1 Hauptziele des Trainings Alters- und Entwicklungsunterschiede Die Entwicklung der Bewegungsfähigkeiten...13

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2 INHALT Vorwort Hauptziele des Trainings Alters- und Entwicklungsunterschiede Die Entwicklung der Bewegungsfähigkeiten Methodische Tipps für den Aufbau der Trainingseinheit Methodische Tipps für das Aufbautraining Rahmenplan neun Jahre Rahmenplan zehn Jahre Angriffsaufbau Freilaufen des Spielers mit dem Puck Antäuschen und Finten Freilaufen des Spielers ohne Puck Schusstraining Verteidigungsstrategien Das Decken des Spielers mit dem Puck Das Decken des Spielers ohne Puck Raumdeckung Schussblock und Fangen des Pucks Koordinationsfähigkeit

3 ISHOCKEY AUFBAUTRAINING FÜR KINDER 9 Bully (besondere Spielaktionen) Systematik des Bullys Aktionsdauer Bully nach vorne Schuss Bully nach vorne Puckpass Bully nach hinten Spielkombinationen Angriffskombinationen Verteidigungskombinationen Spielsituationen Spielorganisation der Mannschaft im Angriff und in der Verteidigung Möglichkeiten der Spielorganisation Trainingsbeispiele neun Jahre Trainingsbeispiele zehn Jahre Übungen Individuelle Spielaktionen Individuelle Spielaktionen mit höheren Koordinationsansprüchen Spielkombinationen Zusammenarbeit im Angriff ANHANG Symbole Literatur Bildnachweis

4 TRAININGSZIELE HAUPTZIELE DES 1Hauptziele des Trainings Das Alter 9-10 Jahre scheint die günstigste Etappe für das Erlernen der neuen Bewegungsfertigkeiten zu sein (manchmal wird es auch als die goldene Zeit der Motorik bezeichnet). Deshalb ist es erforderlich, diesen Altersabschnitt möglichst effektiv zu nutzen und zwar nicht nur auf dem Eis, sondern auch im Training außerhalb der Eisfläche. Dennoch, Freude und Spaß am Eishockey haben dabei immer den höchsten Stellenwert. Während dieser Etappe des Aufbautrainings der jungen Eishockeyspieler stehen folgende Ziele und Aufgaben im Mittelpunkt: Vielseitige Entwicklung der Grundbewegungsfähigkeiten mit der gleichzeitigen Berücksichtigung der spezifischen Etappen in der Entwicklung des jungen Organismus. Im allgemeinen Training soll die Anzahl der bestehenden Bewegungsfertigkeiten weiter vergrößert werden. Auch beim Training auf dem Eis ist es wichtig, möglichst viele neue Bewegungsfertigkeiten (mit zwei Schwerpunkten Eislaufen und Puckkontrolle) zu erlernen. Die technischen und taktischen (Kombinationen, Grundlagen der Teamarbeit) Grundlagen im Eishockey zu beherrschen. Ein dauerhaftes und festes Verständnis des systematischen Trainings zu entwickeln. Begriffe wie Training, Tagesordnung, Regeneration zu erklären. Die Grundkenntnisse und Grundlagen der grafischen Symbole im Eishockey zu beherrschen. Die Eishockeyregeln besser kennen zu lernen. Den Gegner, die Schiedsrichter, Trainer und Funktionäre akzeptieren zu lernen, Respekt und Ehrlichkeit bei Kindern zu unterstützen. Die Kommunikation und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Kinder weiter zu entwickeln. Eine positive Beziehung zur sportlichen Tradition des Sportvereins, zur Stadt, zu den ehemaligen Spielern des Vereins aufzubauen. 9

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6 UNTERSCHIEDE ALTERS- UND ENTWICKLUNGSUNTERSCHIEDE 2Alters- und Entwicklungsunterschiede Das Alter von 9-10 Jahren gehört zur Periode des jüngeren Schulalters, die weiter in zwei relativ selbstständige Zeiträume Kindheit und Präpubeszenz, oder auch Kindheit und spätere Kindheit unterteilt wird. Dieses Alter wird auch allgemein als Zeitraum der motorischen Entwicklung bezeichnet. Die Kinder entwickeln sich in vielfacher Hinsicht, sind optimistisch, interessieren sich für alle möglichen Dinge. Falls sich ihre Energie effektiv nutzen lässt, lassen sie sich gut führen. Die Bewegung bedeutet für sie Freude und Spaß, sie müssen zur Bewegungsaktivität nicht gezwungen werden. Sie mögen Wettspiele, wobei das Spiel der Grund ihrer sämtlichen Tätigkeiten ist. Die körperliche Entwicklung Die körperliche Entwicklung ist durch einen gleichmäßigen Zuwachs an Körperhöhe und an Gewicht charakterisiert. Die Körperhöhe wächst jährlich regelmäßig um 6-8 cm. Gleichzeitig entwickeln sich natürlich auch die inneren Organe, Kreislauf, Lunge sowie die vitale Kapazität steigt. Die Wirbelsäule wird stabiler, die Knochenhärtung verläuft schneller und trotzdem sind die Gelenkverbindungen noch sehr weich und elastisch. Die Morphologie des Körpers verändert sich, zwischen dem Rumpf und den Extremitäten entwickeln sich bessere biomechanische Beziehungen, die günstigere Voraussetzungen für die Entwicklung von verschiedenen Bewegungsformen bilden. Die Gehirnentwicklung (das Gehirn als Organ des zentralen Nervensystems) ist noch vor dem Anfang dieser Periode beendet. Obwohl einige Nervenstrukturen noch reifen müssen, bestehen bereits gute Bedingungen für die Entwicklung von neuen willkürlichen Reflexen, für komplizierte Koordinationsbewegungen und für die Entwicklung der Schnelligkeit. Die psychische Entwicklung Der Wissenszuwachs in diesem Zeitraum ist enorm, parallel entwickelt sich das Gedächtnis und das Vorstellungsvermögen. Beim Erkennen und Denken konzentriert sich das Kind mehr auf die Einzelheiten als auf die Zusammenhänge. Die erhöhte Sensibilität gegenüber der Umgebung kann die Ausführung bereits erlernter Fertigkeiten stören. 11

7 ISHOCKEY AUFBAUTRAINING FÜR KINDER Die Fähigkeit, abstrakte Begriffe zu verstehen, ist noch nicht ausreichend ausgeprägt. Das Gehirn beschäftigt sich in erster Linie mit der Wirklichkeit, mit den Eigenschaften von Gegenständen und tatsächlichen Ereignissen. Abstraktes Denken kommt erst zum Abschluss dieser Periode hinzu. Das Verhalten ist immer noch recht labil, Kinder sind impulsiv mit einem schnellen Wechsel von guter und schlechter Laune. Der Wille ist noch nicht so stark entwickelt, das Kind schafft es nicht, langfristig ein Ziel zu verfolgen, falls es dabei aktuelle Misserfolge überwinden müsste. Sämtliche Tätigkeit erlebt das Kind gefühlsintensiv, es ist aufmerksam und sensibel gegenüber seiner Umgebung. Stark entwickelt ist bereits der Teamgeist, die Kinder arbeiten gerne zusammen. Sie beginnen, die Bedeutung der Regeln zu verstehen. Die Fähigkeit der Selbstkritik ist noch nicht so stark ausgeprägt. Bewegungsentwicklung Aus der Sicht der Bewegungsentwicklung ist für diese Alterskategorie eine hohe, spontane Bewegungsaktivität typisch. Die neuen Bewegungsfertigkeiten werden schnell erlernt, bei nicht so häufigem Wiederholen werden sie auch bald wieder vergessen. Beim Lernen der neuen Fertigkeiten werden in der Praxis natürliche Bewegungserfahrungen verwendet. Das Kind befindet sich in der goldenen Zeit der Motorikentwicklung. Das Alter von 10 Jahren bietet günstigste Bedingungen für die motorische Entwicklung und motorisches Lernen überhaupt. Es steigt die Sicherheit bei der Ausführung der Tätigkeiten, in der Bewegung werden bereits alle qualitativen Merkmale der richtig durchgeführten Bewegung beobachtet. Die Kinder sind bereits in der Lage, anstrengende Koordinationsübungen und Bewegungsstrukturen zu realisieren. Die soziale Entwicklung In diesem Alter beginnt eine sozialkritische Periode, die sich im Beurteilen von Ereignissen äußert (in der Schule, in der Familie, auch im Sportverein). Die Kinder beurteilen diese Dinge oft negativ und manchmal kommt es infolgedessen zum Absinken der natürlichen Autorität der Erwachsenen. Das Kind sucht sich Vorbilder, die es letztendlich unter seinen Genossen findet, die für es eine natürliche Autorität darstellen. Das Kind übernimmt kulturelle Grundgewohnheiten, die soziale und die Integrationsfähigkeit steigt (sich in neuen Gruppen zurechtfinden). Allmählich übernimmt es auch die Verantwortung für sein Tun. 12

8 ENTWICKLUNG BEWEGUNGSFÄHIGKEITEN 3 Die Entwicklung der Bewegungsfähigkeiten Unter dem Begriff Bewegungsfähigkeiten werden relativ selbstständige Gruppen von inneren Voraussetzungen des menschlichen Organismus für eine Bewegungstätigkeit verstanden. Im Prinzip handelt es sich um angeborene Bewegungsvoraussetzungen, die man nicht gewinnt, sondern gewissermaßen (mehr oder weniger) entwickeln kann. Für ihre Entwicklung ist eine länger andauernde Trainingsarbeit notwendig. Zu den Bewegungsfähigkeiten zählen: a) Schnelligkeit, b) Gewandtheit (einige Autoren sprechen von Koordinationsfähigkeiten), c) Kraft, d) Ausdauer und die e) Beweglichkeit. Hinweis Es besteht ein Unterschied zwischen den Bewegungsfähigkeiten und den Bewegungsfertigkeiten. Unter Fertigkeiten versteht man erlernte Voraussetzungen für eine richtige, schnelle und effektive Lösung einer bestimmten Bewegungsaufgabe (Rolle, Eislaufen, Schießen usw. ). Das Alter zwischen 6 und 14 Jahren ist für die Qualität der Entwicklung der einzelnen Bewegungsfähigkeiten entscheidend. Deshalb sollte der junge Spieler in diesem Zeitraum möglichst vielseitige Grundlagen ausbilden, auf denen ein erfolgreiches Training weiter aufbauen kann. Das Training muss jeweils alle Fähigkeiten beinhalten, ohne dabei eine zu vernachlässigen. Der Schwerpunkt bei der Entwicklung der einzelnen Bewegungsfähigkeiten in dieser Alterskategorie liegt vor allem im Training außerhalb der Eisfläche. Deshalb wird in der Hauptperiode (Wettspielperiode) mindestens 1 x (besser 2 x) wöchentlich eine Trainingseinheit auf festem Boden empfohlen. Ziel dieser Trainingseinheit ist die Entwicklung der Gewandtheit in Kombination mit der Schnelligkeit, Kraft und Beweglichkeit (Gymnastik, Hürdenläufe, verschiedene Ballspiele). 13

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