Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein. Jahresbericht Leben braucht Freunde.

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1 Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach, 4142 Münchenstein Jahresbericht 2014 Leben braucht Freunde.

2 SHMK Jahresbericht 2014 Seite 2 Wenn der Erfolg sichtbar wird Liebe Leserin, lieber Leser Die Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind hat im vergangenen Jahr 1338 Frauen, Paaren oder Familien Hilfe geleistet. Diese immense Arbeit hat immer wieder eine ganz besonders schöne Seite: dann nämlich, wenn der Erfolg sichtbar wird. Für mich wird er es im Schnitt etwa einmal pro Woche folgendermassen: Eine Beraterin von unserer Notrufzentrale schaut in meinem Büro vorbei und hat dabei ein Baby auf dem Arm: «Schauen Sie, Herr Müggler, wie süss! Die Mutter ist hier auf Besuch. Sie wollte uns das Baby zeigen. Sie ist so dankbar, dass wir ihr geholfen haben, die Krise zu überwinden. Dieses Baby hatte bereits einen Abtreibungstermin. Doch jetzt lebt es. Ist das nicht wunderbar?» Das sind die Momente, die mich am meisten freuen! Dank Ihren Beiträgen sind diese Erfolge möglich! Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich! Ihre Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind Dominik Müggler-Schwager Lic. rer. publ. HSG, Stiftungsratspräsident Leistungsbericht 2014 Im Berichtsjahr gelangten 1338 Frauen, Paare oder Familien an die SHMK. Das sind 8% mehr als im Vorjahr. 353 Frauen befanden sich in akuter Abtreibungsgefahr, meist mit einem unmittelbar bevorstehenden Abtreibungstermin. Mittels lebensbejahender Beratung und wirksamer Hilfeleistung konnte die grosse Mehrheit dieser Frauen dazu bewogen werden, Ja zu ihrem Kind zu sagen. 861 aller 1338 Hilfsgesuche (64%) hatten einen finanziellen Hintergrund. Exakt 400 Fälle (30%) betrafen Fragen der Lebensplanung. Im 2014 nahmen die Babyfenster insgesamt vier Babys entgegen: je eines in Einsiedeln und in Bern, zwei in Olten. Am 18. Juli 2014 konnte die Eröffnung des Babyfensters in Bellinzona gefeiert werden. Es ist das fünfte Babyfenster der SHMK. Im September ergab eine repräsentative Meinungsumfrage des Instituts DemoScope, dass 91% der Schweizerinnen und Schweizer die Babyfenster für eine sinnvolle Einrichtung halten. Das sind vier Prozent mehr als noch im Jahr 2011, als die Umfragewerte 87% zeigten. Die Stiftung nahm im Jahr 2014 insgesamt 2,42 Millionen Franken an Spendengeldern und sonstigen Beiträgen entgegen. Das entspricht einem um 3% tieferen Wert als im Vorjahr. Ein Teil der Ausgaben für die steigende Anzahl Hilfsgesuche musste deshalb aus den Reserven gedeckt werden. Einen besonderen Erfolg verzeichnete die Stiftung mit der Produktion des Dokumentarfilms «Leben danach», der zahlreiche positive Echos aus der Schweiz und dem nahen Ausland auslöste. Die SHMK erhielt erneut das ZEWO-Gütesiegel zugesprochen mit Gültigkeit bis Ende Damit werden ihr ein gewissenhafter Umgang mit Spendengeldern und der wirkungsvolle Einsatz der anvertrauten Mittel attestiert.

3 Seite 3 SHMK Jahresbericht 2014 WAHRE GESCHICHTEN AUS DER NOTRUFZENTRALE DER SHMK Familienglück statt Abtreibung trotz Ausbildung Marlen (19) hat in der Lehre Mühe, die erwartete Leistung zu erbringen. Ihre Chefin erwartet nun, dass sie die gesetzten Ziele erreicht. Da platzt die Bombe: Marlen ist schwanger. Ausgerechnet jetzt! Sie spricht mit ihrer Chefin darüber. Deren Votum ist eindeutig: abtreiben! Beim Gedanken daran wird Marlen unwohl. Wenn es aber keinen anderen Weg gibt? Wie soll sie die berufliche Leistung steigern, die Ausbildung erfolgreich abschliessen und zugleich Mutter sein? Im Internet trifft sie auf die SHMK. Bald treffen sich Marlen und ihr Freund, ebenfalls noch in Ausbildung, mit einer Beraterin. Die beruflichen Sorgen haben für das Paar oberste Priorität. Der Freund meint zwar: «Abtreibung ist keine so gute Lösung.» Doch sind die Ängste vor beruflichem Scheitern so gross, dass für beide Abtreibung eine Option ist. Die Beraterin weiss natürlich, wie wichtig die Ausbildung ist. Doch zeigt sie dem Paar, dass dies nicht auf Kosten des Babys geschehen soll. In mehreren Gesprächen vermag die Beraterin bei Marlen die Gewissheit dafür zu festigen, dass sie mit der Hilfe der SHMK die Situation meistern kann. Sie und ihr Freund entscheiden sich schliesslich ganz für das Baby und wollen auch «Ja» zueinander sagen und eine Familie gründen. Mit der Geburt des Buben setzt die finanzielle Hilfe ein. Bis zum Lehrabschluss kann die junge Familie dank SHMK-Lebensmittelgutscheinen täglich kostenlos einkaufen. So bekommen die jungen Eltern ihre finanzielle Lage in den Griff. Erleichtert können sie sich nun der Ausbildung widmen. (Gekürzte «Geschichte des Monats» aus den SHMK-Nachrichten Nr. 79/2014) Mutter von fünf Kindern vor der Frage des Lebens Herr und Frau M. haben 5 Kinder. Er wollte endlich ein ruhigeres Leben haben. Als darum Frau M. (39) wieder schwanger wird, blockt er total ab. Verzweifelt sucht sie Hilfe bei der SHMK. Der Beraterin schildert sie, wie ihr Mann Drohungen gegen sie ausstosse, damit sie abtreibt. Auch bringe er die knappen Finanzen als Grund gegen eine noch grössere Familie vor. Deshalb habe sie sich für eine Abtreibung angemeldet. Die Beraterin bespricht mit der hin- und hergerissenen Mutter, wie durch die Hilfe der SHMK das Familienleben auch mit dem sechsten Kind gelingen kann. Darauf verschiebt Frau M. den Abtreibungstermin. Es gehe ihr mit dieser Schwangerschaft aber gar nicht gut, lässt sie die Beraterin wissen. Zudem fragt Frau M. an, ob sie die Hilfe der SHMK später zurückbezahlen müsse. Nein, antwortet die Beraterin und sendet ihr eine schriftliche Bestätigung. Ein paar Tage später: Frau M. teilt der Beraterin mit, sie habe die Bestätigung der SHMK zu Hause so platziert, dass ihr Mann sie stets sehen könne. Bald ist Abtreibung kein Thema mehr. Als das herzige Töchterlein zur Welt kommt, übernimmt die SHMK bis auf weiteres die «Die Tochter ist ein Sonnenschein», freut sich die nun sechsfache Mutter. Kosten des Kindes. «Die Tochter ist ein Sonnenschein», sagt die nun 6-fache Mutter zur Beraterin. Auch ihr Mann sei begeistert von ihr. «Wären Sie damals nicht gewesen, hätte ich abgetrieben.» (Gekürzte «Geschichte des Monats» aus den SHMK-Nachrichten Nr. 80/2014)

4 SHMK Jahresbericht 2014 Seite 4 Babyfenster so beliebt wie noch nie Der beachtenswerte Trend für das Babyfenster setzte sich auch 2014 fort: In Bellinzona wurde ein Babyfenster eröffnet und vier Babys fanden Aufnahme in einem der bestehenden Babyfenster. Eine repräsentative Meinungsumfrage zeigte 2014, dass 91% der Schweizerinnen und Schweizer Babyfenster für sinnvoll halten waren es noch 87% konnte das für die Südschweiz vorgesehene Babyfenster am 18. Juli im Kantonsspital San Giovanni in Bellinzona eröffnet werden. Diese Eröffnung war ein erneutes Zeichen für den starken Rückhalt dieser Einrichtung medizinischer Nothilfe in der Bevölkerung. Im Berichtsjahr sahen sich in der Schweiz vier Mütter in einer so ausweglosen Lage, dass sie ihr Neugeborenes in ein Babyfenster legten: in Einsiedeln und Bern je eines, in Olten sogar zwei. Sorgt das Babyfenster für Schlagzeilen, melden sich auch Stimmen, die meinen, Babyfenster verstiessen gegen Artikel 7 der UN-Kinderrechtskonvention (KRK): das Recht, soweit möglich die leiblichen Eltern zu kennen. Dieses Recht, das gewiss auch ein Anliegen der SHMK ist, wird jedoch durch die Worte «soweit möglich» eingeschränkt. Laut Artikel 6 der KRK haben Kinder auch ein «angeborenes Recht auf Leben». Bereits 2013 hielt der Bundesrat auf eine parlamentarische Anfrage hin fest, dass dieses Recht höher sei, als das Recht auf Kenntnis der leiblichen Eltern. Der «Brief an die Mutter», der in jedem Babyfenster aufliegt, fordert die Mutter auf, sich zu melden und Informationen für ihr Baby zu hinterlassen. Mehrere Mütter haben schon vom Angebot Gebrauch gemacht, dass ihre Meldung streng vertraulich behandelt wird. Insgesamt wurden bisher 14 Babys in ein Babyfenster gelegt. Alle waren bei guter Gesundheit Hilfsgesuche im 2014 (nach Herkunftskanton) ZH % BS % VD % BE % BL % AG % FR % SO % SG % * Herkunftskanton ist nicht bekannt. LU % TG % VS % GE % SZ % NE % TI % GR % OW 6 0.5% AR 4 0.3% SH 4 0.3% GL 3 0.2% UR 3 0.2% JU 3 0.2% ZG 2 0.2% AI 0 0.0% NW 0 0.0% Übrige* %

5 SHMK Jahresbericht 2014 Seite 5 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 852'040 1'881'314 Forderungen 52'425 73'854 Vorräte 1 1 Aktive Rechnungsabgrenzung 0 16'651 Total 904'466 1'971'820 Betriebsrechnung Ertrag Einnahmen Spenden aus Sammelaktionen 2'331'402 2'361'251 Legate 27'259 74'750 Andere betriebliche Erträge 56'940 64'891 Total Ertrag 2'415'601 2'500'892 Anlagevermögen Sachanlagen 12'839 3 Immaterielle Anlagen 27'058 2 Total 39'897 5 Total Aktiven 944'363 1'971'825 Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten 149' '787 Kurzfristige Rückstellungen 116' '332 Passive Rechnungsabgrenzung 7'000 7'000 Total 272' '119 Fondskapital Fonds Mütterhilfe 47' '000 Fonds Babyfenster 191' '000 Fonds Filme und Werbespots 0 15'000 Total 238'000 1'117'000 Organisationskapital Einbezahltes Stiftungskapital 250' '000 Betriebsfonds 182' '000 Erarbeitetes Kapital Jahresergebnis Total 433' '706 Total Passiven 944' Aufwand Betriebsaufwand Hilfeleistungen und Beratung 2'811'094 2'900'896 Mittelbeschaffung 320' '386 Verwaltung 204' '084 Total 3'336'414 3'417'366 Finanzergebnis Finanzertrag -1'494-7'584 Total -1'494-7'584 Fondsergebnis Entnahme zweckgebundene Fonds Entnahme / Zuweisung Betriebsfonds -41' '000 Total -920' '000 Jahresergebnis Total Aufwand 2'415'601 2'500'892 Herzlichen Dank an alle Gönnerinnen und Gönner für die Unterstützung im Jahr Durch die grosszügigen Gaben konnte die SHMK wiederum zahlreichen Frauen, Paaren und Familien in Not Hilfe leisten und vielen Kindern vor und nach der Geburt den Weg ins Leben ebnen.

6 Seite 6 SHMK Jahresbericht 2014 Mittelherkunft Mittelverwendung Allgemeine Spenden: 20,0% Andere betriebliche Erträge: 2,4% Mittelbeschaffung: 9,6% Verwaltung: 6,1% Zweckgebundene Spenden und Legate: 77,6% Hilfeleistungen und Beratungen: 84,3% Die SHMK muss ohne staatliche Beiträge auskommen. Umso mehr ist sie ganz auf die tatkräftige Unterstützung ihrer Gönnerinnen und Gönner angewiesen. Wir danken Ihnen deshalb von Herzen für Ihre wertvolle Spende. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag, damit wir vielen Müttern in Not helfen, Kinder schützen und Leben retten können. Besonders viel können Sie mit einer testamentarischen Zuwendung zugunsten der SHMK bewirken. Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) Postfach 4142 Münchenstein Tel.: Fax: info@shmk.ch shmk.ch babyfenster.ch IMPRESSUM: SHMK-Nachrichten Erscheint 5-mal jährlich ISSN Abo: CHF 12. pro Jahr; kostenlos für die Gönner der SHMK Herausgeber und Redaktion: Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind, Postfach, 4142 Münchenstein Tel Fax info@shmk.ch Helpline für Hilfesuchende (Gratisnummer): Postkonto: Bilder: S. 1: 123rf/Syda Productions; S. 3: panthermedia.net/ Dimitriy Shironosov; S. 4, oben: 123rf; S. 4, unten: shutterstock; S. 6: fotolia/iceteaimages Druck: jordibelp.ch Gedruckt auf FSC-Papier Persönlichkeitsschutz: Zur Wahrung der Anonymität der hilfesuchenden Personen sind in Berichten aus der Arbeit der SHMK-Notrufzentrale Einzelheiten wie z. B. die Namen unkenntlich gemacht. Ebenso werden Fotos von anderen Personen oder Situationen verwendet. SHMK 2015 Revisionsbericht Die Buchführung und Jahresrechnung der Schweizerischen Hilfe für Mutter und Kind wird von PricewaterhouseCoopers AG, Basel, geprüft. Sie bestätigt für das am abgeschlossene Geschäftsjahr, auf keine Sachverhalte gestossen zu sein, aus denen geschlossen werden müsste, dass die Jahresrechnung nicht ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit den Richtlinien von Swiss GAAP FER 21 vermittelt. Ferner ist sie nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen sie schliessen müsste, dass die Jahresrechnung und die Geschäftsführung nicht dem schweizerischen Gesetz und der Stiftungsurkunde sowie den Reglementen entsprechen. Sie bestätigt zudem, dass die durch sie zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Für detailliertere Auskünfte ist ein ausführlicher Jahresbericht verfügbar: Telefon: Fax: info@shmk.ch

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