuerung im µm-bereich MEN Metropolitan Ethernet Network MFAS Multiframe Alignment Signal MGCF Breakout Gateway Control Function MFD Modenfeld-Durchmesser MFI Multiframe Indicator MII Media-Independent Interface ML-PPP Multilink PPP MLM Multilongitudinal Mode (Laser) MM Multimode, MMF Multimodefaser MON Metropolitan Optical Network MOS Mean Opinion Score MPI Main Point of Interest, wichtiger Messpunkt MPLS Multiprotocol Label Switching MRFC Media Resource Function Controller MRFP Media Resource Function Processor MS Multiplex Section MSPP Mehrdienste-Bereitstellungsplattform MSTP Mehrdienste-Transportplattform MTRJ MT-Ferrule, optischer Stecker MTTR Mittlere Reparaturdauer MUX Multiplexer MWM Mehrwellenlängenmesser N NASS Network Attachment Subsystem NE Netzelement NF Rauschzahl (Rauschen eines EDFA in db) NIC Netzschnittstellenkarte NIU Network Interface Unit NNI Network Node Interface NRZ Non Return to Zero, ohne Rückkehr zu Null NSP Nework Service Provider NZDSF Non-Zero Dispersion Shifted Fiber, dispersionsverschobene Faser mit nichtschwindender Dispersion NUT Network under Test, getestetes Netzwerk O OADM Optischer Add/Drop-Multiplexer OAM&P Operation, Administration, Maintenance and Provisioning OAN Optical Access Network OC Optical Carrier OCC One Click-Cleaner OCh Optischer Kanal / Optical Channel Layer im OTN OCIOpen Verbindungsanzeige ODN Optisches Verteilnetz ODU Optical Distribution Unit O/E optisch-elektrischer Wandler, Empfänger OFA Optical Fiber Amplifier, optischer Faserverstärker OH Overhead OLA Optischer Abschwächer OLD Optical Line Devisor, teilt das ankommende 140-Mbit/s-Signal in 34-Mbit/s-Datenströme OLP Optischer Leistungspegelmesser OLT Optical Line Termination, vermittlungsseitiger Leitungsabschluss OLTS Optischer Dämpfungsmessplatz OMS Optical Multiplexing Section (Layer) ONT Optischer Netzabschluss, nur bei FTTD: terminiert den 34-Mbit/s- Datenstrom vom OLD ONU Optical Network Unit, nicht bei FTTD: terminiert den 34-Mbit/s- Datenstrom vom OLD OOF Out of Frame OOM Out of Multiframe OOM1 Out-of-Multiframe (Phase 1) OOM2 Out-of-Multiframe (Phase 2) OPM Optischer Leistungspegelmesser OPU Optical Channel Payload Unit ORD Optical Reflection Discrimination ORL Optische Rückflussdämpfung OSA Optischer Spektrumanalysator OSI Open Systems Interconnection OSNR Optischer Signal-Rausch-Abstand OSP Outside Plant OTDR Optisches Zeitbereich-Reflektometer OTN Optisches Transportnetz OTS Optical Transmission Section (Layer) OTU Optical Transport Unit P P2MP Punkt-zu-Mehrpunkt P2P Punkt-zu-Punkt PAS Profile Alignment System, Faserausrichtung mit Kernzentrierung PBX Nebenstellenanlage PC Polished Connector PCC Protection Communication Channel PCF Polymer Cladded Fiber P-CSCF Proxy CSCF PDG Polarization-Dependant Gain, polarisationsabhängige Verstärk. PDL Polarization-Dependant Loss, polarisationsabhängige Dämpfung PDU Packet Data Unit pfcs Payload FCS PFI Payload FCS Indicator PHB Per-Hop Behaviour PIN Positive-Insulator-Negative (Detektor) PLC Planar Lightwave/Lightguide Circuit Web:

58 Abkürzungen und Begriffe PLI Payload Length Indicator PM Leistungsüberwachung PM-Fiber Polarization Maintaining Fiber, polarisation erhaltende Faser PMD Polarisationsmodendispersion PMF Polarization Maintaining Fiber (Polarisations erhaltende Faser) PNNI Private Network to Node (oder Network) Interface POH Path Overhead PON Passives optisches Netz PoS Packet-over-SONET POTDR Polarization-OTDR, Gerät zur ortsaufgelösten PMD-Messung POTS Analoges Telefonsystem (Plain old telephone service) PPP Punkt-zu-Punkt-Protokoll PSB Pulse Suppressor Box PRBS Binäre Pseudozufallsfolge PSI Payload Structure Identifier PSTN Öffentliches vermitteltes Fernsprechnetz PT Payload Type PTE Path-Terminating Equipment PTI Payload Type Identifier PVC Permanent Virtual Circuit Q QoS Quality of Service, Dienstgüte R RACS Resource and Admission Control Subsystem RBOC Regional Bell Operating Company RBW Resolution Bandwidth, Auflösebandbreite RDI Remote Defect Indication RDI-P Path Remote Defect Indication REI-L Line Remote Error Indication RES Reserviert RFC Request For Comments RJ Registered Jack RLEC Rural Local Exchange Carrier RMON Fernüberwachung ROADM Rekonfigurierbarer optischer Add/Drop-Multiplexer RPR Resilient Packet Ring RS 1. Reed Solomon, 2. Regenerator Section RT Remote-Terminal Rx Empfänger S SaaS Software as a Service ( >Cloud Computing) SAM ITU-T Y.156sam neuer Ethernet-Teststandard z.b. EXFO SAN Storage Area Network (z.b. im Rechenzentrum) SAPI Source Access Point Identifier S-Band Übertragungsband für geringere Wellenlängen nm SC Subscription Channel S-CSCF Serving Call Session Control Function SDH Synchrone digitale Hierarchie SGF Signaling Gateway Function Si Silizium (englisch auch Silicon) SLA Service-Vereinbarung SLED Super-Lumineszenzdiode SLF Subscription Locator Function SM Singlemode (gebräuchlicher als Monomode) SMF Singlemodefaser SMTP Simple Mail Transfer Protocol SNI Service Network Interface SNMP Simple Network Management Protocol SNR Signal-Rausch-Abstand SOHO Small Office Home Office SONET Synchrones optisches Netz SOP State of Polarization, Polarisationszustand SPC Super-physical-contact, Super-polished connector SPDF Service Policy Decision Function SPE Synchronous Payload Envelope SQ Sequence Number SQM Sequence Indicator Mismatch SSMB Synchronization Status Message Byte ST Straight Tip LWL-Stecker STAT Status STE Section Terminating Equipment STM Synchrones Transportmodul (SDH Übertragungsrate) STP Geschirmte verdrillte Doppelader SU Service Unit, nur bei FTTD: stellt die Teilnehmerschnittstellen bereit SVT System Verification Test T TC Transmission Convergence (ATM) TCM Tandem Connection Monitoring TCP Transmission Control Protocol TDM Zeitmultiplex TDMA Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex TDR Zeitbereich-Reflektometer TE Traffic Engineering TFF Thin-film filter thec Type Header Error Check TIA Telecommunications Industry Association TLS Transparent LAN Service T-MGF Trunking Media Gateway Function ToS Type of Service TOH Transport Overhead TP Twisted-Pair-Kabel oder Kabel mit verdrillten Adernpaaren TR Transport rate TTI Trail Trace Identifier TU Tributary Unit TUG Tributary Unit Group Tx Sender (Transmitter) U UBR Unspecified bit rate UDP User-Datagram Protocol UGN User group network UNI User network interface UPC Ultra-Polished Connector oder Ultra Physical Contact UPI User Payload Identifier UTP Ungeschirmte verdrillte Doppelader UUI User to user indication V VBR Variable bit rate VC Virtual Container, Virtual Circuit VCC Virtual channel connection VCAT Virtual Concatenation VDSL Very-High-Speed Digital Subscriber Line VFL Visual Fault Locator, i.d.r. Rotlichtlaser (z.b. Fiberpoint) VLAN Virtual LAN VOD Video-on-Demand VoIP Voice-over-Internet-Protocol VPLS Virtual Private LAN Service VPN Virtual Private Network VPSN Virtual Private Switched Network VT Virtual Tributary W WAN Weitverkehrsnetz WDM Wellenlängenmultiplex oder Wellenlängenmultiplexer WDM-PON Passives optisches Netz, das WDM nutzt WIFI Wireless Fidelity = WLAN WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access = 4G WLAN Wireless LAN (deutscher Ausdruck) WWDM Wide wavelength-division multiplexing X xdsl Oberbegriff für DSL-Varianten XLDF Extra Large Diameter Fiber (siehe Fujikura FSM-100) Y Y.1564 (bish. Y.156sam) internationaler Ethernetteststandard der ITU-T λ Wellenlänge 58 Web:

59 Organisation und Mitarbeiter Geschäftsführung Leitung Finanzen und Administration Buchhaltung Leitung Vertrieb Auftragsbearbeitung Vertrieb Mitte/Ost Vertrieb Mitte/West Sekretariat Auszubildender Serviceadministration Support Lagerist, Serviceannahme Technik, Service Vertriebsinnendienst Vertriebsassistenz Vertriebsassistenz Technik, Service Technik, Service Web:

60 Standorte Vertriebsgebiet: Deutschland, Österreich, Luxemburg Standorte: Bargteheide (Hamburg) Firmenzentrale Lager, Service Schulungszentrum Berlin Home Office Ost Mönchengladbach Home Office West Esslingen (Stuttgart) Vertriebsbüro Süd Schulungszentrum Spitz/Donau Vertriebsbüro Österreich Hauptsitz Bahnhofstraße Bargteheide Tel. +49(0) Fax +49(0) Info@s.de Büro Süd Wäldenbronner Str Esslingen Tel. +49(0) Fax +49(0) Info@s.de Vertriebsbüro Österreich Dipl.-Ing. Andreas Pfaffinger Gut Am Steg Spitz Tel. +43(0) Fax +43(0) Info@s.at WEB:

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