Themen und Qualitätsraster im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung
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- Andrea Sternberg
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1 Themen und Qualitätsraster im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Die sonderpädagogische Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen im Bereich der geistigen Entwicklung realisiert für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene das Recht auf Bildung in Erziehung und Unterricht. Sie unterstützt diese Schülerinnen und Schüler in dem Prozess, ein selbst bestimmtes Leben in sozialer Integration zu führen. Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung benötigen besondere Förderung in den unterschiedlichen Entwicklungsbereichen (Wahrnehmung, Motorik, Sozialverhalten, Sprach- und Kommunikationsverhalten, Lern- und Arbeitsverhalten, Kognition, Emotionalität und Motivation). Die Anregung von Lernprozessen geschieht unter der Berücksichtigung der individuellen Persönlichkeitsentwicklung und der individuellen Förderbedürfnisse. Beeinträchtigungen in der geistigen Entwicklung haben insbesondere Auswirkungen auf - das situations-, sach- und sinnbezogene Lernen - die selbstständige Aufgabengliederung, die Planungsfähigkeit und den Handlungsvollzug - das persönliche Lerntempo sowie die Durchhaltefähigkeit im Lernprozess - die individuelle Gedächtnisleistung - die kommunikative Aufnahme-, Verarbeitungs- und Darstellungsfähigkeit - die Fähigkeit, sich auf wechselnde Anforderungen einzustellen - die Übernahme von Handlungsmustern - die Selbstbehauptung und die Selbstkontrolle
2 - die Selbsteinschätzung und das Zutrauen Sonderpädagogische Förderung hat daher die Aufgabe, jeder Schülerin und jedem Schüler Hilfen zur Entwicklung der individuell erreichbaren Fähigkeiten und Fertigkeiten zu geben. Die Förderung schafft Gelegenheit, Wahrnehmung, Konzentration und Merkfähigkeit aufzubauen, Begriffe und Vorstellungen zu erwerben, sowie Kreativität, Denken und Kommunikation zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden konkrete Handlungsfelder in entwicklungs-, situations-, sach- und sinnbezogenen und lebensorientierten Lernbereichen erschlossen. Dabei werden die weitgehende Gebundenheit des Gelernten an die ursprüngliche Lernsituation, das Bedürfnis nach überschaubaren Aufgabengliederungen, das stark variierende Lerntempo, sowie die begrenzte und schwankende Durchhaltefähigkeit im Lernprozess berücksichtigt. Es ist zu beachten, dass die zu fördernden Kinder und Jugendlichen in besonderer Weise auf Zuwendung bei der Förderung angewiesen sind. Sie brauchen Bezugspersonen, die sie in ihren individuellen Ausdrucksformen verstehen und annehmen. Aus dem sonderpädagogischen Förderbedarf von Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung erwächst ein komplexes Aufgabenfeld: - Förderung in den Bereichen der Motorik und der Wahrnehmung, der Kommunikation, der Emotionalität und des Sozialverhaltens - Entwicklung von Merkfähigkeit, Aufbau von Transferkompetenz, vorausschauendem Denken und Problemlöseverhalten - Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit durch Lautsprache, Gebärden, Bildsymbole und andere Formen - Aufbau und Gestaltung des Sprachverständnisses, des sprachlichen Ausdrucksvermögens und des Sprechvermögens - Begriffsbildung und Anwendung von Begriffen - Ermöglichung von Erfahrungen zur alters- und geschlechtsspezifischen Entwicklung - Entwicklung einer selbst bestimmten Handlungsfähigkeit - Orientierung im Umfeld
3 - Vermittlung grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) - Aufbau von Selbstständigkeit in den Bereichen der Selbstversorgung, der gestalteten Freizeit, sowie im Bereich der Arbeit - etc. 1 Für jede Schülerin und jeden Schüler werden individuelle Förderpläne erstellt, um sich so eng und speziell wie möglich auf die individuellen Lernbedürfnisse und die daraus resultierenden Förderangebote beziehen zu können. Dabei ist es wichtig, Prioritäten zu setzen, auch wenn häufig ein erhöhter Förderbedarf in allen Persönlichkeitsbereichen besteht. Die Konzentration auf einzelne Förderbereiche im Sinne der Schwerpunktsetzung muss somit im Hinblick auf eine ganzheitliche Förderung gesehen werden. Individuelle Förderplanung hat Prozesscharakter und unterliegt somit stets der Notwendigkeit, evaluiert und ergänzt zu werden. Besondere Anforderungen an eine individuelle Förderung stellen Kinder und Jugendliche mit einer schweren Behinderung. Sie brauchen besonderen körperlichen Kontakt und Hilfen, um andere Menschen und Dinge wahrzunehmen und mit ihnen in Beziehung treten zu können. Dafür müssen alle Sinne angesprochen werden (Sehen, Hören, Riechen, Fühlen, Schmecken, Tasten). Schülerinnen und Schüler mit schwerer Behinderung benötigen Menschen, die ihnen die Umwelt auf elementare Weise vermitteln und ihnen Lageveränderung und Fortbewegung ermöglichen, insbesondere durch die Förderung des Körpererlebens, der Körperhaltung, der Kopf- und Rumpfkontrolle, des Sitzens, des Stehens und des Gehens. Sie brauchen Bezugspersonen, die ihre individuellen Ausdrucksformen auch ohne Lautsprache verstehen, und die durch die Vermittlung der Kommunikationsformen wie Mimik, Gestik, Gebärden, Symbole und Bilder eine kommunikative Beziehung aufbauen können. 1 vgl. KMK-Empfehlungen zum Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung v
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5 Thema: Handlungsfähigkeit im gestörten Unterricht, Förderschwerpunkt GG Progression: Professioneller Umgang mit und Akzeptanz von behinderungsbedingtem Verhalten Präventions- und Interventionsstrategien In der Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung werden sowohl Schülerinnen und Schüler mit schwersten Behinderungsformen als auch Schülerinnen und Schüler mit herausforderndem Verhalten beschult ( 10 AO-SF). Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Erziehen Kompetenz: Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern Standard Konkretisierung Konstruktion Durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken LAA sind sich bewusst dass bestimmte behinderungsbedingte Verhaltensweisen akzeptiert werden müssen (z. b. Akzeptanz von Speichelfluss bei fehlendem Mundschluss) Gezielte Beobachtung und Diagnostik von behinderungsbedingtem Verhalten Reflexion unterschiedlicher Sichtweisen von behinderungsbedingtem Verhalten mit Hilfe von Beispielen LAA entwickeln und reflektieren eigene Sichtweisen LAA können unterschiedliche Hypothesen zur Erklärung von behinderungsbedingtem Verhalten entwickeln LAA erproben und reflektieren verschiedene Zugangsweisen Gespräche in Schule und Seminar und in Unterrichtsnachbesprechungen Schüler- und Schülerinnenbeschreibungen Dokumentation von Unterrichtsbeobachtungen und schriftlichen Unterrichtsplanungen Einsichtnahme in den Unterricht
6 Standard Konkretisierung Konstruktion Präsentation von erarbeiteten Fallstudien im Seminar Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenzen fördern LAA stärken positives Verhalten und setzen erste Interventionsstrategien ein LAA erarbeiten und integrieren in ihrem /seinem Unterricht vereinbarte Regeln und Rituale LAA setzen sich mit Förderplänen auseinander Erarbeitung verschiedener Interventionsstrategien für die eigene pädagogische Praxis LAA analysieren Unterrichtsstörungen, entwickeln und erproben erste begründete Handlungsstrategien LAA erproben Interventionsstrategien in ihren Lerngruppen LAA nehmen bestehende Regeln und Rituale auf und entwickeln sie ggf. weiter Nehmen Einblick in die Förderpläne sowohl in Schule als auch in der Seminarveranstaltung
7 Thema: Elemente sonderpädagogischer Unterrichtsplanung, Förderschwerpunkt GG Progression: Unterrichtsplanung unter Berücksichtigung von Fach- und Förderbereichen Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Unterrichten Kompetenz: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln. Standard Konkretisierung Konstruktion LAA können individuelle Informationen und LAA legen Lernausgangslagen und Austausch in Bedingungsfeldspeicher Lernwege erkennen und Seminarveranstaltungen an und schreiben sie fort beschreiben und daraus planungs- und handlungsleitende Konsequenzen ziehen Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch begründen Auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen LAA kennen und berücksichtigen schulorganisatorische Rahmenbedingungen LAA kennen verschiedene förderschwerpunktspezifische Förderkonzepte und nutzen sie für die Unterrichtspraxis (z.b: TEACCH) Kennen lernen und Nutzen des Konzeptes der Kollegialen Fallberatung Vergleich unterschiedlicher Dokumentationsformen (z.b. Videomitschau) in Seminarveranstaltungen LAA stellen ihren Kenntnisstand im Rahmen der Unterrichtsplanung dar LAA konkretisieren Auswertungsperspektiven im Rahmen der schriftlichen Unterrichtsplanung Seminarmitarbeit Schriftliche Unterrichtsplanung Unterrichtsnachbesprechung LAA kennen
8 Standard Konkretisierung Konstruktion förderschwerpunktspezifische Differenzierungsmaßnahmen LAA kennen Prinzipien der Elementarisierung von Unterrichtsinhalten und wenden diese adressatenbezogen an LAA lernen die Notwendigkeit und Formen von Teamarbeit kennen und praktizieren sie. Thema: Kriteriengeleitete Beobachtung von Unterrichts- und Erziehungsprozessen unter Berücksichtigung sonderpädagogischer Fragestellungen, Förderschwerpunkt GG Progression: Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Kompetenz: Kompetenzorientierte sonderpädagogische Diagnostik Diagnostizieren und Fördern Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln. Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern. Standard Konkretisierung Konstruktion Den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme und LAA erarbeiten und konkretisieren Kriterien zur strukturierten Unterrichtsbeobachtung Austausch und Auswertung von Hospitations- und Beobachtungskriterien in unterschiedlichen LAA entwickeln förderschwerpunktspezifische Handlungsaufgaben für die konkrete Unterrichtsbeobachtung Unterrichtsnachbesprechung Reflexion von Hospitationen
9 Standard Konkretisierung Konstruktion Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen und werten sie aus z. B.: - Kind- Umfeldanalyse - Klasse / Klassenstruktur, Schulstufe, Unterrichtsorganis ation - Spezifische Fördersituationen (Einzelförderung, Essensassistenz, Förderpflege) - Schulprofil LAA kennen Förderpläne und das Förderplankonzept der Schule Lerngruppen und - feldern im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Kritische Bewertung und konstruktive Umsetzung der Beobachtungsergebnisse in schulspezifische Handlungssituationen LAA nehmen Einsicht in Förderpläne und das Fördeplankonzept der Schule LAA entwickeln kompetenz- und bedarfsorientierte Handlungsaufgaben für ihre konkrete Praxis LAA entwickeln individuelle Zielperspektiven für Schüler /Schülergruppen Individuelle Ausbildungsdokumentationen z.b. Portfolio Auf heterogene Lernvoraussetzung-en mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen LAA können individuelle Lernausgangslagen und Lernwege erkennen und beschreiben Informationen und Austausch in Seminarveranstaltunge n Kennenlernen und LAA legen Bedingungsfeldspeicher an und schreiben sie fort LAA stellen ihren Kenntnisstand im Rahmen der Gespräche in Schule und Seminar und in Unterrichtsnachbesprechungen
10 Standard Konkretisierung Konstruktion Entscheidung zur Unterrichtsplanung und durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch begründen LAA kennen und berücksichtigen schulorganisatorische Rahmenbedingungen LAA kennen verschiedene förderschwerpunktspezifische Förderkonzepte und nutzen sie für die Unterrichtspraxis Nutzen des Konzeptes der Kollegialen Fallberatung Planung und Durchführung eigener Unterrichtssequenzen Vergleich unterschiedlicher Dokumentationsformen (z.b. Videomitschau) in Seminarveranstaltunge n Unterrichtsplanung dar LAA konkretisieren Auswertungsperspektiven im Rahmen der schriftlichen Unterrichtsplanung Gespräche in Schule und Seminar und in Unterrichtsnachbesprechungen
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12 Thema: Behinderungsbilder (keine spezifische Anbindung an HS-Thema) Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Diagnostizieren, Fördern Kompetenz: Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schülern entsprechend fördern Standard Konkretisierung Konstruktion diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistung und individuellen Fördermaßnahmen einsetzen können beobachten und ihre Beobachtung systematisieren, kennen Beobachtungsfehler und beeinflussende Faktoren erstellen Kind-Umfeld- Analyse und Bedingungsfeldspeich er können die Lern- und Entwicklungsbereiche Auseinandersetzung mit theoretischen/ medizinischen Grundlagen der Behinderungsbilder Kenntnis und Einsatz von Diagnoseverfahren Vertiefung sonderpädagogischer Terminologie und Sichtweisen nutzen Diagnoseverfahren können Einsatzmöglichkeiten exemplarischer Testund Diagnoseverfahren einschätzen Auseinandersetzung mit Behinderungsbildern im Seminar Auseinandersetzung mit diagnostischem Inventar im Seminar Diagnostisches Inventar nutzen können Beteiligung an der Verfahrensdurchführung
13 Standard Konkretisierung Konstruktion angemessen elementarisieren kennen den Rechtsrahmen, AO- SF, Inhalte, Darstellungsmöglichke iten kennen Besonderheiten bei der Verfahrensdurchführun g bei Kindern mit vermutetem Förderbedarf GG und das spezifische diagnostisches Inventar halten sich an die rechtlichen Grundlagen der AO- SF und der VvzAO- SF können den Ablauf eines Verfahrens nach der AO-SF nachvollziehen Schülerinnen und Schüler sowie die erziehungsberechtigten Adressaten kennen rechtliche Grundlagen kennen interne/ Initiierung der Teilnahme an Gesprächen mit erziehungsberechtigten analysieren Fallbeispiele gestalten aktiv und Kooperation mit Krankenkassen, Ärzten, erziehungsberechtigten Adressaten
14 Standard Konkretisierung Konstruktion angemessen beraten externe Beratungsangebote Adressaten, Schülerinnen und Schülern und mit außerschulischen Institutionen strukturiert die Beratungen mit reflektieren Beratungsprozesse Thema: Förderplanarbeit Kompetenzorientierte sonderpädagogische Diagnostik (Anbindung an HS-Thema: Kriteriengeleitete Beobachtung von Unterrichts- und Erziehungsprozessen unter Berücksichtigung sonderpädagogischer Fragestellungen) Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Diagnostizieren, Unterrichten und Fördern Kompetenz: Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schülern entsprechend fördern Standard Konkretisierung Konstruktion den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme von Schülerinnen und verschaffen sich Kenntnis über die Bedürfnisse, Interessen, Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeit Informationen und Austausch in Seminarveranstaltungen Kennen lernen und dokumentieren ihre Förderplanarbeit gestalten förderplanbezogene Seminararbeit Schriftliche Unterrichtsplanung
15 Standard Konkretisierung Konstruktion Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für individuelle Förderung ziehen Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und durch- führung, fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch begründen en ihrer Schüler - beteiligen sich an der Erstellung von Förderplänen planen ihren Unterricht auf der Grundlage von Förderplänen nutzen des Konzepts der Kollegialen Fallberatung Kennen lernen, vergleichen und Nutzen von Förderplankonzepten Kontinuierliche Orientierung der Unterrichtsplanung an Förderplänen Unterrichts- und Erziehungsarbeit Unterrichtsnachbesprec hung Vorlage von Förderplänen
16 Thema: Förderung von Schülerinnen und Schülern mit schwerstmehrfach Behinderungen (gemäß 10 AO-SF) (Anbindung an HS-Thema: Kriteriengeleitete Beobachtung von Unterrichts- und Erziehungsprozessen unter Berücksichtigung sonderpädagogischer Fragestellung) Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Unterrichten und fördern Kompetenz: Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schülern entsprechend fördern Standard Konkretisierung Konstruktion Evaluationssituatio nen Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und durchführung, fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch begründen auf heterogene setzen sich mit Menschenbildfragen auseinander und entwickeln tragfähige Haltungen kennen und berücksichtigen schulorganisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen Information und Austausch in Seminarveranstaltungen Kennen lernen und Nutzen des Konzepts der Kollegialen Fallberatung Auseinandersetzung mit speziellen und aktuellen Förderkonzepten u.a. durch Exkursionen zu stellen ihren Kenntnisstand im Rahmen der Unterrichtsplanung und Reflexion dar beteiligen sich an der Förderplanerstellung bringen theoretisches Wissen und praktische Erfahrung Seminarmitarbeit Förderplanerstellung, -evaluation und Fortschreibung Schriftliche Unterrichtsplanung und -reflexion
17 Standard Konkretisierung Konstruktion Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen können individuelle Lernausgangslagen und Lernwege erkennen und beschreiben und daraus planungs- und handlungsleitende Konsequenzen ziehen kennen verschiedene förderschwerpunktspe zifische Förderkonzepte und nutzen sie für die Unterrichtspraxis, (z.b.: TEACCH, UK, FC) kennen förderschwerpunktspe zifische Differenzierungs- und Individualisierungsma ßnahmen kennen Prinzipien der entsprechenden Einrichtungen in die Seminararbeit ein wenden konzeptionelles Wissen in ihrer pädagogischen Praxis an Evaluationssituatio nen
18 Standard Konkretisierung Konstruktion Elementarisierung von Unterrichtsinhalten und wenden diese adressatenbezogen an lernen die Notwendigkeit und Formen von Teamarbeit kennen und praktizieren sie. Evaluationssituatio nen Thema: Gruppenhospitation (Anbindung an HS-Thema: Elemente sonderpädagogischer Unterrichtsplanung) Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Unterrichten Kompetenz: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln Standard Konkretisierung Konstruktion Entscheidung zur kennen verschiedene Entscheidung für ein erproben Seminarveranstaltungen
19 Standard Konkretisierung Konstruktion Unterrichtsplanung und durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch begründen Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen schematische Darstellungen, um Unterricht strukturiert vorbereiten zu können kennen planungsleitende Beobachtungskriterie n für Unterricht kennen grundlegende Methoden und können sie mit Prinzipien sonderpädagogischer Unterrichtsgestaltung verknüpfen Planungsraster und dessen Erprobung Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht verschiedene Planungsraster und entscheiden sich begründet für ein individuelles Optimum erproben verschiedene Methoden und wenden diese in der Passung zu spezifischen sonderpädagogische n Prinzipien der FöSGG im Unterricht an beobachten kriteriengeleiteten Unterricht reflektieren kriteriengeleitet Unterricht Unterrichtshospitationen Unterrichtsnachbesprec hungen
20 Thema: Klassenlehrerfunktion und Teamschule Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Verwalten und Organisieren Kompetenz: Qualität schulischer Arbeit durch engagierte Beteiligung und effektive Arbeitsorganisation verbessern Standard Konkretisierung Konstruktion Verantwortung bei der eigenständigen Gestaltung der Arbeit in der FöSGG die Institution Schule und die in ihr zu leistende Arbeit systematisch und umsichtig mitgestalten geeignete Organisationsmittel zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen kennen die rechtlichen Bestimmungen zur Aufsichtspflicht - in der Klasse - auf dem Schulhof - im Schwimmunterricht - in der Turnhalle - sowie auf den entsprechenden Wegen können personelle Ressourcen ökonomisch einsetzen und nutzen Seminarveranstaltungen über rechtliche Quellen und relevante Gesetzestexte informieren kriteriengeleitete Auseinandersetzung mit Teamarbeit können rechtliche Bestimmungen zur Aufsichtspflicht benennen nutzen rechtliche Quellen können Einsatzmöglichkeiten der im Team arbeitenden Personen in Unterrichtsplanungen mit einbeziehen Leistungsbeurteilung, Zeugniserstellung, Klassenbuchführung, Klassenfahrten an der FöSGG Förderplanerstellung Supervision PEG Teamgespräch Einzelfallbesprechung im Seminar
21 Thema: Unterrichtsmethoden (Anbindung an HS-Thema: Elemente sonderpädagogischer Unterrichtsplanung, Unterrichtsplanung unter Berücksichtigung der Vernetzung von Fach- und Förderbereichen) Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Kompetenz: Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln Standard Konkretisierung Konstruktion Evaluationssituatione n Entscheidung zur Unterrichtsplanung und durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch begründen auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen kennen verschiedene förderschwerpunktspezifische Förderkonzepte und nutzen sie für die Unterrichtspraxis (z.b. TEACCH) kennen verschiedene förderschwerpunktspezi fische Prinzipien und methodische Großformen (lebenspraktische Ausrichtung, Informationen und Austausch in Seminarveranstaltungen Kennenlernen und Nutzen des Konzeptes der Kollegialen Fallberatung Vergleich unterschiedlicher Dokumentationsformen (z.b. Videomitschau) in Seminarveranstaltungen legen Bedingungsfeldspeic her an und schreiben sie fort stellen ihren Kenntnisstand im Rahmen der Unterrichtsplanung dar konkretisieren Auswertungsperspek tiven im Rahmen der schriftlichen Seminararbeit schriftliche Unterrichtsplanung Unterrichtsnachbespre chung Kollegiale Fallberatung
22 Standard Konkretisierung Konstruktion Vorhabenunterricht,...) kennen förderschwerpunktspezi fische Differenzierungs- / Individualisierungsmaß nahmen kennen Prinzipien der Elementarisierung von Unterrichtsinhalten und wenden diese adressatenbezogen an lernen die Notwendigkeit und Formen von Teamarbeit kennen und praktizieren diese Unterrichtsplanung Evaluationssituatione n
23 Thema: Unterstütze Kommunikation (keine spezifische Anbindung an HS-Thema) Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Kompetenz: Diagnostizieren, Fördern, Beraten Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schülern entsprechend fördern; Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Standard Konkretisierung Konstruktion passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen verfügen über Grundkenntnisse wie Kategorisierung i.s. von ISAAC kennen elektronische und nicht elektronische Kommunikationshilf en kennen Interventionsmodell e Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und praktischen Einsatzmöglichkeiten können entsprechend der Kategorien einordnen und fördern können Interventionszyklen planen und evaluieren gestalten aktiv und strukturiert die Beratungen mit Auseinandersetzung im Seminar, Kooperation mit ISAAC Portfolio angemessenes Feedback in unterschiedlichen Beratungssituationen geben (z.b. in Gruppenarbeitsphasen, Hospitationen, Unterrichtsnachbesprechungen...) reflektieren die
24 Standard Konkretisierung Konstruktion Beratungsprozesse Schülerinnen und Schüler sowie die erziehungsberechtigten Adressaten angemessen beraten kennen rechtliche Grundlagen kennen interne/ externe Beratungsangebote Initiierung der Teilnahme an Gesprächen mit erziehungsberechtigten Adressaten, Schülerinnen und Schülern und mit außerschulischen Institutionen analysieren Fallbeispiele gestalten aktiv und strukturiert die Beratungen mit reflektieren Beratungsprozesse Kooperation mit Krankenkassen, Ärzten, erziehungsberechtigten Adressaten
25 Thema: Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen (Anbindung an HS-Thema: Grundlagen und Spezifika der Kooperation (schulintern/schulextern) im Bereich der sonderpädagogischen Förderung) Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Kompetenz: Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln Standard Konkretisierung Konstruktion Lehramtsanwärterinne n Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren kennen den Organisations- und Rechtsrahmen der Kooperation -kennen die Angebote interner und externer Kompetenzpartner entwickeln die Bereitschaft Kooperation aktiv zu initiieren und zu gestalten informieren sich über den Organisations- und Rechtsrahmen der Kooperation informieren sich über die Angebote externer Kompetenzpartner zu unterschiedlichen Problemstellungen wählen Partner zur Gestaltung von Seminar- / Schulveranstaltungen aus und organisieren berücksichtigen in ihrer sonderpädagogischen Arbeit die Ergebnisse aus professioneller Beratung (siehe Q- Raster Beratung ) und/oder Kooperation mit externen Partnern zu/r: Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Seminarveranstaltungen Förderpläne Unterrichtsnachbesprech ungen Beratungen Portfolio Projektpräsentationen PEG
26 Standard Konkretisierung Konstruktion nutzen die Kooperation mit internen und externen Partnern zur Weiterentwicklung ihrer Arbeit diese kooperieren mit der Agentur für Arbeit Förderung an anderen Orten sonderpädagogischer Förderung Frühförderung/ Heilpädagogischer Kindergarten Übergang Schule Beruf Prävention von Gewalt, Drogenmissbrauch, u.ä.. Psychologische und medizinische Diagnose und Beratung Additive Therapien
27 Standard Konkretisierung Konstruktion eigene Berufliche Erfahrungen und Kompetenzen reflektieren und Konsequenzen ziehen können Förderpläne der FÖSGG kritisch auswerten und fortschreiben können mit internen Partnern zu/r: Schulmitwirkung Schulprogrammentwic klung Interne und immanente Therapien Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen zu besonderen Anlässen
28 Thema: Zusammenarbeit mit Eltern (Anbindung an HS-Thema: Aufbau einer Beratungskompetenz im sonderpädagogischen Kontext) Rahmenvorgabe Lehrerfunktion: Beraten und Kooperieren Kompetenz: Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Standard Konkretisierung Konstruktion Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten adressaten- und situationsgerecht beraten besitzen Grundkenntnisse verschiedener Kommunikations- und Beratungsmodelle kennen Gesprächstechniken Vorstellung unterschiedlicher Kommunikations- und Beratungsmodelle Erprobung in Simulationssituationen Analyse von eingesehenen Gesprächssituationen Initiierung der Teilnahme an Gesprächen mit Erziehungsberechtigten, Eltern, Schülerinnen und nutzen die theoretischen Grundlagen der Modelle wenden Elemente der Modelle an, indem sie vorgegebene Rollen übernehmen und die Strukturen einhalten gestalten aktiv und strukturiert die Beratungen mit Auseinandersetzung im Seminar Portfolio angemessenes Feedback in unterschiedlichen Beratungssituationen geben (z.b. in Gruppenarbeitsphasen, Hospitationen, Unterrichtsnachbesprech
29 Standard Konkretisierung Konstruktion Schülern reflektieren die Beratungsprozesse ungen...) Probleme in besonderen Beratungssituationen kennen und mit ihnen angemessen umgehen kennen verschiedene Beratungsanlässe und ihre Besonderheiten kennen Beratung hinsichtlich förderschwerpunktsp ezifischer Aspekte (Behinderungsannah me, Ablösungsproblemati k, Sexualerziehung, Verlusterfahrung nutzen die Kollegiale Praxisberatung zur Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenz Erarbeitung der verschiedenen Beratungsanlässe und ihrer Spezifikation Initiierung der Teilnahme an Gesprächen mit Eltern/ Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schülern und mit außerschulischen Institutionen eigenständige Erprobung analysieren Fallbeispiele kennen Rechte und Pflichten von Eltern arbeiten mit Kollegen/Team interdisziplinär zusammen Schullaufbahnberatu ng erarbeiten lösungsorientierte Perspektiven und reflektieren den Beratungsprozess Vertiefende Arbeit an Beispielen aus der eigenen Praxis Planungs- und Entwicklungsgespräch Kurzprotokoll Einzelfallberatung
30 Standard Konkretisierung Konstruktion Möglichkeiten der eigenen Beratungstätigkeit einschätzen und mit anderen Institutionen kooperieren setzen sich mit den Voraussetzungen gelungener Kommunikationssituat ionen und der eigenen Grundhaltung auseinander kennen eigene Beratungsgrenzen und interne/ externe Beratungsangebote Erprobung in verschiedenen Übungsformen Informationen über Supervision und interne/externe Beratungsangebote beschreiben und reflektieren die Beobachtungen in den verschiedenen Übungsformen und integrieren sie in ihr Alltagshandeln können Hilfe/Beratung einfordern und annehmen Beobachtungsböigen Selbsteinschätzungsböig en Unterrichtsbesuche Unterrichtsnachbesprech ung
(Termine, Daten, Inhalte)
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