Positionspapier. Breitbandausbau in Deutschland Seite 1

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1 Positionspapier Breitbandausbau in Deutschland Seite 1 Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. vertritt mehr als Unternehmen, davon über Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovative Wirtschaftspolitik und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein. BITKOM unterstützt die Breitbandstrategie der Bundesregierung Die Bundesregierung strebt an, dass bis spätestens 2014 für 75 Prozent der Haushalte Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s zur Verfügung stehen; außerdem sollen solche hochleistungsfähigen Breitbandanschlüsse möglichst bald flächendeckend verfügbar sein. Der BITKOM begrüßt und unterstützt diese ambitionierten Zielsetzungen nachdrücklich. Moderne Telekommunikationsinfrastrukturen sind die Grundlage für intelligente, innovative Produkte und Anwendungen in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft. Schnelle Kommunikationsnetze leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima, weil sie in vielen Fällen physische Transporte ersetzen können und damit Ressourcen schonen. Breitband kann mehr Intelligenz in andere (Netz)Sektoren bringen und dort neue Effizienzpotentiale heben, z.b. durch intelligente Energie- und Verkehrsnetze. Die Umsetzung der Breitbandziele kann aber nur gelingen, wenn für die Unternehmen konkrete und langfristige Anreize für Investitionen gesetzt werden. Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Albrechtstraße 10 A Berlin-Mitte Tel.: Fax: bitkom@bitkom.org Marc Konarski Bereichsleiter Telekommunikationspolitik Tel Fax m.konarski@bitkom.org Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder Infrastrukturausbau kann zudem nicht das alleinige Ziel einer nationalen Breitbandstrategie sein. Verschiedene Studien belegen eine nur gering ausgeprägte Bereitschaft der Kunden, für leistungsfähige Anschlüsse auch mehr zu bezahlen. In einem solchem Marktumfeld müssen Ausbau- und damit Investitionsentscheidungen besonders sorgfältig auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft werden. Ein Vorangehen der öffentlichen Hand bei der Förderung der Nachfrage nach Breitbanddiensten, z.b. durch einen verstärkten Einsatz von E-Government, E- Learning oder E-Health ist daher unabdingbar und muss künftig als wichtiger Teil einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik begriffen werden. Marktgetriebener Breitbandausbau in Deutschland ist ein Erfolgsmodell Die Netzbetreiber bekennen sich zu der Verantwortung, leistungsfähige Breitbandanschlüsse möglichst flächendeckend verfügbar zu machen. Die Mitgliedsunternehmen des BITKOM haben in den vergangenen Jahren einen

2 Seite 2 erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Breitbandversorgung bei immer geringeren Endkundenpreisen in Deutschland geleistet. Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden zwischen 1998 und ,2 Mrd. Euro in moderne Breitbandnetze investiert, davon 5,9 Mrd. im Jahr Von diesen Anstrengungen hat insbesondere auch der ländliche Raum profitiert. Dies belegen die Zahlen aus dem Breitbandatlas des Bundeswirtschaftministeriums. Breitbandanschlüsse sind heute nahezu flächendeckend verfügbar, die Nutzung der Frequenzen der Digitalen Dividende wird zeitnah für weitere Lückenschlüsse sorgen. Dieses Engagement wird auch in Zukunft fortgesetzt werden, um in Deutschland eine zukunftsfähige Telekommunikationsinfrastruktur zu schaffen, die entscheidende Impulse für Innovationen, Wachstum und Beschäftigung setzt. Ein zeitnaher flächendeckender Glasfaserausbau bis zu den Endkunden ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen derzeit wirtschaftlich und tatsächlich nicht machbar. Für schnell umzusetzende und tragfähige Lösungen braucht Deutschland einen Mix aus allen verfügbaren Technologien. Neben Glasfaser und den TV-Netzen der Kabelnetzbetreiber zählen dazu auch DSL, VDSL und Mobilfunktechnologien wie LTE. Mobilfunktechnologien Im Mobilfunk fließen in den kommenden Jahren allein acht bis zehn Milliarden Euro in den LTE-Ausbau: für den Erwerb der Funkfrequenzen, den Einkauf der Technik und den Einbau an den entsprechenden Standorten. Für das Jahr 2010 hat die Bundesnetzagentur Mobilfunkinvestitionen in Höhe von ca. 2 Mrd. Euro festgestellt. LTE und seine künftigen Ausbaustufen sind für mobile Anwendungen auf Smartphones oder Tablet-PCs ohnehin die Technologie der Wahl. Für die Versorgung ländlicher Regionen stellen sie überdies die einzige Möglichkeit einer kurzfristig zu realisierenden und gleichzeitig leistungsfähigen Breitbandversorgung dar. Die drei deutschen LTE-Netzbetreiber haben angekündigt, spätestens bis Ende 2011 jeweils bis zu Standorte in ländlichen Regionen mit LTE zu versorgen. Damit werden voraussichtlich nach nur einem Jahr sämtliche von der Bundesnetzagentur identifizierten weißen Flecken geschlossen sein und das Ziel einer flächendeckenden Mindestversorgung erreicht. DSL und VDSL DSL ist mit deutschlandweit etwa 23 Mio. Anschlüssen nach wie vor die am weitesten verbreitete Breitband-Festnetztechnologie mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 16 Mbit/s. Daneben erlaubt VDSL bereits heute in vielen Ballungsgebieten Übertragungsraten von 50 Mbit/s. Für etwa 30 Prozent der Haushalte in Deutschland steht diese DSL-basierte Technologie derzeit zur Verfügung und ermöglicht damit auch bandbreitenintensive Anwendungen, wie hochqualitatives HD- und 3D-TV via Internet.

3 Seite 3 TV-Kabel Einen wichtigen Beitrag für den Ausbau leistungsfähiger Festnetzinfrastrukturen leisten auch die TV-Netze der Kabelnetzbetreiber. Kabel- Breitbandanschlüsse sind nach Angaben der Bundesnetzagentur bereits heute für über 24 Mio. Haushalte in Deutschland verfügbar. Die Investitionen in die Kabel-TV-Infrastruktur betrugen demnach allein 2010 etwa 690 Mio. Euro. Durch Aufrüstung der Netze auf den Übertragungsstandard DOCSIS 3.0 sind schon heute für ca. 13 Mio. Haushalte Downloadraten von 100 Mbit/s verfügbar, Ende 2012 werden es 24 Mio. Haushalte sein. Darunter sind auch mehr als eine Million bislang unterversorgte Haushalte im ländlichen Raum. Glasfaser Etwa Haushalte sind bereits heute mit Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude versorgt startet darüber hinaus die Deutsche Telekom AG den Glasfaserausbau: Allein in diesem Jahr werden bis zu Haushalte in zehn deutschen Städten versorgt. Der Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen erfordert eine nachhaltige und konsistente Infrastrukturpolitik Um den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen über die bisherigen Erfolge hinaus zügig mit wettbewerblichen Mitteln voranzubringen, ist es unumgänglich, auch für ein entsprechendes regulatorisches Umfeld zu sorgen. Regulierung darf kein Risiko für Investitionen sein sondern muss die Auswirkungen auf Investitionen und Arbeitsplätze mehr als bislang berücksichtigen. Dafür muss sie zunächst ausreichend Anreize für Investoren setzen, zuvorderst also Rechts- und Planungssicherheit schaffen. Der Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen wird nach vorsichtigen Schätzungen Mrd. Euro kosten. Große Kostenblöcke für die notwendigen Milliarden-Investitionen entfallen auf Tiefbauarbeiten und die Verlegung der Inhouse-Netze. Es ist entscheidend, alle Synergien für den Netzaufbau zu nutzen. Dafür müssen die Kabelkanalanlagen aller Netzbranchen (Strom, Energie, Wasser) und die vorhandenen Inhouse- Netze zur Verfügung gestellt werden. Zudem sind Anreize für Investitionen in moderne Gebäudenetze zu verstärken, indem entsprechende Bauvorschriften etwa in Form von Pflichten zur Mitverlegung von Leerrohren bei Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben angepasst bzw. geschaffen werden. Nur durch eine konsequente Umsetzung der EU-Richtlinien in der aktuellen TKG-Novelle kann die Breitbandstrategie der Bundesregierung realisiert werden alle Möglichkeiten und Spielräume für die Schaffung investitionsfreundlicher Rahmenbedingungen sollten genutzt werden. Auf Grund der großen Bedeutung der TKG-Novelle für die Erreichung der Ziele der Breitbandstrategie und für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, sollten der hohe Investitionsbedarf für den Breitbandausbau und die damit verbundenen Risiken für die Unternehmen zudem im Gesetz umfassend und mit Priorität berücksichtigt werden.

4 Seite 4 Open-Access-Modelle können den Ausbau von Glasfaserinfrastrukturen bis zum Endkunden/Haus (FTTH/FTTB) fördern. Diese können ein ausgewogenes Verhältnis von Investitionsanreizen und Wettbewerbssicherung gewährleisten. Bei Einhaltung der Open-Access-Regeln sollen Unternehmen und Investoren die Sicherheit haben, dass selbst für den Fall, dass Marktbeherrschung festgestellt werden sollte, auf konkrete Regulierungseingriffe verzichtet wird. Konsistente Infrastrukturpolitik bedeutet schließlich auch, die politische Forderung nach einem schnellen flächendeckenden Breitbandausbau ohne Einsatz von Steuergeldern nicht durch immer neue Markteingriffe zu konterkarieren. Für potentielle Investoren wird damit genau das falsche Signal gesetzt. Kein Bedarf für Universaldienstverpflichtungen Der BITKOM setzt auf einen wettbewerbsgetriebenen und technologieneutralen Breitbandausbau in Deutschland. Der Markt ist für konkrete Vorgaben im Rahmen einer Universaldienstverpflichtung zu dynamisch und der technologische Fortschritt schafft ständig neue Lösungen. Vor dem Hintergrund der dargestellten Ausbauanstrengungen und -erfolge besteht für einen derart schweren Eingriff in die marktwirtschaftliche Organisation der deutschen Wirtschaft keine Notwendigkeit. Die Festlegung auf ein bestimmtes Grundversorgungs-Niveau würde den Antrieb und die Anreize für eine zukunftsgerichtete Technologieausstattung mindern und die weitere Marktentwicklung verfälschen. Außerdem wäre eine entsprechende Finanzierung auf Basis der bestehenden Universaldienstregelungen nicht realisierbar. Darüber hinaus ist es auch mit Blick auf die klaren europarechtlichen Vorgaben im Rahmen der Universaldienstvorschriften nicht möglich, eine hohe erwünschte Übertragungsgeschwindigkeit festzulegen. Unabhängig von einer wettbewerbspolitischen Bewertung eines Breitbanduniversaldienstes, sind nur Bandbreiten universaldienstfähig, die von einer Mehrheit der Telekommunikationsnutzer zum Zeitpunkt der Verpflichtung tatsächlich genutzt werden und deren Nichtvorliegen zusätzlich zu sozialem Ausschluss führen. Von den 40 Prozent der deutschen Haushalte, für die hohe Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s bereits heute verfügbar sind, nutzt weniger als ein Prozent diese hochbitratigen Anschlüsse, obwohl sie nach Einschätzung der Bundesnetzagentur zu attraktiven Preisen angeboten werden. Eine Universaldienst-Verpflichtung birgt zudem stets die Gefahr erheblicher Marktverzerrungen und der Kollision mit bereits getätigten Investitionen der Mobilfunk- und Festnetzbetreiber Auch eine von den Endkunden zu tragende Universaldienstabgabe auf bereits bestehende Breitband- bzw. Telefonanschlüsse lehnt der BITKOM als Instrument zum Aufbau neuer Netze ab. Neben der großen Gefahr von einseitigen Belastungen und Umverteilungseffekten ist insbesondere unklar, wie die zusätzlich generierten Mittel zu verteilen wären. Eine Hemmung marktgetriebener Ausbaulösungen durch unvermeidbare bürokratische Prozesse wäre auch hier zu

5 Seite 5 befürchten. Das aktuell diskutierte Modell eines Breitband-Euro würde sämtliche Telekommunikationsnutzer (z.b. auch Mobilfunkprepaid-Kunden) verpflichten, einen Beitrag zum Breitbandausbau zu leisten. Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum sog. Kohlepfennig erscheint dies auch verfassungsrechtlich höchst problematisch. Ein über die Gemeindeordnungen realisierter Anschluss- und Benutzungszwang für Glasfaseranschlüsse schließlich kann in Gebieten ohne eine bereits vorhandene parallele Breitband-Infrastruktur eine Option sein. Eine Entwertung bereits getätigter Investitionen in Breitbandanschlüsse darf nicht stattfinden.

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