Skandinavistik im Beruf. Fremdsprachendozentin für Deutsch als Fremdsprache und Norwegisch

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1 Skandinavistik im Beruf für Deutsch als Fremdsprache und Norwegisch

2 Aufgaben: - Unterricht vor- und nachbereiten - Unterricht geben Was hat das mit Skandinavistik zu tun? - man vermittelt Sprache und Landeskunde, kann sich viel über das Land austauschen und repräsentiert es

3 Voraussetzungen: - Interesse an Sprache, Menschen, Didaktik, Pädagogik u. daran sich fortzubilden - da man im Sprechen einer skandinav. Sprache eine Ausnahme ist, ist der Einstieg als Dozent nicht so schwer (vorausgesetzt es kommt irgendwo ein Kurs zustande) - als DaF-Dozent braucht man in vielen Fällen ein Zertifikat o.ä., aber auch hier ist der Einstieg ohne Vorkenntnisse in der Lehre nicht unmöglich > einfach mal sämtliche Sprach- und Volkshochschulen fragen - ein Zertifikat kann man an der WWU erlangen oder z.b. als Fernstudium über das Goethe-Institut (dies ist zwar sehr gut, aber auch teuer und aufwendig; wer die Möglichkeit hat, sollte sich bei den Germanisten umhören, ob man studienbegleitend DaF-Scheine erwerben kann)

4 Arbeitszeiten: - je nachdem, abhängig von Sprache und Schule; Kurse für Skandinavien-Reisende sind meist wöchentliche Abendkurse, DaF-Kurse für Studenten können auch täglich morgens stattfinden - man sollte sich darüber bewusst sein, dass man oft so arbeitet, dass Berufstätige an den Kursen teilnehmen können, sprich abends, evtl. am Wochenende oder in den Ferien - nach Ablauf des Kurses hat man womöglich 2 Monate Pause und somit auch keinen Lohn > flexible Arbeitszeiten sollte man also mögen - gerade bei skand. Sprachen sollte man außerdem die Vorbereitungszeit nicht unterschätzen; in Deutschland ist nicht so viel Unterrichtsmaterial zugänglich, so dass man schonmal kreativ und erfinderisch sein muss

5 Bezahlung: - in den allermeisten Fällen ist man Honorarkraft, d.h. man bekommt nur die Stunden bezahlt, die man tatsächlich gibt, also keine Vorbereitungszeit oder Bezahlung bei Krankheit - folglich ist man nicht angestellt und kommt somit nicht in den Genuss von Versicherung oder bezahltem Urlaub - die Honorare sind unterschiedlich, meist ca pro Unterrichtsstunde (mehr Infos dazu hier: - als Freischaffender sind Versicherungen sehr teuer, weshalb man ungefähr 25 Unterrichtsstunden/Woche geben muss, um über die Runden zu kommen - je nach Arbeitgeber hat man wenig Sicherheit darüber, genügend Kurse angeboten zu bekommen

6 das Schöne: - man eröffnet vielen Menschen eine Sprache und damit eine Welt - man lernt sehr viele unterschiedliche Menschen aus unterschiedlichen Ländern kennen und viele zeigen sich dankbar für den Sprachunterricht - man kann seine Arbeit selbst gestalten und planen - man beschäftigt sich intensiv mit der Sprache und dem Land, das man liebt - hat man durch einen Kurs erst einmal einen Fuß in der Tür, kommt man leicht an weitere Kurse, auch von außerhalb, da es nicht viele Skandinavier gibt

7 das Negative: - ich empfand den Beruf als recht einsam; man bereitet Unterricht allein vor, steht allein vor der Klasse, hat als freier Dozent z.b. an der VHS kein Lehrerzimmer voller Kollegen, ist oft der einzige Norwegisch-Dozent und kann sich wenig austauschen - je nach Schule wiederholt sich der Stoff schnell, so dass man alle 8 Wochen dasselbe unterrichtet - es gibt wenig Geld und viel zu wenig Sicherheit

8 als Nebenjob eignet sich Fremdsprachendozent sehr gut, als Hauptberuf ist es finanziell schwierig ob Skandinavisch oder DaF, weitere Eindrücke vom Dasein als Dozent gibt es z.b. hier: oder fragt mich: Judith Schwellenbach judithsch [at] gmx [Punkt] de

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