Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

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1 Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2016

2 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting GmbH Bereich Telco Services & Solutions Uhlandstraße Berlin Ansprechpartner Projektleiter Dirk Andritzki Präambel. Der vorliegende Bericht wurde vom TÜV Rheinland für das BMVI erstellt. Vorhandenes methodisches Know-how sowie umfangreiche Projekterfahrung sind eingeflossen. Jede Nutzung dieser Vorgehensweise und Methode, insbesondere zum Zwecke der gewerblichen Nutzung, ist nicht gestattet. Bei Verwendung von Zahlen und Darstellungen ist der Copyrightvermerk - TÜV Rheinland / BMVI in räumlicher Nähe zu den verwendeten Zahlen / Darstellungen bzw. daraus abgeleiteten eigenen Darstellungen und nicht nur im Verzeichnis / Anhang anzugeben. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 2 von 44

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Ergebnisse Privathaushalte Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in den Bundesländern Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit Ergebnisse Gewerbetreibende Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten Kartenwerke Breitbandversorgungskarten LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Breitbandtechnologien Breitbandausbau in Deutschland Breitbandversorgungskarten Gewerbe WLAN Hotspots Anhang Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 3 von 44

4 Zusammenfassung 1 Zusammenfassung Die Breitbandverfügbarkeit von Anschlüssen mit Bandbreiten 30 hat die 80-Prozent- Schwelle überschritten. Mit 80,7 % haben Stand Mitte 2016 mehr als vier von fünf Haushalten in Deutschland Zugang zu Hochgeschwindigkeitsnetzen. Auch der Zuwachs der Breitbandverfügbarkeit von Anschlüssen mit Bandbreiten 50 schreitet weiter voran und liegt aktuell bei 71,2 %. Mit der aktuellen Ausgabe wurde der Bericht zum Breitbandatlas um weitere Themen ergänzt. In Kapitel 4.4 wird in Form von Karten dargestellt, wo in Deutschland der Netzausbau stattfindet. In Kapitel 4.6 wird die Verfügbarkeit von WLAN Hotspots präsentiert. Die WLAN Hotspots werden von TK-Unternehmen, Verwaltungseinrichtungen wie z.b. Gemeinde- / Kreisverwaltungen oder sonstigen Initiativen zur Verfügung gestellt. Die Angaben zur Breitbandverfügbarkeit in Deutschland basieren auf den Erhebungen des TÜV Rheinland für den Breitbandatlas des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Datenbasis bilden die Breitbandversorgungsdaten von ca. 340 beteiligten Telekommunikationsunternehmen, die Ihre Daten auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt haben und so maßgeblich zum Erfolg des Projekts beitragen. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 4 von 44

5 Ergebnisse Privathaushalte 2 Ergebnisse Privathaushalte Im Folgenden werden die Ergebnisse der Datenerhebung Mitte 2016 dargestellt. Präsentiert werden Werte und Entwicklungen der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland sowie den einzelnen Bundesländern. Die Angaben zu den Bandbreiten beziehen sich immer auf die Mindestbandbreite im Download. Eine Ausnahme bildet die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit, die die symmetrische Bandbreite bzw. maximale Uploadbandbreite von Breitbandanschlüssen beschreibt. 2.1 Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Die folgenden Abbildungen zeigen die deutschlandweite Breitbandverfügbarkeit für Privathaushalte in Abhängigkeit der Bandbreitenklassen für alle, nur für leitungsgebundene und nur für drahtlose Technologien. In der Kategorie leitungsgebundene Technologien werden DSL/VDSL, FTTH/B (Glasfasertechnologie bis zum Gebäude), CATV (Kabelnetz) und Powerline zusammengefasst. Die drahtlosen Technologien umfassen UMTS/HSDPA, LTE, WiMAX und WLAN / WiFi. Weitere Informationen zu den einzelnen Technologien sind in Teil 2 Methode des Berichts zum Breitbandatlas aufgeführt. Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für alle Technologien Abbildung 1: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland alle Technologien Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 5 von 44

6 Ergebnisse Privathaushalte Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für leitungsgebundene Technologien Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland leitungsgebundene Technologien Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für drahtlose Technologien Abbildung 3: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland drahtlose Technologien Die Bandbreitenklassen oberhalb der 2 -Klasse werden von den leitungsgebundenen Technologien dominiert, obwohl der schnell voranschreitende LTE-Ausbau dazu geführt hat, dass mittlerweile bereits ca. 86 % der Haushalte in Deutschland auch mittels Mobilfunk die Möglichkeit haben, mit Bandbreiten 6 versorgt zu werden. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 6 von 44

7 Ergebnisse Privathaushalte Breitbandverfügbarkeit für ausgewählte Techniken Vergleich mobiler und stationärer Funklösungen Abbildung 4: Vergleich Breitbandverfügbarkeit mobiler und stationärer Funklösungen Die folgende Abbildung zeigt die leitungsgebundene Breitbandversorgungslage in Deutschland bezogen auf die Techniken DSL/VDSL, FTTH/B und CATV. Wie in der Abbildung zu erkennen ist, überwiegt bei der Breitbandverfügbarkeit 1 die Technik DSL/VDSL. Auch in der Bandbreitenklasse 16 liegt die DSL/VDSL-Verfügbarkeit über der CATV-Verfügbarkeit. In der Bandbreitenklasse 50 überwiegt die Breitbandverfügbarkeit mittels CATV deutlich. Breitbandverfügbarkeit für ausgewählte Techniken Vergleich DSL/VDSL, FTTH/B und CATV Abbildung 5: Vergleich Breitbandverfügbarkeit DSL/VDSL, FTTH/B und CATV Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 7 von 44

8 Ergebnisse Privathaushalte Die Breitbandverfügbarkeit für Deutschland in Abhängigkeit von der Gemeindeprägung ist in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die zugehörige Karte zeigt die Verteilung von städtischen, halbstädtischen und ländlichen Gemeinden in Deutschland. Für die Einteilung der Gemeinden in die Kategorien städtisch, halbstädtisch und ländlich wurden Definitionen herangezogen, die sich an den Methoden von DESTATIS und Eurostat orientieren 1. Prägung Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Städtisch 100,0 100,0 99,8 97,2 92,4 86,2 Halbstädtisch 99,8 99,7 97,6 82,3 72,0 60,3 Ländlich 98,7 98,2 91,3 63,2 48,9 29,9 Tabelle 1: Breitbandversorgung in Deutschland (nach Gemeindeprägung) Städtisch Halbstädtisch Ländlich ca. 21,92 Mio. Haushalte ca. 13,57 Mio. Haushalte ca. 4,39 Mio. Haushalte Abbildung 6: Räumliche Verteilung städtisch, halbstädtisch und ländlich geprägter Gemeinden in Deutschland 1 Folgende Definitionen wurden in Anlehnung an DESTATIS und Eurostat herangezogen: Städtisch: Gemeinden mit einer Bevölkerung größer als bzw. gleich 500 Einwohner/km² (500 EW/ km² x) Halbstädtisch: Gemeinden mit einer Bevölkerung größer als bzw. gleich 100 Einwohner/km² und kleiner 500 Einwohner/km² (100 EW/ km² x < 500 EW/ km²) Ländlich: Gemeinden mit einer Bevölkerung kleiner 100 Einwohner/km² (x < 100 EW/ km²) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 8 von 44

9 Ergebnisse Privathaushalte Aufgrund der zunehmenden Planung und Realisierung von NGA Netzen wird die Versorgungsfähigkeit der einzelnen Technologiegruppen VDSL, FTTH/B und CATV für Deutschland und insbesondere die räumliche Verteilung detaillierter analysiert: Breitbandverfügbarkeit 50 Prägung VDSL FTTH/B CATV Städtisch 35,3 11,0 81,8 Halbstädtisch 21,2 2,2 49,7 Ländlich 15,6 1,7 14,9 Tabelle 2: Breitbandversorgung 50 in Deutschland (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 9 von 44

10 Ergebnisse Privathaushalte 2.2 Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in den Bundesländern Die Breitbandversorgungssituation in den einzelnen Bundesländern getrennt nach Technologien und Bandbreitenklassen kann den folgenden Tabellen entnommen werden. Die Angaben Versorgung beziehen sich dabei durchgängig auf die mit Breitband versorgbaren Haushalte in Prozent. Zusätzlich wird die Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien auch in Abhängigkeit der Gemeindeprägung ausgewiesen. Baden-Württemberg: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,6 1 98,2 1 97,4 2 99,4 2 97,3 2 94,9 6 97,6 6 94,0 6 83, , ,2 16 5, , ,6 30 0, , ,6 50 0,3 Tabelle 3: Breitbandversorgung in Baden-Württemberg Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 99,9 99,8 99,4 96,7 91,3 84,1 Halbstädtisch 99,7 99,3 96,7 83,4 74,7 64,2 Ländlich 97,1 95,9 87,7 61,2 50,3 36,0 Tabelle 4: Breitbandversorgung in Baden-Württemberg (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 10 von 44

11 Ergebnisse Privathaushalte Bayern: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,7 1 97,7 1 97,7 2 99,6 2 96,9 2 97,1 6 97,9 6 93,5 6 84, , , , , ,3 30 7, , ,8 50 3,5 Tabelle 5: Breitbandversorgung in Bayern Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 98,8 95,3 88,9 Halbstädtisch 99,8 99,7 98,0 85,6 76,5 61,8 Ländlich 98,8 98,5 93,0 70,7 56,7 32,5 Tabelle 6: Breitbandversorgung in Bayern (nach Gemeindeprägung) Berlin: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 100, , , ,0 2 99, , ,0 6 99,7 6 97, , ,8 16 0, , ,2 30 0, , ,2 50 0,0 Tabelle 7: Breitbandversorgung in Berlin Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 11 von 44

12 Ergebnisse Privathaushalte Brandenburg: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,7 1 96,6 1 96,4 2 99,5 2 96,0 2 94,6 6 98,0 6 93,0 6 84, , ,3 16 5, , ,0 30 0, , ,2 50 0,0 Tabelle 8: Breitbandversorgung in Brandenburg Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 96,9 91,0 83,0 Halbstädtisch 99,9 99,7 98,6 88,3 74,2 64,3 Ländlich 99,2 99,0 96,1 79,8 60,5 33,1 Tabelle 9: Breitbandversorgung in Brandenburg (nach Gemeindeprägung) Bremen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 100,0 1 99, , ,0 2 99, ,0 6 99,9 6 99,4 6 96, , ,5 16 0, , ,5 30 0, , ,6 50 0,0 Tabelle 10: Breitbandversorgung in Bremen Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 12 von 44

13 Ergebnisse Privathaushalte Hamburg: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 100, , , ,0 2 99, ,0 6 99,9 6 99,7 6 94, , ,3 16 0, , ,5 30 0, , ,4 50 0,0 Tabelle 11: Breitbandversorgung in Hamburg Hessen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,9 1 97,8 1 98,8 2 99,8 2 96,9 2 98,4 6 99,0 6 94,3 6 92, , , , , ,0 30 4, , ,4 50 4,0 Tabelle 12: Breitbandversorgung in Hessen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 98,4 93,3 85,2 Halbstädtisch 99,8 99,7 98,4 87,0 74,6 58,7 Ländlich 98,9 98,6 94,3 58,0 43,7 28,9 Tabelle 13: Breitbandversorgung in Hessen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 13 von 44

14 Ergebnisse Privathaushalte Mecklenburg-Vorpommern: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,1 1 92,3 1 95,0 2 98,8 2 91,2 2 93,8 6 93,7 6 84,9 6 78, , ,4 16 2, , ,9 30 0, , ,8 50 0,0 Tabelle 14: Breitbandversorgung in Mecklenburg-Vorpommern Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 100,0 98,5 96,2 90,2 Halbstädtisch 99,8 99,7 98,0 80,5 65,9 59,0 Ländlich 97,8 97,1 85,1 46,3 31,5 15,7 Tabelle 15: Breitbandversorgung in Mecklenburg-Vorpommern (nach Gemeindeprägung) Niedersachsen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,8 1 97,6 1 98,4 2 99,7 2 96,9 2 97,9 6 97,7 6 93,2 6 85, , ,3 16 0, , ,0 30 0, , ,8 50 0,5 Tabelle 16: Breitbandversorgung in Niedersachsen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,8 98,5 96,3 92,0 Halbstädtisch 99,9 99,8 98,1 86,8 79,9 71,6 Ländlich 99,1 98,7 92,1 67,1 54,7 39,6 Tabelle 17: Breitbandversorgung in Niedersachsen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 14 von 44

15 Ergebnisse Privathaushalte Nordrhein-Westfalen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 100,0 1 99,1 1 99,6 2 99,9 2 98,5 2 99,1 6 99,1 6 96,3 6 92, , ,5 16 2, , ,8 30 1, , ,4 50 0,5 Tabelle 18: Breitbandversorgung in Nordrhein-Westfalen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,8 96,6 91,3 84,9 Halbstädtisch 99,9 99,7 97,2 78,4 67,2 56,2 Ländlich 99,5 99,0 94,5 69,4 55,2 42,3 Tabelle 19: Breitbandversorgung in Nordrhein-Westfalen (nach Gemeindeprägung) Rheinland-Pfalz: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,7 1 97,4 1 96,8 2 99,5 2 96,5 2 95,5 6 97,7 6 92,6 6 84, , ,4 16 5, , ,0 30 2, , ,4 50 1,3 Tabelle 20: Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,8 97,1 93,6 87,1 Halbstädtisch 99,8 99,6 97,8 83,9 77,7 64,6 Ländlich 98,2 97,5 90,8 67,7 59,3 40,8 Tabelle 21: Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 15 von 44

16 Ergebnisse Privathaushalte Saarland: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,9 1 99,5 1 97,1 2 99,8 2 98,9 2 95,8 6 99,2 6 97,4 6 86, , ,2 16 0, , ,7 30 0, , ,6 50 0,0 Tabelle 22: Breitbandversorgung in Saarland Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,7 94,0 83,6 79,7 Halbstädtisch 99,8 99,6 98,4 89,5 78,7 64,4 Ländlich Tabelle 23: Breitbandversorgung in Saarland (nach Gemeindeprägung) Sachsen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,8 1 94,4 1 98,7 2 99,7 2 92,9 2 97,7 6 97,4 6 87,0 6 86, , , , , ,1 30 1, , ,4 50 0,7 Tabelle 24: Breitbandversorgung in Sachsen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,2 91,9 83,5 74,9 Halbstädtisch 99,9 99,7 96,6 64,8 46,9 32,2 Ländlich 98,9 98,5 92,3 52,7 31,7 12,3 Tabelle 25: Breitbandversorgung in Sachsen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 16 von 44

17 Ergebnisse Privathaushalte Sachsen-Anhalt: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,4 1 93,1 1 97,7 2 99,3 2 91,1 2 97,3 6 95,7 6 82,9 6 84, , , , , ,8 30 0, , ,9 50 0,0 Tabelle 26: Breitbandversorgung in Sachsen-Anhalt Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,7 92,2 72,8 67,3 Halbstädtisch 99,9 99,9 97,4 75,9 60,2 50,2 Ländlich 98,3 97,9 90,4 50,7 34,1 18,1 Tabelle 27: Breitbandversorgung in Sachsen-Anhalt (nach Gemeindeprägung) Schleswig-Holstein: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,8 1 97,0 1 98,7 2 99,7 2 95,6 2 98,3 6 96,4 6 91,0 6 82, , , , , ,8 30 4, , ,7 50 4,3 Tabelle 28: Breitbandversorgung in Schleswig-Holstein Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 97,8 94,2 91,2 Halbstädtisch 100,0 99,9 97,8 82,1 74,8 67,8 Ländlich 99,1 98,4 82,6 49,1 38,6 29,7 Tabelle 29: Breitbandversorgung in Schleswig-Holstein (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 17 von 44

18 Ergebnisse Privathaushalte Thüringen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,7 1 95,8 1 97,0 2 99,5 2 94,5 2 96,6 6 96,9 6 89,0 6 85, , ,4 16 3, , ,5 30 0, , ,8 50 0,0 Tabelle 30: Breitbandversorgung in Thüringen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,6 93,3 87,3 76,6 Halbstädtisch 99,8 99,8 98,2 74,7 61,6 50,3 Ländlich 99,0 98,6 91,7 58,4 46,7 25,3 Tabelle 31: Breitbandversorgung in Thüringen (nach Gemeindeprägung) Verfügbarkeit von Einzeltechnologien in den Bundesländern Bundesland DSL FTTH/B CATV UMTS LTE Baden-Württemberg 97,1 1,4 67,4 90,9 93,5 Bayern 97,3 9,7 61,2 88,3 95,7 Berlin 100 0,4 89, Brandenburg 96,1 5,2 42,7 85,4 93,4 Bremen 99,9 0 92,7 99,7 100 Hamburg 99,9 71,4 87,1 99,8 100 Hessen 97,2 6, ,9 97,1 Mecklenburg-Vorpommern 92 2, ,7 92,6 Niedersachsen 97,3 4,9 64,2 90,2 97,1 Nordrhein-Westfalen 99 6, ,2 98,6 Rheinland-Pfalz 95,2 1, ,8 94,1 Saarland 98 1,3 63,2 92,4 94,7 Sachsen 92,4 5,9 45,4 90,5 96,5 Sachsen-Anhalt 92,2 2,2 36,5 84,4 96,9 Schleswig-Holstein 95,7 15,3 67,3 90,5 97,9 Thüringen 95,3 0,3 40,6 81,7 96 Tabelle 32: Verfügbarkeit von Einzeltechnologien in den Bundesländern Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 18 von 44

19 Ergebnisse Privathaushalte 2.3 Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit Die Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland folgt durchweg positiven Trends. Die höchsten Steigerungsraten werden in der Bandbreitenklasse 50 erreicht. Diese liegt aktuell bei 80,3 % und entspricht ca. 12,7 Mio. neu angeschlossenen Haushalten seit Da die Bandbreitenklasse 30 sowie die Technologie FTTH/B erstmalig Ende 2013 erfasst wurden, werden hier noch keine Entwicklungen präsentiert. Bei der Analyse der Entwicklung einzelner Technologien ist dementsprechend die Technologie FTTH/B als FTTx noch mit der Technologie DSL zusammengefasst. Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2016 für alle Technologien Abbildung 7: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland alle Technologien Die nachfolgenden Abbildungen geben einen detaillierten Überblick über den Beitrag einzelner Technologien bzw. Technologiegruppen zur Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland gegeben. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 19 von 44

20 Ergebnisse Privathaushalte Wie in den folgenden Abbildungen zu erkennen ist, werden die Steigerungsraten in der 6 -Klasse zu einem überwiegenden Teil über den Ausbau von Funktechnologien erreicht. Der Zuwachs in den Bandbreiten 50 ist auf die leitungsgebundenen Technologien DSL, FTTx und CATV zurückzuführen. Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2016 leitungsgebundene Technologien Abbildung 8: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland leitungsgebundene Technologien Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2016 drahtlose Technologien Abbildung 9: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland drahtlose Technologien Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 20 von 44

21 Ergebnisse Privathaushalte Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2016 Mobilfunktechnologien Abbildung 10: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Mobilfunktechnologien Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2016 DSL/FTTx Abbildung 11: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland DSL/FTTx Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 21 von 44

22 Ergebnisse Privathaushalte Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2016 CATV Abbildung 12: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland CATV Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 22 von 44

23 Ergebnisse Gewerbetreibende 3 Ergebnisse Gewerbetreibende In Deutschland gibt es laut Zahlen der Nexiga GmbH ca. 4,7 Mio. Firmen. Diese lassen sich unterteilen in ca. 3,7 Mio. kleine (ca. 1-5 Beschäftigte), ca mittlere (ca Beschäftigte) und ca große (ca Beschäftigte) Firmen. Firmen mit mehr als 500 Beschäftigten wurden in den Analysen nicht betrachtet, da sie in der Regel über individuell realisierte Breitbandanschlüsse verfügen. Je nach Größe und Branche des Unternehmens können die Anforderungen an die Breitbandverfügbarkeit variieren. Aus diesem Grund werden im folgenden Zahlen für die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit sowie die Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten separat aufgeführt. 3.1 Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit Die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit beschreibt die symmetrische Bandbreite bzw. maximale Uploadbandbreite von Breitbandanschlüssen. Sie wird sowohl in Gewerbe- und Industriegebieten als auch in Mischgebieten, in denen private Haushalte und Firmen verortet sind, erhoben. Dabei sollte beachtet werden, dass es sich bei gewerblichen Breitbandprodukten häufig um sehr individuelle Realisierungen handelt, die im Einzelfall erhoben werden können. Aus diesem Grund werden die Ergebnisse für Deutschland zusammengefasst bzw. auf Bundeslandebene nicht nach Firmengrößen oder Lage der Firmen differenziert. Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 10 in Deutschland Differenziert nach Größe und Lage von Firmen Abbildung 13: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 10 in Deutschland Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 23 von 44

24 Ergebnisse Gewerbetreibende Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland Differenziert nach Größe und Lage von Firmen Abbildung 14: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland Die beiden Diagramme zeigen die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit differenziert nach Größe und räumlicher Lage von Firmen. Unabhängig von Lage und Größe der Firmen ergibt sich eine gewerbliche Breitbandverfügbarkeit in Deutschland für die Bandbreitenklasse 10 von ca. 96 % und für 50 von ca. 66 %. In beiden Klassen stellt sich die Verfügbarkeit von in Gewerbegebieten ansässigen Firmen besser dar als die von Firmen in Mischgebieten. Ebenso weisen große Firmen eine vergleichsweise bessere Verfügbarkeit auf als kleine Firmen. Die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in den Bundesländern stellt sich wie folgt dar: Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 24 von 44

25 Ergebnisse Gewerbetreibende Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in den Bundesländern Für alle Firmen in Gewerbe- oder Mischgebieten Abbildung 15: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in den Bundesländern Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 25 von 44

26 Ergebnisse Gewerbetreibende 3.2 Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten Kleinere Firmen oder solche, die keine großen Datenmengen über das Internet versenden, greifen häufig auf Breitbandanschlüsse auf Basis von Privatkundenprodukten zurück. Die Verfügbarkeit solcher Anschlüsse an Gewerbestandorten in Deutschland - unterteilt nach der räumlichen Prägung - zeigen das folgende Diagramm und die Tabelle. Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Deutschland Differenziert nach Größe von Firmen Abbildung 16: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Deutschland Prägung Städtisch Halbstädtisch Ländlich Bandbreite Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 33: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Deutschland nach Prägung Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 26 von 44

27 Kartenwerke 4 Kartenwerke 4.1 Breitbandversorgungskarten Für jedes Bundesland steht je Bandbreite ( 1, 2, 6, 16, 30 und 50 ) und Technologiegruppe (alle, leitungsgebunden und drahtlos) im Internet eine Breitbandversorgungskarte (Stand Mitte 2016) zum Download als PDF-Dokument bereit. Die Karten zeigen in unterschiedlicher Einfärbung die private Breitbandverfügbarkeit in Prozent der versorgbaren Haushalte in den einzelnen Gemeinden. Fünf Breitbandverfügbarkeitskategorien werden mit den unterschiedlichen Farben dargestellt > % > 75-95% > 50-75% > 10-50% Diese Gemeinde ist versorgt (max. 100 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird weitestgehend versorgt (max. 95 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird teilweise versorgt (max. 75 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird teilweise versorgt (max. 50 % der Haushalte in der Gemeinde). 0-10% Diese Gemeinde wird nicht versorgt. Im Folgenden sind beispielhaft die Versorgungskarten für die Breitbandverfügbarkeit 1, 16, 50 in Deutschland für alle Technologien abgebildet. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 27 von 44

28 Kartenwerke Darstellung für Deutschland für 1 alle Technologien. Darstellung zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 17: Breitbandverfügbarkeit 1 in Deutschland Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 28 von 44

29 Kartenwerke Darstellung für Deutschland für 16 alle Technologien. Darstellung zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 18: Breitbandverfügbarkeit 16 in Deutschland Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 29 von 44

30 Kartenwerke Darstellung für Deutschland für 50 alle Technologien. Darstellung zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 19: Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 30 von 44

31 Kartenwerke 4.2 LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Darstellung der Gemeinden in Deutschland, in denen LTE verfügbar ist. Der LTE-Ausbau hat Ende 2010 durch die TK-Unternehmen, die Lizenzen in den entsprechenden Frequenzbändern ersteigert haben, begonnen. Abbildung 20: LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Aktuelle Ausbaufortschritte sind im Breitbandatlas abrufbar. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 31 von 44

32 Kartenwerke 4.3 Breitbandtechnologien Darstellung der Breitbandverfügbarkeit je Bundesland und Anteil der einzelnen Breitbandtechnologien an der Breitbandverfügbarkeit. Die Kreisdiagramme zeigen das Verhältnis der Verfügbarkeit einzelner Breitbandtechnologien zur Verfügbarkeit aller Technologien in einem Bundesland. Hierbei wurden die mittels der einzelnen Technologien verfügbaren Haushalte summiert und bezogen auf die Gesamtsumme der versorgbaren Haushalte 2 die Anteile der Einzeltechnologien ermittelt. Beispiel: Ist in einem Bundesland für Haushalte DSL, jeweils Haushalte CATV und FTTH/B verfügbar, ergibt sich eine Gesamtsumme von versorgbaren Haushalten. Das Verhältnis der 3 Technologien zueinander wäre 50 % (DSL) zu 25 % (CATV) zu 25 % (FTTH/B). 2 In der Angabe Gesamtsumme der versorgbaren Haushalte können einzelne Haushalte mehrfach auftreten wenn sie durch mehrere Technologien, die sich überlagern, versorgt werden können. Das Verhältnis stellt nicht die reale Marktdurchdringung der einzelnen Technologien dar. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 32 von 44

33 Kartenwerke Darstellung der Breitbandverfügbarkeit 50 je Bundesland und Anteil der einzelnen Breitbandtechnologien an der Breitbandverfügbarkeit. Abbildung 21: Anteil Breitbandtechnologien in Deutschland an der Versorgung 50 Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 33 von 44

34 Kartenwerke 4.4 Breitbandausbau in Deutschland Darstellung des Zuwachses der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in Prozentpunkten auf Gemeindeebene für unterschiedliche Zeiträume. Abbildung 22: Zuwachs der Breitbandversorgung 50 über alle Technologien im letzten halben Jahr in Prozentpunkten Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 34 von 44

35 Kartenwerke Abbildung 23: Zuwachs der Breitbandversorgung 50 über alle Technologien im letzten Jahr in Prozentpunkten Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 35 von 44

36 Kartenwerke Abbildung 24: Zuwachs der Breitbandversorgung 50 über alle Technologien in den letzten zwei Jahren in Prozentpunkten Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 36 von 44

37 Kartenwerke 4.5 Breitbandversorgungskarten Gewerbe Darstellung gewerbliche Breitbandverfügbarkeit für Deutschland für 50 alle Technologien. Darstellung auf Rasterebene. Abbildung 25: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 37 von 44

38 Kartenwerke Darstellung Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten für Deutschland für 50 alle Technologien. Darstellung auf Rasterebene. Abbildung 26: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten 50 in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 38 von 44

39 Kartenwerke 4.6 WLAN Hotspots Neben der Breitbandverfügbarkeit werden im Breitbandatlas auch WLAN Hotspots angezeigt, die häufig frei nutzbar sind. Darstellung der Verteilung gelieferter WLAN Hotspots in Deutschland. Abbildung 27: Heatmap der WLAN Hotspots in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 39 von 44

40 Kartenwerke Darstellung der Anzahl gelieferter WLAN Hotspots je Bundesland. Abbildung 28: Anzahl WLAN Hotspots je Bundesland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 40 von 44

41 Kartenwerke Darstellung der Anzahl gelieferter WLAN Hotspots je Haushalte und Bundesland. Abbildung 29: Anzahl WLAN Hotspots je Haushalte und Bundesland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 41 von 44

42 Anhang Anhang A1 Was ist der Breitbandatlas? Der Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Breitbandversorgung in Deutschland. Ziel des Breitbandatlas ist es, die Verfügbarkeit von Breitbandzugängen in Deutschland abzubilden. Zusätzlich sollen mit Hilfe des Breitbandatlas Angebotslücken bei der Breitbandversorgung - sogenannte "weiße Flecken" - aufgezeigt und Informationsangebote zum Thema Breitbandversorgung bereitgestellt werden. Die Daten zur Breitbandversorgungssituation stellen die Telekommunikationsunternehmen dem BMVI auf freiwilliger Basis zur Verfügung. Die Breitbandanbieter werden auf Gemeindeebene mit ihrem Angebot im Breitbandatlas verlinkt. Der Breitbandatlas ist im Internet unter oder für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zugänglich. Abbildung 30: Der Breitbandatlas des BMVI Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 42 von 44

43 Anhang A 2 Wo liegt der Unterschied zum Infrastrukturatlas? Der von der Bundesnetzagentur aufgebaute Infrastrukturatlas enthält Daten über die in Deutschland vorhandenen Infrastrukturen, die beim Aufbau von Breitbandnetzen grundsätzlich einbezogen werden könnten. Dieser Atlas enthält sensible Infrastrukturdaten wie z.b. Trassenverläufe und Verteilerstandorte der teilnehmenden Unternehmen. Aus diesem Grund ist der Infrastrukturatlas nicht öffentlich zugänglich. Die Datennutzung erfolgt online über eine Web- GIS-Applikation. Zur Einsichtnahme berechtigt sind u.a. TK-Netzbetreiber, Gebietskörperschaften des Bundes, der Länder und der Kommunen, Wirtschaftsfördergesellschaften, Planungsbüros oder Zweckverbände. Aufgrund hoher Datenschutzanforderungen werden die Daten nicht für andere Zwecke verwendet; auch nicht für den Breitbandatlas. Der Breitbandatlas beinhaltet hingegen keine Infrastrukturdaten, sondern öffentlich zugängliche generalisierte und anonymisierte Daten über die Breitbandversorgung. Zielgruppen sind Nutzer aus dem Umfeld der Politik, der Wissenschaft, der Unternehmen sowie Privatpersonen. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 43 von 44

44 Anhang Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2016 Seite 44 von 44

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