Schichtplangestaltung Was machen ältere Beschäftigte?
|
|
- Astrid Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schichtplangestaltung Was machen ältere Beschäftigte? Peter Knauth Düsseldorf Abteilung Arbeitswissenschaft
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Ziele der Arbeitszeitgestaltung für die alternde Belegschaft 3. Gestaltungsfelder für Lebensarbeitszeitmodelle - Reduktion der Arbeitszeit - ausreichende Erholungszeiten - Lage der Arbeitszeit - Einfluss der Mitarbeiter / -innen auf die Gestaltung ihrer Arbeitszeit - Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit 4. Fazit 2
3 Einleitung Demografischer Wandel Unternehmen Alterung der Belegschaft Angebot an jüngeren, männlichen Fach- und Führungskräften sinkt Gefahr der Veralterung von Qualifikationen Anzahl von Mitarbeitern mit Einsatzeinschränkungen steigt Politik EU, Stockholm 2001 Erhöhung des Anteils der Beschäftigten in der Altersklasse Jahre auf 50 % EU, Barcelona 2002 Anhebung des durchschnittlichen Berufsendes um 5 Jahre BRD Altersteilzeit bis 2009, Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre Zentrale Frage Wie können die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der alternden Belegschaft erhalten bzw. verbessert werden? 3
4 Ziele der Arbeitszeitgestaltung für die alternde Belegschaft Erhaltung bzw. Verbesserung der Arbeitsfähigkeit Erhaltung der Gesundheit Berücksichtigung gesundheitlicher Beeinträchtigungen Reduktion ungünstiger Arbeitszeitbelastungen Zeit für Weiterbildung (lebenslanges Lernen) Zeit für Erfahrungstransfer Verbesserung der Work Life Balance (kurzfristig) Lebensphasenorientierte Arbeitszeit (langfristig) Verbesserte (Wieder-) Einstiegsmöglichkeiten Verbesserung der Arbeitszufriedenheit 4
5 Was ist bei der Erarbeitung eines maßgeschneiderten Arbeitszeitmodells zu berücksichtigen? betriebliche Ziele Wünsche der Mitarbeiter arbeitswissenschaftliche Empfehlungen Einführungsstrategie 5
6 Forschungsprojekt KRONOS* Unternehmen Audi AG Ingolstadt, Neckarsulm BASF AG Ludwigshafen BMW AG Berlin, Steyr Johns Manville Wertheim Rasselstein GmbH Andernach, Neuwied CSL Behring GmbH Marburg Projekte Individuelle Arbeitszeitflexibilität, Teilzeitarbeit Arbeitszeit und Gesundheitsförderung, Teilzeit in Schichtarbeit, Langzeitkonten im AT-Bereich Tool zur Schichtplanbewertung, Schichtplanumstellung Wahlarbeitszeit im Kontibetrieb Verschobene Schichtwechselzeit, Kurzpausen Langzeitkonten im gewerblichen Bereich * DFG-SPP
7 Gestaltungsfelder für Lebensarbeitszeitmodelle Reduktion der Arbeitsdauer ausreichende Erholungszeiten alterns- und lebensphasenbezogene Arbeitszeitmodelle Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit Lage der Arbeitszeit Einfluss der Mitarbeiter / -innen auf die Gestaltung ihrer Arbeitszeit 7
8 Reduktion der Arbeitsdauer 8
9 Reduktion der Arbeitszeit Verkürzung der täglichen Arbeitszeit Wahl zwischen verschiedenen Wochen- bzw. Jahresarbeitszeiten Zusätzliche Freizeit als Kompensation für ungünstige Dienste und Arbeitsbelastungen Sabbaticals Altersteilzeit als Stufenmodell - mehr Freischichten / Urlaub ab bestimmtem Alter - stufenweise Reduktion der Wochenarbeitszeit 9
10 Prinzipdarstellung für den Bedarf an einer Verkürzung der täglichen Arbeitszeit in Abhängigkeit vom Lebensalter und der physischen Arbeitsbelastung (Ilmarinen, 1999 S. 205) Dauer der täglichen Arbeitszeit [Std] 8 Schwere der Arbeit Lebensalter [Jahren] 10
11 Teilzeitformen Reduzierte Tagesarbeitszeit Reduzierte Wochenarbeitszeit Reduzierte Monatsarbeitszeit Reduzierte Jahresarbeitszeit Sonderformen z.b. Halbe Tage Starre Teilzeit z.b. 6 Stunden Schichten z.b. mehr Kurzpausen z.b. Viertage Woche z.b. Arbeit nur am Wochenende z.b. starres Jobsharing Modell z.b. Wahlarbeitszeit z.b. abwechselnd eine Woche Arbeit, eine Woche frei z.b. rollierende Freischichten z.b. 7 Monate Arbeit/ 1 Monat Qualifizierung/ 4 Monate frei z.b. geringfügig Beschäftigte z.b. Block- Altersteilzeit Flexible Teilzeit z.b. Kombination aus Teilzeit und Gleitzeit z.b. Wahlmodulzeiten z.b. flexibles Jobsharing Modell z.b. Freischichten z.b. Arbeit auf Abruf z.b. Zeitfenster z.b. Ferienhilfen z.b. Sabbaticals z.b. Teilzeitstudium z.b. geringfügig Beschäftigte z.b. Elternzeit z.b. flexible Altersteilzeit 11
12 Befragung von 390 Teilzeitmitarbeitern und 207 ihrer Vorgesetzten zur Teilzeitarbeit (Elmerich et al., 2006) Durch Teilzeit steigt die Produktivität der Teilzeitarbeiter Führungskraft Mitarbeiter Mittelwert Durch Teilzeit können Beruf und Familie besser vereinbart werden Führungskraft Mitarbeiter 1 = Trifft überhaupt nicht zu 2 = Trifft eher nicht zu 3 = Trifft teilweise zu 4 = Trifft überwiegend zu 5 = Trifft voll und ganz zu Mittelwert
13 Aussagen von Führungskräften zu hinderlichen Faktoren für Teilzeitarbeit (Automobilunternehmen) Mangelnde Flexibilität der Vorgesetzten Teilzeit wird nicht attraktiv vermarktet / Teilzeit gilt intern als Frauenmodell 80 % der Interessenten wollen Teilzeit Früh Auf vielen Stellen lässt sich nur in Vollzeit effektiv arbeiten. Vernetzung zu anderen Organisationseinheiten Wenig Akzeptanz, da nicht als vollwertige Mitarbeiter gesehen (von Mitarbeitern sowie von Führungskräften) Beschränktes Stellenangebot für Teilzeitmitarbeiter Für die Mitarbeiterinnen mit kleinen Kindern bestehen bei den jetzigen Schichtzeiten immer Probleme bei der Kinderbetreuung 13
14 Stafettenmodell im Gesundheitswesen der Schweiz (Peter und Strohm, 2000) 100% 80% Arbeitszeit 60% 40% 20% jüngere Mitarbeiter ältere Mitarbeiter 0% Phasen 14
15 ausreichende Erholungszeiten 15
16 Ausreichende Erholungszeit Erholung während der Arbeit Erholung in der täglichen Freizeit Erholung am Wochenende Erholung im Urlaub 16
17 Erholungsbedarf im Abhängigkeit vom Alter und von der Arbeitsschwere, (nach Ilmarinen, 1999, S. 197) Erholungsbedarf schwere Arbeit mittelschwere Arbeit leichte Arbeit Lebensalter [Jahre] 17
18 Pausenerholung und Alter in einem Stahlwerk (n = 92) 3,6 Erholungswert der Pause 3,4 3,2 3,0 2, Jahre 0 = sehr gut, 9 = sehr schlecht Jahre Altersgruppen Jahre Jahre 18
19 Ergebnisse von 4796 Müdigkeitsmessungen in einem Stahlwerk (Karl et al., 2006) sehr müde 4,5 Wie fühlen Sie sich im Moment? Frühschicht Spätschicht Nachtschicht 4 3,5 Müdigkeit 3 2,5 2 1,5 1 hellwach Uhrzeit 19
20 Vermeidung oder Kompensation von überdurchschnittlicher Ermüdung im Schichtdienst z.b. durch schnell und vorwärts rotierende Schichten nicht zu frühen Beginn der Frühschicht ausreichend Ruhezeiten zwischen zwei Schichten (> 11 Stunden!) lange tägliche Schichten nur in Ausnahmefällen (Übersicht über 105 Studien: Knauth, 2007) 20
21 Lage der Arbeitszeit 21
22 Lage der Arbeitszeit Reduzierung der Nachtarbeit durch andere Arbeitsorganisation Schichtpläne nach neueren arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen ( 6, Abs. 1 ArbZG) Bonuspunkte für ungünstige Dienstmerkmale 22
23 Work Ability Index (Knauth et al., 2007) Work Ability Index Jahre Jahre Jahre Jahre älter als 60 Jahre Unternehmen A Stahlindustrie F F S S N N Unternehmen B Automobilindustrie N N N N N N- - S S S S S S - - F F F F F F F = Frühschicht, S = Spätschicht, N = Nachtschicht, - = arbeitsfreier Tag 23
24 Forschungsprojekt KRONOS Work Ability Index in 3 Arbeitszeitsystemen der Chemischen Industrie In diesen 3 Arbeitszeitsystemen haben die älteren Mitarbeiter einen niedrigeren WAI-Wert als die jüngeren Mitarbeiter Zwischen den verschiedenen Arbeitszeitsystemen gibt es jedoch keinen signifikanten Unterschied 24
25 Kriterienstruktur zur Bewertung unregelmäßiger Dienstpläne in einer Fernsehanstalt ( Bonifikationssystem ) Gesundheit 33,4% Qualität der Freizeitnutzung 31,3% Planung der Freizeit 35,3% 1 Anteil der Nachtarbeitsstunden zwischen Uhr und Uhr sowie zwischen 6 00 Uhr und 7 00 Uhr 4% 2 Anteil der Nachtarbeitsstunden zwischen 1 00 und 6 00 Uhr ( extreme Nachtarbeit ) 11,7% 3 Anzahl der aufeinander folgenden Nachtschichten 4,9% 7 Arbeitsfreie Stunden am Wochenende 11,8% 8 Arbeitsstunden zwischen Uhr und Uhr von Montag bis Freitag 7,7% 9 Anzahl der Arbeitstage mit Freizeit weit entfernt vom Wohnort 11,8% 10 Kurzfristige Änderung des vorgeplanten Dienstplanes 35,3% 4 Anzahl der aufeinander folgenden Arbeitstage 4,2% 5 Anzahl der Arbeitsschichten mit mehr als 9 Stunden Länge 5,4% 6 Anteil der Rückwärtswechsel 3,2% Quelle: (Knauth, 2006) 25
26 Verbesserung der Dienstpläne von 850 Mitarbeitern einer Fernsehanstalt in zwei aufeinanderfolgenden Jahren durch Bonifikationssystem (Knauth et al., 2006) Arbeitsfreie Stunden am Wochenende Anzahl aufeinander folgender Arbeitstage Anteil der Rückwärtswechsel Kriterien Anzahl aufeinander folgender Nachtschichten Freie Abende (Mo-Fr) Kurzfristige Änderungen des Dienstplanes Anzahl der Arbeitstage mit Freizeit weit entfernt vom Wohnort Anzahl der Arbeitsschichten >9 Stunden Anteil extremer Nachtarbeit Anteil der Nachtarbeitsstunden Verbesserungen (%) 26
27 Einfluss der Mitarbeiter/-innen auf die Gestaltung ihrer Arbeitszeit 27
28 Vergrößerung des Einflusses der Mitarbeiter/innen auf die Gestaltung ihrer Arbeitszeit Diensttausch Zeitfenster für Freischichten Kurzzeit- und Langzeitkonten Wahlarbeitszeit - Wahl des Arbeitszeitvolumens - Wahl von Modulen - Wahl von Modellen Individualisierte Dienstpläne Zeitautonome Arbeitsgruppen variable Arbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Telearbeit 28
29 Wahlarbeitszeit im kontinuierlichen Schichtbetrieb eines Glasfaserherstellers (Knauth et al., 2003) Gruppe Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So A 1+2 F F S S N N N F F F B 3+4 S S N N F F S S S C 5+6 N N F F S S N N N D 7+8 F F F S S N N E 9+10 F F S S S N N F S N Frühschicht Spätschicht Nachtschicht frei Kombination 1. Vollzeit 2. Vollzeit 3. Teilzeit Arbeitszeit pro Woche 37,5 Stunden 37,5 Stunden 35,0 Stunden Länge des Jahresurlaubs Anzahl der Zusatzschichten Teilzeit 35,0 Stunden Teilzeit 33,6 Stunden
30 Modellbeispiel individualisierte Dienstpläne (Knauth et al., 1999; Gauderer, 2002) Jeder Fahrer gibt seine grundsätzlichen Arbeitszeitpräferenzen an ( Fahrerprofil ), z.b. bevorzugte Dienstart, Rhythmus der Arbeits- und freien Tage Jeder Fahrer schreibt für die nächsten zwei Monate seinen Wunschplan in den Kalender Wünsche, die ihm besonders wichtig sind, werden mit Punkten markiert (10 pro 2 Monate) Mit Hilfe eines speziellen EDV Programms erstellt der Dienstzuteiler für jeden Fahrer einen eigenen Dienstplan Im Pilotjahr konnten ca. 80% der Fahrerwünsche (gemessen am Wunscherfüllungsgrad ) erfüllt werden 30
31 Positive Effekte im Pilotjahr in der Versuchsgruppe des ÖPNV, die in der Kontrollgruppe nicht beobachtet wurden (Knauth et al., 1999; Gauderer, 2002) 96 % sehen im Vergleich zu früher verbesserte Chancen, ihre Interessen und Wünsche bei der Dienstplangestaltung einbringen zu können Verringerung der Kundenbeschwerden (- 52%) Reduzierung der Verkehrsunfälle (- 20,3%) 31
32 Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit 32
33 Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit gestaffelter Frühdienstbeginn Flexibilisierung der Schichtübergabe Berücksichtigung von Morgen- und Abendtypen bei der Diensteinteilung 33
34 Abhängigkeit der Schlafdauer von der Uhrzeit des Frühschichtbeginns (Folkard und Barton, 1993) 9 Schlafdauer (Stunden) vor Uhr Uhr nach 08 Uhr Beginn der Frühschicht 34
35 Gesundheit in Abhängigkeit von der Kontrolle über Beginn und Ende der Arbeit (nach Folkard, 2003, S.118) schlechter 16 durchschnittliche Gesamtgesundheit besser keine nicht sehr viel ziemlich viel oder mehr Kontrolle über Beginn und Ende der Arbeit 35
36 Fazit In 3 von 5 Kollektiven mit unterschiedlichen Arbeitssystemen ergab sich eine Altersabhängigkeit des Work Ability Index. Eine stärkere Individualisierung der Arbeitszeitgestaltung ist empfehlenswert. Arbeitszeitmodelle sind dann maßgeschneidert, wenn neben den betrieblichen Zielen auch die Wünsche der Mitarbeiter und arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt werden. Arbeitszeitgestaltung für die später älteren Mitarbeiter sollte schon in frühen Berufsphasen beginnen und in Kombination mit anderen Maßnahmen, die z.b. das Führungsverhalten, die Qualifizierung, die Arbeitsorganisation und die Gesundheitsförderung betreffen, erfolgen. Eine höhere Akzeptanz neuer Arbeitszeitmodelle kann nur durch eine adäquate, partizipative Einführungsstrategie erreicht werden. 36
37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 37
38 Adresse: Prof. Dr. Peter Knauth Abteilung Arbeitswissenschaft Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) Hertzstraße Karlsruhe Tel.: oder
Arbeitszeitgestaltung für ältere Beschäftigte
Ziele der Arbeitszeitgestaltung für ältere Mitarbeiter Verbesserung der Arbeitsfähigkeit Bessere und längere Nutzung der Erfahrung Belastungsreduktion Verbesserung der Gesundheit Ausgleich gesundheitlicher
MehrKRONOS. DFG-Forschungsprojekt. Lebensarbeitszeitmodelle: Chancen und Risiken für das Unternehmen und die Mitarbeiter
KRONOS Lebensarbeitszeitmodelle: Chancen und Risiken für das Unternehmen und die Mitarbeiter Abteilung Arbeitswissenschaft Prof. Dr. P. Knauth Gestaltungsrahmen Demografischer Wandel Globalisierung Individualisierung
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt Fachkräfte für die Zukunft sichern
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt Fachkräfte für die Zukunft sichern Ingra Freigang-Bauer Koordinatorin Arbeitsgestaltung RKW Kompetenzzentrum Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen
Mehr1. Das Durchschnittsalter der Belegschaften wird steigen
Anforderungen an die Gestaltung von Arbeitszeiten und Schichtsystemen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Köln 19.03.2014 Dr.-Ing. Frank Lennings ifaa Was bringt die Zukunft? 1. Das Durchschnittsalter
MehrProbleme von Schichtarbeite und Schichtplanungsgestaltu. Laupheim Prof. Dr. Peter Knauth
Probleme von chichtarbeite und chichtplanungsgestaltu Laupheim 19.10.2006 Prof. Dr. Peter Knauth Gliederung 1. Einleitung 2. Probleme von chichtarbeitern 3. Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur chichtplangestaltung
MehrLebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung
Lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung Prof. Dr. Ing. Peter Knauth 03.03.2005 Gliederung 1. Einleitung 2. Vorstellung der europäischen Forschungsprojekte RESPECT / CREDIT 3. Vertiefung: Arbeitszeitgestaltung
MehrSchichtarbeit und Familie: Wie ist das unter einen Hut zu bringen?
Schichtarbeit und Familie: Wie ist das unter einen Hut zu bringen? 1 2. Gesundheitliche Risiken der Nachtarbeit Gesundheitliche und soziale Risiken Potenzielle Problembereiche einzelner Schichtarten Potenzielle
MehrBeschäftigte nach Altersklassen in Deutschland
Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung 06.06.2011 Bad Nauheim Dr.-Ing. Frank Lennings ifaa Beschäftigte nach Altersklassen in Deutschland 18,00 16,00 ET je Altersklasse/ET gesamt 1998 ET je Altersklasse/ET
MehrForum Arbeitszeitpolitik
Forum Arbeitszeitpolitik 20. August 2010 1 2 3 4 5 6 7 8 Gestaltungsempfehlungen flexible Arbeitszeiten I Flexible Arbeitszeiten sollten nicht mit überlangen Arbeitszeiten verknüpft werden (oder dazu führen).
MehrArbeitszeit und Gesundheit
Arbeitszeit und Gesundheit Eröffnung PAG Hamburg, 29. April 2016 Jana Greubel Beratungsstelle Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: greubel@arbeitundgesundheit.de 1 Warum Arbeitszeit? Arbeit vollzieht sich
MehrEinspringen oder Flexibilität
Einspringen oder Flexibilität Innovative Arbeitszeitmodelle Kongress zum Tag der Pflegenden Heinrich-Lades-Halle Erlangen 10. Mai 2016 Referentin: Irene Hößl Themenbereiche von Zeitgebern, Eulen und Lerchen
MehrDer arbeitswissenschaftliche Blickwinkel auf die aktuelle Weiterentwicklung des Schichtdienstes bei der Polizei. Hiltraud Grzech-Sukalo
Der arbeitswissenschaftliche Blickwinkel auf die aktuelle Weiterentwicklung des Schichtdienstes bei der Polizei Hiltraud Grzech-Sukalo 1 Inhalte 1. Einleitung 2. Massierung von Arbeitszeit als besonderer
MehrSchichtarbeit besser machen
Schichtarbeit besser machen Widerstände überwinden Pforzheim 23.10.2012 Jonas Rauch, M.A. HRM, Handy: 0170 / 20 91 723 jonas@nichts-als-rauch.de Arbeitszeit und Gesundheit Zusammenhänge und Einflussfaktoren
MehrDr.-Ing. Frank Lennings, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V., Köln. Anforderungen an eine flexible Arbeitszeitgestaltung
Dr.-Ing. Frank Lennings, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V., Köln Anforderungen an eine flexible Arbeitszeitgestaltung aus Unternehmersicht 1 Institut für angewandte Arbeitswissenschaft
MehrSchichtarbeit und Vereinbarkeit ein Widerspruch? Dr. habil Sonia Hornberger
Schichtarbeit und Vereinbarkeit ein Widerspruch? Dr. habil Sonia Hornberger Gliederung 1. Hauptproblematik bei Nacht- und Schichtarbeit 2. Gesundheitliche und soziale Risiken 3. Kollektive und individuelle
MehrArbeitswissenschaftlich anerkannte Schichtsysteme guter Wille contra Umsetzungspraxis
Arbeitswissenschaftlich anerkannte Schichtsysteme guter Wille contra Umsetzungspraxis klassisches 4 Schicht Modell Mo Di Mi Do Fr Sa So A N N N N N N N B S S S S C S S S F F D F F F F F Modell mit kurzem
MehrSchichtsysteme mit unterschiedlicher Schichtlänge pro und contra
Schichtsysteme mit unterschiedlicher Schichtlänge pro und contra 4. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft Dipl.-Psych. Corinna Jaeger Dortmund, 07.10.2016 Foto: Kzenon /Fotolia.com ifaa Wer wir sind und
MehrEffekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Anna Arlinghaus
Effekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Anna Arlinghaus Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung (GAWO) e.v., Oldenburg 6.
MehrGesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung Ansätze und Lösungen
photocase, gerlinde Gesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung Ansätze und Lösungen Regionalforum, Workshop 2 27.8.2014 Gabriele Gusia Inhalt Entwicklung der Arbeitszeiten/-gestaltung in Deutschland Neue
MehrErgonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten
Ergonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten 3. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft, 09. Oktober 2015 Dipl. Psych. Corinna Jaeger Foto: Kzenon /Fotolia.com
MehrARBEITSZEIT-TÜV Wie gesundheitsverträglich sind unsere Arbeitszeiten?
Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz Vorstand ARBEITSZEIT-TÜV ARBEITSZEIT-TÜV Wie gesundheitsverträglich sind unsere Arbeitszeiten? Der Fragebogen DAUER DER ARBEITSZEIT 1. Meine tarifliche bzw. arbeitsvertraglich
MehrErgonomische Schichtplangestaltung. Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen Erfolgreiche Arbeitszeitgestaltung / Dr.
2 Ergonomische Schichtplangestaltung Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen 1 Grundbegriffe der Schichtplanung Einteilung nach Betriebszeit: - diskontinuierliche Schichtpläne (Mo Fr (Sa) ohne Nachtarbeit)
MehrArbeitszeitmodelle als wesentlicher Zufriedenheitsfaktor für Mitarbeiter
2. SANA PFLEGEMANAGEMENT KONGRESS BERLIN, 11. UND 12. MAI 2017 Arbeitszeitmodelle als wesentlicher Zufriedenheitsfaktor für Mitarbeiter Ronald Thomiczny (Sana Herzchirurgie Stuttgart) Agenda 1. Dienstplan
MehrArbeitszeit und Gesundheit. Arbeitszeiten in Deutschland
Arbeitszeit und Gesundheit arbeitspsychologische Bewertung der aktuellen Diskussion um Arbeitszeitverlängerung und -flexibilisierung Friedhelm Nachreiner Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitszeiten
MehrHintergrund. Belastungsfaktor Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung. Gefährdung. erkennen. Gefährdung. beseitigen. Gefährdung.
Belastungsfaktor Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Carsten Schomann & Friedhelm Nachreiner Hintergrund Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Psychologie, Abteilung Arbeits- und
MehrArbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Arbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Osnabrück / 06.09.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit
MehrFolienskript Nacht- und Schichtarbeit. Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal
Folienskript Nacht- und Schichtarbeit Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal gefördert durch Im Rahmen der Initiative fachlich begleitet durch
MehrARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Wuppertal / 23.05.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
Mehrifaa- Fachkolloquium Düsseldorf, 5. Juni 2018 Sven Hille
ifaa- Fachkolloquium Düsseldorf, 5. Juni 2018 Sven Hille Technisch-ökonomische Entwicklungen Globalisierung Integration der Informations- und Kommunikationstechnologie (Digitalisierung) Entwicklung zur
MehrThema Schichtplangestaltung/ Arbeitszeit. Konzept und Impulsreferat zur Gestaltung eines betrieblichen Workshops
Thema Schichtplangestaltung/ Arbeitszeit Konzept und Impulsreferat zur Gestaltung eines betrieblichen Workshops Ablauf des Workshops - Konzept 1. Teil (Präsentation): Impuls: Schichtplangestaltung unter
MehrBelastungsarme Wechselschichtpläne für den voll- und teilkontinuierlichen 3-Schichtbetrieb
Dr. Andreas Hoff 09-16 Belastungsarme Wechselschichtpläne für den voll- und teilkontinuierlichen 3-Schichtbetrieb Ein belastungsarmer Schichtplan hat entsprechend den gesicherten arbeitswissenschaftlichen
MehrFamilienfreundliche Schichtarbeit
Familienfreundliche Schichtarbeit Thesen zur Schichtarbeit 1. Schichtarbeit ist zu komplex, deshalb gibt es kein ideales Schichtmodell 2. Familienbewusste Schichtarbeit ist nach medizinischen, sozialen,
MehrArbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit
Arbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit Forschungs- und Entwicklungsaufgaben
MehrFlexibles Arbeits(zeit)management - interessengerecht und effizient. Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner
Flexibles Arbeits(zeit)management - interessengerecht und effizient Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner www.arbeitswelt.de Interessen und Ziele eines Arbeits(zeit)managements Kunde / Arbeitsmarkt
MehrWorkshop Familienbewusste Schichtarbeit
Workshop Familienbewusste Schichtarbeit Dieter Bertges, IG BCE Abt. Tarifgestaltung Dr. Frank Meissner, DGB Bundesvorstand Fachtagung Leben im Takt der Arbeitswelt 03. Dezember 2013, Hannover Kriterien
MehrSchichtdienst bei der Polizei
Schichtdienst bei der Polizei Welche Erkenntnisse bietet die Arbeitswissenschaft? Hiltraud Grzech-Sukalo 1 Auszug aus dem Arbeitsschutzgesetz Nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist der Arbeitgeber
Mehr1. Forum Schichtarbeit Anforderungen an eine ergonomische Schichtarbeitsgestaltung; Handlungshilfen für Betriebsräte und Tipps für Betroffene
1. Forum Schichtarbeit Anforderungen an eine ergonomische Schichtarbeitsgestaltung; Handlungshilfen für Betriebsräte und Tipps für Betroffene www.prospektiv.de Prof. Dr. Thomas Langhoff CongressCentrum
MehrArbeitszeitmodelle der Zukunft
Arbeitszeitmodelle der Zukunft REFA-Institutstag Dortmund, 28.11.2016 Dipl.-Psych. Corinna Jaeger Foto: Kzenon /Fotolia.com ifaa Wer wir sind und was wir tun Wir sind das Forschungsinstitut der Metall-
MehrWandel der Arbeit, Flexibilität. Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz
Wandel der Arbeit, Flexibilität Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz 23. April 2016 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2 Dr. Beate Beermann, BAuA Wandel der Arbeitswelt Der
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich AG Schichtdienstmanagement Schichtdienstgestaltung im PP Bielefeld Schichtdienstforum 2015 der GdP
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich AG Schichtdienstmanagement Schichtdienstgestaltung im PP Bielefeld Schichtdienstforum 2015 der GdP Ausgangslage: 1987: Einrichtung einer 5-Schichten-Kommission
MehrBetriebliche Gesundheitsvorsorge Schichtarbeit
Betriebliche Gesundheitsvorsorge Schichtarbeit Schichtarbeit bei Mondi Frantschach 24.11.2009 ASA 2009 PAGE 1 Mondi Frantschach GmbH... eine Zellstoff- und Papierfabrik 365 Produktionstage/Jahr => Schichtarbeit
MehrSchichtarbeit arbeitswissenschaftlich gestaltet entlastet Mitarbeiter und stärkt Unternehmen
GfA, Dortmund (Hrsg.) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft Beitrag B.3.2 1 Schichtarbeit arbeitswissenschaftlich gestaltet entlastet Mitarbeiter und stärkt Unternehmen Corinna JAEGER Institut für angewandte
MehrArbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung Zukunft Personal 2016 Köln, 20. Oktober 2016 Dipl.-Ing. Robert Stranzenbach Dr.-Ing. Susanne Mütze-Niewöhner Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher
MehrWelcher gesetzliche Rahmen fördert gesundes orts- und zeitsouveränes Arbeiten? - Arbeitszeitrechtliche Fragestellungen -
Welcher gesetzliche Rahmen fördert gesundes orts- und zeitsouveränes Arbeiten? - Arbeitszeitrechtliche Fragestellungen - Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrArbeitszeiten in Deutschland der BAuA Arbeitszeitreport Dr. Anne Marit Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Arbeitszeiten in Deutschland der BAuA Arbeitszeitreport 2016 Dr. Anne Marit Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sprockhövel 08.02.2017 PROJEKTÜBERBLICK Arbeitszeitberichterstattung
MehrSCHICHTARBEIT besser gestalten!
Vorstand SCHICHTARBEIT besser gestalten! Mein Leben, meine Zeit - Arbeit neu denken - Die Arbeitszeitkampagne der IG Metall - Gliederung 1. Schichtarbeit: Unser Thema! 2. Soziale und gesundheitliche Folgen
MehrArbeitszeit und Gesundheit
Arbeitszeit und Gesundheit Seminar Gesundheitsfaktor Arbeitszeit 14. Jänner 2014 BIZ Mag.a Isabel Koberwein GPA-djp Grundlagenabteilung Quelle: Kurier, 29.1.2013 2 Arbeitszeitwünsche und Arbeitszeitwirklichkeiten
Mehr1. Arbeitszeit-Werkstatt Nacht- und Schichtarbeit
1. Arbeitszeit-Werkstatt Nacht- und Schichtarbeit gefördert im Rahmen des Förderschwerpunktes 2009-II Arbeitszeitberatung Projektverbund gefördert durch fachlich begleitet durch Projektträger Ziel des
MehrArbeitszeit Gesundheit Tarifpolitik Tagung KDA/DGB, Hamburg
Arbeitszeit Gesundheit Tarifpolitik Tagung KDA/DGB,19.10.2015 Hamburg Sylvia Skrabs, Tarifpolitische Grundsatzabteilung, ver.di Bundesverwaltung, tapo@verdi.de Entwicklungen der Arbeitszeit in ver.di Branchen
MehrArbeitszeiten in der Nahrungsmittelindustrie Status Quo, Trends und Herausforderungen
Arbeitszeiten in der Nahrungsmittelindustrie Status Quo, Trends und Herausforderungen Angelika Kümmerling Brauerforum im Bildungszentrum Oberjosbach, 26.02.2019, - 1-27.02.2019 www.iaq.uni-due.de Hintergrund:
MehrProducts Solutions Services. Arbeitszeitsystem. Praxisbeispiel Modernes und flexibles Arbeitszeitsystem Endress+Hauser GmbH+Co. KG, Standort Maulburg
Products Solutions Services Arbeitszeitsystem Praxisbeispiel Modernes und flexibles Arbeitszeitsystem Endress+Hauser GmbH+Co. KG, Standort Maulburg Folie 1 / 28 Inhalt Ziele des Arbeitszeitsystems Überblick
MehrSchichtarbeit unter demografischen Herausforderungen
Schichtarbeit unter demografischen Herausforderungen Frank Lennings Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Schichtarbeit nimmt zu. Gleichzeitig sind Schichtarbeitnehmer heute im Durchschnitt älter als
MehrVorlagen zur Gefährdungsbeurteilung. Allgemeine Daten Tägliche Arbeitszeit Bereitschaftsdienste Schichtarbeit
Vorlagen zur Gefährdungsbeurteilung Allgemeine Daten Tägliche Bereitschaftsdienste Schichtarbeit Allgemeine Daten Krankenhaus Abteilung Anzahl Betten Anzahl Ärzte gesamt Anzahl Ärzte im Detail Qualifikation
Mehr7. Fachtagung Psychiatrie Neue Lebens- und Arbeitszeitmodelle Work-Life-Balance Auswirkung auf die psychiatrische Versorgung
7. Fachtagung Psychiatrie Neue Lebens- und Arbeitszeitmodelle Work-Life-Balance Auswirkung auf die psychiatrische Versorgung Prof. Margit Geiger 19.02.2014 Prof. Dr. Margit Geiger 1 I. Übersicht Arbeitszeitmodelle
MehrPrävention in der Schichtplangestaltung: Ein Praxisbeispiel aus der Metall- und Elektroindustrie
ifaa 12. April 2016i Prävention in der Schichtplangestaltung: Ein Praxisbeispiel aus der Metall- und Elektroindustrie Der Praxisnewsletter geht auf ein Unternehmen aus der Metall- und Elektroindustrie
MehrAK Ausbildung von Kraftwerkspersonal
AK Ausbildung von Kraftwerkspersonal AG Betriebspraxis Kraftwerksbetrieb im veränderten Marktumfeld: Anforderungen an Personal und Arbeitszeitmodelle A G E N D A EINLEITUNG ANFORDERUNGEN AN DAS PERSONAL
MehrEntwicklung und Überprüfung eines Indexes zur Beurteilung des Risikos physischer und sozialer Beeinträchtigungen durch die Arbeitszeitgestaltung
Entwicklung und Überprüfung eines Indexes zur Beurteilung des Risikos physischer und sozialer Beeinträchtigungen durch die Arbeitszeitgestaltung Ole Giebel Carsten Schomann Friedhelm Nachreiner Einleitung
Mehrflexibel und alternsgerecht
Schichtpläne flexibel und alternsgerecht gestalten Betriebliche Beispiele aus der Metall- und Elektroindustrie as/fotolia.com Foto: adima ifaa Gliederung Wandel der Arbeitswelt, demografische 1 Entwicklung,
MehrFlexible Arbeitszeit
Flexible Arbeitszeit Von Dr. Claudia M. Hahn Rechtsanwältin, Stuttgart 2. Auflage 2014 III Inhaltsübersicht Vorwort............................................. Inhaltsverzeichnis.....................................
MehrArbeitszeitsouveränität Perspektive oder Illusion.
DGB-Bundesvorstand Abteilung Digitale Arbeitswelten und Arbeitsweltberichterstattung Arbeitszeitsouveränität Perspektive oder Illusion. Arbeitsschutz 4.0 Kulturwandel Partizipation Arbeitszeit. Zukunft
MehrSchichtarbeit und Unfallrisiko
Schichtarbeit und Unfallrisiko DI Michael Wichtl michael.wichtl@auva.at 28.04.2012 Eingangshypothese Lange Arbeitszeiten Arbeit zu unüblichen Zeiten, Schicht- und Nachtarbeit haben ungünstige Auswirkungen
MehrFlexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel
Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Prävention im Wandel der Arbeitswelt, WS 3 Darmstadt 01. März 2012 Dipl. Psych. Corinna Jaeger ifaa Gliederung 1 2 Kernbereiche und
MehrDemografiefeste Arbeitszeit
Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V IX XV A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1 B. Die Arbeitszeitsysteme im Einzelnen 93 Sachverzeichnis 223 Bibliografische Informationen
MehrFamilienfreundlichkeit als Unternehmenswert
Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Professor Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmenstag Erfolgsfaktor Familie 2010, 21. April 2010 1 Familienfreundlichkeit
MehrDDN / BAuA Aspekte alter(n)sgerechter Arbeitszeitgestaltung. 21. Oktober in der BAuA-Dresden Frank Brenscheidt Wandel der Arbeit
www.baua.de www.inqa.de DDN / BAuA Aspekte alter(n)sgerechter Arbeitszeitgestaltung 21. Oktober in der BAuA-Dresden Frank Brenscheidt Wandel der Arbeit Vereinbarte und tatsächliche Arbeitszeitlänge Alter
MehrFlexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance
Flexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance Prof. Dr. Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. (GAWO) Vortrag auf der 23. Arbeitsmedizinischen
MehrFlexible Arbeitszeitmodelle
Flexible Arbeitszeitmodelle Stand: 29.05.2017 Jahrgangsstufen Vorklasse (FOS/BOS Lernbereich 10.3 Personalbedarf planen, Personal beschaffen, einsetzen und beurteilen) 11 (FOS Lernbereich 11.3 Personal
MehrNeuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz
Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz DGB Bildungswerk Hessen 17. März 2016 Brigitte Göbel TBS ggmbh brigitte.goebel@tbs-rlp.de 1 Veränderungen
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V IX XV A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1 B. Die Arbeitszeitsysteme im Einzelnen 107 C. Die Arbeitszeitflexibilisierung im öffentlichen
MehrVollkonti-5-Schichtsystem mit Reserveschichten
Vollkonti-5-Schichtsystem mit Reserveschichten ein Praxisbericht Fachtagung: flexible Arbeitszeiten in der Ernährungsindustrie BZO, 29. u. 30. März 2006 Kurzprofil Tochtergesellschaft von Royal Friesland
MehrFlexible und gesundheitsbewusste Schichtsysteme in der Produktion
Flexible und gesundheitsbewusste Schichtsysteme in der Produktion Dipl.-Psych. Corinna Jaeger Köln, 01.07.2015 Foto: Glamour Design/Fotolia.com Foto: Kzenon /Fotolia.com Unsere Mission Wir sind das Forschungsinstitut
MehrGefährdungsbeurteilung Arbeitszeit am Beispiel zweier Schichtsysteme
1 Gefährdungsbeurteilung Arbeitszeit am Beispiel zweier Schichtsysteme Corinna JAEGER Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.v. (ifaa) Fachbereich Arbeitszeit und Vergütung, Uerdinger Straße 56,
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
MehrArbeitszeit und Lebenszeit neu denken!
Arbeitszeit und Lebenszeit neu denken! Angelika Kümmerling DGB-Arbeitszeitkonferenz Düsseldorf, 04.10.2016 Ablauf Einleitung Arbeitszeiten: Entwicklung und Status quo Flexible Arbeitszeiten und Work life
MehrARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT
DATEN FAKTEN ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Für eine Arbeitszeitgestaltung, die ein Arbeiten bis zur Pension ermöglicht. Stand: Juli 2016 ooe.arbeiterkammer.at Positiv sind Handlungsspielräume Autonomie bei
MehrMartin Seiler (Hrsg.) Wem gehört die Zeit? Innovative Arbeitszeitgestaltung in der Praxis. Konzept und Gesamtredaktion: Professor Dr.
Martin Seiler (Hrsg.) Wem gehört die Zeit? Innovative Arbeitszeitgestaltung in der Praxis Konzept und Gesamtredaktion: Professor Dr. Heiko Roehl 2016 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrARBEITSZEITREPORT DEUTSCHLAND 2016
ARBEITSZEITREPORT DEUTSCHLAND 2016 Dr. Anne Marit Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin AK Flexible Arbeitszeiten / Düsseldorf PROJEKTÜBERBLICK Arbeitszeitberichterstattung für Deutschland
MehrArbeitsfähigkeit fördern und messen
Arbeitsfähigkeit fördern und messen Dr. Ingrid Matthäi Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft Koordinatorin im Demografie Netzwerk Saar DNS-Praxistag Praxisforum 4 17. Mai 2018, Saarbrücken
MehrArbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer
Arbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer 23. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium, BAuA Dresden 25.11.2014 Ist das Normalarbeitsverhältnis noch normal? Was erwartet jeder von uns und was
MehrAktivitäten und Herausforderungen bei der Einführung eines neuen alter(n)sgerechten Schichtmodells bei Griesson de Beukelaer
Aktivitäten und Herausforderungen bei der Einführung eines neuen alter(n)sgerechten Schichtmodells bei Griesson de Beukelaer Präsentation eines Praxisbeispiels im Rahmen des 2. Transferworkshops für TiL-Pilotbetriebe
MehrIG Metall Bezirk Baden-Württemberg Betriebsrätekonferenz
IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Betriebsrätekonferenz 23. 10. 2012 Forum 5: Schichtarbeit besser machen Widerstände überwinden Rolf Satzer Dipl.-Psychologe Köln www.rolf-satzer-fbu.net 1 www.rolf-satzer-fbu.net
MehrHamburger Forum Familie und Beruf Schichtarbeit familienfreundlich gestalten
Hamburger Forum Familie und Beruf Schichtarbeit familienfreundlich gestalten Referentinnen: Judith Beile, Cornelia Rieke 27.3.2017 1 wmp consult - Wilke Maack GmbH Eingangsrunde 1. Nach welchen Schichtmodellen
MehrFahrdiensttauglich bis zur Rente bei der VAG Nürnberg!?
Fahrdiensttauglich bis zur Rente bei der VAG Nürnberg!? Forum 7: Lernförderliche Arbeitsgestaltung EQUAL-Regionaltagung Süd Zukunft mit älter werdenden Belegschaften 13. September 2007 in Nürnberg Eva
MehrGegenüberstellung von Schichtsystemen mit unterschiedlicher Schichtlänge aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive
Gegenüberstellung von Schichtsystemen mit unterschiedlicher Schichtlänge aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive Corinna Jaeger Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) Der Beitrag beschreibt
MehrAG 2 Familienbewusste Schichtarbeit
AG 2 Familienbewusste Schichtarbeit Arbeit und Leben im Lebensverlauf, Berlin 18. Juni 2012 DGB-Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Dr. Christina Stockfisch, Frank Meissner Thesen zur
MehrFamilienbewusste Schichtarbeit
Familienbewusste Schichtarbeit Dr. Christina Stockfisch, Frank Meissner, DGB Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Bezirksfrauenausschuss Erfurt 13.4. 2013 Thesen zur Schichtarbeit 1. Schichtarbeit
MehrArbeitszeitmodelle Theorie und Praxis
Arbeitszeitmodelle Theorie und Praxis Nadine Horn Bereichsleiterin PersonalService der Stadtwerke Jena Gruppe Thüringer Netzwerk Betriebliches Gesundheitsmanagement 5. Workshop 23. März 2015 Jena 1 Agenda
MehrMenschengerechte Arbeitszeitgestaltung. Dr. Beate Beermann
Menschengerechte Arbeitszeitgestaltung Dr. Beate Beermann Kriterien der Arbeitszeitgestaltung Dauer - Anzahl der Stunden (Tag, Woche, Monat, Jahr) Lage - klassische Fragen der Schichtarbeit; geteilte Dienste
MehrSo kann der 5-Schichtplan mit der Grundfolge F F S S N N produktiv umgesetzt werden
Dr. Andreas Hoff 01-18 So kann der 5-Schichtplan mit der Grundfolge F F S S N N - - - - produktiv umgesetzt werden In meinem Artikel Belastungsarme Schichtpläne für den 3er-Wechselschichtbetrieb 1 habe
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrStatus der arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse Werkstatt zur Arbeitszeitgestaltung. 28. Juni Eschborn Frank Brenscheidt
Status der arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse Werkstatt zur Arbeitszeitgestaltung 28. Juni Eschborn Frank Brenscheidt www.baua.de www.inqa.de Der Jungbrunnen (Lucas Cranach der Ältere) 2 3 4 Anteil
MehrFlexibel und am Ende?
Flexibel und am Ende? Die gesundheitliche Situation der Beschäftigten im Einzelhandel - Zusammenhänge mit der Arbeitszeitregelung Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits- Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrFit im Dienst Gesund in den Ruhestand! Schichtdienst in der Polizei Handlungsbedarf aus Sicht der GdP
20. Februar 2014 Fit im Dienst Gesund in den Ruhestand! Schichtdienst in der Polizei Handlungsbedarf aus Sicht der GdP Rede von Rainer Peltz Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand - Es gilt das gesprochene
MehrOptionen der Grund-Verteilung der Vertragsarbeitszeit in flexiblen Schichtsystemen und ihre relativen Vor- und Nachteile
Dr. Andreas Hoff 02-18 Optionen der Grund-Verteilung der Vertragsarbeitszeit in flexiblen Schichtsystemen und ihre relativen Vor- und Nachteile Grundlagen Flexible Schichtsysteme sind ohne Arbeitszeitkonten
MehrArbeitszeit 4.0. Friedhelm Nachreiner
Arbeitszeit 4.0 Friedhelm Nachreiner Vortrag auf dem 62. Frühjahrskongress der GfA Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! Aachen, 2016-03-02 bis 04 Hintergrund Arbeitszeit 4.0 Die Digitalisierung
MehrBASS 5. Bedarfsorientiertes Arbeitswissenschaftliches System zur Schichtplangestaltung und -bewertung. Version 5.0. Stand:
BASS 5 Bedarfsorientiertes Arbeitswissenschaftliches System zur Schichtplangestaltung und -bewertung Version 5.0 Stand: 2019-03 BASS 5 Wozu? Ø Entwicklung beeinträchtigungsminimierender Arbeitszeitmodelle
MehrSeite 1 von 13 Schichtplanung allgemein Bei der Erstellung eines Schichtplans ist eine Vielzahl von Vorschriften, Wünschen und betriebsinternen Vereinbarungen zu beachten. Wichtige Regeln der Schichtplanung:
Mehr