Teil I: Offenes Beispiel
|
|
- Lilli Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methodenlehreklausur 1/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sander, J. & Endermann, M. (1997). Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung im institutionellen Rahmen: Merkmale von Therapeuten und ihren Klienten. Report Psychologie 22 (7/97), Zusammenfassung Um Daten über die derzeitige Arbeitssituation und Arbeitsweise von Psychotherapeuten im Arbeitsfeld Geistige Behinderung zu gewinnen, wurde Diplom-Psychologen aus unterschiedlichen deutschen Behinderteneinrichtungen ein selbstentwickelter Fragebogen präsentiert. Die Daten von 47 Psychotherapeuten zeigen, daß sie Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung für effizient halten und mit ihrer therapeutischen Arbeit zufrieden sind, die vor allem von Konzepten humanistisch orientierter Therapieformen beeinflußt ist. Einleitung Psychische Störungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung wurden lange Zeit mißachtet und als Symptom der Behinderung und damit als nicht behandlungsbedürftig konzeptualisiert. Mittlerweile gilt jedoch als empirisch weitgehend gesichert, daß Personen mit intellektuellen Beeinträchtigungen ein erhöhtes Risiko tragen, psychische Störungen zu entwickeln. Korrespondierend mit der geringen Beachtung, die man lange Zeit in der Psychiatrie und Klinischer Psychologie den psychischen Störungen von Menschen mit geistiger Behinderung beimaß, wurde Psychotherapie als mögliche Behandlungsform oft für undurchführbar gehalten oder als ineffektiv abgelehnt. Die konkrete psychotherapeutische Arbeit [mit geistig behinderten Menschen] geschieht in der Bundesrepublik zumeist im stationären Rahmen, häufig durch Diplom-Psychologen innerhalb größerer Einrichtungen der Behindertenbetreuung.... Zu ihrer therapeutischen Arbeitsweise existieren kaum empirische Untersuchungen. So ist bisher nicht im Überblick (=gruppenstatistisch) dokumentiert, welche psychotherapeutischen Methoden sie in ihrer Arbeit mit behinderten Menschen primär verwenden oder welche Störungsbilder von Menschen mit geistiger Behinderung von ihnen für psychotherapeutisch beeinflußbar gehalten werden. Die vorliegende Studie versucht, zur Überwindung dieses Defizites beizutragen. Ziel war es u.a. aufzuzeigen, daß Psychotherapie mit geistig behinderten Menschen durchführbar und effektiv ist. Methode Material: Die Daten wurden mit einem von den Autoren entwickelten... Fragebogen erhoben. Rekrutierung der Befragungsteilnehmer: Diese erfolgte überregional... im Rahmen von Treffen verschiedener Arbeitsgruppen bzw. auf Arbeitstagungen zum Thema Geistige Behinderung.... Die Fragebögen wurden den psychotherapeutisch tätigen Diplom-Psychologen während der Treffen ausgehändigt, wobei sie gebeten wurden, Kollegen an ihrer Arbeitsstelle weitere Bögen zukommen zu lassen. Es wurden insgesamt 150 Fragebögen ausgegeben, von denen 52 anonymisiert zurückgesandt wurden. Von diesen 52 Fragebögen waren fünf nicht auswertbar. Statistische Auswertung: Neben Verteilungskennwerten wurden Pearson-Korrelationen berechnet. Da es sich um eine heuristische Untersuchung handelt, wurde in der Regel zweiseitig getestet. Bezüglich möglicher Zusammenhänge einzelner Variablen lagen jedoch gezielte Hypothesen vor, so daß in diesen Fällen einseitiges Testen für legitim gehalten wurde. Ergebnisse Der durchschnittliche Anteil psychotherapeutischer Tätigkeit an der Gesamtarbeitszeit der Diplom-Psychologen beträgt 26.9% (SD = 16.7%, Median = 24.1%). Sie sind durchschnittlich seit 9,1 Jahren im Behindertenbereich berufstätig und arbeiten seit 10,3 Jahren psychotherapeutisch. Hypothetisch war eine positive Verknüpfung von Effizienz- und Zufriedenheitseinschätzung angenommen worden. Da verschiedene Effizienzeinschätzungen vorgenommen werden mußten, sind zum besseren Verständnis alle Items dieses Bereichs in Abbildung 1 aufgeführt. Die Erfassung der Variablen erfolgte jeweils mit einer 5-Punkte-Likert-Skala (sehr gering - sehr hoch).
2 Methodenlehreklausur 1/98 2 Wie groß ist die Befriedigung, die Sie derzeit in Ihrer therapeutischen Tätigkeit erleben? Wie beurteilen Sie die Effizienz psychotherapeutischer Arbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung? Für wie effizient halten Sie Ihre persönliche psychotherapeutische Arbeit mit geistig behinderten Menschen in Relation zu anderen PsychotherapeutInnen in diesem Arbeitsfeld? Für wie effizient halten Sie Ihre psychotherapeutische Arbeit mit Behinderten? Abbildung 1 Items zu beruflicher Befriedigung und Effizienz von Psychotherapie Tabelle 1 zeigt, daß die Befragungsteilnehmer ihre therapeutische Arbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung als relativ befriedigend erleben und sie für effizient halten. Die Therapeuten schätzen allerdings die Effizienz psychotherapeutischer Interventionen allgemein (= unabhängig von der eigenen Person) höher ein als die eigene Effizienz. (s. Index a in Tab. 1). Mean SD Median Befriedigung Allgemeine Effizienzeinschätzung 3.83 a,b Persönliche Effizienzeinschätzung 3.36 a Relative Effizienzeinschätzung 3.28 b a = Differenz signifikant (t-test für abhängige Messungen, t = 2.00, p.001) b = Differenz signifikant (t-test für abhängige Messungen, t = 3.46, p.001) Tabelle 1 Variablenbereich Befriedigung und Effizienz Die vermuteten Zusammenhänge zwischen den Effizienzbeurteilungen zur psychotherapeutischen Tätigkeit und der beruflichen Befriedigung durch die therapeutische Arbeit ließen sich im wesentlichen korrelationsstatistisch sichern. Auch die verschiedenen Effizienzeinschätzungen korrelieren meist signifikant positiv miteinander. Zusätzlich wurde geprüft, ob es Beziehungen dieser Variablengruppen zur Berufserfahrung (als Diplom-Psychologe im Bereich Geistige Behinderung) und zur psychotherapeutischen Erfahrung gibt. Es zeigt sich, daß mit der Berufserfahrung auch die Zufriedenheit mit der psychotherapeutischen Tätigkeit im Arbeitsfeld Geistige Behinderung steigt (siehe Tabelle 2). Effizienz allgemein persönlich relativ Befriedigung Berufserfahrung persönliche Effizienz relative Effizienz Befriedigung Berufserfahrung Erfahrung in Psychotherapie.62*** a.24 a.58*** a.31*.41** a.36** a ** b *** b * = p.05; ** = p.01; *** = p.001 a = 1-seitige Testung, b = 2-seitige Testung Tabelle 2 Zusammenhang zwischen beruflicher Effizienzeinschätzung, Befriedigung und Berufserfahrung (Pearson Korrelationen)
3 Methodenlehreklausur 1/98 3 Diskussion Die Ergebnisse der Befragung sollen insgesamt als ein erster Beitrag zur... soliden Beschreibung des psychotherapeutischen Handelns im Arbeitsfeld Geistige Behinderung verstanden werden. Sie müssen natürlich mit Vorsicht betrachtet werden, da die gefundenen Ergebnisse nur eingeschränkt interpretierbar sind. Es konnte nachgewiesen werden, daß Psychotherapien... mit intellektuell... beeinträchtigten Klienten durchgeführt werden. Zur konzeptionellen Weiterentwicklung des Arbeitsgebiets sind auch zukünftig quantitative Analysen sinnvoll.... Hierbei scheint es zweckmäßig, im Sinne eines Forschungsverbundes mit Psychotherapeuten möglichst vieler Institutionen für Menschen mit geistiger Behinderung zusammenzuarbeiten, um eine ausreichend breite Datenbasis zu schaffen.
4 Methodenlehreklausur 1/98 4 Frage 1: Dem Vergleich zwischen allgemeiner und persönlicher Effizienzeinschätzung liegt offensichtlich ein abhängiger t-test zugrunde. (siehe Index a in Tabelle 1). a) Warum verwenden die Autoren gerade diesen Signifikanztest? Welchen Vorteil hat dieser Test gegenüber einem entsprechenden non-parametrischen Test? Welchen Nachteil? b) Wie sieht das Design in ALM-Schreibweise für diesen Signifikanztest aus (Ausgangsmodell in c- Kodierung)? Antwort:
5 Methodenlehreklausur 1/98 5 Bitte klar und deutlich schreiben! Falls (ausnahmsweise) die Lösung auch noch auf die Rückseite reicht, machen Sie hier bitte ein Kreuz:
6 Methodenlehreklausur 1/98 6 Frage 2: Die Korrelationskoeffizienten in Tabelle 2 wurden einseitig bzw. zweiseitig auf Signifikanz geprüft. So wurde z.b. der Zusammenhang zwischen persönlicher Effizienz und Befriedigung einseitig getestet, während der Zusammenhang zwischen Befriedigung und Berufserfahrung zweiseitig getestet wurde. a) Erläutern Sie, was unter ein- versus zweiseitigem Testen zu verstehen ist, und diskutieren Sie die Angemessenheit des Vorgehens in dieser Studie. b) Skizzieren Sie in einer Graphik die OC-Funktionen eines zweiseitigen und eines einseitigen t-testes zum Niveau α. Antwort: Bitte klar und deutlich schreiben! Falls (ausnahmsweise) die Lösung auch noch auf die Rückseite reicht, machen Sie hier bitte ein Kreuz:
7 Methodenlehreklausur 1/98 7 Frage 3: Die Werte in Tabelle 2 stellen Korrelationsmaße der Produkt-Moment-Korrelation nach Pearson dar. a) Welche Voraussetzung muß erfüllt sein, um eine Produkt-Moment-Korrelation berechnen zu können? b) Bitte geben Sie eine Formel zur Berechnung der Produkt-Moment-Korrelation an. c) Warum läßt sich eine Korrelation nicht unbedingt kausal interpretieren? Antwort: Bitte klar und deutlich schreiben! Falls (ausnahmsweise) die Lösung auch noch auf die Rückseite reicht, machen Sie hier bitte ein Kreuz:
8 Methodenlehreklausur 1/98 8 Frage 4: Ein Ziel der Untersuchung war aufzuzeigen, daß Psychotherapie mit geistig behinderten Klienten durchführbar und effektiv ist. In der Diskussion geben die Autoren jedoch an, daß die gefundenen Ergebnisse nur eingeschränkt interpretierbar sind. Welche Gründe mag es für diese Einschränkung geben? Wie beurteilen Sie den Aussagewert dieser Untersuchung hinsichtlich der Objektivität und Repräsentativität der erhobenen Daten? Welche Vorschläge zur Verbesserung der Objektivität und Repräsentativität würden Sie den Autoren machen? Bitte begründen Sie Ihre Antwort? Antwort: Btte klar und deutlich schreiben! Falls (ausnahmsweise) die Lösung auch noch auf die Rückseite reicht, machen Sie hier bitte ein Kreuz:
Sommersemester Marktforschung
Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Sommersemester 2010 Marktforschung Übungsaufgaben zu den Themen 3-6 mit Lösungsskizzen Aufgabe 1:
MehrParametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
MehrGibt es einen Zusammenhang zwischen Merkmalen? Korrelationen
Arbeitsblatt SPSS Kapitel 8 Seite Gibt es einen Zusammenhang zwischen Merkmalen? Korrelationen Wie in allen Kapiteln gehen wir im Folgenden davon aus, dass Sie die Datei elporiginal.sav geöffnet haben.
MehrTeil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 3/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sperka, Markus (1997). Zur Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Kommunikation in Organisationen (KomminO). Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie,
MehrErgebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)
Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und
MehrKlausur Statistik I Dr. Andreas Voß Wintersemester 2005/06
Klausur Statistik I Dr. Andreas Voß Wintersemester 2005/06 Hiermit versichere ich, dass ich an der Universität Freiburg mit dem Hauptfach Psychologie eingeschrieben bin Name: Mat.Nr.: Unterschrift: Bearbeitungshinweise:
MehrModulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung
Prof. Dr. M. Benkenstein Prof. Dr. R. Weißbach Dr. Jan Becker Modulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung Wintersemester 2011/12 01.02.2012 8.00 9.30 Uhr Name, Vorname:... Anzahl abgegebener Blätter:...
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1309
Christel Winkelbach (Autor) "Psychodynamische Kurzzeittherapie und kognitive Verhaltenstherapie bei generalisierter Angststörung eine randomisierte, kontrollierte und manualisierte Therapiestudie." https://cuvillier.de/de/shop/publications/1309
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge. Knut Wenzig. 27. Januar 2005
Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge 27. Januar 2005 Inhalt der letzten Sitzung Übung: ein Index Umgang mit missing values Berechnung eines Indexes Inhalt der letzten Sitzung Übung: ein Index Umgang mit
Mehrmeinungsraum.at 8. Jänner respekt.net Respekt-Barometer
meinungsraum.at 8. Jänner 2013 - respekt.net Respekt-Barometer Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung & Methoden 2. Ergebnisse 3. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.1 Studienbeschreibung
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrAndreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag
Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung
MehrStatistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS
Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS Verena Hofmann Dr. phil. des. Departement für Sonderpädagogik Universität Freiburg Petrus-Kanisius-Gasse 21
MehrRehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018
Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2016 bis Juli 2017 Ortema GmbH E.10082. Q: 2400334 R: F: 24 Dezember 2018
MehrStatistische Methoden in den Umweltwissenschaften
Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Korrelationsanalysen Kreuztabellen und χ²-test Themen Korrelation oder Lineare Regression? Korrelationsanalysen - Pearson, Spearman-Rang, Kendall s Tau
MehrKlausur zur Vorlesung
Institut für Mathematische Stochastik WS 2004/2005 Universität Karlsruhe 14. Februar 2005 Dr. Bernhard Klar Sebastian Müller Aufgabe 1: (15 Punkte) Klausur zur Vorlesung Statistik für Biologen Musterlösungen
MehrWahrscheinlichkeit 1-α: richtige Entscheidung - wahrer Sachverhalt stimmt mit Testergebnis überein. Wahrscheinlichkeit α: falsche Entscheidung -
wahrer Sachverhalt: Palette ist gut Palette ist schlecht Entscheidung des Tests: T K; Annehmen von H0 ("gute Palette") positive T > K; Ablehnen von H0 ("schlechte Palette") negative Wahrscheinlichkeit
MehrWelche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? Kreuzen Sie bitte jede zutreffende Aussage an.
AUFGABE 1) Z-TRANSFORMATION (4 PUNKTE) Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? Kreuzen Sie bitte jede zutreffende Aussage an. Eine z-transformierte Verteilung hat einen Mittelwert von 0 und eine
MehrTeil 1: Theorie des Kaufverhaltens bei Dienstleistungen
Teil 1: Theorie des Kaufverhaltens bei Dienstleistungen Kaufentscheidungen werden mehrheitlich in vier unterschiedliche Arten aufgeteilt. Nennen Sie die vier Arten von Kaufentscheidungen und beschreiben
MehrInhaltsverzeichnis. Über die Autoren Einleitung... 21
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren.... 7 Einleitung... 21 Über dieses Buch... 21 Was Sie nicht lesen müssen... 22 Törichte Annahmen über den Leser... 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist... 23 Symbole, die
MehrStatistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
Mehr3.Wiederholung: Toleranzbereiche Für EX Geg:
3.Wiederholung: Toleranzbereiche Für EX Geg: Vl. 24.2.2017 Schätzfunktion für Güte: Ist X Problem: Feb 17 13:21 > Wir berechnen Bereiche (Toleranzbereiche) für sind untere und obere Grenzen, berechnet
MehrEinführung in die Korrelationsrechnung
Einführung in die Korrelationsrechnung Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik 1 S. Garbade (SRH Heidelberg) Korrelationsrechnung
MehrStatistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1
Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer
MehrLineare Korrelation. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.143
Lineare Korrelation Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.143 Produkt-Moment-Korrelation Der Produkt-Moment-Korrelationskoffizient r von Pearson ist ein Zusammenhangsmaß für metrische Variablen
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrReliabilitäts- und Itemanalyse
Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrHeinz Holling & Günther Gediga. Statistik - Deskriptive Verfahren
Heinz Holling & Günther Gediga Statistik - Deskriptive Verfahren Übungen Version 15.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Übung 1; Kap. 4 3 2 Übung 2; Kap. 5 4 3 Übung 3; Kap. 6 5 4 Übung 4; Kap. 7 6 5 Übung 5;
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
MehrKlausurnachbesprechung
Klausurnachbesprechung 8.0.006 nicht bestanden bestanden sehr gut gut befriedigend ausreichend 0 5 0 5 0 5 Aufgabe B Aufgabe : 0 Punkte Der Anteil an Grundwasserneubildung (GWN in %) an der Gesamtabflussbildung
MehrVorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft
Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff Institut für Statistik, LMU München Sommersemester 2017 Einführung 1 Wahrscheinlichkeit: Definition und Interpretation 2
Mehr5. Lektion: Einfache Signifikanztests
Seite 1 von 7 5. Lektion: Einfache Signifikanztests Ziel dieser Lektion: Du ordnest Deinen Fragestellungen und Hypothesen die passenden einfachen Signifikanztests zu. Inhalt: 5.1 Zwei kategoriale Variablen
MehrProf. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006
Empirische Softwaretechnik Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 1 Experiment zur Vererbungstiefe Softwaretechnik: die Vererbungstiefe ist kein guter Schätzer für den Wartungsaufwand
Mehr11. Sitzung Auswertungsstrategien; Darstellung von Forschungsergebnissen
11. Sitzung Auswertungsstrategien; Darstellung von Forschungsergebnissen 1 Gliederung der Vorlesung 1. Probleme der Auswertung bei quantitativem Vorgehen 2. Probleme der Auswertung bei qualitativem Vorgehen
Mehr2.3 Aktuelle Studien zum Thema mathematische Grundbildung und Prozentrechnung Hilfsmittel zur Prozentrechnung in Schule und Alltag 81
Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XV XXIII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung 1 1.2 Überblick
MehrKapitel 6 Bearbeiten von Beispielfragestellungen
Kapitel 6 Bearbeiten von Beispielfragestellungen Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH Franke im SoSe 2009 6 Bearbeiten von
MehrProf, Dr. Jens Luedtke SoSe Klausur Einführung in die angewandte Statistik für Sozialwissenschaftler/innen. Name Vorname..
Prof, Dr. Jens Luedtke SoSe 2014 Klausur Einführung in die angewandte Statistik für Sozialwissenschaftler/innen Name Vorname.. Matrikelnummer. Übungsleistung bereits erbracht: Ja [ ] Nein [ ] Allgemeine
MehrBeurteilende Statistik
Beurteilende Statistik SIGNIFIKANZ UND HYPOTHESENTESTS 12.02.2018 HOLGER WUSCHKE BEURTEILENDE STATISTIK 1 12.02.2018 HOLGER WUSCHKE BEURTEILENDE STATISTIK 2 12.02.2018 HOLGER WUSCHKE BEURTEILENDE STATISTIK
MehrPsychotherapeutischer Status zur Diagnostik-Leitlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Manual Psychotherapeutischer Status zur Diagnostik-Leitlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Zusammenfassung der Leitlinien zur psychotherapeutischen Diagnostik Richtlinie des Bundesministeriums
MehrAuswertung: !!!!! Tabelle 1
Auswertung: An dem Projekt nahmen 13 Buben und 9 Mädchen teil, davon waren 4 Buben Linkshänder alle anderen Kinder Rechtshänder (vgl. Tabelle 1). Der Vollständigkeit halber muss ebenfalls darauf hingewiesen
MehrVergleich zwischen Ausgangswerten und Befunden unter Dialysetherapie
- 15-3 Ergebnisse 3.1 Vergleich zwischen Ausgangswerten und Befunden unter Dialysetherapie Aus dem Vergleich der Befunde vor Einleitung der Dialysetherapie mit denen während der Behandlung kann ein möglicher
Mehrentschieden hat, obwohl die Merkmalsausprägungen in der Grundgesamtheit voneinander abhängig sind.
Bsp 1) Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Glühbirne länger als 200 Stunden brennt, beträgt 0,2. Wie wahrscheinlich ist es, dass von 10 Glühbirnen mindestens eine länger als 200 Stunden brennt? (Berechnen
MehrStatistik II: Signifikanztests /1
Medien Institut : Signifikanztests /1 Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Noch einmal: Grundlagen des Signifikanztests 2. Der chi 2 -Test 3. Der t-test
MehrEinstellungen deutscher Psychologinnen und Psychologen zu Tests in der EFPA-Befragung Tests in Europe
Einstellungen deutscher Psychologinnen und Psychologen zu Tests in der EFPA-Befragung Tests in Europe Carmen Hagemeister, Martin Kersting, Fredi Lang, Helfried Moosbrugger, Gert Reimann & Gerhard Stemmler
MehrAufgaben zu Kapitel 8
Aufgaben zu Kapitel 8 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen U-Test für das in Kapitel 8.1 besprochene Beispiel mit verbundenen n. Die entsprechende Testvariable punkte2 finden Sie im Datensatz Rangdaten.sav.
MehrFormulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)
Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht
MehrS1. a. Drücken Sie allgemein p durch die anderen in der Formel verwendeten Größen aus! Wie groß ist p, wenn a = 0.08, u = 1.96 und n = 120?
S1. a. Drücken Sie allgemein p durch die anderen in der Formel verwendeten Größen aus! Wie groß ist p, wenn a = 0.08, u = 1.96 und n = 120? a = u p ( 1 p) n b. Wenn am 28. Oktober (Nach Auszählen der Briefwähler)
MehrDr. W. Kuhlisch Dresden, Institut für Mathematische Stochastik
Dr. W. Kuhlisch Dresden, 12. 08. 2014 Institut für Mathematische Stochastik Klausur Statistik für Studierende der Fachrichtungen Hydrologie und Altlasten/Abwasser zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrVergleich von Parametern zweier Stichproben
Vergleich von Parametern zweier Stichproben Vergleich von Mittelwerten bei gebundenen Stichproben Vergleich von Mittelwerten bei unabhängigen Stichproben Vergleich von Varianzen bei unabhängigen Stichproben
Mehr5. Seminar Statistik
Sandra Schlick Seite 1 5. Seminar 5. Seminar Statistik 30 Kurztest 4 45 Testen von Hypothesen inkl. Übungen 45 Test- und Prüfverfahren inkl. Übungen 45 Repetitorium und Prüfungsvorbereitung 15 Kursevaluation
MehrFragebogen zur Standortbestimmung von Zürcher Volksschulen: Ermittlung und Darstellung von Ergebnissen der einzelnen Schulen
ETH Zürich Seminar für Statistik Fragebogen zur Standortbestimmung von Zürcher Volksschulen: Ermittlung und Darstellung von Ergebnissen der einzelnen Schulen Dr. Werner Stahel Seminar für Statistik, ETH
MehrFaktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung. Interpretation des SPSS-Output s
Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im
MehrEs können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.
Teil III: Statistik Alle Fragen sind zu beantworten. Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Wird
MehrStatistik-Quiz Wintersemester
Statistik-Quiz Wintersemester Seite 1 von 8 Statistik-Quiz Wintersemester Die richtigen Lösungen sind mit gekennzeichnet. 1a Für 531 Personen liegen Daten zu folgenden Merkmalen vor. Welche der genannten
MehrMethodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrÜberblick der heutigen Sitzung
Rückblick Überblick der heutigen Sitzung Exkursion: Blitzlicht-Methode Moral Session: Hausaufgabe Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden Arbeiten in den Projektgruppen Wissenschaftliches Arbeiten
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrEinführung in Quantitative Methoden
Einführung in Quantitative Methoden Pantelis Christodoulides & Karin Waldherr 4. Juni 2014 Christodoulides / Waldherr Einführung in Quantitative Methoden 1/35 Ein- und Zweiseitige Hypothesen H 0 : p =
Mehr3. Lektion: Deskriptive Statistik
Seite 1 von 5 3. Lektion: Deskriptive Statistik Ziel dieser Lektion: Du kennst die verschiedenen Methoden der deskriptiven Statistik und weißt, welche davon für Deine Daten passen. Inhalt: 3.1 Deskriptive
Mehra) Was ist die statistische Gesamtheit der hier vorliegenden Untersuchung und welche Merkmale wurden erhoben?
Statistik I, WS 2005/06, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer
MehrKonzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau
Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans
MehrHypothesentests mit SPSS. Beispiel für einen t-test
Beispiel für einen t-test Daten: museum-f-v04.sav Hypothese: Als Gründe, in ein Museum zu gehen, geben mehr Frauen als Männer die Erweiterung der Bildung für Kinder an. Dies hängt mit der Geschlechtsrolle
MehrWiederaufweitung des Spinalkanales. Prozent der normalen Spinalkanalweite
23 3 Ergebnisse Die ermittelten Daten bezüglich der werden anhand von Tabellen und Graphiken dargestellt und auf statistische Signifikanz geprüft. In der ersten Gruppe, in der 1 Wirbelfrakturen mit präoperativem
MehrAufgaben zu Kapitel 8
Aufgaben zu Kapitel 8 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen U-Test für das in Kapitel 8.1 besprochene Beispiel mit verbundenen Rängen. Die entsprechende Testvariable punkte2 finden Sie im Datensatz Rangdaten.sav.
MehrHat familienbewusste Personalpolitik betriebswirtschaftliche Effekte?
Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Hat e Personalpolitik betriebswirtschaftliche Effekte? - Erste Ergebnisse und Ausblick - Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider Berlin, den 19. Juni 2007 Seite
MehrZu den zentralen Zielen und Schwerpunkten des Forschungsvorhabens
KVJS-Forschungsprojekt Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und sogenannten herausfordernden Verhaltensweisen in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden- Württemberg Zu den zentralen
MehrFRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND
FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens: Dieser Fragebogen wird an alle Leiterinnen und Leiter von Forschungseinrichtungen/-instituten und
Mehr10. Medizinische Statistik
10. Medizinische Statistik Projektplanung Deskriptive Statistik Inferenz-Statistik Literatur: Hüsler, J. und Zimmermann, H.: Statistische Prinzipien für medizinische Projekte, Verlag Hans Huber, 1993.
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
Mehr4. Ergebnisbeschreibung
4. Ergebnisbeschreibung 4.1. Charakterisierung der Stichprobe Tab.4 Charakteristik der Gruppen zum Prä-Messzeitpunkt (Basline), ie Konrollgruppe (n0 = 14), Galileo-Gruppe (n1 = 15) und Power-Plate-Gruppe
MehrKonkretes Durchführen einer Inferenzstatistik
Konkretes Durchführen einer Inferenzstatistik Die Frage ist, welche inferenzstatistischen Schlüsse bei einer kontinuierlichen Variablen - Beispiel: Reaktionszeit gemessen in ms - von der Stichprobe auf
MehrZentrale Anforderung in Dienstleistungsberufen: Freundlichkeit. Intensive Kundenkontakte erfordern mehr als Freundlichkeit
Zentrale Anforderung in Dienstleistungsberufen: Freundlichkeit Prof. Dr. Myriam Bechtoldt FÄHIGKEIT OHNE MITGEFÜHL IST NICHTS Wahrnehmungsfähigkeit, Empathie und Kundenzufriedenheit F r a n k f u r t S
MehrMethodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrLösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1
LÖSUNG 4B a.) Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Mit "Deskriptive Statistiken", "Kreuztabellen " wird die Dialogbox "Kreuztabellen" geöffnet. POL wird in das Eingabefeld von
MehrSoSe 2014 Wiederholungsklausur zur LV : Einführung in 29. September 2014 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A.
Name: Studiengang: B.A. M.A. Vorname: Studienfächer: Matrikelnummer: Fachsemester: Allgemeine Hinweise: 1. Überprüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten der Klausurangabe vollständig erhalten haben (Gesamtzahl:
MehrFaktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion. Interpretation des SPSS-Output s
Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im Datensatz
MehrBasis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Statistische Tests
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Statistische Tests Testentscheidung: Deskriptive Statistik Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner 2 Mit Datensatz Daten_SPSS_Kurs_I.sav
MehrPRAXISORIENTIERTE EINFÜHRUNG
GRUNDLAGEN DER STATISTIK PRAXISORIENTIERTE EINFÜHRUNG Rainer Gaupp Leiter Qualität & Prozesse 1 INHALTE DER EINFÜHRUNG Theoretische Grundlagen: Natur vs. Sozialwissenschaft. Skalentypen. Streu- und Lagemasse.
MehrMethodik für Linguisten
Claudia Methodik für Linguisten Eine Einführung in Statistik und Versuchsplanung narr VERLAG 1 Reisevorbereitungen und Wegweiser 2 Linguistik als empirische Wissenschaft 15 2.1 Karl Popper und der Falsifikationismus
MehrFIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Berufsbezogene Orientierung der Klinik aus der Perspektive der Mitarbeiter
FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Berufsbezogene Orientierung der Klinik aus der Perspektive der Mitarbeiter W. Bürger, R. Nübling, D. Kriz, U. Masius, A. Zucker, M. Rudolph, H. Rüddel, H. Siefken-Kaltka,
MehrFragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)
Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Informationen zum FGG-14, FGG-37 und IWD Stand: 11-2009 Der Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen von Renneberg et al. (2005) ist ein aus der Theorie abgeleitetes
MehrStatistik I. Aufgabe 1
Statistik I, WS 2004/05, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - selbst erstellte Formelsammlung
MehrStatistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/
Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/2015 13.02.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................
MehrHypothesentests mit SPSS
Beispiel für eine einfache Regressionsanalyse (mit Überprüfung der Voraussetzungen) Daten: bedrohfb_v07.sav Hypothese: Die Skalenwerte auf der ATB-Skala (Skala zur Erfassung der Angst vor terroristischen
MehrAufgabenblock 3. Durch zählen erhält man P(A) = 10 / 36 P(B) = 3 / 36 P(C) = 18 / 36 und P(A B) = 3 /
Aufgabenblock 3 Aufgabe ) A sei das Ereignis: schwerer Verkehrsunfall B sei das Ereignis: Alkohol ist im Spiel Herr Walker betrachtet die Wahrscheinlichkeit P(B A) = 0.3 und errechnet daraus P(-B A) =
MehrNachwuchssituation und Bedarfsprognose der Berufsgruppe der Psychologischen Psychotherapeuten in Schleswig-Holstein
Nachwuchssituation und Bedarfsprognose der Berufsgruppe der Psychologischen Psychotherapeuten in Schleswig-Holstein Die folgenden Berechnungen beruhen auf den Datensätzen vom 07.03.07: Mitgliederdaten,
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrTutorial: Rangkorrelation
Tutorial: Rangkorrelation In vielen Sportarten gibt es mehr oder weniger ausgefeilte Methoden, nicht nur die momentanen Leistungen (der jetzige Wettkampf, das jetzige Rennen, das jetzige Spiel,..) der
MehrSignifikanzprüfung. Peter Wilhelm Herbstsemester 2016
Signifikanzprüfung Peter Wilhelm Herbstsemester 2016 1.) Auswahl des passenden Tests 2.) Begründete Festlegung des Alpha-Fehlers nach Abschätzung der Power 3.) Überprüfung der Voraussetzungen 4.) Durchführung
MehrOnline Statistik-Coaching
Online Statistik-Coaching Modul 3 Statistisches Testen - Auswahl der passenden Methode - Durchführung mit SPSS - Interpretation und Darstellung Dipl.-Math. Daniela Keller www.statistik-und-beratung.de
MehrMehrfaktorielle Varianzanalyse
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Mehrfaktorielle Varianzanalyse Überblick Einführung Empirische F-Werte zu einer zweifaktoriellen
Mehr