WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 11 / November 2015

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1 Ausgabe 11 / November 2015 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE US-DOLLAR IM AUFWIND AUSSICHT AUF GLOBAL DIVERGIERENDE GELDPOLITIK STÜTZT Im Zeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November präsentierte sich der US-Dollar an den internationalen Devisenmärkten in einer sehr festen Verfassung. Erheblichen Rückenwind erhielt der Greenback insbesondere von Seiten der US-Notenbank und ihrer Vertreter. Nachdem die Notenbanker im Statement zu ihrer Sitzung von Ende Oktober die Tür für eine Leitzinsanhebung im Dezember weit aufgestoßen hatten, legten führende US-Währungshüter in den folgenden Tagen weiter nach und verschärften damit die Spekulationen in Richtung eines ersten positiven Zinsschrittes bis Ende des Jahres. Mit ihrer Stoßrichtung einer absehbar restriktiveren Ausrichtung der Geldpolitik ist die amerikanische Zentralbank das gallische Dorf unter den global bedeutenden Notenbanken. Während die Bank of England noch mindestens bis Mitte 2016 an ihrem aktuellen Kurs festhalten sollte, stehen die Zeichen in Japan und dem Euroraum auf einer zunehmenden fiskalischen Expansion. Ende Oktober hatten Aussagen von Mario Draghi Erwartungen geschürt, wonach die Europäische Zentralbank bereits Anfang Dezember zusätzliche expansive Maßnahmen ergreifen könnte. Entsprechend gravierend sind die Divergenzen, die sich für die kommenden Monate mit Blick auf die globale Geldpolitik abzeichnen. Aus Sicht der Devisenmärkte ist diese Ausgangslage wegweisend, dominiert die Politik der Notenbanken doch derzeit das Geschehen. Dabei ist eine über einen längeren Zeitraum anhaltende geldpolitische Divergenz unter den G10-Währungsräumen alles andere als üblich. Vielmehr wiesen die Leitzinsen in den vergangenen Dekaden eher auf eine gemeinsame Stoßrichtung der bedeutenden Notenbanken hin. Eine fundamentale Rechtfertigung auf Basis der Inflations- und Wachstumsprognosen fällt jedoch schwer. Zwar könnte die US-Notenbank durchaus einen erhöhten Handlungsbedarf in Richtung einer restriktiveren Ausrichtung verspüren, wieso andere Notenbanken jedoch in einem vergleichbaren ökonomischen Umfeld längerfristig in die entgegengesetzte Richtung marschieren sollen, ist zumindest an dieser Stelle nicht ersichtlich. Aufbauend auf dieser Ausgangslage lassen sich Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung der globalen Geldpolitik ableiten. In einem ersten Szenario könnten sich die Erwartungen hinsichtlich einer zunehmenden Divergenz in den nächsten Quartalen als überzogen herausstellen. In diesem Fall ist mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Korrektur der jüngsten Kursgewinne beim US-Dollar auszugehen. Weiter profitieren könnte die amerikanische Währung hingegen bei einem Szenario, in dem die globale Geldpolitik tatsächlich zugunsten der USA auseinanderdriftet. Hierfür müsste entweder die tatsächliche bzw. die künftig erwartete fundamentale Entwicklung von den momentan herrschenden Prognosen abweichen oder die Währungshüter werten die Preis- und Konjunkturdynamik nicht wirklich objektiv. Ansatzpunkte für individuelle Interessen oder die subjektive Wahrnehmung geldpolitisch relevanter Größen lassen sich dabei sicherlich für jede der G10-Zentralbanken finden. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) aufbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und langfristig attraktiv Südafrikanischer Rand Norwegische Krone Kanadischer Dollar WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Tschechische Krone STARPLAN TOP CALLGELD aufbauen aufbauen aufbauen halten

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE WERTENTWICKLUNG Die Schwäche des Euro, die durch die von der Europäischen Zentralbank gehegten Erwartungen auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone hervorgerufen wurde, wirkte sich im Zeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November entsprechend positiv auf die Wertentwicklung der STARPLAN-Währungsanlage aus. Erfreuliche Performancebeiträge lieferten insbesondere die seit langem favorisierten Engagements im US-Dollar und im britischen Pfund. Im Schlepptau der US-Dollar-Aufwertung erzielte auch der kanadische Dollar einen nennenswerten Wertzuwachs gegenüber dem Euro. Diese Entwicklung sollte sich wegen der nahenden Leitzinswende in den USA insgesamt weiter fortsetzen. Angesichts des nach wie vor hohen Risikoumfeldes stehen wir weiterhin der Aufnahme von Währungen aus Schwellenländern kritisch gegenüber. Um die Risiken im Portfolio gering zu halten, halten wir lieber an unserem Engagement in der tschechischen Krone fest. Beim polnischen Zloty bleibt unsere Einschätzung nach wie vor zuversichtlich. Die sich aufhellenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den großen osteuropäischen Staaten sowie der zur Schwäche neigende Euro sprechen zumindest mittelfristig weiter für ein Engagement. Südafrikanischer Rand (ZAR) Im Berichtszeitraum gehörte der südafrikanische Rand zu den wenigen Währungen, die gegenüber dem Euro trotz dessen genereller Schwäche an Wert verloren. Verantwortlich hierfür war die kontinuierlich näher rückende US-Leitzinswende in Kombination mit dem anhaltend hohen Leistungsbilanzdefizit, was Investoren veranlasste, ihre Engagements deutlich zu verringern. Per saldo gab der südafrikanische Rand gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 4,1 Prozent nach. Der Euro legte um über 0,6 auf 15,4807 südafrikanische Rand zu. Der südafrikanische Rand bewegt sich gegenüber dem Euro weiterhin in der Nähe seiner Rekordtiefststände. Angesichts der zum Jahreswechsel hin erwarteten US-Leitzinswende sowie der inländischen Belastungsfaktoren dürfte die Währung auf Sicht von drei Monaten gegenüber dem Euro wegen der erwarteten Euro-Abwertung eine volatile Seitwärtsbewegung auf aus Sicht des südafrikanischen Rand niedrigem Niveau ausbilden. Mittel- bis langfristig dürfte der Rand gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung moderate Kurs gewinne verzeichnen. Diese sind in erster Linie auf den global zur Schwäche neigenden Euro zurückzuführen. Unterschätzen sollte man dennoch nicht das bestehende Risiko kurzfristiger und markanter Abwertungen im südafrikanischen Rand. Die Währung ist stets anfällig gegenüber einem raschen Abzug ausländischen Kapitals. Anleger sollten deshalb trotz des vordergründig attraktiven Zinsniveaus von Investitionen im südafrikanischen Rand derzeit Abstand nehmen /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 16,20 20,12 16,63 KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ 20,31 26,74 GBP USD CZK CAD PLN 16,00 15,50 15,00 14,50 14,00 13,50 13,00 12,50 11/14 01/15 03/15 05/15 07/15 09/15 11/15 EUR in ZAR 90-Tage-Linie ZAR 200-Tage-Linie ZAR 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im ZAR Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In der Betrachtungsperiode geriet der Euro gegenüber dem US-Dollar unter erheblichen Abgabedruck. Vor dem Hintergrund der sich mehrenden Anzeichen einer US-Leitzinswende noch in diesem Jahr sowie der Aussicht auf eine nochmalige Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone durch die Europäische Zentralbank trennten sich die Investoren zu Gunsten des Greenbacks von der europäischen Gemeinschaftswährung. Per saldo legte die US-Valuta um 5,6 Prozent gegenüber dem Euro zu. Die europäische Gemeinschaftswährung gab um über sechs US-Cents auf 1,0777 US-Dollar nach. Derzeit führt kaum ein Weg daran vorbei, dem Euro einen akuten Schwächeanfall zu attestieren und dem Dollar für seine Stärke Lob auszusprechen. Nicht nur der jüngste Kursrutsch, auch die übergeordnete Stimmungslage könnte kaum einseitiger sein. So eindeutig wie die geldpolitischen Vorgaben aussehen, muss die Frage gestattet sein, wieso der Euro nicht noch stärker ab- und der US-Dollar nicht noch stärker aufwerten sollte. Eine zentrale Rolle spielt hierbei das fehlende Überraschungsmoment. Es ist längst eingepreist, dass eine Vielzahl von Argumenten für den US-Dollar sprechen und mindestens ebenso viele gegen den Euro. Entsprechend aggressiv ist der spekulative Markt längst in Richtung Aufwertung des Greenbacks und Euro-Abwertung positioniert. Zwar sollte auf Sicht der kommenden Monate der US-Dollar vor dem Hintergrund der insgesamt robusten fundamentalen Entwicklung der US-Wirtschaft und sich verfestigender Spekulationen auf eine Leitzinswende in den USA noch in diesem Jahr weiter an Wert gewinnen, auf Sicht von 9 bis 12 Monaten ist jedoch lediglich von einer Stabilisierung auf dem zuvor erreichten hohen Niveau auszugehen. Weder der US-Notenbank noch der Europäischen Zentralbank ist an einer übermäßig aufwertenden Währung gelegen. Die im November 2016 anstehenden US-Präsidentschaftswahlen und die unverkennbar protektionistischen Neigungen mehrerer Kandidaten machen es ebenfalls schwierig, an einen ohne Gegenwehr aufwertenden Dollar zu glauben. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,40 0,36 0,32 0,28 0,24 11/12 05/13 11/13 05/14 11/14 05/15 11/15 Leitzinssatz der Fed Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 93 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,60 1,50 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 11/09 11/10 11/11 11/12 11/13 11/14 11/15 11/16 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 93 Banken Höchste Prognose von 93 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die Zinswende in den USA rückt näher. Angesichts der jüngsten Äußerungen von Vertretern der amerikanischen Zentralbank gehen wir weiterhin davon aus, dass die US-Notenbank im Dezember die Zinswende einleiten wird. Allerdings wird die amerikanische Zentralbank keine aggressive Straffung ihrer Geldpolitik verfolgen, sondern auf dem Weg der geldpolitischen Normalisierung sehr behutsam vorgehen. 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,10 0,00 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-USD-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des existierenden Aufwärtspotenzials des US-Dollar sollten Anleger Investitionen in die amerikanische Währung in ihre Portfolioüberlegungen miteinbeziehen. Kreditnehmer: Der US-Dollar nähert sich wieder seinem Jahreshöchststand von 1,05 Dollar je Euro aus dem März Waren Anfang November noch Notierungen von über 1,10 Dollar je Euro zu beobachten, verteuerte sich der Greenback im Verlauf auf 1,06 Dollar je Euro. Hintergrund dieser neuerlichen Stärke sind die Erwartungen, dass die amerikanischen Währungshüter bei ihrem Zinsentscheid im Dezember eine Anhebung des Leitzinses beschließen werden. Damit könnte die amerikanische Notenbank durchaus als Einzeltäter gesehen werden, denn die weiteren bedeutenden Notenbanken stehen durchaus mit einer Ausweitung ihrer expansiven Geldpolitik bereit. Diese aktuelle Lage sollte das Währungspaar weiterhin in seiner Stärke bestätigen. Daher sind Kreditengagements ohne Absicherung von offenen Währungspositionen derzeit nicht zu empfehlen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,0826 1,1241 1,1694

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November verharrte das Austauschverhältnis von Schweizer Franken zum Euro in einer sehr engen Bandbreite. Mit zuletzt 1,0825 Schweizer Franken der Euro legte lediglich geringfügig um 0,03 Rappen zu präsentierte es sich nahezu unverändert. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte die in Aussicht gestellte Verschärfung der geldpolitischen Expansion im Euroraum zwar sehr genau beobachten, von nachhaltiger Unruhe oder gar Panik, wie von einigen Marktteilnehmern unterstellt, sollten die Eidgenossen jedoch weit entfernt sein. Und solange sich das Austauschverhältnis nicht mit großen Schritten der Parität nähert, dürfte sich daran auch nicht viel ändern. Nach einer derartigen Entwicklung sieht es momentan nicht aus. Sehr viel sorgenvoller sollten die geldpolitischen Entscheidungsträger der Alpenrepublik stattdessen auf die Entwicklung der Inflationsrate blicken. Der Preisniveaurückgang wird zwar weiterhin vorrangig von der Entwicklung der Auslandskomponente des Warenkorbes getrieben, die Preisentwicklung bei den inländischen Gütern weist jedoch seit Anfang des Jahres ebenfalls eine nachlassende Dynamik auf und erreichte im August und September sogar die Nulllinie. Die SNB selbst rechnet erst für den Anfang des Jahres 2017 mit einer Rückkehr der Inflationsraten in den positiven Bereich eine Einschätzung, die durchaus realistisch erscheint. Fraglich bleibt, ob die Währungshüter der Preisentwicklung weiterhin tatenlos zusehen werden, wenn die Inlandskomponente des Warenkorbes deutlich in den negativen Bereich absinkt, sollte dies das Risiko eines Zweitrundeneffektes doch verschärfen. Zwar könnte sich angesichts eines möglichen Wiederaufflackerns der europäischen Staatsschuldenkrise (Griechenland, Spanien, Portugal) das Währungspaar zunächst in Richtung 1,06 Schweizer Franken bewegen, längerfristig besteht jedoch für den Euro moderates Aufwärtspotenzial bis in den Bereich um 1,10 Schweizer Franken. Zum einen zieht die Freigabe des Wechselkurses eine schwächere konjunk turelle Dynamik in der Schweiz nach sich. Zum anderen bleibt der Franken aus Sicht der Kaufkraftparität merklich überbewertet. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0, ,40-0,60-0,80-1,00-1,20 11/12 05/13 11/13 05/14 11/14 05/15 11/15 Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 69 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,60 1,50 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 11/09 11/10 11/11 11/12 11/13 11/14 11/15 11/16 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 69 Banken Höchste Prognose von 69 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN -0,60-0,70-0,80-0,90 ZINSEN Das Mittel der Devisenmarktintervention hat sich trotz eines sehr schwierigen Umfelds als probates Instrument erwiesen, um gegen eine generelle Frankenstärke vorzugehen. Mit neuerlichen Zinssenkungen ist vor diesem Hintergrund nicht mehr zu rechnen. Vielmehr sollte die Schweizer Notenbank an ihrem derzeitigen Leitzinsniveau bis auf Weiteres festhalten. -1,00-1,10-1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-CHF-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der aus Sicht der Kaufkraftparitäten weiterhin merklichen Überbewertung der eidgenössischen Währung, erscheint mittel- bis langfristig eine Abwertung des Schweizer Franken gegenüber dem Euro wahrscheinlich. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Im jährlich stattfindenden Geldmarkt-Apéro der Schweizer Nationalbank (SNB) referierte erstmals öffentlich deren Direktoriumsmitglied Andréa M. Maechler. Die auf zwei Säulen basierende Geldpolitik (Negativzins, Interventionen am Devisenmarkt) der SNB bezeichnete Maechler als wirksam und verteidigte erneut die Aufhebung der Kursuntergrenze. Gleichwohl spricht sie nach wie vor von einer deutlichen Überbewertung des Franken, welche noch immer rund 15 Prozent über dem langjährigen Durchschnittswert liege. Die Lage am Devisenmarkt hat sich noch nicht normalisiert. Die Unsicherheit ist nach wie vor hoch, was einige Anleger, insbesondere institutionelle Investoren veranlasst hat, sich für die relative Sicherheit des Franken zu entscheiden. Der bis zur Monatsmitte hin fester werdende Kurs gegenüber dem Euro spiegelt dies wider. Kurse über 1,08 Franken je Euro in Richtung Parität veranlassen womöglich auch die SNB, einem festeren Franken entschieden entgegenzutreten. Die Überbewertung des Frankens scheint aus Sicht des Kreditnehmers langfristig eine interessante Entwicklung erwarten zu lassen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,0759 1,0559 1,0325

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der japanische Yen profitierte im Berichtszeitraum von der Schwäche des Euro, die von der Europäischen Zentralbank durch Erwartungen auf eine erneute Lockerung der europäischen Geldpolitik hervorgerufen wurde. Gestützt wurde die Entwicklung durch die Entscheidung der japanischen Notenbank, die Geldpolitik nicht noch expansiver auszurichten. Waren doch vor dem Hintergrund des enttäuschenden Verlaufs der japanischen Konjunktur entsprechende Spekulationen aufgekommen. Letztendlich zog der japanische Yen gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 2,6 Prozent an. Der Euro büßte ca. 3,5 auf 131,87 japanische Yen an Wert ein. Die japanische Notenbank hat auf der jüngsten Sitzung an ihrem geldpolitischen Kurs festgehalten und damit entgegen der Erwartung zahlreicher Marktteilnehmer von einer erneuten Expansion abgesehen. Die Währungshüter bestätigten darüber hinaus ihre positive Einschätzung mit Blick auf die fundamentale Entwicklung des Landes. Die Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität werde in den Fiskaljahren 2015 und 2016 oberhalb des Potenzialwachstums liegen. Zwar dürfte die Inflationsrate bis auf Weiteres im Bereich der Nulllinie verharren. Der positive Preistrend sei jedoch intakt. So erfreulich diese Einschätzung auf den ersten Blick auch erscheinen mag, bei ihren Inflationsprognosen mussten sich die Notenbanker dann doch der Realität geschlagen geben. Das Inflationsziel von 2,0 Prozent soll neuerdings bis März 2017 erreicht werden sechs Monate später als bislang geplant. Der Präsident der japanischen Zentralbank unterstrich die Handlungsbereitschaft der Währungshüter. Die bestehenden Risiken würden geprüft und die Geldpolitik, sofern nötig, angepasst. Eine Ausweitung der geldpolitischen Maßnahmen bleibt somit, nicht zuletzt auch wegen des weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfeldes, auf der Agenda der Notenbank Japans. Ließ doch die Wirtschaftsleistung auch im dritten Quartal des Jahres nach, sodass sich das Land gegenwärtig in einer Rezession befindet. Vor diesem Hintergrund sollte der Euro gegenüber dem japanischen Yen zumindest längerfristig an Wert zulegen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,30 0,25 0,15 0,10 0,05 0,00 11/12 05/13 11/13 05/14 11/14 05/15 11/15 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 71 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 160,00 150,00 140,00 130,00 120,00 110,00 100,00 90,00 11/09 11/10 11/11 11/12 11/13 11/14 11/15 11/16 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 71 Banken Höchste Prognose von 71 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,18 ZINSEN Die Bank of Japan verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Dennoch bleibt der Preisdruck weiterhin sehr verhalten. Bis Anfang 2017 soll das jährliche Inflationsziel von 2,0 Prozent nach Ansicht der japanischen Zentralbank nachhaltig erreicht werden eine recht optimistische Einschätzung. Die japanische Notenbank hat im Juli eine neue Berechnungsmethode für die Inflationsrate vorgestellt. Dabei wird ein höherer und zunehmender Preisniveauanstieg ausgewiesen. Dies bietet der Notenbank ein gutes Argument, zunächst keine zusätzlichen expansiven Schritte zu ergreifen. 0,16 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-JPY-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der Wachstumsschwäche, der sich die japanische Wirtschaft hartnäckig ausgesetzt sieht, muss längerfristig einer erneuten Lockerung der japanischen Geldpolitik eine nicht zu unterschätzende Wahrscheinlichkeit zugebilligt werden. Investitionen in die japanische Währung erscheinen vor diesem Hintergrund nicht empfehlenswert. Kreditnehmer: Die Aufwertung der japanischen Währung im November gegenüber dem Euro ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der weiterhin vorhandenen Unsicherheit geschuldet. Wirtschaftliche und somit fundamentale Daten können es nicht sein. Im dritten Quartal ist die japanische Wirtschaft hochgerechnet um 0,8 Prozent gesunken. Der Druck auf die Notenbank und die Regierung könnte steigen, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen oder neue Konjunkturprogramme aufzulegen. Die Befürchtungen um eine schwächere Weltwirtschaft und die Sorge um ein schwächeres Wachstum in China werden in erster Linie als Gründe für das erneute Abgleiten in die Rezession genannt. Zwar rechnet die Regierung im letzten Quartal dieses Jahres mit einem Wachstum, doch bereits zum zweiten Mal seit dem Amtsantritt von Ministerpräsident Abe schrumpft die Wirtschaft. Die Nipponwährung sollte mittel- bis längerfristig negativ davon beeinflusst werden. Für Kreditnehmer mit einem entsprechenden Zeithorizont und einer spekulativen Ausrichtung ist die derzeitige Ausgangssituation durchaus attraktiv. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 131,81 132,25 131,07

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Tschechische Krone (CZK) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum stand die tschechische Krone vor dem Hintergrund der generellen Euroschwäche gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung ebenfalls unter Aufwertungsdruck. In der Spitze wurde der Euro zu weniger als 27 tschechischen Kronen gehandelt und unterschritt damit den von der tschechischen Zentralbank festgesetzten Mindestkurs. Lediglich erneute Interventionen der tschechischen Notenbank zu Lasten der eigenen Währung verhinderten ein dauerhaftes Unterschreiten des Mindestkurses. Letztendlich gab der Euro um 9,4 Heller auf genau 27 tschechische Kronen und damit auf die Höhe der Wertuntergrenze nach. Die tschechische Währung stieg gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,3 Prozent. Das Austauschverhältnis zwischen dem Euro und der tschechischen Krone hält sich hartnäckig an der Wechselkursuntergrenze der tschechischen Zentralbank von 27 tschechischen Kronen. Erneute Interventionen sind daher wahrscheinlich, um einem Unterschreiten der Wertuntergrenze entgegenzuwirken. Um dem nachlassenden Preisdruck entgegenzuwirken, intervenierte die Notenbank Ende 2013 erstmals seit 2002 wieder am Devisenmarkt. Ihr Ziel war es, die tschechische Krone zu schwächen. Sie hat mit einiger zeitlicher Verzögerung eingeräumt, am 17. Juli erstmals seit November 2013 wieder am Devisenmarkt interveniert und ihre Währung gegen Euro verkauft zu haben. Ihr Ziel, die tschechische Krone dauerhaft gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung zu schwächen, erreichte sie jedoch nicht. Die tschechische Zentralbank dürfte die Wechselkursuntergrenze bei 27 tschechischen Kronen eigenen Angaben zufolge mindestens bis Ende 2016 beibehalten. Dass es zu einer Anhebung der Wechselkursuntergrenze und damit zu einer Abwertung der tschechischen Krone gegenüber dem Euro kommen wird, ist angesichts des jetzt schon kräftigen Anstiegs der Devisenreserven in Folge der Währungsinterventionen aus heutiger Sicht sehr unwahrscheinlich. Vielmehr kann nach den Erfahrungen mit der Schweizer Notenbank zu Jahresbeginn eine Absenkung der Wertuntergrenze nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die höchste Wahrscheinlichkeit ist jedoch ihre Beibehaltung. Auf Sicht von einem Jahr sollte das Austauschverhältnis der beiden Währungen daher auf dem aktuellen Niveau verharren. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 28,50 28,25 28,00 27,75 27,50 27,25 27,00 LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 28,50 27,50 26,50 25,50 24,50 23,50 EUR in CZK 90-Tage-Linie CZK 200-Tage-Linie CZK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1,80 11/14 01/15 03/15 05/15 07/15 09/15 11/15 EUR in CZK 1,00 0,60 ZINSEN Angesichts der kräftigen Verfassung, in der sich die tschechische Krone derzeit präsentiert, stehen Leitzinsanhebungen nicht zur Diskussion. Auf Jahressicht sollte das Leitzinsniveau mit 0,05 Prozent stabil auf seinem Rekordtief verharren. - Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in CZK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Angesichts des aus heutiger Sicht geringen Abwertungsrisikos der tschechischen Krone gegenüber dem Euro bietet sich die Währung an, um Risiken in Währungsportfolios zu verringern. Die nicht gänzlich auszuschließende Wahrscheinlichkeit einer Absenkung der Wertuntergrenze beinhaltet darüber hinaus sogar Kurspotenzial.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Norwegische Krone (NOK) Die norwegische Krone vermochte es in der Betrachtungsperiode nicht, von der allgemeinen Euroschwäche zu profitieren. Belastend wirkten sich insbesondere die fallenden Rohölpreise aus. Letztendlich schwächte sich die norwegische Krone um 1,4 Prozent gegenüber dem Euro ab. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte um 13,3 Øre auf 9,3504 norwegische Kronen. Die konjunkturellen Aussichten der norwegischen Wirtschaft für 2015 haben sich durch den massiven Ölpreisverfall eingetrübt. Wir erwarten, unter anderem aufgrund geringerer Investitionen in der Ölindustrie, einen BIP-Anstieg von nur 1,1 Prozent. Für das kommende Jahr halten wir einen leichten Anstieg des Wirtschaftswachstums auf 1,3 Prozent für möglich. Die private Verschuldung sollte als Risikofaktor nicht vernachlässigt werden. Auf den dynamischen Preisanstieg am norwegischen Immobilienmarkt weist die Notenbank immer wieder explizit hin. bleibt die norwegische Krone weiter in unruhigem Fahrwasser. Das Sentiment für die Währung dürfte sich durch neue Konjunkturdaten wieder verbessern. Diese zeigen auf, dass sich die Wirtschaft nicht auf direktem Weg in eine mögliche Rezession befindet. Auf Jahressicht könnte das Austauschverhältnis zwischen den beiden Währungen daher Kurs auf 8,80 norwegische Kronen nehmen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 9,60 9,40 9,20 9,00 8,80 8,60 8,40 8,20 DREIMONATSINTERBANKENSATZ 5,50 4,50 3,50 2,50 1,50 11/14 01/15 03/15 05/15 07/15 09/15 11/15 EUR in NOK 90-Tage-Linie NOK 200-Tage-Linie NOK 0,50-0,50 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in NOK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR Kanadischer Dollar (CAD) Im Schatten des US-Dollars zog auch der kanadische Dollar gegenüber dem Euro zwischen Mitte Oktober und Mitte November an. Angesichts des anhaltenden Verfalls der Rohstoffpreise und der nahenden US-Leitzinswende büßte der Loonie gegenüber der US-Valuta allerdings an Wert ein, sodass der Kursanstieg in Relation zur europäischen Gemeinschaftswährung mit einem Zuwachs von 2,3 Prozent entsprechend geringer ausfiel. Der Euro schwächte sich um 3,3 kanadische Cents auf 1,4310 kanadische Dollar ab. Viele Marktteilnehmer werden dem deutlichen Sieg der oppositionellen Liberalen Partei bei der Parlamentswahl im Oktober etwas Positives abgewinnen, was dem Sentiment für die kanadische Währung mittelfristig guttun sollte. Mit 184 Sitzen kann der neue Ministerpräsident auf eine deutliche Mehrheit zurückgreifen. Mit dem Machtwechsel haben die Liberalen auch eine Abkehr von der Sparpolitik der Vorgängerregierung angekündigt. Vom schuldenfinanzierten Konjunkturprogramm könnten zumindest kurzfristig positive Effekte für die Wirtschaft ausgehen. Die Bank of Canada dürfte sich durch die jüngsten Rohstoffpreisschwankungen nicht irritieren lassen und vor dem Hintergrund der erwarteten, robusten Entwicklung den Leitzins nicht antasten. Die weiter auseinanderlaufende Geldpolitik gegenüber der Eurozone sollte mittelfristig den Kurs des kanadischen Dollars begünstigen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,60 1,55 1,50 1,45 1,35 1,30 EUR in CAD 90-Tage-Linie CAD 200-Tage-Linie CAD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1,80 1,00 0,60 11/14 01/15 03/15 05/15 07/15 09/15 11/15 - Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CAD Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 23. November 2015 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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