Kathleen Mattig Schulleiterin. Staatliche Gemeinschaftsschule Hüpstedt Dünwaldschule

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1 Kathleen Mattig Schulleiterin Staatliche Gemeinschaftsschule Hüpstedt Dünwaldschule

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4 Unser Weg zur Gemeinschaftsschule Konzept Steuergruppe Arbeitsgruppen Unterricht Fragen

5 Je länger wir unseren Schülern Gelegenheit bieten, gemeinsam zu lernen, desto mehr können sie voneinander lernen. Und je mehr sie voneinander lernen können, desto leichter wird es für sie, verlässliche Freunde zu finden und die Schule als einen Ort zu erleben, wo man gemeinsam mit anderen über sich hinauswachsen kann. Prof. Dr. G. Hüther

6 Beginn der Erarbeitung im Schuljahr 2010/2011

7 Motivation und Motivationslage - Lernen nach individuellen Lernzielen - 40% der Schulabgänger Abitur - seit 5 Jahren räumlich mit Grundschule verbunden - Zustimmung der Eltern sowie der Schulkonferenzen - gewollte Schule von Eltern, Lehrern, Schülern, von den Kommunen und der regionalen Öffentlichkeit

8 Entwicklung der Schule - seit 2005 Eigenverantwortliche Schule - pädagogische Förderkonzepte (Differenzierung) - differenzierte Wahlpflicht- und fakultative Angebote - seit 14 Jahren alle Schüler einen Abschluss - alle Absolventen der 9. und 10. Klasse erhielten einen Ausbildungsplatz

9 - Methodenfahrplan - erfolgreiche Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben

10 Lions Quest - Programm Erwachsen werden Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Begleitung junger Menschen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden

11 ETEP pädagogisches Programm zur Förderung von Kindern und Jugendlichen

12 - Ganztagesangebote an vier Schultagen AG Schulhaus- und Schulgeländegestaltung AG Kraut und Rüben

13 AG Kochen mit Liebe Hausaufgabenhilfe/ Lernzeit AG Junge Homepage- Gestalter

14 AG Junge Mimen AG Kreativität und Kunst AG Spaß an Chemie Maschinenschreibkurs Volkstanzgruppe Breitensport Feuerwehr

15 Sächliche Voraussetzungen Unterrichtsentwicklung und Organisation - Die Kerngedanken unseres reformpädagogischen Ansatzes sind selbsttätiges Arbeiten, gemeinschaftliches Zusammenarbeiten und leben sowie die Mitverantwortung der Schüler- und Elternschaft.

16 - schrittweise Umsetzung des Konzeptes 2. Schulhalbjahr 2010/11 bzw. Schuljahr 2011/12 Wochenarbeitsplan Schüler gestalten ihre Lernräume selbst (Klassenraumprinzip) fächerverbindendes Arbeiten in Projekten (Schüler machen selbst Themenvorschläge und finden sich in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen zusammen) Kreisgespräche bzw. Berichtskreis beginnend in Klasse 5 montags und freitags

17 Fortbildung aller zum Thema Offener Unterricht Dezember 2010 Zusammenkunft der einzelnen Fachschaften von Grundschule, Regelschule und Gymnasium zur Erarbeitung eines schulinternen Curriculums Ausbau der Ganztagsangebote Förderung von Interessen und Begabungen

18 Errichtung eines Lernbüros (Schüler der Klasse 10 helfen jüngeren Schülern bzw. Entwicklung von Lernpatenschaften mit Schülern der Klassen 1-4) Werkstattunterricht (Mittagstischgestaltung, Schulhofgestaltung, Kreativwerkstatt, Schulgarten zur Eigenversorgung, Musikwerkstatt, ) Projektunterricht (Schullandheim, Bewerbungstraining, geschichtliches Projekt, Skiprojekt, Schwimmlager, )

19 Entwicklung von Lernstützpunkten (Naturwissenschaften, Sprachen, Kunst und Musik, ) weiterer Ausbau der Berufswahlvorbereitung (Berufsstart plus, schulinterne Praktika Klasse 9 mit ortsansässigen n, Ausbildungsmessen, Nutzung der Angebote Rund um die Berufsorientierung, u. v. m.)

20 Strukturmodell der Gemeinschaftsschule Hüpstedt Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Vorbereitung Realschulabschluss Übertritt in gymnasiale Oberstufe 9-12 Gemeinsames Lernen bis Klasse 8 Vorbereitungskurse (Leistungskurse) für den Übertritt ans Gymnasium Berufsberatung Grundschule

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22 Erstes Treffen mit den n als Gemeinschaftsschule am

23 Bildung einer neuen Steuergruppe der Gemeinschaftsschule im Dezember 2010, bestehend aus einer Lehrerin der Grundschule, zwei Lehrerinnen der Regelschule, einer Lehrerin des Gymnasiums und der Schulleiterin der Regelschule

24 Vorbereitung der gemeinsamen Dienstberatung aller am Aufstellung von Themen für die Arbeitsgruppen - Unterrichtsqualität - Schulklima und Schulkultur - Unterrichtsgestaltung - Planung und Organisation der Nachmittagsangebote - Lerncoach

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26 Unterrichtsqualität Schulklima und Schulkultur Lerncoach Projektgestaltung Planung und Organisation der Nachmittagsangebote Steuergruppe

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29 Abgleich des Sprachenkonzeptes mit den kooperierenden Schulen Englisch (1. Fremdsprache) Französisch (2. Fremdsprache) Russisch (nach Wahl)

30 Fach Klasse 5 Klasse 6 Deutsch 5 4 Mathematik 4 4 Kernbereich Englisch 4 4 Naturwissenschaftlich - technischer Bereich 2. Fremdsprache (Wahlfach/Basiskurs) Wochenplan/Werkstattunterricht (Förderung) (flexible Stunden) Technisches Werken Mensch Natur Technik Geografie 1 1 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Geschichte 1 1 Kath. Religion / Ethik 2 2 Wochenplan (flexible Stunden) 1 1 Kunst 1 1 Musischkünstlerischer Bereich Musik 1 1 Wochenplan (flexible Stunden) 1 1 Bewegung Sport 3 3 Gesamtstunden 30 32

31 Rhythmisierung des Unterrichts Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Offene Eingangsphase Klassenrat Freiarbeit Freiarbeit Freiarbeit Erwachsen werden Bereich Zweite Fremdsprache Gesellschaftswissenschaftl. Gesellschaftswissenschaftl. Bereich Sport Große Pause/Frühstückspause Block 1 Block 1 Block 1 Block 1 Block Große Pause/Bewegungspause Block 2 Block 2 Block 2 Block 2 Kernbereich Klassenrat Mittagspause Hausaufgabenhilfe, Schuljugendarbeit, Arbeitsgemeinschaften, Angebote der Lernzeit Block 3 bzw. Hausaufgabenhilfe Hausaufgabenhilfe, Arbeitsgemeinschaften, Schuljugendarbeit, Angebote der Lernzeit Block 3 bzw. Hausaufgabenhilfe, Förderunterricht

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