Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen
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- Adrian Kraus
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1 Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele Jahr X X Grammatik, Im schriftlichen Ausdruck formulieren Lernende ihre Aussagen grammatikalisch Rechtschreibung, korrekt. Sie setzen in Texten die Satzzeichen richtig und wenden die Regeln der Zeichensetzung Rechtschreibung korrekt an. X X Wortschatz, Stil 1..1 Die Lernenden verfügen über einen differenzierten und vielfältigen Wortschatz und wenden ihn situationsgerecht an. Sie unterscheiden zwischen verschiedenen stilistischen Sprachebenen und drücken sich darin sachgerecht aus. X X Präsentation Die Lernenden halten wirkungsvolle Kurzreferate mit Hilfe der zur Verfügung X X Texte lesen und verstehen stehenden Techniken und Hilfsmittel. 1.8A.1 Die Lernenden lesen Texte fliessend und wenden beim Lesen eines Textes geeignete Methoden an, um Inhalt, Aufbau und Absicht des Textes zu erfassen. Sie unterscheiden die einzelnen Textformen. 1. Jahr X X Hilfsmittel Anwendung Die Lernenden setzen Wörter- und Lehrbücher richtig ein. Sie nutzen sprachliche Hilfsprogramme am Computer und gehen mit Informationen kritisch um Jahr X X Texte verfassen Die Lernenden geben Geschehnisse korrekt wieder. Sie verfassen Berichte und andere Schriftstücke aus dem privaten und beruflichen Bereich, den Normen entsprechend. Sie erörtern Sachverhalte klar und verständlich und äussern ihre Meinungen. 2. Jahr X X Kommunikation Die Lernenden nehmen verbale und nonverbale Kommunikation wahr und interpretieren sie richtig. X X Gesprächsverhalten Die Lernenden sind sich der Wirkung der einzelnen Kommunikationsmittel bewusst und wenden sie situationsgerecht an. X Inhaltsangabe Die Lernenden geben die Kernaussagen von Texten und Referaten mündlich und schriftlich korrekt wieder.. Jahr X X X Argumentation Die Lernenden unterscheiden und analysieren Meinungen. Sie argumentieren mündlich und schriftlich sicher und gewandt. Die Lernenden sind fähig, ihre Gedanken zu strukturieren. Sie wenden diese Fähigkeiten in Diskussionen und Gesprächen an. TA K4 K4 K5 K4 K4 Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 1 -
2 Fremdsprachen Vorbemerkungen 1. Fertigkeiten, Leistungsziele und Niveaus basieren auf dem Europäischen Sprachenportfolio (ESP, Ausgabe CH 2001). Die Integration des ESP im Laufe der Ausbildung ist erwünscht. 2. Am Ende des 1. Lehrjahres muss das Niveau A1 erreicht sein. Im 2. und. Lehrjahr wird auf das zu erreichende Abschlussniveau A2 hingearbeitet. Am Ende des. Lehrjahres muss mindestens das Niveau A2 erreicht sein.. Die Programmaufteilung in Semester kann entsprechend den lokalen Bedingungen und/oder den verwendeten Lehrmitteln ab dem 2. Lehrjahr anders vorgenommen werden. Dabei müssen jedoch alle Leistungsziele innerhalb der Ausbildungszeit behandelt und erreicht werden. 4. Ein Transfer von allgemein sprachlichen in den beruflichen Bereich findet für alle nachfolgend aufgeführten Fertigkeiten und Leistungsziele statt. Zeitrahmen 1. Jahr 1. Semester FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele X Hören - Verstehen Wenn jemand sehr langsam und deutlich spricht, erfassen die Lernenden den Sinn einer einfachen Aussage. Die Lernenden verstehen einfache Wegerklärungen (zu Fuss oder mit Verkehrsmitteln). X X Lesen 2..1 Die Lernenden verstehen in Texten Angaben zu Personen (Wohnort, Alter, Beruf, usw.) Sie entnehmen aus Veranstaltungskalendern Informationen zu Anlässen. Sie verstehen ein einfaches Formular so weit, dass sie wichtige Angaben zu ihrer Person machen können. Die Lernenden verstehen Wörter und Ausdrücke auf Schildern, denen man im Alltag oft begegnet (z. B. Bahnhof, Parkplatz, Rauchen verboten ) X X X Sprechen - An Gesprächen teilnehmen X Zusammenhängend sprechen Die Lernenden stellen sich und andere vor und gebrauchen einfache Gruss- und Abschiedsformeln. Sie stellen und beantworten Fragen. Die Lernenden machen einfache Aussagen und reagieren auf einfache Aussagen von anderen. Sie verständigen sich auf einfache Art, brauchen aber eventuell die Unterstützung der Gesprächspartnerin/des Gesprächspartners. Die Lernenden tätigen einfache Einkäufe Die Lernenden machen in einfachen Sätzen Angaben zu ihrer Person. Sie beschreiben in einfachen Sätzen, wo sie wohnen. TA K1 Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 2 -
3 X X Strategien Die Lernenden können sagen, dass sie etwas nicht verstehen. Sie können darum bitten, etwas zu wiederholen oder langsamer zu sprechen. X X Schreiben Die Lernenden können ein einfaches Formular mit Angaben zu ihrer Person K1 ausfüllen. Sie sind in der Lage Glückwunschkarten zu schreiben. 2. Semester X X Hören - Verstehen Die Lernenden verstehen Fragen und Aufforderungen und können kurzen Anweisungen folgen. Sie verstehen Zahlen, Mengenangaben, Preise und Uhrzeiten. X X Lesen 2..2 Die Lernenden verstehen die wichtigsten Begriffe eines Computerprogramms. Sie verstehen kurze, schriftliche Wegerklärungen. Die Lernenden verstehen Mitteilungen auf Postkarten. Sie verstehen in Alltagssituationen einfache schriftliche Mitteilungen von Bekannten und Mitarbeitenden. X X Sprechen - An Gesprächen 2.5. Die Lernenden kommen mit Zahlen, Mengenangaben, Preisen und Uhrzeiten teilnehmen zurecht. Sie bitten um etwas und reagieren auf eine Bitte. Die Lernenden stellen Leuten Fragen zu deren Person und antworten auf Fragen dieser Art. X Zusammenhängend Die Lernenden beschreiben einen Arbeitstag. sprechen X X Schreiben Die Lernenden können eine Postkarte schreiben. In einer Notiz können sie mitteilen, wo sie sind und wann sie jemanden treffen wollen. Die Lernenden können in einfachen Sätzen über sich schreiben. 2. Jahr. Semester X Hören - Verstehen Die Lernenden verstehen einfache Alltagsgespräche. Sie erfassen das Thema von Gesprächen, die in ihrer Gegenwart geführt werden. X X Lesen 2.. Die Lernenden entnehmen wichtige Informationen aus Meldungen und einfachen Artikeln, die Zahlen und Namen enthalten. Sie verstehen einen einfachen persönlichen Brief, in dem ihnen jemand von Dingen aus dem Alltag schreibt oder sie danach fragt. X X X Sprechen - An Gesprächen teilnehmen X Zusammenhängend sprechen Die Lernenden machen in Geschäften, auf der Post und in Banken einfache Erledigungen. Sie können in Bus, Zug, Taxi um einfache Auskünfte bitten und Billette kaufen. Die Lernenden beschaffen sich einfache Informationen für eine Reise. Sie können Essen und Trinken bestellen Die Lernenden können sich, ihre Familie und andere Personen beschreiben. Sie beschreiben wo und wie sie wohnen. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - -
4 X X Strategien Die Lernenden können jemanden ansprechen und zeigen, ob sie verstehen. Sie können darum bitten, etwas zu wiederholen. Die Lernenden können mit einfachen Mitteln das Gespräch aufrecht erhalten. Sie können Kundenwünsche erfassen und auf einfache Kundenwünsche reagieren. X X Schreiben 2.7. Die Lernenden können eine Postkarte schreiben. In einer Notiz können sie mitteilen, wo sie sind und wann sie jemanden treffen wollen. Die Lernenden können in einfachen Sätzen über sich schreiben. X Qualität/sprachliche Mittel Die Lernenden verständigen sich mit Hilfe von auswendig gelernten Sätzen und Ausdrücken. Sie verknüpfen Wortgruppen und Sätze mit Bindewörtern. Die Lernenden verwenden einfache Satz-muster korrekt. Ihr Wortschatz reicht aus, um in einfachen Alltags- und Berufssituationen zurecht-zukommen. X Schreiben Die Lernenden schreiben kurze Notizen und Mitteilungen. Sie beschreiben ein Ereignis und sagen, was wann wo stattgefunden hat. 4. Semester X X X Hören - Verstehen Die Lernenden verstehen Sätze, Ausdrücke und Wörter aus ihrem persönlichen Umfeld. Sie verstehen das Wesentliche von klaren Durchsagen und Mitteilungen. X X Lesen 2..4 Die Lernenden verstehen schriftliche Mitteilungen von Bekannten und Mitarbeitenden. Sie finden auf Informationsblättern über Freizeitaktivitäten, Ausstellungen usw. die wichtigsten Angaben.. Jahr 5. Semester X X Sprechen - An Gesprächen teilnehmen Beim Einkaufen sagen die Lernenden, was sie suchen und fragen nach dem Preis. Sie können nach dem Weg fragen und mit Hilfe eines Planes den Weg erklären. Die Lernenden grüssen, fragen nach dem Wohlergehen und reagieren auf Neuigkeiten. X Zusammenhängend Die Lernenden berichten über ein Ereignis. Sie beschreiben ihre Ausbildung. sprechen X X Schreiben Die Lernenden beschreiben Dinge aus ihrem Alltag. Sie geben Auskunft über ihre Ausbildung, Arbeit und Interessen. X Hören - Verstehen 2.2. Die Lernenden verstehen Sätze, Ausdrücke und Wörter aus ihrem beruflichen Umfeld. Sie verstehen kurze, deutlich gesprochene Tonaufnahmen. X X Lesen 2..5 Die Lernenden finden in Kleininseraten die gesuchte Rubrik und die wichtigsten Informationen. Sie verstehen einfache Gebrauchsanweisungen. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 4 -
5 X X Sprechen - An Gesprächen teilnehmen Die Lernenden laden ein und reagieren auf Einladungen. Sie bitten um Entschuldigung und reagieren auf Entschuldigungen. Sie sagen, was sie mögen und was nicht Die Lernenden geben Auskunft über ihre berufliche Tätigkeit. Sie berichten über Hobbies und Interessen. X Zusammenhängend sprechen X X Schreiben Die Lernenden stellen sich in einem Brief kurz vor. Sie verwenden in Briefen Formeln für Anrede, Dank und Bitte. 6. Semester X X Hören - Verstehen Die Lernenden erfassen die Hauptinformationen von Fernsehmeldungen. X Lesen Die Lernenden verstehen kurze Erzählungen, die von alltäglichen Dingen handeln und verstehen einfache Texte zu vertrauten Themen. X X X Sprechen - An Gesprächen Die Lernenden planen eine Aktivität und vereinbaren Einzelheiten. Sie stellen teilnehmen jemandem Fragen zu Arbeit und Freizeit und beantworten entsprechende Fragen. X Zusammenhängend Die Lernenden berichten über vergangene Aktivitäten und persönliche sprechen Erfahrungen. X X Schreiben 2.8. Die Lernenden schreiben einen zusammenhängenden Text. X X X Erweiterung und Vertiefung Die Lernenden vertiefen und erweitern bisher erarbeitete Inhalte im allgemein sprachlichen und beruflichen Bereich. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 5 -
6 Wirtschaft Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele TA 1. Jahr X Grundelemente.7.1 Die Lernenden können die Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit erklären (Bedürfnisse, Bedarf, Güter, ökonomische Prinzipien). X Wirtschaftsektoren.7.2 Die Lernenden verstehen die Bedeutung der drei Wirtschaftssektoren. X Handel.9.1 Die Lernenden können die Stellung und Bedeutung des Handels in der Wirtschaft erklären. X Produktionsfaktoren.7. Die Lernenden können die Bedeutung der Produktionsfaktoren darlegen. X Effizienz und Effektivität.2.1 Die Lernenden können die Auswirkung effizienter und effektiver Arbeit auf den Betrieb und den Menschen beschreiben. X Unternehmens-, Organisations- und.1.1 Die Lernenden können Unternehmens-, Organisations- und Kooperationsformen Kooperationsformen betriebs-wirtschaftlich unterscheiden. X Aufgaben des Gross- und des.1.2 Die Lernenden können die Aufgaben des Gross- und des Detailhandels Detailhandels beschreiben X Betriebsformen.1. Die Lernenden kennen und unterscheiden mögliche Betriebsformen des Detailhandels. X X Berufsbezogene Rechnungen.5.1 Die Lernenden können berufsbezogene Rechnungen vornehmen (Provision, Gewichte, Preisänderungen, Währungen, Durchschnittsrechnungen, Verteilungen usw.). X Geld- und Kreditverkehr.5.2 Die Lernenden können die rechtlichen Aspekte des Geld- und Kreditverkehrs aufzeigen. 2./. Jahr X Wirtschaftliche und gesellschaftliche.8.1 Die Lernenden können Auswirkungen von Veränderungen in Wirtschaft Veränderungen und Gesellschaft auf den Detailhandel aufzeigen. X Wirtschaftskreislauf.7.4 Die Lernenden können den einfachen Wirtschaftskreislauf erklären. X Einkommens- und.7.5 Die Lernenden können die Einkommens- und Vermögensverteilung Vermögensverteilung unseres Landes aufzeigen. X Geld.7.6 Die Lernenden können die Aufgaben und Formen des Geldes nennen und erklären. X X Konsumentenpreisindex.8.2 Die Lernenden kennen den Index für Konsumentenpreise als Kaufkraftmass. K1 Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 6 -
7 X Wirtschaftsordnung.7.7 Die Lernenden können die Grundlagen der Wirtschaftsordnung der Schweiz erklären. X X Preisbildung..1 Die Lernenden können die Mechanismen der Preisbildung und die Auswirkungen auf den Markt erklären. X Konjunkturzyklus.7.8 Die Lernenden kennen den Konjunkturzyklus und können dessen K4 Auswirkungen auf den Detailhandel analysieren. X Konjunkturpolitische Massnahmen.7.9 Die Lernenden unterscheiden konjunkturpolitische Massnahmen. X Aussenwirtschaftliche Beziehungen.9.2 Die Lernenden können die aussenwirtschaftlichen Beziehungen aufzeigen X Globalisierung.9. Die Lernenden können Auswirkungen der Globalisierung aufzeigen. X Gesamtwirtschaftliche Ziele.7.10 Die Lernenden können gesamtwirtschaftliche Ziele aufzeigen (Wohlstand, Wohlfahrt, Wachstum, Beschäftigung usw.). X Zahlungsarten.5. Die Lernenden können die gebräuchlichen Zahlungsarten im Detailhandel erläutern. X Geld- und Kreditverkehr.5.4 Die Lernenden können den Geld- und Kreditverkehr im Detailhandel aufzeigen. X Marketinggrundlagen..2 Die Lernenden kennen die Grundlagen des Marketings. K1 X Marketinginstrumente.. Die Lernenden können die relevanten Marketinginstrumente aufzählen und erklären. X Marketingmix..4 Die Lernenden können das betriebsgerechte Zusammenstellen eines Marketingmixes aufzeigen. X Marktforschung..5 Die Lernenden kennen die Bedeutung der Marktforschung. K1 X X Zinsrechnungen.5.5 Die Lernenden können Zinsrechnungen vornehmen. X Waren- und Zahlungsverkehrs / Mehrwertsteuer.4.1 Die Lernenden kennen die buchhalterischen Grundlagen des Waren- und K1 Zahlungsverkehrs und die Funktionsweise der Mehrwertsteuer. X X Preiskalkulation.5.6 Die Lernenden können die Preiskalkulation im Detailhandel anwenden. X X Budget.4.2 Die Lernenden können ein Budget für den Detailhandelsbetrieb interpretieren und Massnahmen daraus ableiten. X Bilanz und eine Erfolgsrechnung.4. Die Lernenden können eine einfache Bilanz und eine Erfolgsrechnung eines Detailhandelsbetriebes interpretieren. X X Kaufvertrag.6.1 Die Lernenden kennen die Bestimmungen des Kaufvertrages und wenden sie an. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 7 -
8 X Gesetzliche Bestimmungen.6.2 Die Lernenden kennen die wichtigsten Bestimmungen aus den Gesetzen und Verordnungen für den Detailhandel und wenden sie im eigenen Betrieb an. X Unternehmungs- und Rechtsformen.1.4 Die Lernenden können die rechtlichen Aspekte der Unternehmungs- und Rechtsformen beschreiben. X Schuldbetreibungs- und.6. Die Lernenden können die Grundzüge des Schuldbetreibungs- und Konkursverfahren Konkursverfahrens aufzeigen. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 8 -
9 Gesellschaft Vorbemerkung: Tagesaktualitäten sind angemessen in den Unterricht einzubeziehen! Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele TA 1. Jahr X Medien Die Lernenden kennen verschiedene Medien und verstehen ihre Wirkung. X Textverarbeitungsprogramm Die Lernenden wenden ein gängiges Textverarbeitungsprogramm an. X Tabellenkalkulation 4.1. Die Lernenden erstellen eine einfache Tabellenkalkulation an praktischen Beispielen. X X X Internet Die Lernenden beschaffen sich Informationen im Internet, bewerten sie und K4 verarbeiten sie weiter. X X Die Lernenden schreiben, adressieren und senden s; sie beurteilen Chancen K4 und Risiken des verkehrs. X Fremde Kulturen Die Lernenden zeigen Verständnis für fremde Kulturen. X Konfliktlösung Die Lernenden suchen gemeinsam Lösungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen. X X Gesundheit Die Lernenden beurteilen positive und negative Einflüsse auf die Gesundheit. K4 X Konsumverhalten Die Lernenden analysieren ihr persönliches Konsumverhalten und ihren Umgang mit K4 Geld. Sie erstellen ein persönliches Budget. X Mündigkeit 4.7. Die Lernenden verstehen Mündigkeit und die daraus entstehenden Folgen. X Rechte und Pflichten in Die Lernenden kennen und verstehen ihre Rechte und Pflichten in der Ausbildung. der Ausbildung 2.Jahr X Meinungsbildung 4..1 Die Lernenden bilden sich eine Meinung und nehmen am politischen und gesellschaftlichen Leben teil. X Politische Struktur Die Lernenden verstehen die Struktur der Schweizerischen Demokratie in Gemeinden, Kantonen und Bund. X X Politische Mitgestaltung Die Lernenden verstehen, wie sie die Politik mitgestalten können, z. B. Initiative, Referendum, Wahlen, Abstimmungen. X X Einfluss der Medien Die Lernenden analysieren und beurteilen den Einfluss der Medien auf die Politik. K4 X Parteien, Verbände, Interessengruppen 4.6. Die Lernenden beschreiben die Rolle der Parteien, Verbände und weiterer Interessengruppen. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 9 -
10 X Gesetzliche Die Lernenden unterscheiden Verfassung, Gesetz und Verordnung. Bestimmungen X Präsentationen Die Lernenden erstellen mit einem geeigneten Programm Präsentationen. X X Werthaltungen Die Lernenden analysieren Widersprüche und unterscheiden Werthaltungen in K4 unserer Gesellschaft. X X Umgang mit der Die Lernenden entwickeln Lösungen zum verantwortungsvollen Umgang mit der K5 Umwelt Umwelt im eigenen Erfahrungsbereich, z. B. Verkehr. X X Umweltprobleme Die Lernenden analysieren globale Umweltprobleme, z. B. Klima, Energie. K4 X X Formen des Die Lernenden analysieren und beurteilen verschiedene Formen des K4 Zusammenlebens Zusammenlebens, z. B. Konkubinat, Wohngemeinschaft, Ehe. X Ehe Die Lernenden kennen die gesetzlichen Bestimmungen der Ehe. K1. Jahr X Steuern Die Lernenden beschreiben direkte und indirekte Steuern. X Die Lernenden erklären, wofür der Staat die Steuergelder ausgibt. X Die Lernenden füllen selbständig eine Steuererklärung aus. X Versicherungen Die Lernenden beschreiben die wichtigsten obligatorischen und die freiwilligen Versicherungen; sie erläutern die Prinzipien einzelner Versicherungen. X X Mieten Die Lernenden können Wohnungsinserate vergleichen und einen Mietvertrag abschliessen. X Die Lernenden verstehen Rechte und Pflichten aus dem Mietvertrag. X Die Lernenden beurteilen nach Abschluss eines Mietvertrages relevante K4 Versicherungen. X X Beziehungen zum 4..2 Die Lernenden beschreiben die Beziehungen der Schweiz zu Europa und der Welt; K4 Ausland sie entwerfen mögliche Szenarien für die Zukunft. X X X Stellenbewerbung Die Lernenden bewerben sich um eine Stelle. X Arbeitsvertrag Die Lernenden beurteilen Arbeitsverträge. K4 X Rechte und Pflichten Die Lernenden verstehen Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber. von Arbeitnehmer/- geber X Lohnabrechnung Die Lernenden analysieren ihre Lohnabrechnungen und verstehen die Verwendung K4 der Sozialversicherungsabzüge. X X Kündigung Die Lernenden verfassen eine Kündigung, z. B. Arbeitsstelle, Wohnung. X X Arbeitslosigkeit 4.2. Die Lernenden beschreiben die Folgen von Arbeitslosigkeit und zeigen Auswege auf. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite
11 Detailhandelskenntnisse Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele TA 1. Jahr X X Erster Eindruck 5..1 Die Lernenden sind sich der Bedeutung und der Wichtigkeit des ersten Eindrucks K1 bewusst. X X Äussere Erscheinung 5..2 Die Lernenden verstehen die Wichtigkeit der äusseren Erscheinung. X Handelskette Die Lernenden kennen die Handelskette. K1 X Glieder der Die Lernenden kennen die Hauptaufgaben der einzelnen Glieder der K1 Handelskette Handelskette. X Zusammenspiel Detailhandel / Konsument 5.. Die Lernenden verstehen das Zusammenspiel zwischen Detailhandel und Konsument. X X Erwartungen der 5..4 Die Lernenden kennen die Erwartungen der Kundschaft an das Verkaufspersonal. K1 Konsumenten X X Korrekter Umgang Die Lernenden kennen die Grundsätze des korrekten Umgangs mit Mitmenschen. K1 X X X Teamarbeit Die Lernenden wissen, was zu erfolgreicher Teamarbeit führt K1 X Kundenbedienung 5..5 Die Lernenden verstehen die verschiedenen Formen der Kundenbedienung. X X X Eröffnung des Die Lernenden können ein Verkaufsgespräch eröffnen. Verkaufsgesprächs X X Frageformen Die Lernenden können die verschiedenen Frageformen anwenden X X Bedarfsermittlung 5.6. Die Lernenden kennen die Aufgabe der Bedarfsermittlung. K1 X Ablauf des Die Lernenden kennen den Ablauf des Verkaufsgespräches. K1 Verkaufsgesprächs X X Grundsätze der Die Lernenden kennen die Grundsätze der Warenpräsentation. K1 Warenpräsentation X X Warenpräsentationsmöglichkeiten Die Lernenden können die verschiedenen Warenpräsentationsmöglichkeiten beschreiben X X verkaufsunterstützende 5.2. Die Lernenden kennen verkaufsunterstützende Massnahmen und deren Ziele. K1 Massnahmen X X Hilfsmittel der Warenpräsentation Die Lernenden können verschiedene Hilfsmittel der Warenpräsentation erklären Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite
12 X X Produktequalität 5.9. Die Lernenden kennen Massnahmen zur Sicherstellung der Produktequalität K1 X Strukturen des Die Lernenden verstehen die Strukturen des Detailhandels und kennen die Detailhandels verschiedenen Marktanbieter. X Kennzahlen Die Lernenden verstehen die relevanten Kennzahlen des Detailhandels Schweiz. 2. Jahr X Handelskette / Rolle des Die Lernenden verstehen die Bedeutung der Handelskette und die Rolle des Detailhandels Detailhandels. X Wertschöpfungskette 5.4. Die Lernenden verstehen die Wertschöpfungskette. X Produktion, Distribution, Die Lernenden können die Begriffe Produktion, Distribution und Logistik im Logistik Grundsatz erklären. X Beschaffungswege Die Lernenden verstehen, dass es verschiedene Beschaffungswege gibt. X Handelsfunktionen Die Lernenden kennen und verstehen die vier Handelsfunktionen. X Warenbewirtschaftung Die Lernenden können den Begriff Warenbewirtschaftung erklären. X Die Lernenden verstehen die Wichtigkeit der Warenbewirtschaftung. X X Produktequalität Die Lernenden kennen Massnahmen zur Sicherstellung der Produktequalität. K1 X Warenlager Die Lernenden kennen die Aufgabe des Warenlagers und können die Risiken K4 beurteilen. X Verkaufspreis Die Lernenden wissen, wie sich ein Verkaufspreis zusammensetzt. K1 X Einflussfaktoren Die Lernenden verstehen Einflussfaktoren, die sich auf die Preisgestaltung Preisgestaltung auswirken. X X Kundensegmente 5..6 Die Lernenden verstehen, dass es verschiedene Kundensegmente gibt und unterschiedliche Bedürfnisse. X X Verbale und nonverbale Die Lernenden kennen die Grundlagen der verbalen und nonverbalen K1 Kommunikation Kommunikation. X X Argumentationstechnike Die Lernenden verstehen einige Argumentationstechniken. n X X X Preisargumente Die Lernenden können Preisargumente im Verkaufsgespräch einbauen. X X Zusatz- und Die Lernenden verstehen die Wichtigkeit der Zusatz- und Anschlussverkäufe. Anschlussverkäufe X X Verkaufsgespräch Die Lernenden können den Ablauf eines Verkaufsgespräches positiv beeinflussen. X X Die Lernenden können ein Verkaufsgespräch erfolgreich abschliessen. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite
13 X Dienstleistungen Die Lernenden können die verschiedenen Dienstleistungen aufzählen und deren Bedeutung für den Betrieb erklären X 5.1. Die Lernenden verstehen die Wichtigkeit der Dienstleistungen in Bezug auf den Verkauf. X Zahlungsarten Die Lernenden können Vor- und Nachteile der verschiedenen Zahlungsarten erklären. X Kundenbindung Die Lernenden verstehen den Zweck der Kundenbindung. X Die Lernenden können verschiedene Möglichkeiten der Kundenbindung erklären. X Teamarbeit Die Lernenden erklären Vor- und Nachteile der Teamarbeit.. Jahr - Beratung. Jahr X X Verbale und nonverbale Die Lernenden können die Wirkung der verbalen und nonverbalen Kommunikation Kommunikation erklären. X X Frageformen Die Lernenden können die verschiedenen Frageformen situationsgerecht anwenden. X Fragetechnik Die Lernenden können ihre Fragetechnik beurteilen. K4 X Warenvorlage Die Lernenden verstehen die Wirkung einer Warenvorlage auf den Betriebserfolg. X X Argumentationstechnike Die Lernenden können verschiedene Argumentationstechniken situationsgerecht n einsetzen. X X Zusatz- und Die Lernenden können Zusatz- und Anschlussverkäufe im Verkaufsgespräch Anschlussverkäufe einbauen. X Einfluss der Die Lernenden können den Einfluss ihrer Persönlichkeit auf den Erfolg des K4 Persönlichkeit Verkaufsgespräches beurteilen. X Kaufsituationen Die Lernenden verstehen es mit unterschiedlichen Kaufsituationen erfolgsorientiert umzugehen. X Arbeitssituationen Die Lernenden verstehen es mit verschiedenen Arbeitssituationen richtig umzugehen. X X X Einflussmöglichkeiten auf Betriebserfolg Die Lernenden kennen ihre Einflussmöglichkeiten auf den Betriebserfolg und können diese beurteilen. K4 Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 1 -
14 X Marketing Die Lernenden verstehen den Nutzen des Marketings für den Detailhandel. X Die Lernenden können die Marketing-Instrumente ihres Lehrbetriebes erklären. X X Marktforschung Die Lernenden können aktuelle Erkenntnisse der Marktforschung auf ihren Betriebe übertragen.. Jahr - Bewirtschaftung. Jahr X Produktion, Die Lernenden verstehen das Zusammenspiel zwischen Produktion, Distribution Distribution, Logistik und Logistik. X Bewirtschaftungssyste Die Lernenden kennen und verstehen Bewirtschaftungssysteme me X Logistik Die Lernenden können die Wichtigkeit der Logistik erklären. X X Verkaufsbereitschaft Die Lernenden können Möglichkeiten erklären, die zur gewünschten Verkaufsbereitschaft führen. X X Zusatz- und Die Lernenden können Zusatz- und Anschlussverkäufe bei der Warenpräsentation Anschlussverkäufe berücksichtigen. X Warenpräsentation Die Lernenden verstehen die Auswirkungen der Warenpräsentation auf den Verkaufserfolg. X X Absatz- und Die Lernenden können die Absatz- und Lagerkennzahlen interpretieren. K4 Lagerkennzahlen X X X Einflussmöglichkeiten auf Betriebserfolg Die Lernenden kennen ihre Einflussmöglichkeiten auf den Betriebserfolg und können diese beurteilen. K4 X Marketing Die Lernenden verstehen den Nutzen des Marketings für den Detailhandel. X Die Lernenden können die Marketing-Instrumente ihres Lehrbetriebes erklären. X X verkaufsfördernde 5.2. Die Lernenden verstehen das Zusammenspiel zwischen Werbung und Massnahmen verkaufsfördernden Massnahmen. X X Marktforschung Die Lernenden können aktuelle Erkenntnisse der Marktforschung auf ihren Betriebe übertragen Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite
15 Leistungsziele Freikurse Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Angebot an Freikursen für das 2. und. Lehrjahr Die Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse mit folgenden Lernzielen an: Vertiefung Erste Fremdsprache Die Lernenden erreichen mindestens das Niveau B1 des Europäischen Sprachenportfolios und haben die Möglichkeit, ein international anerkanntes Sprachdiplom zu erwerben. Zweite Fremdsprache Die Lernenden erreichen mindestens das Niveau B1 des Europäischen Sprachenportfolios und haben die Möglichkeit, ein international anerkanntes Sprachdiplom zu erwerben. Informatik Die Lernenden erlangen zusätzliche Fertigkeiten im Umgang mit den grundlegenden Standardprogrammen und Informationsprozessen und haben die Möglichkeit, mit anerkannten Informatik-Zertifikaten abzuschliessen. Betriebswirtschaft Die Lernenden erreichen in Betriebswirtschaft, u. a. im Finanz- und Rechnungswesen, das Niveau, welches ihnen den Einstieg in die höhere Berufsbildung oder die Zulassung zur Berufsmaturität kaufmännische Richtung für gelernte Berufsleute ermöglicht. FKA1: Vertiefung 1. Fremdsprache FKA2: 2. Fremdsprache Vorbemerkungen Fremdsprachen 1. Fertigkeiten, Leistungsziele und Niveaus basieren auf dem Europäischen Sprachenportfolio (ESP, Ausgabe CH 2001). 2. Die gute Beherrschung der Fremdsprache auf dem Niveau A1 bildet die Voraussetzung, um die Freikurse in den Fremdsprachen belegen zu können. Im 2. Lehrjahr wird auf das zu erreichende Abschlussniveau B2 hingearbeitet. Am Ende des. Lehrjahres muss das Niveau B2 erreicht sein, wenn ein internationales Sprachdiplom auf diesem Niveau erreicht werden will.. Die Programmaufteilung in Semester kann entsprechend den lokalen Bedingungen und/oder den verwendeten Lehrmitteln anders vorgenommen werden. Dabei müssen jedoch alle Leistungsziele innerhalb der Ausbildungszeit behandelt und erreicht werden. 4. Ein Transfer vom allgemein sprachlichen in den beruflichen Bereich findet für alle nachfolgend aufgeführten Fertigkeiten und Leistungsziele statt. 5. Die Schulen fördern die Möglichkeit, ein internationales Sprachdiplom zu erwerben. Seite - 1 -
16 Zeitrahmen Lernbereiche Themen 2. Lehrjahr Niveau B1. Hören Verstehen Semester Lesen 4. Semester Sprechen An Gesprächen teilnehmen Sprechen Zusammenhängend sprechen Schreiben Hören Verstehen Lesen Sprechen An Gesprächen teilnehmen Sprechen Zusammenhängend sprechen Schreiben. Lehrjahr Niveau B2 5. Hören Verstehen Semester Sprechen An Gesprächen teilnehmen Sprechen zusammenhängend sprechen Schreiben Kompetenzen Ziele Die Lernenden verstehen die Hauptpunkte, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es sich um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht Die Lernenden verstehen Texte, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Die Lernenden bewältigen die meisten Situationen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Die Lernenden sprechen in einfachen zusammenhängenden Sätzen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Die Lernenden schreiben über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte. Die Lernenden entnehmen aus Radio- und TV-Sendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformationen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Die Lernenden verstehen private Briefe, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird. Die Lernenden nehmen ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teil, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alttags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen. Die Lernenden erklären und begründen kurz ihre Meinungen und Pläne. Die Lernenden erzählen eine Geschichte oder geben die Handlung eines Buches oder Films wieder und beschreiben ihre Reaktionen. Die Lernenden schreiben persönliche Briefe. Die Lernenden berichten von Erfahrungen und Eindrücken. Die Lernenden verstehen längere Redebeiträge und Vorträge. Die Lernenden folgen auch komplexeren Argumentationen, wenn ihnen das Thema einigermassen vertraut ist. Die Lernenden verständigen sich so spontan und fliessend, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Die Lernenden geben zu mehreren Themen aus ihrem Interessengebiet eine klare und detaillierte Darstellung. Die Lernenden schreiben über eine Vielzahl von Themen, die sie interessieren, klare und detaillierte Texte. Seite - 2 -
17 Zeitrahmen Lernbereiche Themen 6. Hören Verstehen Semester Lesen Sprechen An Gesprächen teilnehmen Sprechen zusammenhängend sprechen Schreiben Kompetenzen Ziele Die Lernenden verstehen am TV die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen. Die Lernenden verstehen die meisten Spielfilme, sofern Standardsprache gesprochen wird. Die Lernenden verstehen zeitgenössische literarische Prosatexte. Die Lernenden beteiligen sich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion und begründen und verteidigen ihre Ansichten. Die Lernenden erläutern einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage und geben Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten an. Die Lernenden schreiben Briefe und machen darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich. Seite - -
18 FKA: Informatik Die Schulen fördern die Möglichkeit, anerkannte Informatik-Zertifikate zu erwerben. Zeitrahmen Lernbereiche Themen 2./. Jahr Grundlagen der Informationstechnologie Computerbenutzung und Dateimanagement Softwarekenntnisse Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentation Information und Kommunikation Datenbank Kompetenzen Ziele Die Lernenden erklären verständlich die wichtigsten Grundbegriffe der Informationstechnologie sowie die Grundbestandteile einer PC Arbeitsstation und eines Netzwerkes. Die Lernenden setzen ihre Kenntnisse bei der Benutzung grundlegender Funktionen eines Computers und dessen Betriebssystem ein. Die Lernenden müssen mit je einem Standardprogramm zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Information/Kommunikation und Datenbank so umgehen, dass sie eine alltägliche Aufgabenstellung mit Hilfsmitteln korrekt ausführen können. Die Lernenden setzen die Textverarbeitung als Arbeitsmittel routiniert ein. Sie verwenden die gängigen Funktionen für das Erstellen, Formatieren und Fertigstellen eines Textdokumentes. Sie erbringen den Nachweis ihrer Kenntnisse auch beim Einsatz von fortgeschrittenen Funktionen (einfügen von Grafiken, Tabellen und Objekten, Seriendokumente, Formatvorlagen, Inhalts-verzeichnisse usw.). Die Lernenden können einfache Tabellen erstellen und mathematische und logische Standardoperationen unter Verwendung von grundlegenden Formeln und Funktionen durchführen. Die Lernenden erstellen aussagekräftige Diagramme. Die Lernenden können mit einem Präsentationsprogramm Folien und Bildschirmpräsentationen erstellen. Sie wenden die allgemeinen Gestaltungsregeln fürs Layout an (z.b. Grafiken und Diagramme, Organigramme, Folienabläufe zusammenstellen, nützliche Effekte...). Die Lernenden können im Internet unter Verwendung eines Webbrowsers und vorhandener Suchmaschinen grundlegende Suchaufgaben lösen, Lesezeichen auf Suchergebnisse setzen sowie Web-Seiten und Suchberichte ausdrucken. Die Lernenden können ein -Programm verwenden, um Nachrichten zu senden/empfangen, Nachrichten mit beigefügten Dokumenten oder Dateien zu versehen sowie Nachrichtenordner und verzeichnisse mit dem -Programm zu organisieren und zu verwalten. Die Lernenden verstehen grundlegende Konzepte von Datenbanksystemen und können mit solchen am Computer umgehen. Sie können eine einfache Datenbank entwerfen und von einer vorhandenen Datenbank Informationen unter Verwendung von verfügbaren Such-, Auswahl- und Sortierfunktionen abfragen. Die Lernenden können Abfrageergebnisse in Berichtsform darstellen und modifizieren. Seite - 4 -
19 FKA4: Betriebswirtschaft Zeitrahmen Lernbereiche Themen 2./. Jahr Unternehmung Finanz- und Rechnungswesen Kompetenzen Ziele Die Lernenden erläutern anhand einfacher Beispiele den Ablauf einer Unternehmensgründung für die wichtigsten Rechtsformen. Die Lernenden beschreiben Finanzierungsmöglichkeiten und Finanzierungsrisiken. Die Lernenden analysieren und bewerten betriebliche Prozesse und Optimierungspotential. Die Lernenden beschreiben die wichtigsten Führungsinstrumente. Die Lernenden begreifen die Ziele der Personalpolitik und kennen die Grundsätze der Personalführung. Die Lernenden zeigen die Wechselwirkung zwischen Unternehmung und Umwelt auf. Die Lernenden leiten anhand von Fallbeispielen wesentliche betriebswirtschaftliche und/oder rechtliche Problemstellungen ab und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Die Lernenden verstehen die Systematik der doppelten Buchhaltung. Die Lernenden führen eine einfache Buchhaltung eines Unternehmens und schliessen sie für eine Einzelunternehmung und für eine AG nach den gültigen Regeln ab. Die Lernenden führen die Konten des Geld- und Kreditverkehrs und die Warenkonten sicher und verbuchen die Verrechnungssteuer, die Mehrwertsteuer und die Debitorenverluste korrekt. Die Lernenden interpretieren die gesetzlichen Bewertungsvorschriften und wenden sie buchhalterisch richtig an. Die Lernenden kennen die lineare und die degressive Abschreibung und verbuchen Abschreibungen richtig. Die Lernenden kennen die Rechnungsabgrenzungsverfahren. Die Lernenden ermitteln die kalkulatorischen Grundlagen aus der Finanzbuchhaltung und übertragen sie auf die Einzelkalkulation. Die Lernenden beurteilen den betrieblichen Erfolg in Bezug auf das eingesetzte Kapital. Die Lernenden zeigen anhand von Beispielen die Möglichkeiten des Rechnungswesens als Führungsinstrument Seite - 5 -
20 Neue Grundbildung Verkauf.CH Detailhandelsassistentin/ Detailhandelsassistent 2 Jahre (Attest) Fachkompetenzen Sprachen Wirtschaft Gesellschaft Bedienen und Beraten Warenkenntnisse Warenpräsentation Sortiment Warenbewirtschaftung in der Verkaufsstelle Die mündliche Kommunikationsfähigkeit in der lokalen Landessprache ist für Detailhandelsassistentinnen und - assistenten eine wesentliche Voraussetzung zur erfolgreichen Berufstätigkeit. Zudem sind sie imstande, in der lokalen Landessprache einfache Texte zu lesen, zu verstehen und zu notieren. Der Aufbau einer Fremdsprache soll einen allfälligen Übertritt in die dreijährige Grundbildung für Detailhandelsfachleute erleichtern. Detailhandelsassistentinnen und -assistenten verfügen über ein Grundwissen zur Stellung des Detailhandels in der Wirtschaft und zu den wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten des Detailhandels. Sie sind in der Lage, praxisbezogen zu rechnen. Sie sind sich ihrer Stellung in der Gesellschaft und ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst und kennen die wichtigsten rechtlichen Grundlagen im privaten Alltag. Kundenwünsche ermitteln. Kundennutzen orientiert handeln. Den Ablauf eines Verkaufsgesprächs kennen und einsetzen können. Den Kunden als Gast behandeln und Verkaufsargumente richtig anwenden. Möglichkeit von Zusatzverkäufen rechtzeitig erkennen und gewissenhaft empfehlen. Die Ware nach ihren Vor- und Nachteilen kennen und empfehlen können. Die Funktionalität verstehen und zielorientiert einsetzen. Die Ware im Verkaufsgespräch korrekt präsentieren und genau erklären. Das betriebseigene Warensortiment kennen. Die Kundenbindungsinstrumente und Dienstleistungen verstehen und richtig einsetzen. Detailhandelsassistentinnen und -assistenten kennen den Warenfluss innerhalb ihrer Verkaufsstelle. Sie kennen und verstehen diejenigen Systeme der Warenbewirtschaftung, welche in ihrem Lehrbetrieb angewendet werden und können diese optimal nutzen (z.b. Scanning, EFT-POS, Kundenbindungsprogramme). Juni 2002 Fachkompetenz 1/1
21 Neue Grundbildung Verkauf.CH Detailhandelsfachleute Jahre Methodenkompetenzen Aus der Sicht des Verkaufens Arbeitstechnik Verkaufsmethoden Warenpräsentation in der Praxis Zur Lösung von Aufgaben setzen Detailhandelsfachleute Methoden und Hilfsmittel ein, die ihnen erlauben, Prioritäten zu setzen, kundenabhängige von kundenunabhängigen Tätigkeiten zu unterscheiden, Abläufe systematisch und rationell zu gestalten und die Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Kundinnen und Kunden unterliegen vielfältigen Einflüssen. Der Entscheid zu Gunsten des einen oder anderen Produktes wird wesentlich bestimmt durch optimales Verkaufsverhalten. Detailhandelsfachleute wenden die ihnen bekannten Methoden zur Zufriedenheit des Käufers und im Interesse des Unternehmens an. Ziel ist eine Win-Win-Situation. Der Verkaufserfolg wird u. a. bestimmt durch die Art und Weise, wie die Waren präsentiert werden. Detailhandelsfachleute kennen und beherrschen die Möglichkeiten und Methoden der Warenpräsentation und setzen sie zum grösstmöglichen Nutzen der Kundinnen und Kunden und des Unternehmens um. Aus der Sicht der Lernenden Persönliche Arbeitsorganisation Lerntechnik Vernetztes Denken Ordnung am Arbeitsplatz, zu Hause, im Unternehmen und in der Schule bilden eine wesentliche Voraussetzung für die Erledigung aller Aufgaben. Zeitliche Planung und sinnvolle Verwendung der gesendeten und empfangenen Informationen bewirken eine effiziente Arbeitsorganisation und führen zu Erfolgserlebnissen. Zur Steigerung des Lernerfolgs stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Lerntechniken sind individuell verschieden. Die einen lernen besser auditiv, die anderen besser visuell oder audiovisuell. Detailhandelsfachleute arbeiten mit der auf sie zutreffenden Methode, so dass ihnen Lernen Spass bereitet und sie erfolgreich und zufrieden macht. Die Beschränkung auf die eigene Gedankenwelt führt zur Entfernung vom realen Geschehen. Detailhandelsfachleute denken lateral und vertikal, bereichs-, unternehmens- und grenzüberschreitend. 5. April 2002 Methodenkompetenzen 1/2
22 Aus der Sicht des Unternehmens Arbeitsplanung Prozessorientiertes Denken und Handeln Information und Kommunikation im Unternehmen Systemanwendung Die zielorientierte und zeitgerechte Erledigung von Arbeiten setzt die entsprechende Planung voraus. Detailhandelsfachleute beherrschen einfache Planungs- und Bestellmethoden zur Sicherstellung der Verkaufsbereitschaft und des Warenflusses. Wirtschaftliche Abläufe können nicht isoliert betrachtet werden. Detailhandelsfachleute kennen und verwenden Methoden, um ihre Tätigkeiten im Zusammenhang mit anderen Aktivitäten im Unternehmen zu sehen und vor- und nachgelagerte Schnittstellen zu berücksichtigen. Sie sind sich der Auswirkungen ihrer Arbeit auf den Erfolg des Unternehmens bewusst. Die Anwendung der modernen Mittel der Information und Kommunikation im Detailhandel wird in Zukunft immer wichtiger. Detailhandelsfachleute sind sich dessen bewusst und helfen mit, den Informationsfluss im Unternehmen zu optimieren und den Einsatz neuer Systeme zu realisieren. Die rationelle Warenbewirtschaftung mit den entsprechenden Systemen bildet den Schlüssel zum Erfolg im Detailhandel. Unterstützende Systeme wie Kassenstationen, EFT-POS, Loyalitätsprogramme gewinnen an Bedeutung. Detailhandelsfachleute kennen und verstehen diese Systeme und können sie zielgerichtet und kompetent einsetzen. 5. April 2002 Methodenkompetenzen 2/2
23 Neue Grundbildung Verkauf.CH Detailhandelsassistentin/ Detailhandelsassistent 2 Jahre (Attest) Sozial- und Selbstkompetenzen Auftreten Kommunikationsfähigkeit Kontaktfähigkeit Umgangsformen Detailhandelsassistentinnen und -assistenten können ihre Sprache und ihr Benehmen der jeweiligen Situation und den Bedürfnissen der Gesprächspartner anpassen. Wahrnehmungsbereitschaft Eigenverantwortliches Handeln Zurechtfinden in einem lebhaften Betrieb Entwicklungsbereitschaft Das Erscheinungsbild und das Verhalten der Detailhandelsassistentinnen und -assistenten entsprechen den Erwartungen und Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden. Detailhandelsassistentinnen und -assistenten sind offen und spontan. Sie sind jederzeit gesprächsbereit und kennen die wichtigsten Regeln verbaler und nonverbaler Kommunikation und wenden sie an. Die Pflege von Kontakten mit Menschen verschiedenster Herkunft bereitet Detailhandelsassistentinnen und - assistenten keine Mühe. Sie gehen auf andere Menschen zu, sind freundlich, aufmerksam und erkennen die Wünsche des Gesprächspartners und helfen diesem weiter. Detailhandelsassistentinnen und -assistenten sind fähig, Anliegen und Wünsche der Kunden zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Sie erkennen Lücken und Fehler in der Warenbereitstellung in der Verkaufsstelle und reagieren entsprechend. Detailhandelsassistentinnen und -assistenten beherrschen einfache routinemässige betriebliche Abläufe. Bei nicht alltäglichen Vorkommnissen informieren sie ihren Vorgesetzten. Detailhandelsassistentinnen und -assistenten finden sich in einer abwechslungsreichen und lebhaften Umgebung zurecht. Detailhandelsassistentinnen und -assistenten sind bereit und fähig, sich aufgrund ihrer praktischen Tätigkeit auch theoretische Grundlagen anzueignen. Juni 2002 Sozialkompetenz 2 / 2
24 Selbstbewusstsein Belastbarkeit Erfolge in ihrer praktischen Tätigkeit und Rückmeldungen durch Vorgesetzte fördern das Selbstbewusstsein der Detailhandelsassistentinnen und -assistenten. Die Fähigkeit, in einem so lebhaften und vielseitigen Umfeld wie dem Detailhandel täglich seine Aufgaben mit bestem Wissen und Können zu meistern, entwickelt bei den Detailhandelsassistentinnen und -assistenten Berufsstolz. Detailhandelsassistentinnen und -assistenten sind im Rahmen der alltäglichen Arbeiten in einer Verkaufsstelle belastbar. Sie wissen, dass sie sich jederzeit auf die Unterstützung ihrer Vorgesetzten verlassen können. Konfliktbewältigung Im Alltag der Detailhandelsassistentinnen und - assistenten kommt es immer wieder zu Konfliktsituationen. Sie sind sich dessen bewusst und reagieren ruhig. Sie ziehen zur Lösung den Vorgesetzen bei. Mitdenken Detailhandelsassistentinnen und -assistenten tragen mit bestem Wissen und Können zur erfolgreichen Erfüllung der anfallenden Arbeiten bei. Teamfähigkeit Detailhandelsassistentinnen und -assistenten sind fähig, im Team zu arbeiten und sie akzeptieren die Regeln erfolgreicher Teamarbeit. Juni 2002 Sozialkompetenz 2 / 2
25 Betriebliche Leistungsziele LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel erfüllt 1. Jahr der beruflichen Grundbildung Zeitrahmen FK MK SK Lernbereich Erworbene Kompetenzen TA LE BB 1. Jahr Betriebskenntnisse Ich kenne meinen Betrieb und meine Aufgaben 1. Semester + Räumlichkeiten 5..1 Ich finde mich in den Lokalitäten des Lehrbetriebes 2 zurecht 1. Semester + + Mitarbeitende Ich kenne die Mitarbeitenden und verstehe ihre 2 Funktionen und Zuständigkeiten 1. Semester + + Struktur/Organisation Ich kann die Struktur und Organisation meines Betriebes 2 erklären 1. Semester + + Hausordnung/Vorschriften/Weisungen 5..2 Ich kenne die Hausordnung, die Vorschriften und Formulare meines Betriebes und verhalte mich entsprechend 1. Semester + + Arbeitssicherheit/ 5.. Ich trage zur Unfallverhütung bei und achte darauf, dass Gesundheit meine Gesundheit nicht gefährdet wird 1. Semester Verhalten bei 5..4 Ich kenne die wichtigsten Massnahmen und die Brandfällen Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei 5..5 Ich weiss, wie ich bei Diebstählen reagieren muss 2 Diebstählen 1./2. Semester Aufgaben/Stellung Ich kenne und verstehe meine Aufgaben und meine 2 Stellung als Lernende/r im Betrieb 1./2. Semester + Betriebsphilosophie Ich kenne die Hauptausrichtung und die Position meines Betriebes im Gesamtgefüge des Detailhandels 1 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite LE = Lernende / Lernender BB = Berufsbildner/Berufsbildnerin TA = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen 2. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren
26 Zeitrahmen FK MK SK Lernbereich Erworbene Kompetenzen TA LE BB 1. Jahr Sortimentskenntnisse Ich kenne das Warenangebot meines Betriebes 1./2. Semester + Sortiment 5.1. Ich verfüge über die für meine Tätigkeit notwendigen Sortimentskenntnisse 1./2. Semester + Dienstleistungsangebote Ich kenne die wichtigsten Dienstleistungsangebote meines Betriebes oder Bereiches 1./2. Semester + Produkte Ich kenne die Besonderheiten der Produkte meines Betriebes Jahr Beratung Ich bin mir der hohen Bedeutung der Kundinnen und Kunden für den Betrieb bewusst 1. Semester + Verhalten 5..6 Ich verhalte mich freundlich und korrekt 1. Semester + Teamwork Ich kann mich gut ins Team eingliedern 1./2. Semester Kundenwünsche 5..7 Ich kann alltägliche Kundenwünsche ermitteln und erfüllen 1. Semester Kundenzufriedenheit 5..8 Ich richte mein Handeln im Betrieb auf die Bedürfnisse und die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden aus 1. Semester + Auftreten 5..9 Ich entspreche mit meinem Erscheinungsbild den Anforderungen meines Betriebes 1./2. Semester Verkaufsgespräch Ich kann ein Verkaufsgespräch führen 1. Semester Unterstützung 5.4. Ich weiss, an wen ich mich wenden muss, wenn ich Unterstützung benötige FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite LE = Lernende / Lernender BB = Berufsbildner/Berufsbildnerin TA = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen 2. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren
27 Zeitrahmen FK MK SK Lernbereich Erworbene Kompetenzen TA LE BB 1. Jahr Bewirtschaftung Ich kenne die Bedeutung der optimalen Bewirtschaftung für Kundinnen, Kunden und Betrieb 1. Semester + + Warenlager Ich kann die Organisation des Warenlagers meines 2 Betriebes erklären 1./2. Semester + Warenfluss Ich kenne die wichtigsten Lieferanten meines Betriebes 1 1./2. Semester + + Warenlieferung Ich kann Warenlieferungen annehmen, kontrollieren und ordnungsgemäss einordnen 1./2. Semester + + Warenpräsentation Ich kann Waren für die Kundinnen und Kunden nach den Vorgaben meines Betriebes attraktiv präsentieren 1. Semester + + Ordnung und Ich unterstütze mit meiner Arbeitsweise die Ordnung Sauberkeit und Sauberkeit in meinem Betrieb 1./2. Semester + + Kassensystem Ich kann das Kassensystem meines Lehrbetriebes unter Anleitung korrekt bedienen 1. Semester Ökologisches Verhalten Ich halte mich bei der Entsorgung an ökologische Grundsätze FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite - - LE = Lernende / Lernender BB = Berufsbildner/Berufsbildnerin TA = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen 2. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren
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