Seminar 8 Fachdidaktik Informatik an der BUW Forschung und Lehre Informatikfachdidaktik Ludger Humbert Dorothee Müller
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1 (KI) Seminar 8 der BUW Forschung fachdidaktik Ludger Humbert Dorothee Müller Seminar Didaktik der vom 14. November 2016 Version: fff3e91 Stand: :54 Bearbeitet von: humbert Lizenz: cbea der Fachgebiet Didaktik der Bergische Universität Wuppertal 8-1
2 (KI) Kompetenzen Seminar 8 der 1 Aktuelle Ausprägungen der Forschung der DdI der BUW kennen 2 Phänomenorientierte fachdidaktik als grundlegenden Ansatz zum Aufschlus zur informatischen Bildung erörtern 3 Grundüberlegungen zum Projekt Grundschulen (IaG) auf den phänomenorientierten ansatz beziehen 4 als Ausprägung informatischer identifizieren und Kriterien für den Unterrichtseinsatz von entwickeln 8-2
3 (KI) Gliederung Seminar 8 der
4 (KI) Allgegenwärtige der ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Manchmal ist dies offensichtlich, aber in machen Fällen ist es schwieriger zu erkennen. begegnet uns dabei in dreierlei Arten: Wenn wir ein system benutzen. Wenn ein system indirekt beteiligt ist, wie z. B. bei der Scannerkasse im Supermarkt. Bei ohne systeme: Information und ihre automatischen Verarbeitung treten im Alltag z. B. als Strukturen und als Verarbeitungsarten auf. 8-4
5 (KI) der der Wir sprechen von»phänomenen«der Begriff wurde von Humbert und Puhlmann (vgl. Humbert und Puhlmann 2004) geprägt. phänomene sind die Grundlage des phänomenorientierten unterrichts. Dieser Ansatz ist besonders geeignet, die informatische Allgemeinbildung zu fördern (vgl. Humbert und Puhlmann 2004). 8-5
6 (KI) Phänomenorientierter Unterricht der In der Physikdidaktik wurde eine Diskussion zum phänomenorientierten Physikunterricht geführt: Möglichkeiten und Grenzen des phänomenorientierten Unterrichts Wagenschein:»Rettet die «(Wagenschein 1976) - für Phänomenorientierung - gegen theorie- und modelllastigen Physikunterricht 8-6
7 (KI) Phänomenorientierter Unterricht der In der Physikdidaktik wurde eine Diskussion zum phänomenorientierten Physikunterricht geführt: Möglichkeiten und Grenzen des phänomenorientierten Unterrichts Wagenschein:»Rettet die «(Wagenschein 1976) - für Phänomenorientierung - gegen theorie- und modelllastigen Physikunterricht Muckenfuss:»Retten uns die?«(muckenfuß 2001) - für eine Ideen- und Denkwelt der Physik jenseits des Beobachtens - fordert einen über die Phänomenwelt hinausgehenden Unterricht 8-6
8 (KI) : Alleinstellungsmerkmale der : Alleinstellungsmerkmale bietet einen Zugang zur Welt, der mit keiner anderen Wissenschaft möglich ist weder die Naturwissenschaften noch die Mathematik erlauben es,»ausgedachte sszenarien«in lauffähige systeme umzusetzen und zum Ablauf zu bringen (z. B. in Form von Programmen). Wesentliche Erkenntnisse der theoretischen bestehen darin, dass durch ihre Grundgesetze unverrückbar die Grenzen jeder informatischen in Form von systemen bekannt sind. systeme sind aus unserem Leben insbesondere aus der aktiven Gestaltung der Kommunikationsprozesse nicht mehr wegzudenken. Die Nutzung der systeme erfolgt regelmäßig ohne jede Fachkenntnis. 8-7
9 (KI) Allgemeinbildung: Gestaltungshinweise Allgemeinbildung : Gestaltungshinweise Ergebnisse der informatischen verändern die Welt um Gestaltungs- und Beurteilungskompetenz für zukünftige Anforderungen zu entwickeln, bedarf es der verständigen und theoriegeleiteten Durchdringung der informatischen auf einer fachlich ausgewiesenen Basis. Erkenntnisse der theoretischen sind in didaktisch verantwortlicher Form zu einem grundlegenden Bildungsgegenstand auszugestalten. In der werden dynamische Prozesse modelliert und wir sind in der Schule/im Kindergarten in der Lage, diese modelle»zum Laufen zu bringen«. Mit der phänomenorientierten didaktik liegt ein Ansatz vor, durch den insbesondere auch die Alltagssituationen, in denen keine systeme auftreten, mit der Brille der betrachtet werden und zu Erkenntnissen führen. der 8-8
10 (KI)» «ein NRW-Projekt IaG Rahmenbedingungen Phänomenorientierung im Primarbereich wird von der politisch-adstrativen Ebene als diskutierbar erkannt. Um Erfahrungen mit möglichen schulischen Implementierungen von elementen sammeln zu können, wird vom Schulsterium NRW das Projekt Grundschulen (vgl. MSW NRW 2016) unterstützt. Bestandteil der Absprachen zwischen dem Schulsterium und den Universitäten ist die Notwendigkeit, dass alle Module völlig unabhängig von der sachlichen Ausstattung an allen Grundschulen in NRW durchgeführt werden können. Der phänomenorientierte unterricht hier Phänomenbereich 3 bietet die Möglichkeit, elemente unabhängig von der konkreten Ausstattung in den Unterricht in der Grundschule zu integrieren. der 8-9
11 (KI) Ausgangspunkt SpionCamp der Zum fachlichen Aufschluss von Fragestellungen der Kryptologie wurde das SpionCamp entwickelt. Als für das Projekt»IaG«Ideen gebraucht wurde, die den Phänomenbereich 3 mit geeigneten Elementen ausgestalten, haben wir diskutiert, welche der Stationen aus dem SpionCamp (siehe Müller 2012) bereits für Kinder einen interessanten, spannenden Einstieg in die Welt der liefern. Erste Vorüberlegungen zur Unterstützung durch das Schulsterium führten zu einem modularen Konzept, das sich nun in der Umsetzung befindet: PB Roboter AC Information und Daten W Kryptologie 8-10
12 (KI) Calliope der Zu Calliope siehe calliope/buw-presentation_version.pdf 8-11
13 (KI) Was ist unter einem»trick«zu verstehen? der Definition Der Begriff trick ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus»«und»zaubertrick«. Ein trick ist ein zaubertrickähnliches Phänomen, das (zumindest teilweise) mit Mittel der erklärbar ist. Als Trick regt es zur Enträtselung an und beinhaltet zugleich informatische Strukturen und/oder informatische Ideen (vgl. Müller 2014, S. 32). 8-12
14 (KI) trick im Unterricht der... veranschaulichen phänomene motivieren Schülerinnen und Schüler über Ideen, Strukturen und Arbeitsweisen der nachzudenken regen zum selbstständigen Dekonstruieren von Abläufen an 8-13
15 (KI) für das Seminar I der Humbert, Ludger und Hermann Puhlmann (2004).»Essential Ingredients of Literacy in Informatics«. In: Informatics and Student Assessment. Concepts of Empirical Research and Standardisation of Measurement in the Area of Didactics of Informatics. Hrsg. von Johannes Magenheim und Sigrid Schubert. Bd. 1. GI-Edition Lecture Notes in Informatics (LNI) Seminars S-1. Dagstuhl-Seminar of the German Informatics Society (GI) September Bonn: Köllen Druck+Verlag GmbH, S isbn: url: (besucht am ). MSW NRW, Hrsg. (2016). Grundschulen. Pilotprojekt zur Erprobung von Konzepten zur informatischen Bildung im Rahmen des Sachunterrichts an Grundschulen. MSW NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. url: (besucht am ). 8-14
16 (KI) für das Seminar II Muckenfuß, Heinz (2001). Retten uns die? Anmerkungen zum Verhältnis von Wahrnehmung und Theorie. url: (besucht am ). Müller, Dorothee (2012). SpionCamp Stationen. url: (besucht am ). (2014).» Erstaunliche und ihre Erklärung mit Hilfe der «. In: und Natur 6. Münsteraner Workshop zur Schulinformatik 9. Mai Hrsg. von Marco Thomas und Michael Weigend. Norderstedt: Arbeitsbereich Didaktik der, Universität Münster, BoD Books on Demand, S isbn: Wagenschein, Martin (1976).»Rettet die! (Der Vorrang des Unmittelbaren)«. In: Scheidewege 6.1, S Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: c b e a der 8-15
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