DER UMGESTALTUNG VON HOCHSCHULBILDUNG

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1 Prof. Dr. Rolf Arnold / Dr. Markus Lermen DIGITALISIERUNG ALS FOKUS: AUSGANGSPUNKT DER UMGESTALTUNG VON HOCHSCHULBILDUNG Vortrag auf der DGWF Jahrestagung 2014 in Hamburg, 25. September 2014

2 Was erwartet Sie? I. Hochschulbildung im Wandel? II. Aktuelle Anforderungen und Digitalisierung III. Praxisbeispiele am Standort Kaiserslautern IV. Möglichkeit zur Diskussion

3 I. Hochschulbildung im Wandel? Veränderte Erwartungen in Gesellschaft und Arbeitswelt Bildungs und hochschulpolitische Aspekte

4 Herausforderungen für die Hochschulen Strukturell Inhaltlich Reorganisation des gesamten Studiensystems Öffnung der Hochschulen Kompetenzorientierung lebenslanges Lernen als Schlüsselthema

5 Bildungspolitische Initiativen Stifterverband/ Heinz Nixdorf Stiftung: Digitalisierung der Bildung Strategiewettbewerb Hochschulbildung und Digitalisierung MINTernational Digital MOOC Production Fellowships Dienstleistungsinnovation durch Digitalisierung (BMBF vom ) Hochschulforum Digitalisierung Digitale Agenda Bund Länder Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen ist.de/

6 II. Aktuelle Anforderungen und Digitalisierung

7 Digitalisierung der Gesellschaft? Er [Der digitale Wandel] beeinflusst unseren Alltag und unsere Kommunikation untereinander, unsere Arbeitswelt und die Unternehmen, in denen wir arbeiten. Der Veränderungsprozess selbst ist freilich schleichend wir erleben diesen als Selbstverständlichkeit. Smartphones, Tablets, WLAN, LTE [Long Term Evolution], Flatrates, überall und jederzeit online sein wir befinden uns mitten in der digitalen Revolution. Nicole Rüdlin, Leiterin Internet World Messe (ibi research 2014, S. 2) Digitalisierung ist kein Optionsmodell, es wird immer aufwändiger, sich ihr zu entziehen ( )

8 Push- und Pullfaktoren der Digitalisierung (Bischof; von Stuckrad 2013, S. 7)

9 Digitalisierung als übergreifendes Konstrukt Förderung der Selbstlernkompetenzen der Studierenden mit entsprechenden Betreuungs und Begleitangeboten, die Ermöglichung eines lebendigen und nachhaltigen Lernens im Lebenslauf als Kern innovativer Lehr und Lernformen, die Hinwendung zu einer Kompetenz und Outputorientierung sowie perspektivisch eine Verschränkung von universitärerem Präsenz und Fernstudium vor dem Hintergrund eines Independent Learning. Ziel ist eine lernerzentrierte Entwicklung der universitären Lernkultur, für welche Digitalisierung vielfältige Möglichkeiten bietet. (vgl. Arnold; Lermen 2013)

10 III. Praxisbeispiele Offene Kompetenzregion Westpfalz etsc Selbstlernzentrum VCRP Digitalisierungsstrategie der TU

11 rlp.de/ Offene Kompetenzregion Westpfalz (Vogel/Wanken 2014)

12 Veränderungen im Studiengang MGS mit Lernplattform als Organisationsmedium Fernstudienkontaktliste Regionale Lerngruppen Anmeldung zur Präsenz via Fax/ Post Zeitverzögerte Rückmeldung zur Terminbestätigung Semester Info Heft per Post Abgabe von Einsendeaufgaben per Post, Feedback per Post Studienmaterialien per Post Kontaktaufnahme via LMS Erweiterung regionaler Lerngruppen durch virtuelle Lerngruppen Anmeldung zur Präsenz mit sofortiger Bestätigung und Terminwechsel spontan bis zur deadline möglich Alle Semester Infos zeitnah und dauerhaft auf der Plattform Upload von Einsendeaufgaben und Feedback online Studienmaterialien per Post, im LMS als pdf und Print on demand

13 Online Studienwahl Assistent Höhere Transparenz Vorbereitung einer persönlichen Beratung Authentische Darstellung kl.de/projekte/offenekompetenzregion/

14 eteaching Service Center: Lehre und Support Veranstaltungsaufzeichnungen Vorlesungsaufzeichnungen, Podcasts Learning Management System Angereicherte Online-Kurse Blended Learning-Kurse Online-Kurse und -Seminare Webkonferenzen / Virtual Classroom Interaktive, multimediale Lernmaterialien Tutorials, Animationen, Simulationen Bereitstellung + Konzeption von Web 2.0 Portalen Voting-Tools Wikis, E-Portfolio kl.de/etsc/

15 Beispiele für aktuelle etsc-hochschulprojekte 2012/13: E Portfolio im Fernstudium: kompetenzorientierte Studienleistung 2014/15: Kaiserslauterer Open Online Course kl.de/etsc/ 2012/13: Aufbau des TU Videoportals DAVE

16 edsl: Online-Erweiterung und -Ergänzung des Trainingsprogramms [Selbstlernmodul] [Online Kurs] Online Module [Online Rallye] [Online Seminar] [Selbstlernmodul] [Selbstlernmodul] (vgl. Dietze; Völpel 2014)

17 Online Selbstlern-Assistent (vgl. Dietze; Günther; Haberer 2014) Informations und Beratungstool Abb. 1: OSA Start Abb. 2: OSA Erwartungsabgleich Abb. 3: OSA Themenbeschreibung Abb. 4: OSA Interviews mit Studierenden

18 VCRP: Serviceanbieter Learning Management und Software Support OLAT Virtual Classroom Weitere Softwaretools (bspw. Assessment, eportfolio, LTI Tools zum Schreiben, Lesen, Kooperieren) Qualifikation und Beratung VCRP E Cademy Methodisch didaktische Beratung Strategieberatung (E Learning, Medien Strategie) Unterstützung bei der Acquise von Drittmittel OLAT einfach lernen

19 IV. Möglichkeit zur Diskussion? Prof. Dr. Rolf Arnold wissenschaftlicher Direktor des DISC Dr. Markus Lermen Geschäftsführer des DISC

20 Literatur und Links Arnold, Rolf; Lermen, Markus: Vom Selbstgesteuerten Lernen zum Independent Study Anmerkungen zur Begründung einer nachhaltigen Kompetenzentwicklung. In: dies. (Hrsg.), Independent Learning: Die Idee und ihre Umsetzung. Baltmannsweiler 2013, S Bischof, Lukas; Friedrich, Julius David; Müller, Ulrich; Müller Eiselt, Ralph; von Stuckrad, Thimo: Die schlafende Revolution Zehn Thesen zur Digitalisierung der Hochschullehre. Gütersloh, CHE, Dietze, Nadezda/ Günther, Dorit/ Haberer, Monika (2014): "Wundersame Raumvermehrung". Möglichkeitsräume und Übergänge in Unterstützungsangeboten zur Selbstlernförderung. In: Rummler, Klaus (Hrsg.): Lernräume gestalten Bildungskontexte vielfältig denken. Medien in der Wissenschaft, Band 67, Waxmann, S Dietze, Nadezda/ Völpel, Anja (2014): Online Angebote in der Studieneingangsphase und zur kontinuierlichen Studienunterstützung. Poster präsentiert am VDI Workshops am 10. Oktober 2014, Düsseldorf. Online: pel.pdf ( ). Humer, Stephan G.: Die Digitalisierung der Gesellschaft [www document] [URL: die stille revolution/; Letzter Aufruf ] ibi research / Internet World Messe 2014: Digitalisierung der Gesellschaft 2014 (

Konsequente Digitalisierung

Konsequente Digitalisierung Konsequente Digitalisierung Screenshots auch unter https://www.fernstudiumcheck.de/fernhochschulen/tu-kl Berufsbegleitendes Masterstudium am DISC der TU Kaiserslautern, CHE-Forum, 14. November 2017 Dr.

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