Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein. Jahresbericht Leben braucht Freunde.
|
|
- Klaus Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein Jahresbericht 2014 Leben braucht Freunde.
2 SHMK Jahresbericht 2014 Seite 2 Wenn der Erfolg sichtbar wird Liebe Leserin, lieber Leser Die Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind hat im vergangenen Jahr 1338 Frauen, Paaren oder Familien Hilfe geleistet. Diese immense Arbeit hat immer wieder eine ganz besonders schöne Seite: dann nämlich, wenn der Erfolg sichtbar wird. Für mich wird er es im Schnitt etwa einmal pro Woche folgendermassen: Eine Beraterin von unserer Notrufzentrale schaut in meinem Büro vorbei und hat dabei ein Baby auf dem Arm: «Schauen Sie, Herr Müggler, wie süss! Die Mutter ist hier auf Besuch. Sie wollte uns das Baby zeigen. Sie ist so dankbar, dass wir ihr geholfen haben, die Krise zu überwinden. Dieses Baby hatte bereits einen Abtreibungstermin. Doch jetzt lebt es. Ist das nicht wunderbar?» Das sind die Momente, die mich am meisten freuen! Dank Ihren Beiträgen sind diese Erfolge möglich! Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich! Ihre Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind Dominik Müggler-Schwager Lic. rer. publ. HSG, Stiftungsratspräsident Leistungsbericht 2014 Im Berichtsjahr gelangten 1338 Frauen, Paare oder Familien an die SHMK. Das sind 8% mehr als im Vorjahr. 353 Frauen befanden sich in akuter Abtreibungsgefahr, meist mit einem unmittelbar bevorstehenden Abtreibungstermin. Mittels lebensbejahender Beratung und wirksamer Hilfeleistung konnte die grosse Mehrheit dieser Frauen dazu bewogen werden, Ja zu ihrem Kind zu sagen. 861 aller 1338 Hilfsgesuche (64%) hatten einen finanziellen Hintergrund. Exakt 400 Fälle (30%) betrafen Fragen der Lebensplanung. Im 2014 nahmen die Babyfenster insgesamt vier Babys entgegen: je eines in Einsiedeln und in Bern, zwei in Olten. Am 18. Juli 2014 konnte die Eröffnung des Babyfensters in Bellinzona gefeiert werden. Es ist das fünfte Babyfenster der SHMK. Im September ergab eine repräsentative Meinungsumfrage des Instituts DemoScope, dass 91% der Schweizerinnen und Schweizer die Babyfenster für eine sinnvolle Einrichtung halten. Das sind vier Prozent mehr als noch im Jahr 2011, als die Umfragewerte 87% zeigten. Die Stiftung nahm im Jahr 2014 insgesamt 2,42 Millionen Franken an Spendengeldern und sonstigen Beiträgen entgegen. Das entspricht einem um 3% tieferen Wert als im Vorjahr. Ein Teil der Ausgaben für die steigende Anzahl Hilfsgesuche musste deshalb aus den Reserven gedeckt werden. Einen besonderen Erfolg verzeichnete die Stiftung mit der Produktion des Dokumentarfilms «Leben danach», der zahlreiche positive Echos aus der Schweiz und dem nahen Ausland auslöste. Die SHMK erhielt erneut das ZEWO-Gütesiegel zugesprochen mit Gültigkeit bis Ende Damit werden ihr ein gewissenhafter Umgang mit Spendengeldern und der wirkungsvolle Einsatz der anvertrauten Mittel attestiert.
3 Seite 3 SHMK Jahresbericht 2014 WAHRE GESCHICHTEN AUS DER NOTRUFZENTRALE DER SHMK Familienglück statt Abtreibung trotz Ausbildung Marlen (19) hat in der Lehre Mühe, die erwartete Leistung zu erbringen. Ihre Chefin erwartet nun, dass sie die gesetzten Ziele erreicht. Da platzt die Bombe: Marlen ist schwanger. Ausgerechnet jetzt! Sie spricht mit ihrer Chefin darüber. Deren Votum ist eindeutig: abtreiben! Beim Gedanken daran wird Marlen unwohl. Wenn es aber keinen anderen Weg gibt? Wie soll sie die berufliche Leistung steigern, die Ausbildung erfolgreich abschliessen und zugleich Mutter sein? Im Internet trifft sie auf die SHMK. Bald treffen sich Marlen und ihr Freund, ebenfalls noch in Ausbildung, mit einer Beraterin. Die beruflichen Sorgen haben für das Paar oberste Priorität. Der Freund meint zwar: «Abtreibung ist keine so gute Lösung.» Doch sind die Ängste vor beruflichem Scheitern so gross, dass für beide Abtreibung eine Option ist. Die Beraterin weiss natürlich, wie wichtig die Ausbildung ist. Doch zeigt sie dem Paar, dass dies nicht auf Kosten des Babys geschehen soll. In mehreren Gesprächen vermag die Beraterin bei Marlen die Gewissheit dafür zu festigen, dass sie mit der Hilfe der SHMK die Situation meistern kann. Sie und ihr Freund entscheiden sich schliesslich ganz für das Baby und wollen auch «Ja» zueinander sagen und eine Familie gründen. Mit der Geburt des Buben setzt die finanzielle Hilfe ein. Bis zum Lehrabschluss kann die junge Familie dank SHMK-Lebensmittelgutscheinen täglich kostenlos einkaufen. So bekommen die jungen Eltern ihre finanzielle Lage in den Griff. Erleichtert können sie sich nun der Ausbildung widmen. (Gekürzte «Geschichte des Monats» aus den SHMK-Nachrichten Nr. 79/2014) Mutter von fünf Kindern vor der Frage des Lebens Herr und Frau M. haben 5 Kinder. Er wollte endlich ein ruhigeres Leben haben. Als darum Frau M. (39) wieder schwanger wird, blockt er total ab. Verzweifelt sucht sie Hilfe bei der SHMK. Der Beraterin schildert sie, wie ihr Mann Drohungen gegen sie ausstosse, damit sie abtreibt. Auch bringe er die knappen Finanzen als Grund gegen eine noch grössere Familie vor. Deshalb habe sie sich für eine Abtreibung angemeldet. Die Beraterin bespricht mit der hin- und hergerissenen Mutter, wie durch die Hilfe der SHMK das Familienleben auch mit dem sechsten Kind gelingen kann. Darauf verschiebt Frau M. den Abtreibungstermin. Es gehe ihr mit dieser Schwangerschaft aber gar nicht gut, lässt sie die Beraterin wissen. Zudem fragt Frau M. an, ob sie die Hilfe der SHMK später zurückbezahlen müsse. Nein, antwortet die Beraterin und sendet ihr eine schriftliche Bestätigung. Ein paar Tage später: Frau M. teilt der Beraterin mit, sie habe die Bestätigung der SHMK zu Hause so platziert, dass ihr Mann sie stets sehen könne. Bald ist Abtreibung kein Thema mehr. Als das herzige Töchterlein zur Welt kommt, übernimmt die SHMK bis auf weiteres die «Die Tochter ist ein Sonnenschein», freut sich die nun sechsfache Mutter. Kosten des Kindes. «Die Tochter ist ein Sonnenschein», sagt die nun 6-fache Mutter zur Beraterin. Auch ihr Mann sei begeistert von ihr. «Wären Sie damals nicht gewesen, hätte ich abgetrieben.» (Gekürzte «Geschichte des Monats» aus den SHMK-Nachrichten Nr. 80/2014)
4 SHMK Jahresbericht 2014 Seite 4 Babyfenster so beliebt wie noch nie Der beachtenswerte Trend für das Babyfenster setzte sich auch 2014 fort: In Bellinzona wurde ein Babyfenster eröffnet und vier Babys fanden Aufnahme in einem der bestehenden Babyfenster. Eine repräsentative Meinungsumfrage zeigte 2014, dass 91% der Schweizerinnen und Schweizer Babyfenster für sinnvoll halten waren es noch 87% konnte das für die Südschweiz vorgesehene Babyfenster am 18. Juli im Kantonsspital San Giovanni in Bellinzona eröffnet werden. Diese Eröffnung war ein erneutes Zeichen für den starken Rückhalt dieser Einrichtung medizinischer Nothilfe in der Bevölkerung. Im Berichtsjahr sahen sich in der Schweiz vier Mütter in einer so ausweglosen Lage, dass sie ihr Neugeborenes in ein Babyfenster legten: in Einsiedeln und Bern je eines, in Olten sogar zwei. Sorgt das Babyfenster für Schlagzeilen, melden sich auch Stimmen, die meinen, Babyfenster verstiessen gegen Artikel 7 der UN-Kinderrechtskonvention (KRK): das Recht, soweit möglich die leiblichen Eltern zu kennen. Dieses Recht, das gewiss auch ein Anliegen der SHMK ist, wird jedoch durch die Worte «soweit möglich» eingeschränkt. Laut Artikel 6 der KRK haben Kinder auch ein «angeborenes Recht auf Leben». Bereits 2013 hielt der Bundesrat auf eine parlamentarische Anfrage hin fest, dass dieses Recht höher sei, als das Recht auf Kenntnis der leiblichen Eltern. Der «Brief an die Mutter», der in jedem Babyfenster aufliegt, fordert die Mutter auf, sich zu melden und Informationen für ihr Baby zu hinterlassen. Mehrere Mütter haben schon vom Angebot Gebrauch gemacht, dass ihre Meldung streng vertraulich behandelt wird. Insgesamt wurden bisher 14 Babys in ein Babyfenster gelegt. Alle waren bei guter Gesundheit Hilfsgesuche im 2014 (nach Herkunftskanton) ZH % BS % VD % BE % BL % AG % FR % SO % SG % * Herkunftskanton ist nicht bekannt. LU % TG % VS % GE % SZ % NE % TI % GR % OW 6 0.5% AR 4 0.3% SH 4 0.3% GL 3 0.2% UR 3 0.2% JU 3 0.2% ZG 2 0.2% AI 0 0.0% NW 0 0.0% Übrige* %
5 SHMK Jahresbericht 2014 Seite 5 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 852'040 1'881'314 Forderungen 52'425 73'854 Vorräte 1 1 Aktive Rechnungsabgrenzung 0 16'651 Total 904'466 1'971'820 Betriebsrechnung Ertrag Einnahmen Spenden aus Sammelaktionen 2'331'402 2'361'251 Legate 27'259 74'750 Andere betriebliche Erträge 56'940 64'891 Total Ertrag 2'415'601 2'500'892 Anlagevermögen Sachanlagen 12'839 3 Immaterielle Anlagen 27'058 2 Total 39'897 5 Total Aktiven 944'363 1'971'825 Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten 149' '787 Kurzfristige Rückstellungen 116' '332 Passive Rechnungsabgrenzung 7'000 7'000 Total 272' '119 Fondskapital Fonds Mütterhilfe 47' '000 Fonds Babyfenster 191' '000 Fonds Filme und Werbespots 0 15'000 Total 238'000 1'117'000 Organisationskapital Einbezahltes Stiftungskapital 250' '000 Betriebsfonds 182' '000 Erarbeitetes Kapital Jahresergebnis Total 433' '706 Total Passiven 944' Aufwand Betriebsaufwand Hilfeleistungen und Beratung 2'811'094 2'900'896 Mittelbeschaffung 320' '386 Verwaltung 204' '084 Total 3'336'414 3'417'366 Finanzergebnis Finanzertrag -1'494-7'584 Total -1'494-7'584 Fondsergebnis Entnahme zweckgebundene Fonds Entnahme / Zuweisung Betriebsfonds -41' '000 Total -920' '000 Jahresergebnis Total Aufwand 2'415'601 2'500'892 Herzlichen Dank an alle Gönnerinnen und Gönner für die Unterstützung im Jahr Durch die grosszügigen Gaben konnte die SHMK wiederum zahlreichen Frauen, Paaren und Familien in Not Hilfe leisten und vielen Kindern vor und nach der Geburt den Weg ins Leben ebnen.
6 Seite 6 SHMK Jahresbericht 2014 Mittelherkunft Mittelverwendung Allgemeine Spenden: 20,0% Andere betriebliche Erträge: 2,4% Mittelbeschaffung: 9,6% Verwaltung: 6,1% Zweckgebundene Spenden und Legate: 77,6% Hilfeleistungen und Beratungen: 84,3% Die SHMK muss ohne staatliche Beiträge auskommen. Umso mehr ist sie ganz auf die tatkräftige Unterstützung ihrer Gönnerinnen und Gönner angewiesen. Wir danken Ihnen deshalb von Herzen für Ihre wertvolle Spende. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag, damit wir vielen Müttern in Not helfen, Kinder schützen und Leben retten können. Besonders viel können Sie mit einer testamentarischen Zuwendung zugunsten der SHMK bewirken. Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach 4142 Münchenstein Tel.: Fax: info@shmk.ch shmk.ch babyfenster.ch IMPRESSUM: SHMK-Nachrichten Erscheint 5-mal jährlich ISSN Abo: CHF 12. pro Jahr; kostenlos für die Gönner der SHMK Herausgeber und Redaktion: Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind, Postfach, 4142 Münchenstein Tel Fax info@shmk.ch Helpline für Hilfesuchende (Gratisnummer): Postkonto: Bilder: S. 1: 123rf/Syda Productions; S. 3: panthermedia.net/ Dimitriy Shironosov; S. 4, oben: 123rf; S. 4, unten: shutterstock; S. 6: fotolia/iceteaimages Druck: jordibelp.ch Gedruckt auf FSC-Papier Persönlichkeitsschutz: Zur Wahrung der Anonymität der hilfesuchenden Personen sind in Berichten aus der Arbeit der SHMK-Notrufzentrale Einzelheiten wie z. B. die Namen unkenntlich gemacht. Ebenso werden Fotos von anderen Personen oder Situationen verwendet. SHMK 2015 Revisionsbericht Die Buchführung und Jahresrechnung der Schweizerischen Hilfe für Mutter und Kind wird von PricewaterhouseCoopers AG, Basel, geprüft. Sie bestätigt für das am abgeschlossene Geschäftsjahr, auf keine Sachverhalte gestossen zu sein, aus denen geschlossen werden müsste, dass die Jahresrechnung nicht ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit den Richtlinien von Swiss GAAP FER 21 vermittelt. Ferner ist sie nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen sie schliessen müsste, dass die Jahresrechnung und die Geschäftsführung nicht dem schweizerischen Gesetz und der Stiftungsurkunde sowie den Reglementen entsprechen. Sie bestätigt zudem, dass die durch sie zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Für detailliertere Auskünfte ist ein ausführlicher Jahresbericht verfügbar: Telefon: Fax: info@shmk.ch
Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein Jahresbericht 2016
Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein Jahresbericht 2016 Leben braucht Freunde. SHMK Jahresbericht 2016 Seite 2 Den Weg in Richtung Glück weisen Liebe Leserin, lieber
MehrSchweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein. Jahresbericht 2018 Leben braucht Freunde.
Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein Jahresbericht 2018 Leben braucht Freunde. SHMK Jahresbericht 2018 Seite 2 SHMK verwandelt Krisen in Sonnenschein Liebe Leserin,
MehrSchweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein Jahresbericht 2017
Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein Jahresbericht 2017 Leben braucht Freunde. Seite 2 Geschichten, die das Leben schrieb Liebe Leserin, lieber Leser Im Jahr 2017
MehrTreuhand St. Gallen AG Notkerstrasse St. Gallen Tel Fax
Treuhand St. Gallen AG Notkerstrasse 10 9000 St. Gallen Tel. 071 243 18 18 Fax 071 243 18 81 www.trehag.ch Bericht des Wirtschaftsprüfers An den Vorstand der miva Schweiz Hubstrasse 32 9501 Wil SG 1 22.
MehrRevidierte Jahresrechnung Procap Bern
Revidierte Jahresrechnung Procap Bern Bilanz 2010 Aktiven Anmerkung 31.12.2010 31.12.2009 Umlaufvermögen CHF CHF Flüssige Mittel 1) 929'616.48 803'985.46 Forderungen 2) 12'759.35 17'820.35 Vorräte 30'155.80
MehrBericht des Wirtschaftsprüfers An den Vorstand der miva Schweiz Hubstrasse Wil SG 1
TREHAG Treuhand St. Gallen AG Nlotkerstrasse 10, CH-9000 St. Gallen Telefon 071 / 243 18 18 Telefax 071 / 243 18 81 Homepage: www.trehag.ch E-Mail: info@trehag.ch Bericht des Wirtschaftsprüfers An den
MehrJahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
MehrJahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrSanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz
Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten
MehrFinanzbericht 2017 Kurzversion
Finanzbericht 2017 Kurzversion Swisscontact Jahresbericht 2017 01 Grundlegende Informationen Die vorliegende Jahresrechnung wurde nach der Fachempfehlung zur Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale
MehrGeschäftsbericht 2014 der Sanagate AG
Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang
MehrKilian Spörri Dipl. Wirtschaftsprüfer Zugelassener Revisionsexperte
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung des Solidaritätsfonds Luzerner Bergbevölkerung, zur Jahresrechnung 2017 Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrStefan Meer zugelassener Revisionsexperte leitender Revisor
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat von Aids
MehrJahresbericht ZUKUNFT Förderstiftung für Kinder und Jugendliche der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
ZUKUNFT Förderstiftung für Kinder und Jugendliche der Stiftung Schloss Regensberg Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2016 nach Swiss GAAP FER
Tel. +41 41 874 70 70 Fax +41 41 874 70 80 www.bdo.ch BDO AG Marktgasse 4 6460 Altdorf An den Stiftungsrat der Stiftung Pro Senectute Kanton Uri - Für das Alter Gitschenstrasse 9 6460 Altdorf Bericht der
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
Mehrinsieme Zürcher Oberland
insieme Zürcher Oberland FINANZBERICHT 2017 Betriebsrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 1. J anuar bis 31. Dezember 2017 2017 (CHF) 2017 (CHF) 2016 (CHF) Budget Betriebsertrag Ertrag Broschüren
MehrJahresrechnung Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland
Jahresrechnung 2015 Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Bilanz per 31.12 AKTIVEN Flüssige Mittel 4 207 012 4 418 849 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 229 798 267 691 Übrige kurzfristigen
MehrJAHRESRECHNUNG Stiftung JAM Schweiz Schwellistrasse Zürich
8052 Zürich JAHRESRECHNUNG 2014 BILANZ PER 31.12.2014 BETRIEBSRECHNUNG 2014 NACHWEIS VERÄNDERUNG STIFTUNGSKAPITAL ANHANG LEISTUNGSBERICHT 8052 Zürich 1/8 BILANZ 2014 AKTIVEN in % in % UMLAUFVERMÖGEN Kasse
MehrJahresrechnung. Vorleistungen zur Betriebsaufnahme hinterlassen Spuren
Jahresbericht 2016, SSBL 19 Jahresrechnung Vorleistungen zur Betriebsaufnahme hinterlassen Spuren Die SSBL blickt auf ein intensives Geschäftsjahr 2016 zurück. Noch nie in der Geschichte der SSBL haben
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten
MehrTAB Freizeit und Bildung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung
Konsolidierte Betriebsrechnung 01.01.2017-31.12.2017 und Bildungsklub Thurgau Die trägt das Erträge Bildungsklub Konsolidiert Ertrag aus öffentl. und priv. Zuwendungen Spenden 26'766.70 0.00 26'766.70
MehrVerein Papageno Atte Staatsstrasse 'l 8877 Murg. Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2017 nach Swiss GAAP FER
Tet. +41 4'l 618 05 50 BDO AG Fax +41 41 618 05 60 Obere Spichermatt 12 www.bdo.ch 6371 Stans An die Mitgliederversammtung des Verein Papageno Atte Staatsstrasse 'l 8877 Murg Bericht der Revisionsstelle
MehrAktiven Anhang CHF CHF
Bilanz per 31. Dezember 2015 2015 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 3'249'429.64 3'429'860.08 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 426'032.00 428'173.00 Forderungen aus Lieferungen und
MehrFinanzbericht Rainweg 3, 8570 Weinfelden Tel Fax
Finanzbericht 2012 Rainweg 3, 8570 Weinfelden Tel. 071 626 50 80 Fax 071 626 50 81 geschäftstelle@srk-thurgau.ch www.srk-thurgau.ch Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 3 Bilanz 4 Betriebsrechnung 5 Geldflussrechnung
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2017
Stiftung Pro Senectute Kanton Appenzell I.Rh. Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2017 KPMG AG St. Gallen, 23. Februar 2018
MehrBericht der Revisionsstelle über die Prüfung der Jahresrechnung Stiftung Nachbar in Not 3930 Visp
Bericht der Revisionsstelle über die Prüfung der Jahresrechnung 2013 Stiftung Nachbar in Not 3930 Visp Fiesch, 20. Mai 2014 3930 Visp Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bericht der Revisionsstelle
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
MehrBilanz konsolidiert
Amnesty International - Schweizer Sektion Schweizer Sektion - Schweizer Patronatsstiftung - Gruppen Bilanz konsolidiert 31.12.2006 Aktiven 31.12.2006 % 31.12.2005 % Flüssige Mittel 3'386'042.06 30.83 3'256'063.30
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung des Vereins EcoSolidar, Basel
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung des Vereins Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Rechnung über die Veränderung
MehrKanton Luzern lu.pro-senectute.ch
Jahresrechnung 2015 Kanton Luzern lu.pro-senectute.ch Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Stiftungsversammlung der Pro Senectute Kanton Luzern Luzern Als Revisionsstelle haben
MehrSchweizerische Epilepsie-Liga 8008 Zürich
Bericht der Revisionsstelle an die Mitgliederversammlung Schweizerische Epilepsie-Liga 8008 Zürich zur Jahresrechnung 2017 OBT AG Rorschacher Strasse 63 9004 St.Gallen T +41 71 243 34 34 F +41 71 243 34
MehrJahresrechnung 2017 inklusive Anhang. Schweizerisches Rotes Kreuz Kantonalverband Uri
Jahresrechnung 2017 inklusive Anhang Schweizerisches Rotes Kreuz Kantonalverband Uri 1 Inhalt Bericht der Revisionsstelle...3 Bilanz...4 Erfolgsrechnung...5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals...6
MehrJahresrechnung Pro Senectute Kanton Bern Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen. Genehmigung
Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen Jahresrechnung 2016 Genehmigung - vollständige Jahresrechnung 2016 nach Swiss GAAP FER bestehend aus - Bilanz - Betriebsrechnung - Geldflussrechnung - Rechnung
MehrSteuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden
im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.
Mehrnewtree, Bollwerk 35, 3011 Bern
Detaillierte Jahresrechnung 2015 BILANZ 31.12.2015 31.12.2014 AKTIVEN CHF % CHF % Flüssige Mittel + Forderungen 140'863 46 307'330 80 Aktive Rechnungsabgrenzung 145'000 48 51'485 13 Umlaufvermögen 285'863
MehrBilanz - Krebsforschung Schweiz
Jahresrechnung 2014 Bilanz - Krebsforschung Schweiz AKTIVEN 2014 2013 Flüssige Mittel 9 034 13 088 1 Forderungen 101 397 2 Aktive Rechnungsabgrenzung 503 125 UMLAUFVERMÖGEN 9 638 13 610 3 Finanzanlagen
MehrBILANZ Erläuterungen
BILANZ Erläuterungen 31.12.2015 31.12.2014 AKTIVEN Umlaufvermögen 1'661'134.70 1'691'981.59 Flüssige Mittel und Wertschriften 1) 1'388'113.08 1'401'770.87 Forderungen aus Lieferungen & Leistungen 2) 266'869.15
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung des Vereins EcoSolidar, Basel
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung des Vereins EcoSolidar, Basel Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Rechnung über
MehrBericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG)
Bericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG) zu den Jahresrechnungen 2016 der Institution Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St.
MehrUnter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2016
Stiftung Pro Senectute Kanton Appenzell I.Rh. Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2016 KPMG AG St. Gallen, 17. Februar 2017
MehrWIGET TREUHAND AG. Revisionsbericht Spitex Suhrental Plus 5037 Muhen
WIGET TREUHAND AG Revisionsbericht 2014 - Revisionsbericht -Bilanz per 31.12.2014 -Erfolgsrechnung 2014 Geschäftsjahr vom 1.1.2014 bis 31.12.2014 - Anhang Oberentfelden, 9. März 2015 5036 Oberentfelden
MehrAktiven Anhang CHF CHF
Bilanz per 31. Dezember 2017 2017 2016 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 3'012'225 3'320'096 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 454'299 417'188 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
MehrBuchführung, Revision, Beratung und betriebswirtschaftliche Dienstleistungen, insbesondere für Nonprofit-Organisationen JAHRESRECHNUNG 2017
Abrakadabra Treuhand Buchführung, Revision, Beratung und betriebswirtschaftliche Dienstleistungen, insbesondere für Nonprofit-Organisationen JAHRESRECHNUNG 2017 Bilanz Betriebsrechnung Rechnung über die
MehrKantonalverband Zürich
Für Lebensqualität. Gegen Abhängigkeit. Kantonalverband Zürich Jahresrechnung Jahresbericht 20 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 8 2 Leitungsorganisation
Mehrnewtree, Bollwerk 35, 3011 Bern
Detaillierte Jahresrechnung 2015 BILANZ 31.12.2015 31.12.2014 AKTIVEN CHF % CHF % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 139'518.19 305'871.02 Forderungen 1'345.00 1459.4 Aktive Rechnungsabgrenzung 145'000.00
MehrStiftung Mütterhilfe Jahresbericht 2018
Stiftung Mütterhilfe Jahresbericht 2018 Ausgabe vor Genehmigung durch die Mitgliederversammlung mütterhilfe Wegweisend Inhaltsverzeichnis 1 Jahresbericht der Präsidentin und des Geschäftsführers 4 2 Kommentar
MehrFinanzbericht Rainweg 3, 8570 Weinfelden Tel Fax
Finanzbericht 2014 Rainweg 3, 8570 Weinfelden Tel. 071 626 50 80 Fax 071 626 50 81 geschäftstelle@srk-thurgau.ch www.srk-thurgau.ch Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 3 Bilanz 4 Betriebsrechnung 5 Geldflussrechnung
MehrPro Senectute Rheintal Werdenberg Sarganserland, Altstätten
Bericht des Wirtschaftsprüfers zur Review an die Mitglieder des Regionalkomitees der Pro Senectute Rheintal Werdenberg Sarganserland, Altstätten zum Jahresabschluss 2017 Bericht des Wirtschaftsprüfers
MehrJahresrechnung und Bilanz 2011
Jahresrechnung und Bilanz 2011 Die Jahresrechnung mit den Anhängen ist auf der Homepage und kann über die Geschäftsstelle angefordert werden. Erfolgsrechnung H!FF Insgesamt 2011 2010 Betriebsertrag Spenden
MehrFinanzen Verein Werchschüür
Bilanz AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Beitrag Kanton Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Abzüglich Delkredere Vorräte, Angef. Arbeiten Aktive
MehrWenn Pollen fliegen, haben Kinder mit Asthma. Hausarrest VIVO EDITION 2/2018
Wenn Pollen fliegen, haben Kinder mit Asthma Hausarrest VIVO EDITION 2/2018 Jedes 10. Kind ist davon betroffen. Mit Ihrer Hilfe können sie trotzdem draussen spielen. «Hilfe Mami, ich bekomm keine Luft!»
MehrJahresrechnung 2015 inklusive Anhang. Schweizerisches Rotes Kreuz Kantonalverband Uri
Jahresrechnung 2015 inklusive Anhang Schweizerisches Rotes Kreuz Kantonalverband Uri 1 Inhalt Bericht der Revisionsstelle...3 Bilanz...4 Erfolgsrechnung...5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals...
MehrAmnesty International - Schweizer Sektion
BDO Visura Wirtschaftsprüfung 3001 Bern, Hodlerstrasse 5 Tel. 031 327 17 17, Fax 031 327 17 38 www.bdo.ch An die Mitgliederversammlung der Amnesty International - Schweizer Sektion Speichergasse 33 3011
MehrKrebsliga Solothurn JAHRESRECHNUNG Bilanz per 31. Dezember Betriebsrechnung vom 01. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016.
Krebsliga Solothurn JAHRESRECHNUNG 2016 Bilanz per 31. Dezember 2016 Betriebsrechnung vom 01. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 Veränderung Fonds Veränderung Organisationskapital Anhang Ergänzende Erläuterungen
MehrBilanz per 31. Dezember Anhang CHF CHF
Pro Senectute Kanton Schaffhausen Bilanz per 31. Dezember 2016 2015 Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1'243'128.01 1'979'914.70 Wertschriften 1'025'598.54 - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 3 490'385.45
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75
MehrJahresrechnung Pro Senectute Berner Oberland
Jahresrechnung 2017 Pro Senectute Berner Oberland Bilanz per 31. Dezember 2017 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1'299'574.25 1'101'452.75 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 0.00 0.00 Forderungen
MehrSteuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Juli 2016 Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrGeschäftsbericht der. Stiftung Kind und Familie KiFa Zofingen. Geschäftsjahr 2017
Geschäftsbericht der Stiftung Kind und Familie KiFa Zofingen Geschäftsjahr Enthaltend: Jahresrechnung - Bilanz - Erfolgsrechnung - Kapitalnachweis - Geldflussrechnung - Rückstellungsspiegel - Anhang Zofingen
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05
Mehr28. Jahresbericht 2017
28. Jahresbericht 2017 Jahresbericht des Präsidenten Es bewegt sich doch: Unser Projekt Volkshaus! Am 20. März 2017 erteilte der Gemeinderat Wald die Bewilligung für den Umbau des Volkshauses. Damit lag
Mehrswisso-kalmo c/o Bashir Gobdon Auzelgstr Zürich
swisso-kalmo c/o Bashir Gobdon Auzelgstr. 33 8050 Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Vorstand zur Jahresrechnung 2015 Findea AG Lagerhausstrasse 18 CH-8400 Winterthur Tel. + 41 52 269 30 85 Fax
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrBehindertenforum - Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe Region Basel. Jahresrechnung 2009 BILANZ
Behindertenforum - Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe Region Basel Jahresrechnung 2009 BILANZ 31.12.09 31.12.08 Aktiven 414'610.25 389'771.43 Umlaufvermögen 402'499.25 374'247.43 Flüssige Mittel
MehrJahresbericht ZUKUNFT Förderstiftung für Kinder und Jugendliche der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
ZUKUNFT Förderstiftung für Kinder und Jugendliche der Stiftung Schloss Regensberg Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung
MehrBERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS
BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS mit Jahresrechnung per 31. Dezember 218 der Kanzler Sozialpsychiatrische Betreuungsangebote, Frauenfeld Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Betriebskommission der Kanzler
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrSteuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV
Juli 2018 Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrBilanz per 31. Dezember Anhang CHF CHF
Bilanz per 31. Dezember 2017 2016 Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1'312'948.78 1'243'128.01 Wertschriften 1'084'694.86 1'025'598.54 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 3 441'269.10 490'385.45 Übrige
MehrFinanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.
Mehr1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:
Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
MehrRotes Kreuz Graubünden
BILANZ PER 31. DEZEMBER 2014 Ziffer 2014 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 3'974'904.88 3'226'507.69 Wertschriften 1) 1'786'530.00 1'967'960.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen 11'119.58 44'844.31 - übrige
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrAngebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)
Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.
MehrBilanz Anmerkung in CHF
Bilanz Anmerkung 31.12.2015 31.12.2014 in CHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 456'484.44 488'952.36 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 38'835.65 10'865.04 Wertberichtigung Forderungen Lieferungen
MehrIndividuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis
Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des
MehrBilanz 1. Erfolgsrechnung 2. Anhang A Grundstücke 3. Anhang B Rückstellungen und Fonds 4. Anhang C Übersicht zweckgebundene Spenden 5
Jahresrechnung 2014 Bilanz 1 Erfolgsrechnung 2 Anhang A Grundstücke 3 Anhang B Rückstellungen und Fonds 4 Anhang C Übersicht zweckgebundene Spenden 5 Die Jahresrechnung 2014 wurde durch den Stiftungsrat
Mehrrevisionsbericht 2016
revisionsbericht 2016 Bilanz 2016 Bilanz 31.12.2016 Aktiven Kasse Post- und Bankguthaben Total flüssige Mittel Guthaben Verrechnungssteuer Total Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Finanzanlagen
Mehrnewtree, Bollwerk 35, 3011 Bern
Detaillierte Jahresrechnung 2016 BILANZ 31.12.2015 31.12.2015 AKTIVEN CHF % CHF % Flüssige Mittel + Forderungen 162'914 56 140'863 49 Aktive Rechnungsabgrenzung 118'840 41 145'000 50 Umlaufvermögen 281'755
MehrJ a h r e s a b s c h l u s s
TearFund Schweiz Josefstrasse 34 8005 Zürich J a h r e s a b s c h l u s s per 31. Dezember 2016 TearFund Schweiz - Bilanz per 31. Dezember 2016 (Zahlen in CHF) 2016 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 1'030'166.05
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des
MehrMit Spenden Steuern sparen
Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige
MehrBilanz per 31. Dezember 2015
Bilanz per 31. Dezember 2015 2015 2014 CHF % CHF % AKTIVEN Flüssige Mittel 1'088'822.51 21% 573'595.81 10% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 13'576.70 0% 24'460.30 0% Sonstige kurzfristige Forderungen
MehrSteuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten
Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate
MehrInsolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent
Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai
MehrMit Spenden Steuern sparen
ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern
MehrFlüssige Mittel TOTAL UMLAUFVERMÖGEN Wertschriften
8 Finanzen Bilanz per 31. Dezember 2016 (mit Vorjahresvergleich) 31.12.2016 31.12.2015 CHF CHF AKTIVEN Flüssige Mittel 1 192 719.21 1 088 095.61 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 10 820.00 24
MehrDie Öffentlichkeit der Steuerregister
A Allgemeine Angaben Öffentlichkeit der Steuerregister Die Öffentlichkeit der Steuerregister (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2014) Abteilung Grundlagen / ESTV Bern, 2014 A Allgemeine Angaben -1- Steuerregister
MehrSchönenberger JAHRESRECHNUNG Bern. Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit VBG. Inhaltsverzeichnis: Bollwerk 39. Anhang (
Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit VBG Bollwerk 39 3011 Bern JAHRESRECHNUNG 2017 (01.01.-31.12.17) Inhaltsverzeichnis: Revisionsbericht Bilanz per 31. Dezember Betriebsrechnung vom l. Januar bis 31.
MehrSo prüfen Sie eine Bank
SEHBEHINDERTENHILFE BASEL, Basel Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vereinsversammlung Jahresrechnung 2017 KPMG AG Basel, 4. Mai 2018 KPMG AG Wirtschaftsprüfung Viaduktstrasse
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2017
Tel. +41 34 421 88 11 Fax +41 34 422 07 46 www.bdo.ch BDO AG Hodlerstrasse 5 3001 Bern An die Delegiertenversammlung des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) Wölflistrasse 5 3006 Bern Bericht der Revisionsstelle
Mehr